DE371050C - Schaltungsanordnung fuer an einer gemeinsamen Leitung liegende und von einer gemeinsamen Zentrale gesteuerte Selbstanschluss-Fernsprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer an einer gemeinsamen Leitung liegende und von einer gemeinsamen Zentrale gesteuerte Selbstanschluss-Fernsprechstellen

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DE371050C DEH80416D DEH0080416D DE371050C DE 371050 C DE371050 C DE 371050C DE H80416 D DEH80416 D DE H80416D DE H0080416 D DEH0080416 D DE H0080416D DE 371050 C DE371050 C DE 371050C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Selbstanschiluß-Fiernsprecihanliagemit an einer gemeinsamen Leitung1 liegenden Teilnehmern.
Die Eirfinduing besteht im wesentlichen in einer vieribesserten., bei jedem Teilnehmer angebrachten und voini Amt gesteuerten Schaltvorrichtung, mittels welcher ale erforderlichen Sohaltmaßnahirnen, iso !besonders das Wählen des· verlangten Teilnehmers, das Abscihailten aller nicht am Gespräch beteiligten Teilnehmer von der gemein samen Leitung, ■das Wiedereinstellen in die Anrui.stellung vorgenommen werden können.
In der Zeichnung ist Abb. ι ein Schaltbild des Amtes und einer Nebenstelle, Abb. 2 ein iSeitenriß der Abschaltvorrichtung an der Nebenstelle, Abb. 3 eine Aufsicht davon, Abb. 4 eine Einzelansieht des Hörerhaikens unid der zugehörigen Scihaltkontalkte in vergrößertem Maßstäbe, AbIb. 5 ein wagerechter Schnitt über der Scheibe 36, 'der auch die Mittel zeigt, .durch weiche deren Ruhestellung gesichert wird. Abb. 6 ibis einschließlich 12 «eigen Darstellungen, an· der Oberfläche der Scheibe und der Bahn des Omlagestiftas des Nebenstelknseihalters unter venscbiisdieraen Bedingungen. Albb. 13 und 16 sind Einzelansiicibten der Viar.stihiedeneni Stellungen der Scheibe und der (Schalter.
-Zum ibassi&rian Verständnis soll zunächst eine eiingiehiandie Besdhreiihuqg des Apparates an der Nebenstelle 5" gegeben werden. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen auis zwei Steuersoheifben 36 unid 37 mit Anischlußkontakten 38 und 39 '(AbIb. 2, 3, 5). Die tzui Steuerung des Anschlußsdhalters und der an^- deren 'Schalter dienende Hauptscheibe 36 ist auf ihrem Umfang mit drei .Ringen· α, b und c und zwei Nuten 54 und 58 (Abb. 6 bis 12) verseihen·, wovon idiie erste Nut flacher ist, also größeren Durchniesiser -hat. Diese Scheibe 36 unid der.-Sdhalteir 38, 39 bilden· die Anschlüßniittel, um die Neibanstellie .S1 an die Leitung L3 U lim Biedkirfisfallie anKiuschiliießien· sowie die anderen abzuschalten. ,Sie werden vom Amt aus durch den Wählerschalter K !betätigt.
Der größeren Klarheit wegen -soll nun die Wirkungsweise beschrieben werden, indem davon lausgegangen wirf, daß iz. B. die Nebenstelle ι das Amt zwecks Verbindung mit einer anderen Nebenstelle (z. B. Nr. 5) ,verlangt. Alle Scheiben 36 stehen ztt dieser Zeit in Ruhestellung .und alle .Stifte 38' der Anschliußkontakte 38, 39 in· der offenen Bereit-Stellung a' vor Zahn 6o° (Albb·. ri) in Nut 54. Bei dieser ,Stellung α·' sind die Anschl'ußikontalcte 38, 39 (AbIb. 1 .und 5) in alten Nebenstellen getrennt und offen, also in den Stromkreis zum Anschluß mit dem Amt E eingeschaltet (Abb. 13).
'Zunächst wird der Hörer R (Abb. 1) vom
Teilnehmer ι ram Haken 25' abgenommen, wodurch sich der Haken 'hebt und sich gegen den Kontakt 61 legt. Dadurch fällt die Klappe 9 im Amt und gibt dem Beamten zu erkennen, daß eine Nabenstelle ruft. Dieses wird1 diurah folgenden Stromverlau'f bewirkt: Kontakt 61, Leitung 46 und 46', Drosselspule c3, Leitung 224, Erdleitung g' und. g, Batterie B, Leitung 10, Klappe 9, Leitung 8, Kontakt 152, Platte 153, Kontakt 104, Leitung 15. Leitung L', 6, Hörerhaken 25, Kontakt 61.
Der Beamte führt dann den Stöpsel P in die ,Klinke/ ein, verbindet dadurch das Amt -mit der Leitung, meldet sich und nimmt den Auftrag· des Teilnehmers 1, ihm mit dem Teilnehmer 5 zu verbinden, entgegen.
Durch die nun folgende, hier als nicht zum Gegenstand gehörig nicht beschriebene Betätigung des Steuerschalters K entsendet das Amt WäbLstromstöße. Durch diese wenden die verschiedenen Elektromagnete 29 in sämtlichen Nebenstellen gleichzeitig erregt, die Anker 30 entgegen der Wirkung ihrer Federn. 30' angezogen und die !betreffenden Treib- und Sperrklinken 31', 32 (betätigt. Diese bewirken ihrerseits, daß die betreffenden.' Schalträder 33, 34, die auf der Welle 35 aufgekeilt sind, schrittweise gedreht werden. Diese Welle -ist i.m vorliegenden Falle in einer Grundplatte Be (Abb. 2 und 3) gelagert, an der die meisten der Wähl- und Abschaltvor-■richtungen der Nebenstelle angebracht sind. Alle -Scheiben 36 (Abb. 1) der ,Nebenstellen, deren AnrufsteHungen 38° um je einen Schaltschritt (gleich Einst elistromstoß des Amtes) au sei nand erliegen, werden dadurch um fünf Schritte selbsttätig gedreht, wobei alle Stifte 38' (Abb. 1 und 13 bis 16), mit Ausnahme des an der rufenden Nebenstelle 1 •befindlichen, .sich durch die zugehörigen Schlitze 55' bewegen müssen und deshalb in die tieferen Nuten 58 eintreten. Dadurch werden die Kontakte 38, 39 (Abb. 1 und 14) 1 geschlossen und auf 'diese Weise alle Hörer mit Ausnahme von 1 überbrückt. Dieser Vorgang· ist eine Folge des Llmstandes, daß die Federn 41' (Abb. 1 und 5) die Anschlüßkontakte 38, 39 seitwärts nach Nut 58 drücken konnten, ohne durch die Wirkung des den Anker 41 nach der flacheren Nut 54 ziehenden Magneten 47 behindert zu werden, der mit den ischwingtbar an Feder 41' angeordneten Kontakten 38, 39 fest verbunden ist und diese trägt. Ausgenommen bei Neben- ■ stelle ι ist nämlich in diesem Augenblick der aus Batterie 65, Leitungen 66, 80, Hörerhaken. 25', Kontakt 61, Laitungen 46, 46", Kontakten. 44, 37'. 45. Leitung 53, Magnet 47, Leitunigen 51', 51, Batterie 65 bestehende Stromkreis zum Magneten 47 am Kontakt 61 geöffnet. Bei Nebenstelle 1 dagegen besteht in diesem Zeitpunkt diese Verbindung zwischen Hör erbauen 25' und Kontakt 61, so daß 'der oben beschriebene Stromkreis den Elektromagneten 47 erregt. Mithin bleibt hier Stift 38' in der Nut 54 während des ganzen Wählvorganges, also Teilnehmer 1, ■dauernd angeschlossen.
Am Ende des Wählvorganges, also des fünften Stromstoßes, gleitet bei Nebenstelle 5 der Stift 38' auf den. An ruf vor sprung 38" (Abb. 7), wodurch also die erwähnte Sperre des Hörers für den Teilnehmer 5 infolge des damit eintretenden öffnen» der von 38' gesteuerten Kontakte 38, 39 wieder beseitigt \ wird (lAlfab. 15).
Durch die gleiche Bewegung werden beim Teilnehmer 5 die Weckerkontakte 85, 86 und damit der aus Leitung 82, Wecker 81, Leillung 66, Batterie 65, Leitungen 51 und 51' bestehende Weckerstromkreis geschlossen.
Der Teilnehmer 5 nimmt dann stinen Hörer ab und schließt dadurch den Kontakt 61, der über die bei ihm dann ebenfalls miteinander in Berührung .stehendien Kontakte 44 und 37' die Erregung des Magneten 47, wie ibereits bei Teilnehmer 1 beschrieben, bewirkt.
Magnet 47 zieht dann entgegen der Wirkung von Feder 41' den Kontaktblock mit 38, 39 und 86 nach Nut 54, was nach dem oben Gesagten ein Unterbrechen dies Weckerstromkreises an 85, 86 ohne Störung der von 38, 39 abhängigen Sprechbereitschaft zur Folge hat.
Das Gespräch kann nun stattfinden. Nach Beendigung werden die Hörer an beiden Nebenstellen wieder angehängt, und von dem Beamten wird im Amt .Stöpsel P aus der Klinke/ gezogen, worauf die Walze ioa des Wählerschalters AT und alle Scheiben 36 sich selbsttätig An ihre Ruhestellung zurückbe wegen.
Nachstehend sind noch die in den Abb. 6 bis 12 wiedergagebenen verschiedenen Stellungen der Schaltscheibe 36 und des ,Sahaltstiftes 38' beschrieben. In Abb. 6 befindet sich der Stift 38' vor dam Zahn 6oa in Nut 54 in der Nullstellung, die der offenen NebensteUenverfaindiung sowie dem Anruf im Amt durch den Teilnehmer entspricht. In Abb. 7 ist die verlangte Nebenstelle gewählt, wozu ■der Schaltstift 38' unter denn Einfluß der Feder 41' den punktiert gezeichneten Weg von der vorgenannten Nullstellung durch Schlitz 55' und Nut 58 auf Zahn 38° zurückgelegt hat. In Abb. 8 ist der Weg des Stiftes 38' für den Fall angegeben, daß der Hörer nochmals abgehoben wurde, nachdem vom Amt aus bereits die Nulleinstellung eingeleitet worden war. Es hatte dann der bis
zum Beginn dieser. Bewegung· über Kontakt 77, Leitung· 75, Kontakte 74, 37', 'Scheibe 37, Kontakt 45, Leitungen 53, 51', 51, Batterie 65, Leitungen 66, 80, Haken 25' erregte Magnet 47 'bereits den Stift 38' von 38" nach Nut 54 abgezogen-, aliso den- Weckerstromkreis schon unterbrochen. Da aber kurz nach Umdirahungisibiagiinn der Scheiben 36, 37 der Magnetstramkreis 'siidh· an Kontakt 74, 37' wieder öffnete, konnte die Feder 41' den. Stift 38' kunz vor VolJendung des Sdbaltscbrittes durch ,SabMtz 60 auf den Zahn 6oa drücken, also den Weckerstrornkreis wieder schließen, wodurch der betreffende Teilnehmer auf das unterlassene Anhängen· des Hörers aufmerksam gemacht wurde.
Sinngamäß gilt das gleiche ifür -den Fall, daß ein nicht angerufener Tailniöbmer den Hörer abnimmt und liegen läßt oder daß er .beii niahtangehängtem Hörer angerufen wird. AbIb. 9 zeigt, w:ie der Stift 38' (während des Wählens bei nichtengebängtem Hörer beim Angerufenen dauernd in· Niut 58 !bleiben muß, da die Ma@netwiirku.nig fehlt. Abib. 10 zeigt, wie Stiiift 38' nach ordnungsgemäßem 1 Anhängen dies Hörers vom Magnet 47 in Nut j 54 gezogen würfe und iti dieser während der | Nulfeinstellünigsbewiegung verbleibt. Abib. ΐ·ΐ | !gibt .den Weg des Stiftes 38' beim Anrufen j wieder; hier bleibt er .stets in Nut 54 infolge der Magnet wirkung. In AbIb. 12 ist die Bahn ■des Stiftes 38' dargestellt für den Fall, daß I ein Teilnehmer an eimer Nebenstelle den j Hörer wieder angehängt hat, nachdem er ihn ! erst hatte liegen· lassen (Gegensatz zu Abb. 8) · ι Hier kann der '.Stift 38' der Magnetwirkung i erst nach Erreichung des Schlitzes 60 folgen .und dann wieder die Anfangsstelilumg vor 6o" einnehmen. Den gleichen Weg besch.reibeo 4.0 die Stifte 38' Ibei den nicht angerufen gewesenen Taifoehmern, naohdam sie .bei Beginn der Wälzbewegung durch die Federwirkung in die Nut 58 eingetreten, ,waren. Io Abb. 13 steht der ,Schalter 38, 39 in der Ruhe- oder offenen Anschfeßstellüng mit dam Stift 38' in Schlitz 54. 'Dieser hält, da er weniger tief als 58 ist, den .Schalter 38, 39 offen. In Abb. 14 ist der 'Schalter 38, 39 geschlossenentsprechend der Stellung- von Scheibe· 36 bei allen nicht angeruf enen Neben- : stellen nach vollendeter Wählbawegung. In ': dieser Stellung· steint 'der Stift 38' auf dem j Grunde der tieferen. Nut 58 im Gegensatz zur | rufendien und zur angerufenen Nebenstelle. In Albib. 15 ist 38, 39 offen und Weckerkontakt 85, 86 geschlossen, entsprechend der Stellung von 38' beim Angerufenen auf Zahn 38°,, wie in Abb. 7 gezeigt. In Abib.. 16 ist für die nicht !beteiligt gewesenen Nebenstellen der Übergang von 38' aus Nut 58 durch Schlitz 60 nach Nut 54 dargestellt, wobei 38, bereits wieder geöffnet ist.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    -1. Schaltungsanordnung für an einer gemeinsamen Leitung liegende und- von .einer gemeinsamen Zentrale gesteuerte 'Selbistanschluß-Fernspr-echstellen, bei der in jeder Fernsprechstelle eine Schaltschriitt-Wähleiinriohtung (29, 30, 31', 33, 34) 35) vorhanden, ist, die unabhängig von der Stellung des Hörerhaikens sowohl die für das Abschalten der niahtaingerufenen Teilnehmer als auch die für das Anrufen dies verlangten Teilnehmers erforderlichen Kontakte selbsttätig· steuert, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wähleinrichtung eine drehbare Kontaktscheibe (37) zum Steuern des Weckeristromkr-eises besitzt, deren Kontaktstift (37') mit einem Kontakt (44) in der Nullstellung in Berührung steht, zum Zweck, auch bei albgenOimmenem Hörer anrufen zti können, und •mit einem weiteren Kontakt (74) in der Anrufstelilung nach erfolgtem Wählen in Berührung kommt, zwecks Einschaltung des Weckerstromkneises bei angehängtem Hörer.
  2. 2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das !Vorhandtensein einer «weiten drehbaren Scheibe (36) mit Führungsnuten (54, 58) verschiedener Tiefe, Verhindiungsschlitzien (55', 60) und Steuerdateien (38**, 6o°) für einen den Anschluß des Teilnehmers an die Leitung sowie den Sprech- und Weckerstriomkrais betätigenden zusammengesetzten Schalter (38, 39. 70,71,85,86).
  3. 3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einem durch einen Stift (38') gesteuerten Kontaktpaar (38, 39) für das Anschließen des Teilnehmers an. die Leitung, ferner aus einem damit verbundenen Kjontaktpaar (70, 71) für das Einschalten des Sprechetromkreiises sowie aus einem ebenfalls verbundenen Kontaktpaar (85, 86), dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schalterblock schwenkbar angeordnet ist, so daß sein Stift (38') jeweils, von einem Magneten (47) nach dier einen Nut (54) und von einer Feder (41') nach, der anderen -Nut (58) der Scheibe (36) gezogen werden kann, ,zum Zwecke, die einzelnen Schaltungen zu veranlasi&en.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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