DE3714970A1 - Verfahren und vorrichtung zum keramisieren von glasplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum keramisieren von glasplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Keramisieren von Glasplatten.
Es ist aus der DE-PS 36 32 085.4 bekannt, durchsichtige,
plane Glasscheiben vertikal aufzuhängen und in dieser Lage
zu keramisieren. Hierzu werden mehrere Scheiben in Längs
richtung hintereinander und ggf. parallel nebeneinander
aufgehängt. Versuche haben gezeigt, daß in Längsrichtung
aufgehängte, parallel nebeneinander angeordnete Scheiben
keine brauchbare Plattenqualität liefern, weil bei der
Wärmezufuhr durch Strahlung die dem Strahlungsheizkörper
zugewandte Seite schneller erhitzt wird, als die abgewandte.
Dadurch eilt der mit einer Volumenänderung verbundene
Keramisierungsprozeß der dem Strahlungsheizkörper zuge
wandten Seite voraus und die Tafel wird so gekrümmt, daß sie
für den vorgesehenen Verwendungszweck nicht mehr geeignet
ist.
Wenn die Scheiben einzeln in Längsrichtung hintereinander
angeordnet sind, wird ein Ofen mit brauchbarer Leistung sehr
lang. Eine Mindestlänge ist aber auch dadurch gegeben, daß
der Temperaturgradient in Längsrichtung des Ofens in
kritischen Bereichen bis 3°/m sein muß und zur
Durchführung des Prozesses Temperaturdifferenzen von z.B.
200° im kritischen Bereich durchfahren werden müssen.
Eine von der Plattenoberfläche her gleichmäßige Erwärmung
der Glaskeramik ist mit Öfen dieser Art nur sehr schwer zu
erreichen, bzw. nur dann, wenn sie entsprechend lang sind.
Ziel der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu
vermeiden, so daß das Keramisieren kostengünstiger durch
geführt werden kann, wobei gleichzeitig eine bessere
Plattenqualität erzielt werden soll.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren und einer Vorrichtung
gemäß den Ansprüchen erreicht.
Die zu keramisierenden Platten werden senkrecht zur Trans
portrichtung vertikal in einem Tragegestell aufgehängt und
so zu einem Plattenpaket, das vorzugsweise aus 20 Platten
besteht, zusammengefaßt. Der Plattenabstand kann etwa 15 cm
betragen. Dadurch wird es möglich, die Baulänge des Ofens
auf etwa 5% der herkömmlichen Ofenlänge zu reduzieren.
Die Aufhängung kann entweder mittels Zangen erfolgen oder
mittels Haken. Für die letztgenannte Aufhängung werden die
Platten am Rand mit Bohrungen versehen, in die die Haken
eingreifen. Da Glaskeramik im Gegensatz zu Glas, das nach
dem Härten nicht mehr schneidbar ist, nach dem Keramisieren
noch geschnitten werden kann, werden nach dem Keramisier
vorgang die Ränder oder Borten der Platten, in denen sich
die Bohrungen befinden, abgetrennt.
In den kritischen Temperaturbereichen, 720°C T730°C muß
die Platte auf der ganzen Oberfläche möglichst gleichmäßig
aufgeheizt und abgekühlt werden. Der Temperaturunterschied
in der Länge muß möglichst klein, z.B. 2 bis 3°/m sein.
Die erforderliche Temperaturänderung pro Zeiteinheit ist in
den einzelnen Phasen des Keramisierungsprozesses verschie
den.
Ein derartiges Plattenpaket durchläuft daher mehrere Kammern
des erfindungsgemäßen Ofens, in denen es unmittelbar
nacheinander verschiedenen Temperaturen ausgesetzt wird.
Die Platten werden hierbei von einer Kammer zur anderen
überführt, ohne daß sie einem unzulässig großen Temperatur
sprung und zu lange einer von der vorgesehenen Temperatur
abweichenden Temperatur ausgesetzt werden, was bei völlig
getrennten Kammern, d.h. einzelnen Öfen, der Fall ist.
Dazu wird vor dem Überwechseln des Plattenpakets von einer
Kammer zur nächsten die jeweils nächste Kammer auf etwa die
gleiche Temperatur gebracht wie die Kammer, in der sich
dieses Plattenpaket gerade befindet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform werden alle Türen der
Kammern gleichzeitig geöffnet und alle Plattenpakete werden
gleichzeitig in die jeweils nächste Kammer überführt, wobei
das letzte Plattenpaket den Ofen verläßt und ein neues
Plattenpaket in die erste Kammer eingeführt wird. In diesem
Fall werden die Kammern beim Überwechseln der Plattenpakete
durch Aufheizen bzw. Abkühlen der jeweils vorhergehenden
Kammer angenähert.
Beispielsweise durchläuft das Plattenpaket fünf Kammern
eines Ofens, in denen es nacheinander den Temperaturen
T700°, 700°T800°C, 750°CT850°C, 830°C
T860°C, T860°C ausgesetzt wird. Das Plattenpaket
verläßt die letzte Kammer mit einer Temperatur von ca. 700°C
und wird dann auf ca. 30-40°C abgekühlt. Die dabei
gewonnene Wärme wird bei Bedarf zur Raumheizung verwendet.
Das Verfahren ist nicht auf dieses genannte Temperaturpro
gramm beschränkt, das nur Richtwerte angibt.
Entsprechend der Glaszusammensetzung kann das Temperatur
programm in geeigneter Weise variiert werden, um eine
optimale Keramisierung der Glasplatten zu erreichen. Auch
die Verweildauer in den einzelnen Kammern ist der Glaszusam
mensetzung entsprechend zu wählen.
Danach werden die Platten aus dem Tragegestell genommen.
Zur besseren Verteilung der Wärme wird die Luft im Ofen
derart umgewälzt, daß das Plattenpaket in diesen Kammern
einem gleichmäßigen Heißluftstrom ausgesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Keramisierungsofen besteht aus mehreren
Kammern, mindestens zwei, beispielsweise fünf, die unabhän
gig voneinander beheizt oder gekühlt werden können. Zu jeder
Kammer gehören Meß-, Steuerungs- und Regelungseinrichtungen.
Die einzelnen Kammern sind durch Schieber voneinander
getrennt.
Der Gasinhalt des Ofens (Luft) wird von Heizelementen
erhitzt und mittels Ventilatoren umgewälzt, wobei jeder
Kammer mindestens 1 Ventilator zugeordnet ist. Dadurch ist
es möglich, in jeder Kammer ein anderes Temperaturprogramm
zu fahren, das deutlich von dem der Nachbarkammer abweicht.
Um die Luft gleichmäßig auf alle Platten des Plattenpakets
zu verteilen, sind in jeder Kammer Luftleitbleche vorgese
hen, die gegebenenfalls noch mit Öffnungen versehen sind.
Wenn der Ventilator im Boden der Kammer angeordnet ist,
weist das Luftleitblech die Gestalt eines Rohres auf, das in
Transportrichtung angeordnet ist und ein Plattenpaket
umschließt. Die Öffnungen in diesem Luftleitblech sind im
unteren und oberen Bereich angeordnet. Die Luft wird vom
Ventilator durch diese unteren Löcher aus dem vom Luftleit
blech umschlossenen Innenraum angesaugt und dann an den an
der Ofenwand angeordneten Heizelementen vorbei, wo sie
erhitzt wird, nach oben geblasen. Dort tritt die erhitzte
Luft durch die dort vorgesehenen Öffnungen im Luftleitblech
wieder in den Innenraum ein und streicht gleichmäßig an
allen Platten des Pakets entlang.
Dadurch ist es möglich, die Platten von der Oberfläche her
gleichmäßiger als bisher aufzuheizen und abzukühlen und den
Temperaturunterschied pro Längeneinheit in der Platte
kleiner als bisher zu halten.
Das Luftleitblech (oder -rohr) kann auch aus keramischen
Werkstoffen hergestellt sein.
Damit die Platten durch die Strahlung der Ofenwände nicht
einseitig erwärmt werden, sind sie senkrecht zur Transport
richtung aufgehängt. Mehrere Platten, z.B. 20 Stück, sind zu
Paketen zusammengefaßt. In jeder Kammer befindet sich
jeweils nur ein Plattenpaket. Die Schieber, durch welche die
einzelnen Kammern voneinander getrennt sind, werden nur
während des Transportes einer Einheit in die nächste Kammer
geöffnet.
Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der
Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mögliches Temperaturzeitprogramm mit den Ver
weilzeiten I′, II′ . . . der Platten in den einzelnen
Kammern.
Fig. 2 eine Draufsicht der Gesamtanlage.
Fig. 3 den Querschnitt einer Ofenkammer senkrecht zur
Transportrichtung.
Fig. 4a, 4b die Aufhängung der Platten mittels Haken.
Fig. 1 zeigt das Temperaturprogramm für eine übliche
Glaskeramik-Zusammensetzung.
In Kammer I werden die Glasplatten innerhalb von etwa 90 min
auf ca. 700°C erwärmt. Danach wird das Plattenpaket in
Kammer II überführt, die vorher auf 700°C gebracht wurde.
Dort findet innerhalb von etwa 80 min eine Erwärmung auf ca.
800°C statt. Anschließend gelangt das Plattenpaket in Kammer
III, die ebenfalls vorher auf etwa 800°C gebracht worden
ist. In dieser Kammer III erfolgt eine weitere Erwärmung
innerhalb von weiteren 80 min auf etwa 850°C. In Kammer IV
werden die Platten über 80 min einer konstanten Temperatur
von ca. 850°C ausgesetzt und in Kammer V erfolgt dann über
einen Zeitraum von etwa 70 min eine Abkühlung auf ca. 70°C,
mit der die Platten diese Kammer dann verlassen. Die
angegebenen Verweilzeiten sind nur Richtwerte. Die Platten
pakete können auch länger oder kürzer in den einzelnen
Kammern verbleiben. Außerhalb erfolgt noch eine Abkühlung
auf etwa 30-40°C, womit der Keramisierungsprozeß abgeschlos
sen ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Gesamtanlage.
Längs der Förderstrecke 4 werden mittels eines Förderbandes
Transportgestelle 25 bewegt, die jeweils ein Plattenpaket 40
aufweisen. Jedes Paket 40 besteht aus zwanzig Platten 10,
die vertikal und senkrecht zur Transportrichtung aufgehängt
sind.
In Position A wird das Transportgestell 5 beladen und über
Förderstrecke 4, Warteposition B, der Kammer I des Ofens 1
zugeführt. Die Türen 2 werden dabei nur unmittelbar vor dem
Einfahren geöffnet und unmittelbar danach wieder verschlos
sen. In den Kammern I bis Vk werden die Platten nach einem
festgelegten Programm erhitzt bzw. abgekühlt. Ein Beispiel
eines solchen Temperaturzeitprogramms ist bereits anhand von
Fig. 1 erläutert worden, wobei die Zeitabschnitte I′,
II′ . . . den jeweiligen Kammern I, II . . . zuzuordnen sind. Beim
Übergang von einer Kammer zur anderen, z.B. von I zu II wird
die Temperatur II annähernd auf die Temperatur von I
eingestellt. Dazu wird die Kammer II, nachdem das darin
befindliche Plattenpaket den erforderlichen Temperaturen
über die vorgesehene Zeitdauer ausgesetzt war, z.B. zum
Zeitpunkt a (s. Fig. 1) entleert, in der Zeit a bis a′, auf
die Temperatur der Kammer I (im Beispiel Fig. 1 von 800 auf
700°C) abgekühlt. Dafür wird die Heizung abgeschaltet,
Heißluft ab- und Kaltluft zugeführt. Die Luftumwälzung wird
dabei nicht unterbrochen. Anschließend werden die Platten
von I in II überführt. Dieser Vorgang erfolgt sinngemäß bei
allen Transporten, die in kritischen Temperaturbereichen
auszuführen sind. Von V werden die Platten in die Position C
überführt, wo sie von ca. 700°C auf 30 bis 40°C abgekühlt
werden. Die erwärmte Luft wird, wenn erforderlich, zur
Raumbeheizung verwendet. Von Position C werden die Platten
über einige Wartestationen zur Position D transportiert und
dort dem Gestell 5 entnommen. Die Weiche 6 dient dem Aus-
und Einschleusen von Transportgestellen aus der bzw. in die
Förderstrecke 4.
Zum Überführen von I in II usw. werden die Schieber 7
geöffnet. Die Platten 10 sind im Transportgestell 25 über
Halterahmen 12 mittels Zangen 11 eingehängt (Fig. 3). Wie
Fig. 4a zeigt, können die Platten 10 auch mit Bohrungen 3
mit einem Durchmesser von ca. 4-6 mm versehen werden und
mittels Haken 8 (s. Fig. 4b) am Halterahmen 12 aufgehängt
werden. Um die Bohrungen 3 wieder zu entfernen, werden die
Borten 9 in einer Breite von 30 - 40 mm nach dem
Keramisierungsvorgang abgeschnitten. Die Transportgestelle
25 laufen in einer Schiene 13. Abdichtelemente 14 verhindern
das Austreten der erhitzten Luft aus dem Ofen. Die Luft im
Ofen wird mittels eines Ventilators 15, der über den
Treibriemen 16 vom Motor 17 angetrieben wird, umgewälzt. Die
Luft wird dabei von den Heizelementen 18 erhitzt und
zwischen dem Luftleitblech 19 und der Ofenwand 22 geführt.
Das Luftleitblech 19 ist rohrförmig ausgebildet und um
schließt das gesamte Plattenpaket. Im oberen Bereich ist das
Luftleitblech 19 zwecks Durchführung des Transportgestells
25 geschlitzt. Im unteren Bereich unterhalb des Plattenpa
kets ist noch zusätzlich ein planes Bodenblech 21 befestigt.
Die Öffnungen 20 im Luftleitblech 19 und im Bodenblech 21
erzeugen eine möglichst gleichmäßige Verteilung der strömen
den Luft über den Strömungsquerschnitt. Das Mauerwerk 22
sichert einen möglichst geringen Wärmeverlust. Das Gestell
23 trägt den Ofen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Keramisieren von Glasplatten, wobei die
zu keramisierenden Platten vertikal aufgehängt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere dieser zu keramisierenden Platten senkrecht zur Transportrichtung derart aufgehängt werden, daß sie ein Plattenpaket bilden,
daß dieses Plattenpaket mehrere Kammern eines Ofens durch läuft, in denen es unmittelbar nacheinander verschiedenen Temperaturen ausgesetzt wird.
daß mehrere dieser zu keramisierenden Platten senkrecht zur Transportrichtung derart aufgehängt werden, daß sie ein Plattenpaket bilden,
daß dieses Plattenpaket mehrere Kammern eines Ofens durch läuft, in denen es unmittelbar nacheinander verschiedenen Temperaturen ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Überwechseln dieses Plattenpaket von einer Kammer
zur nachfolgenden Kammer, diese nachfolgende Kammer auf etwa
die gleiche Temperatur gebracht wird, wie die Kammer, in der
sich das Plattenpaket befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Plattenpakete gleichzeitig in die jeweils nächste
Kammer überführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Plattenpaket mindestens zwei
Kammern dieses Ofens durchläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Plattenpaket beim Durchlaufen eines Ofens mit fünf
Kammern in diesen Kammern nacheinander folgenden Temperatu
ren ausgesetzt wird:
- 1. Kammer: T 700°C
- 2. Kammer: 700°C T 800°C
- 3. Kammer: 750°C T 850°C
- 4. Kammer: 830°C T 860°C
- 6. Kammer: T 860°C
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Plattenpaket die letzte Kammer
mit einer Temperatur von ca. 700°C verläßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Plattenpaket in diesen Kammern
einem Heißluftstrom ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Plattenpaket aus zwanzig Platten
gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Platten mittels Zangen aufgehängt
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Platten mittels Haken aufgehängt
werden, die in Bohrungen am Rand der Platten eingreifen und
daß nach dem Keramisierungsvorgang die Ränder der Platten
(Borten) mit den Bohrungen abgetrennt werden.
11. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - er mehrere Kammern (I, II . . . ) aufweist,
- - daß diese Kammern unabhängig voneinander beheizbar bzw. kühlbar sind
- - daß jede Kammer ein Plattenpaket (40) aufnimmt.
12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Kammern (I, II . . . ) durch Schieber (7) voneinander
getrennt sind.
13. Ofen nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kammer (I, II . . . ) Ventilatoren (15)
zur Umwälzung von Luft aufweist, die von Heizelementen (18)
erhitzt wird.
14. Ofen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (I, II . . . ) Luftleit
bleche (19, 21) derart angeordnet sind, daß alle Platten
eines Plattenpakets (40) gleichmäßig erwärmt werden.
15. Ofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Luftleitbleche (19, 21) mit Öffnungen (20) versehen
sind.
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