DE3708625A1 - Aufarbeitung und regenerierung von desaktivierten p-mo-v-haltigen heteropolysaeure-katalysatoren - Google Patents
Aufarbeitung und regenerierung von desaktivierten p-mo-v-haltigen heteropolysaeure-katalysatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die aufarbeitende Regenerierung von
desaktivierten, als Oxidationskatalysatoren verwendeten
Heteropolysäure-Katalysatoren.
Heteropolysäuren, insbesondere Phosphor-Heteropolysäuren
des Molybdäns wie Molybdophosphorsäure, H₃PMo₁₂O₄₀, oder
Molybdovanadophosphorsäuren, wie H₅PMo₁₀V₂O₄₀ und andere,
sind als Katalysatoren bei Gasphasenoxidationen, wie etwa
der Synthese ungesättigter Carbonsäuren aus ungesättigten
Aldehyden oder bei oxidativen Dehydrierungen in der Gas
phase, wie der Herstellung ungesättigter Carbonsäuren aus
gesättigten Carbonsäuren, wirksam.
Die Heteropolysäuren werden vorzugsweise auf einem inerten
Material aufgebracht als Katalysatoren angewendet.
Solche Katalysatoren halten nicht über längere Zeit ihre
nach dem Einfahren erreichten Aktivitäts- und Selektivi
tätsmaxima, wie dies für technische Prozesse notwendig
ist. Sie verlieren nach einigen Tagen oder Wochen ständig
an Wirksamkeit.
In der JP-A 81 163 755 ist ein Verfahren zur Wiederge
winnung von den Heteropolysäuren zugehöriger Katalysator
komponenten, durch deren Extraktion mit einem wäßrigen
Medium aus partiell desaktivierten Heteropolysäure-Träger-
Katalysatorkombinationen, beschrieben. Der Extraktion ist
ein Kontaktieren der Extraktionslösung in der Wärme mit
molekularem Sauerstoff angeschlossen, oder beide Maßnahmen
- Extrahieren und Einwirkung molekularen Sauerstoffs in
der Wärme - werden gleichzeitig durchgeführt.
Beispielhaft werden die Katalysatoren bei der Oxidehydrierung
von Isobuttersäure zu Methacrylsäure eingesetzt. Ein
bei der Verwendung der Heteropolysäure-Katalysatoren auf
getretener Molybdänverlust kann dann bei den Wiederge
winnungsmaßnahmen durch Zusetzen von Molybdänoxid oder von
Molybdänoxysäure ausgeglichen werden. Aus den gewonnenen
Heteropolysäurelösungen werden mit Trägersubstanzen wieder
Heteropolysäure- (z. B. H₅PMo₁₀V₂O₄₀) haltige Katalysatoren
hergestellt und diese bei der Oxidehydrierung
wiederverwendet.
Die deutsche Patentanmeldung P 36 26 255.2 beschreibt ein
Verfahren zur Regenerierung von bei der Oxidehydrierung
von Isobuttersäure oder ihren Estern zu Methacrylsäure
oder ihren Estern gebrauchtem Heteropolysäure-Katalysator,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus Phosphor
molybdänsäure und/oder ihrer Vanadiumderivate und/oder
deren Salzen hergestellter Katalysator zur Regenerierung
im Temperaturbereich von 200 bis 400°C mit einem
sauerstoffhaltigen Gas oxidierend behandelt wird.
Diese bekannten Verfahren des Standes der Technik zur
Regenerierung von Oxidehydrierungskatalysatoren auf
Heteropolysäure-Basis mit Molybdän als wesentlichem
Bestandteil, weisen verschiedene, deutliche Nachteile auf.
So ist das Verfahren der JP-A, nämlich: Extrahieren, d. h.
Abtrennung vom Katalysatorträger, Sauerstoffbehandlung,
Aufkonzentrieren des Extraktes, Wiederaufbringung der
Heteropolysäure auf Katalysatorträger, verfahrenstechnisch
und zeitlich (70 bis 250 Stunden Extraktion) sehr
aufwendig.
Das Verfahren der deutschen Patentanmeldung ist dagegen
verfahrenstechnisch einfach und ohne großen Zeitaufwand
durchführbar. Mit den danach durchzuführenden Maßnahmen
wird jedoch die jeweils vorgegebene Katalysatoraktivität
und -selektivität nicht mehr ganz erreicht, so daß die
katalytische Wirksamkeit zwar langsam jedoch ständig
abfällt und nach gewissen Zeiten der gebrauchte
Katalysator aus der Reaktion genommen werden muß.
Die Aufgabe war, in aus der Gasphasenreaktion entferntem
desaktiviertem Heteropolysäure-Katalysator, die dem
Katalysator zugrundeliegenden Heteropolysäure bzw. Hetero
polysäuren, gegebenenfalls nach Ergänzung der sich bei der
katalytischen Reaktion verflüchtigten Katalysatorbestand
teile, wie insbesondere Molybdänanteile aber auch solche
von Vanadium- oder Phosphor, in einem technisch einfachen
Verfahren mit zeitlich und damit wirtschaftlich vertret
barem Aufwand zu regenerieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
gebrauchter Katalysator mit zu ergänzenden Katalysator
bestandteilen, insbesondere eines solchen von Molybdän,
und einem flüssigen, bzw. in einer Flüssigkeit disper
gierten, sauerstoffabgebenden Oxidationsmittel im Tempera
turbereich von 5 bis 150°C behandelt wird. Als
flüssige, sauerstoffabgebende Oxidationsmittel haben sich
insbesondere Wasserstoffperoxid und/oder Salpetersäure
bewährt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur regenerierenden Aufarbeitung von Heteropolysäure-Katalysatoren, die neben den praktisch inerten Trägern, Molybdän, Phosphor und Vanadium als wesentliche Elemente, sowie gegebenenfalls weitere metallische Elemente als Kationen enthalten, wobei die regenerierende Aufarbeitung des gebrauchten Kataly sators mit einem flüssigen, sauerstoffabgebenden Oxidationsmittel in Gegenwart von Verbindungen von zu ergänzenden Katalysatorelementen im Temperaturbereich von 5 bis 150°C durchgeführt wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden wieder vollaktive Heteropolysäure-Katalysatoren erhalten, ohne daß, wie nach der JP-A des Standes der Technik bekannt, die zu den Heteropolysäuren gehörenden Komponenten in langen Zeiten von der Katalysator-Träger-Kombination durch Extraktion abgetrennt, diese mit Luftsauerstoff gegebenenfalls in Gegenwart einer Molybdänverbindung wieder in einer relativ langen Zeitspanne zu den ursprünglich verwendeten Hetero polysäuren umgesetzt und auf Träger aufgebracht werden müssen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur regenerierenden Aufarbeitung von Heteropolysäure-Katalysatoren, die neben den praktisch inerten Trägern, Molybdän, Phosphor und Vanadium als wesentliche Elemente, sowie gegebenenfalls weitere metallische Elemente als Kationen enthalten, wobei die regenerierende Aufarbeitung des gebrauchten Kataly sators mit einem flüssigen, sauerstoffabgebenden Oxidationsmittel in Gegenwart von Verbindungen von zu ergänzenden Katalysatorelementen im Temperaturbereich von 5 bis 150°C durchgeführt wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden wieder vollaktive Heteropolysäure-Katalysatoren erhalten, ohne daß, wie nach der JP-A des Standes der Technik bekannt, die zu den Heteropolysäuren gehörenden Komponenten in langen Zeiten von der Katalysator-Träger-Kombination durch Extraktion abgetrennt, diese mit Luftsauerstoff gegebenenfalls in Gegenwart einer Molybdänverbindung wieder in einer relativ langen Zeitspanne zu den ursprünglich verwendeten Hetero polysäuren umgesetzt und auf Träger aufgebracht werden müssen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die aus der
Oxidationsreaktion genommenen und zu regenerierenden,
aktive Substanz und Träger enthaltenden Katalysator
partikel in Gegenwart von Verbindungen von zu ergänzenden
Katalysatorelementen mit einer oxidierend wirkenden,
insbesondere wäßrigen Lösung bzw. wäßrigen Dispersion des
Oxidationsmittels in Reaktionszeiten von etwa 10 bis
100 Minuten behandelt, zur Trockne gebracht, gegebenen
falls im Bereich von 150 bis 300°C
getempert und so in die Gasphasenreaktion als Katalysator
zurückgeführt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik eine schnelle Regene rierung von schon deutlich desaktiviertem Katalysator, so daß beispielsweise bei Verfahrensweisen mit bewegtem Katalysator, durch laufende Entnahme von Katalysator bei gleichzeitigem Ersatz mit erfindungsgemäß regeneriertem Katalysator, das katalytische Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik eine schnelle Regene rierung von schon deutlich desaktiviertem Katalysator, so daß beispielsweise bei Verfahrensweisen mit bewegtem Katalysator, durch laufende Entnahme von Katalysator bei gleichzeitigem Ersatz mit erfindungsgemäß regeneriertem Katalysator, das katalytische Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Die aufarbeitende Regenerierung der Katalysatoren wird in
wäßriger Suspension durchgeführt. Das wäßrige Medium
enthält in gelöster bzw. dispergierter Form das sauer
stoffabgebende Oxidationsmittel. Als solche sind anorganische
und organische Perverbindungen, wie beispielsweise
Peroxomonophosphorsäure, Perchlorsäure, Peressigsäure,
t-Butylhydroperoxid wirksam. Vor allem werden solche
Oxidationsmittel angewendet, die die Katalysatoren nicht
durch Einlagerung von Fremdbestandteilen verunreinigen und
in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigen. Hierzu haben sich
Salpetersäure und insbesondere H₂O₂ als effektive und
rückstandsfreie Oxidationsmittel bewährt. H₂O₂ wird in
Mengen von etwa 2 bis 200 Gew.-% insbesondere von 5 bis
100 Gew.-% bezogen auf die ursprünglich vorhandene
katalytisch aktive Masse des Katalysators angewendet. Bei
anderen Oxidationsmitteln anzuwendende Mengen ergeben sich
aus der Umrechnung das Aktivsauerstoffs des H₂O₂ auf die
andere Perverbindung. Die Einwirkung des Oxidationsmittels
auf den Heteropolysäure-Katalysator geschieht vornehmlich
als verdünnte wäßrige Lösung, beispielsweise als 10 bis
70%ige, insbesondere als 20 bis 60%ige wäßrige
Lösung. Das Oxidationsmittel kann jedoch auch in
konzentrierter Form zu der wäßrigen Suspension zugegeben
werden.
Zur vollkommenen Regenerierung der Molybdoheteropoly säuren, wird bei dem Verfahren der Erfindung dem zu regenerierenden Katalysator Molybdän in Mengen von 0,003 bis 0,3 g pro kg des bei der Oxidationsreaktion durch diesen Katalysator gebildeten Verfahrensproduktes, wie z. B. der Methacrylsäure bei der oxidativen Dehydrierung von Isobuttersäure, zugegeben. Insbesondere wird Molybdän zur Katalysatorregenerierung in Mengen von 0,05 bis zu 0,15 g pro kg des durch diesen Katalysator oxidativ hergestellten Verfahrensproduktes, und in Form einer Molybdänverbindung, vorzugsweise in Form einer oxidischen Verbindung, insbesondere als MoO₃ oder H₂MoO₄, zugesetzt.
Zur vollkommenen Regenerierung der Molybdoheteropoly säuren, wird bei dem Verfahren der Erfindung dem zu regenerierenden Katalysator Molybdän in Mengen von 0,003 bis 0,3 g pro kg des bei der Oxidationsreaktion durch diesen Katalysator gebildeten Verfahrensproduktes, wie z. B. der Methacrylsäure bei der oxidativen Dehydrierung von Isobuttersäure, zugegeben. Insbesondere wird Molybdän zur Katalysatorregenerierung in Mengen von 0,05 bis zu 0,15 g pro kg des durch diesen Katalysator oxidativ hergestellten Verfahrensproduktes, und in Form einer Molybdänverbindung, vorzugsweise in Form einer oxidischen Verbindung, insbesondere als MoO₃ oder H₂MoO₄, zugesetzt.
Die aufarbeitende Regenerierung des desaktivierten Hetero
polysäurekatalysators wird bei Temperaturen von etwa 5 bis
ca. 150°C, insbesondere bei 10 bis etwa 80°C
durchgeführt. Bei diesem Regenerierungsverfahren können
außer Molybdän auch andere Elemente der Heteropolysäuren,
wie insbesondere Phosphor oder Vanadium, wenn nötig, durch
Zusatz entsprechender Verbindungen, wie beispielsweise
Phosphorsäure, P₂O₅ oder auch Peroxomonophosphorsäure und
Phosphormolybdänsäure, sowie V₂O₅ oder Vanadylsulfat
eingebaut werden. Erfahrungsgemäß liegen die durch die
Gasphasenoxidation vom Katalysator verlorenen Nicht-
Molybdän-Elemente wesentlich unter den Molybdänverlusten.
Der Verlust an diesen Elementen bewegt sich ausgedrückt in
Gew.-% bezogen auf den Molybdänverlust meistens unter 10%
desselben.
Nach etwa 10- bis 100minütiger Reaktionszeit, gegebenen
falls im geschlossenen Reaktionssystem, werden die
regenerierten Katalysatorpartikel isoliert, bei 100 bis
150°C getrocknet und nach gegebenenfalls im
Temperaturbereich von 150 bis 350°C erfolgter
Temperung, in die Gasphasenreaktion zurückgeführt.
Das Verfahren der Erfindung ist beispielsweise bedeutsam
für die oxidative Dehydrierung von Isobuttersäure oder
ihrer Ester, zu Methacrylsäure oder ihrer Ester, die
vorteilhaft an Katalysatoren auf der Basis von Heteropoly
säuren des Molybdäns, auch von Salzen dieser Heteropoly
säuren durchgeführt wird. Die Oxidehydrierung beispiels
weise von Isobuttersäure, wird an diesen Katalysatoren im
Temperaturbereich von etwa 250 bis 400°C in Gegenwart
von 1 bis 4 Mol Sauerstoff pro Mol Isobuttersäure durchge
führt, wobei weitere Inertgase wie u. a. Stickstoff oder
Wasserdampf oder CO₂ zugegeben sein können.
In den folgenden Beispielen wird die erfindungsgemäße Auf
arbeitung und Regenerierung von desaktivierten P-Mo-V-
haltigen Heteropolysäure-Katalysatoren an der Oxidehydrierung
von Isobuttersäure zu Methacrylsäure gezeigt.
Ein dampfförmiges Gemisch aus Isobuttersäure, Sauerstoff
und Stickstoff im Molverhältnis 1 : 1,5 : 7,7 wird in
einem Kreislaufreaktor nach DE-OS 30 19 731 bei 340°C
und einer Verweilzeit von 1 sec an einem Katalysator zur
Reaktion gebracht. Die Belastung des Katalysators beträgt
dabei jeweils 1250 g Isobuttersäure pro 1000 g
katalytischer Masse und Stunde. Das Reaktionsgas wird
laufend gaschromatographisch analysiert und aus diesen
Werten Isobuttersäure-Umsatz und Methacrylsäure-
Selektivität ermittelt.
Ein Cu0,15H3,7PMo11VO40-Katalysator, hergestellt gemäß
EP-B 113 084, verdünnt mit 30 Gew.-% Kieselsäure
(Kieselgur: Aeroil®=5 : 1 Gew.-Teile), zeigt bei der
Isobuttersäure-Oxidehydrierung und bei einer Methacryl
säure-Selektivität von 74% in den ersten 25 Stunden einen
Isobuttersäure-Umsatz von 82%, der dann ständig abfällt
und nach 96 Reaktionsstunden einen Wert von 76,5%
erreicht.
Ein Gemisch aus 131,7 g eines gebrauchten Cu0,15H3,7PMo11V1O40-
Katalysators und 10,1 g MoO₃ - dies entspricht 80%
des verlorengegangenen katalytischen Materials - wird in
1276 g H₂O unter Rühren zum Sieden erhitzt und innerhalb
von 45 min 60 ml HNO₃ (65%ig) zugetropft. Bei der HNO₃-
Zugabe färbt sich die ursprünglich tiefblaue Suspension
gelborange. Nach weiteren 4 h bei 100°C werden 7,1 g
Aerosil® zugegeben und das Gemisch bis zur Paste einge
engt. Nach 1 h bei 110°C und 3 h bei 200°C im
Trockenschrank erfolgte das 3stündige Calcinieren des
Katalysators im Muffelofen bei 300°C.
Unter den oben genannten Reaktionsbedingungen zeigt der
regenerierte Katalysator folgende Oxidehydrierungs-
Ergebnisse:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
2581,5
4780,5
7380,8
9680,2
Die Methacrylsäure-Selektivität beträgt 73%.
143,0 g eines gebrauchten Cu0,15H3,7PMo11V1O40-
Katalysators und 12,1 g MoO₃ - dies entspricht nur 38%
des verlorengegangenen katalytischen Materials - werden in
1000 g H₂O zum Sieden erhitzt und 30 ml H₂O₂ (30%ig)
innerhalb von 30 min zugetropft. Das gelborange
Reaktionsprodukt wird zur Paste eingeengt und, wie bei
Beispiel 1 beschrieben ist, weiterverarbeitet.
Unter den angegebenen Oxidehydrierungsbedingungen werden
mit dem regenerierten Katalysator die folgenden Ergebnisse
erzielt:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
282,6
1981,7
4478,6
6775,2
Die Methacrylsäure-Selektivität beträgt 74%.
Unvollständiger Ersatz des verlorenen Molybdäns führt zu
schneller desaktivierenden Katalysatoren.
131,7 g eines gebrauchten Cu0,15H3,7PMo11V1O40-Katalysators
und 10,1 g MoO₃ - dies entspricht 80% des verloren
gegangenen katalytischen Materials - werden in 1306 g H₂O
unter Rühren zum Sieden erhitzt und tropfenweise innerhalb
von 45 min mit 37 ml Peressigsäure (40%ig) versetzt.
Nach 7,5 h in der Siedehitze werden 7,1 g Aerosil® zuge
geben und der Katalysator bis zur Paste eingeengt. Die
Aufarbeitung der gelborangen Produkte erfolgt gemäß
Beispiel 1.
Bei der Oxidehydrierung ergeben sich folgende Ergebnisse:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
283,2
1883,5
4283,2
6783,0
Die Methacrylsäure-Selektivität beträgt 71%.
Ein H₅PMo₁₀V₂O₄₀-Katalysator, der mit 30 Gew.-% Kiesel
säure (Kieselgur : Aerosil®=5 : 1) verdünnt ist,
hergestellt nach DE-OS 27 22 375, wird unter den ange
gebenen Oxidehydrierungsbedingungen geprüft.
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
2379,2
4979,0
7277,1
Die Methacrylsäure-Selektivität liegt bei 72%.
Ein Gemisch aus 207,3 g eines gebrauchten H₅PMo₁₀V₂O₄₀-
Katalysators und 11,6 g MoO₃ - dies entspricht 80% des
verlorengegangenen katalytischen Materials - wird in
1970 g H₂O unter Rühren zum Sieden erhitzt und
tropfenweise innerhalb von 45 min mit 70 ml HNO₃ (65%ig)
versetzt. Die gelborange-farbene Suspension wird nach
weiteren 5 h bei 100°C mit 11 g Aerosil® versetzt.
Nach dem Einengen bis zur Paste wird die Präparation 1 h
bei 110°C und 3 h bei 200°C im Trockenschrank
erhitzt. Die Calcinierung erfolgt anschließend bei
300°C im Muffelofen (3 h).
Bei der Oxidehydrierung zeigt der regenerierte Katalysator
folgende Ergebnisse:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
2381,1
4780,9
7481,4
Die Methacrylsäure-Selektivität beträgt 69%.
93,0 g eines gebrauchten H₅PMo₁₀V₂O₄₀-Katalysators und
11,0 g MoO₃ - dies entspricht 80% des verlorengegangenen
katalytischen Materials - werden in 840,0 g H₂O unter
Rühren zum Sieden erhitzt und 32 ml H₂O₂ (30%ig)
innerhalb von 45 min zugetropft. Nach weiteren 5 h in der
Siedehitze wird der Ansatz eingeengt und, wie bei Beispiel
4 beschrieben, aufgearbeitet.
Bei der Oxidehydrierung ergeben sich folgende Ergebnisse:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
2379,5
4778,9
Die Methacrylsäure-Selektivität liegt bei 72%.
Ein Cu0,2H4,6PMo10V2O40-Katalysator, der mit 30 Gew.-%
Kieselsäure (Kieselgur : Aerosil® wie 5 : 1) verdünnt
ist, hergestellt gemäß EP-B 113 084, wird unter oben ange
gebenen Oxidehydrierungsbedingungen getestet. Ergebnisse:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
778,2
2672,9
4969,1
7864,7
Die Methacrylsäure-Selektivität beträgt 75%.
Ein Gemisch von 105,7 g eines gebrauchten Cu0,2H4,6PMo10V2O40-
Katalysators und 9,9 g MoO₃ - dies entspricht 90%
des verlorengegangenen katalytischen Materials - wird in
1040 g H₂O unter Rühren zum Sieden erhitzt und 40 ml
HNO₃ (65%ig) innerhalb von 45 min zugetropft.
Das anfänglich tiefblaue Reaktionsgemisch färbt sich dabei
allmählich gelborange. Nach weiteren 3 h am Rückfluß
werden 5,8 g Aerosil® zugegeben und das Gemisch zur Paste
eingeengt. Nach 1 h bei 110°C und 3 h bei 200°C
im Trockenschrank wird der Katalysator 3 h im Muffelofen
calciniert. Unter Reaktionsbedingungen des Vergleichskata
lysators ergibt der regenerierte Katalysator folgende
Ergebnisse:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
477,9
2476,0
4775,1
7073,3
Die Methacrylsäure-Selektivität liegt bei 73%.
Ein Gemisch aus 105,7 g eines gebrauchten Cu0,2H4,6PMo10V2O40-
Katalysators und 9,9 g MoO₃ - dies entspricht 90%
des verlorengegangenen katalytischen Materials - wird in
1080 g H₂O unter Rühren zum Sieden erhitzt und tropfen
weise innerhalb von 45 min mit 40 g H₂O₂ (30%ig) versetzt.
Nach weiteren 4 h am Rückfluß wird das gelborange-farbene
Produkt, wie es bei Beispiel 6 beschrieben ist, weiterver
arbeitet.
Folgende Oxidehydrierungsergebnisse ergeben sich unter den
Bedingungen des Vergleichskatalysators 3:
Versuchszeit [h]Umsatz [%]
577,5
2476,8
4775,9
Die Methacrylsäure-Selektivität beträgt 72%.
Claims (8)
1. Verfahren zur regenerierenden Aufarbeitung von
Heteropolysäure-Katalysatoren, die Molybdän, Phosphor
und Vanadium als wesentliche Elemente, sowie
gegebenenfalls weitere metallische Elemente als
Kationen enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die regenerierende Aufarbeitung des gebrauchten
Katalysators mit einem flüssigen, bzw. in einer
Flüssigkeit dispergierten sauerstoffabgebenden
Oxidationsmittel, in Gegenwart von Verbindungen für
zu ergänzende Katalysatorelemente und im
Temperaturbereich von 5-150°C durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die regenerierende Aufarbeitung in Gegenwart von
Molybdänverbindungen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die regenerierende Aufarbeitung
in Gegenwart weiterer Zusätze wie Phosphor- und
Vanadiumverbindungen, sowie gegebenenfalls weiterer
Verbindungen von Elementen, die im Katalysator
enthalten sind, zur Ergänzung fehlender
Katalysatorbestandteile durchgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die regenerierende Aufarbeitung
in wäßrigem Medium durchgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die regenerierende Aufarbeitung
mit Wasserstoffperoxid und/oder Salpetersäure als
flüssigen, sauerstoffabgebenden Oxidationsmitteln
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die regenerierende Aufarbeitung
mit organischen, sauerstoffabgebenden
Oxidationsmitteln durchgeführt wird.
7. Verwendung eines nach den Ansprüchen 1 bis 6
regeneriert aufgearbeiteten Heteropolysäure-
Katalysators mit Molybdän, Phosphor und Vanadium als
wesentlichen Elementen, sowie gegebenenfalls weitere
metallische Elemente enthaltend, als
Oxidationskatalysator.
8. Verwendung eines nach den Ansprüchen 1 bis 6
regeneriert aufgearbeiteten Heteropolysäure-
Katalysators mit Molybdän, Phosphor und Vanadium als
wesentlichen Elementen, sowie gegebenenfalls weitere
metallische Elemente enthaltend, als Katalysator für
die Oxidehydrierung von Isobuttersäure und/oder
Isobuttersäureestern zu Methacrylsäure und/oder
Methacrylsäureestern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708625 DE3708625A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Aufarbeitung und regenerierung von desaktivierten p-mo-v-haltigen heteropolysaeure-katalysatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708625 DE3708625A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Aufarbeitung und regenerierung von desaktivierten p-mo-v-haltigen heteropolysaeure-katalysatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708625A1 true DE3708625A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708625 Withdrawn DE3708625A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Aufarbeitung und regenerierung von desaktivierten p-mo-v-haltigen heteropolysaeure-katalysatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708625A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1142638A1 (de) * | 2000-04-06 | 2001-10-10 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Regenerierungsverfahren eines Heteropolysäurekatalysator und Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure |
SG108912A1 (en) * | 2002-04-16 | 2005-02-28 | Sumitomo Chemical Co | Method for reactivating catalyst for production of methacrylic acid |
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1987
- 1987-03-17 DE DE19873708625 patent/DE3708625A1/de not_active Withdrawn
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