DE367089C - Zugsteuerung mittels Hilfsmotoren fuer den Antrieb der Anlasser - Google Patents

Zugsteuerung mittels Hilfsmotoren fuer den Antrieb der Anlasser

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DE367089C
DE367089C DES53617D DES0053617D DE367089C DE 367089 C DE367089 C DE 367089C DE S53617 D DES53617 D DE S53617D DE S0053617 D DES0053617 D DE S0053617D DE 367089 C DE367089 C DE 367089C
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contact piece
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brushes
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starter
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DES53617D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Zugsteuerung mittels Hilfsmotoren für den Antrieb der Anlasser. Bei der in dem Patent 36552o beschriebenen Zugsteuerung sind besondere Maßnahmen getroffen, um ein gleichmäßiges Arbeiten mehrerer von demselben Steuerschalter überwachter Anlaßeinrichtungen zu sichern. Diese Einrichtungen bestehen in einem Schalter, über den der Stromweg z`um Wiederanlassen der Hilfsmotoren führt und der so lange geöffnet gehalten wird, als noch ein einziger Hilfsmotor vom Strom durchflossen ist. Demgemäß wird ein gleichmäßiges stufenweises Einschalten sämtlicher Anlasser gewährleistet, da ein mit seiner Anlaßeinrichtung vorauseilender Hilfsmotor so lange stromlos gehalten wird, bis auch der am langsamsten laufende Hilfsmotor seinen Anlasser um eine Schaltstufe bewegt hat.
  • Bei der beschriebenen Einrichtung ist nun die angegebene Magnetspule in den Stromweg sämtlicher Hilfsmotoren eingeschaltet. Demgemäß muß die Spule noch mit Sicherheit arbeiten, wenn sie nur von dem Strom eines Hilfsmotors durchflossen wird, und darf anderseits nicht überlastet werden, wenn der Strom sämtlicher Hilfsmotoren sie durchfließt. Diese Bedingung ist für die Steuerung von wenigen Anlassern ohne weiteres zu erfüllen. Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn es sich um die Steuerung einer größeren Anlasserzahl handelt, wie sie auftritt, wenn ein Zug aus einer größeren Anzahl Motorwagen zusammengesetzt ist.
  • Eine für alle Betriebsfälle in gleicher Weise verwendbare Einrichtung wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß die durch den Zug gehende Leitung von jeder Anlasserwelle aus so lange an Spannung gelegt wird, als die Anlasserwelle eine Arbeitsstufe noch nicht erreicht hat. In der Anlage ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Schaltbild dargestellt, welches sich an das dem. Patent 36552o beigegebene Schaltbild anlehnt.
  • i ist der Führerschalter, 7 die Schaltkurbel und =i der mit ihr verbundene Schalter mit den Kontaktbelägen 12, 13, denen die Bürsten =o=, 16, =o2 gegenüberliegen. Bürste 16 ist über die Kontaktfinger 40, 41 und das Kontaktstück 37 geerdet. Bürste ioi ist' an die durch den Zug gehende Leitung 104, Bürste =o2 an die durch den Zug gehende Leitung =o3 angeschlossen.
  • Die Kontaktfinger 40, 41 und das Kontaktstück 37 bilden den das stufenweise Anlassen sichernden Schalter. Das Kontaktstück 37 ist mit dem Eisenkern Zoo der Steuerspule toi verbunden, die einerseits geerdet und anderseits an die durch den Zug gehende Leitung 2o2 angeschlossen ist. Mit dem Eisenkern Zoo ist eine Einrichtung zur Steuerung des Stufenanzeigers verbunden, entsprechend Abb. 2 des Hauptpatents, die später erläutert werden wird.
  • Der in jedem Fahrzeuge 2, 3 für jede Motorgruppe vorgesehene Anlassersatz enthält einen Hilfsmotor 51 mit seinen Feldmagnetwicklungen 52, 53 für die beiden Drehrichtungen. Er treibt mittels einer (nicht dargestellten) Übersetzung die Anlasserwelle 54 an, auf der die Schaltwalze 56 mit den bereits früher verwendeten Kontaktstücken 57 bis 6o sitzt, denen die Bürsten =o5 bis iii gegenüberliegen. Durch die Umlegung des Kontaktstückes 58 und eine Abänderung der Schaltung ist die Bürste iiz erspart.
  • 113, 114 sind wieder Hilfsschaltwalzen mit den Kontaktstücken =r5, =i6 auf der einen und 117, 118 auf der anderen Schaltwalze. Diesen Kontaktstücken gegenüber liegen die Bürsten iig bis 122 und 123 bis iah. Die Steuerung der Schaltwalzen geschieht in einem Sinne durch die Spulen 127, 128, deren Kerne 129, 130 mittels Schleifen an die Arme 131, 132 angreifen. Im anderen Sinne werden die Schaltwalzen 113, 114 durch den auf der Welle 54 sitzenden Schaltarm 67 gesteuert, der je nach der Drehrichtung den Arm, 133 oder 134 mitnimmt, die auf den Wellen der Schaltwalzen 113, 114 frei beweglich gelagert sind und nur beim Anheben sich gegen die Nasen 135 oder 136 an den Hebeln 131, 132 legen. In ihrer Ruhelage stützen sich die Hebel 133 134 je auf einen federnd gelagerten Knopf 137, damit sie nach dem Abwärtsdrücken aus der Bahn des Schaltarms 67 selbsttätig wieder in diese Bahn hineingelangen.
  • Durch die Kerne 129, i3o kann ferner der Arm, 138 mit der daran sitzenden Schaltwalze 139 gleichfalls mittels Schleifen mitgenommen ,verden. Auf der Schaltwalze 139 ist das Kontaktstück 24o befestigt, dem die Bürsten 242, 243, 245 gegenüberliegen.
  • Außer den angeführten, bereits früher verwendeten Teilen sind jetzt noch folgende vorhanden.
  • .Auf der Walze 56 sitzt das Kontaktstück 21o, dem, die Bürsten 211 bis 213 gegenüberliegen. Auf den Walzen 113, 114 sind Kontaktstücke 214, 215 und ihnen gegenüber die Bürsten 216, 2i7 sowie 218, Zig angeordnet. Schließlich trägt die Walze 139 das Kontaktstück 22o, dem die Bürsten 2,21 bis 223 gegenüberliegen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende Wird zum Anlassen der Schalthebel 7 im Sinne des Uhrzeigers bewegt, so fließt ein Strom von Erde über Kontaktfinger 41, Kontaktstück 37, Kontaktfinger 40, Bürste 16, Kontaktstück 12, Bürste ioi zur Leitung 104 und von dieser in jedem Fahrzeug über die Spule 128 und den Stromabnehmer zur Stromquelle. Infolgedessen wird der Kern 13o nach unten gezogen und die Schaltwalzen 114 und 139 werden, falls sie sie noch nicht einnehmen, in die gezeichnete Stellung gebracht. Nunmehr fließt in jedem Fahrzeug ein Strom von Erde über Bürste 242, Kontaktstück 240, Bürste 243, Bürste 125, Kontaktstück 118, Bürste 126, Feldwicklung 52, Motoranker 51, Stromabnehmer zur Stromquelle.
  • Der Hilfsmotor 51 läuft an und dreht die Welle 54 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers. Hierbei gelangen bzw. es befinden sich die Bürsten 107, io8 auf dem Kontaktstück 59. Eine Wirkung hat dies nicht, da die mit der Bürste io8 verbundenen Bürsten 245 und i2ö stromlos sind.
  • Ferner gelangen die Bürsten 105, io6 auf das Kontaktstück 57. Eine Wirkung tritt auch hierbei nicht ein, da das Kontaktstück 117 die Bürsten 123, 124 nicht überbrückt. Noch später gelangen die Bürsten iog, iio auf das Kontaktstück 6o. Hierdurch wird bei der Speisung des Hilfsmotors 51 den durch das Kontaktstück 118 verbundenen Bürsten 125, 126 die Verbindung der Bürsten iog, iio durch das Kontaktstück 6o parallel gelegt, und es wird somit die Speisung der Feldwicklung 52 und des Hilfsmotorankers 5i von der Lage des Kontaktstücks 118 und der Stellung der Hilfsschaltwalze 114 unabhängig gemacht.
  • Bei weiterer Drehung der Welle 5q. nimmt der Arm 67 den Hebel 134 und letzterer mittels der Nase 136 den Hebel 132 und infolgedessen die Schaltwalze 114 mit. Die Verbindung zwischen den Bürsten i25, 126 wird unterbrochen und zwischen den Bürsten 123 und 124 durch das Kontaktstück 117 hergestellt. Der letztere Stromschluß ist vorläufig unerheblich, da die Bürsten io5, io6 das Kontaktstück 57 verlassen haben.
  • Gegen Ende der Umdrehung der Welle 54 gleiten die Bürsten 105, 111 auf das Kontaktstück 58. Infolgedessen fließt ein Ström von Erde über Bürste io5, Kontaktstück 58, Bürste iii, Bürste 122, Kontaktstück 116, Bürste 121,-Feldmagnetwicklung 52, Hilfsmotoranker 51, Stromabnehmer zur Stromquelle. Es ist also zeitweilig dem durch das Kontaktstück 6o hergestellten Stromlauf ein zweiter parallel geschaltet, der jedoch bald wieder unterbrochen wird, da bei der geringen Breite des Kontaktstücks 58 die Bürsten io5, iii es bald wieder verlassen.
  • . Nachdem die Welle 54 ihre volle Umdrehung nahezu vollendet hat, gleiten die Bürsten iog, iio von dem Kontaktstück 6o herab, und es wird hierdurch der Hilfsmotorstrom unterbrochen. Infolge der lebendigen Kraft der umlaufenden Teile kann sich jedoch die Welle 54 noch etwas weiter drehen. Sollten dann die Bürsten 105, io6 auf das Kontaktstück 57 auflaufen, so fließt ein Strom von Erde über die Bürste 105, Kontaktstück 57, Bürste io6, Bürste 123, Kontaktstück m7, Bürste 124, Feldwicklung 53, Hilfsmotoranker 51, Stromabnehmer zur Stromquelle: d. h. der Hilfsmotor erhält Gegenstrom, wird gebremst und zurückgedreht, bis der Stromschluß zwischen den Bürsten io5, io6 wieder unterbrochen ist.
  • Der bisher beschriebene Teil der Wirkungsweise hat sich mit den bekannten Teilen beschäftigt. Es sei jetzt auf die Wirkungsweise der neu hinzugekommenen Teile hingewiesen.
  • Die Bürsten 2i2, 216, Zig liegen an Spannung d. h. am. Stromabnehmer des Fahrzeugs. Nun setzt bereits vor Beginn des Anlassens die Bürste 212 über das Kontaktstück 2io die Bürste 213 unter Spannung. Die mit der Bürste 213 durch Leitungen verbundenen Bürsten 217 und 223 liegen jedoch nicht auf ihren zugehörigen Kontaktstücken 214, 2,20 auf. Es tritt infolgedessen auch keine Wirkung ein. Da jedoch die Kontaktwalze 114 in die gezeichnete Lage gebracht ist, kann von Erde über Spule toi, Leitung 2o2, Bürste 222, Kontaktstück 22o, Bürste 221, Bürste 218, Kontaktstück 2z5, Bürste Zig, Stromabnehmer zur Stromquelle ein Strom fließen, der den Kern Zoo anzieht und die Verbindung zwischen den Kontaktfingern 40, 41 unterbricht. Nachdem, also eine Anlaßbewegung eingeleitet ist, beispielsweise durch Speisen der Spule 128, wird diese selbsttätig abgeschaltet, wenn der zugehörige Kern seinen Arbeitshub ausgeführt hat.
  • Beim Drehen der Welle 54 durch den Hilfsmotor 51 gelangt einige Zeit nach dem Anlaßbeginn die Bürste 211 auf Idas Kontaktstück 2io. Es wird hierdurch der Verbindung der Bürsten 218, Zig durch das Kontaktstück 215 die Verbindung der Bürsten 211, 212 durch das Kontaktstück 2io parallel gelegt, und es bleibt infolgedessen die Speisung der Spule toi bestehen, auch wenn der Schaltarm 67 die Schaltwalze 114 umlegt.
  • Hat jedoch die Welle 54 ihren Schaltweg vollendet, so gleitet die Bürste -ii von dem Kontaktstück 21o ab, und es wird infolgedessen vom Fahrzeug i aus die Leitung 2o2 nicht mehr an Spannung gelegt. Solange jedoch noch auf einem, anderen Fahrzeuge ein Anlasser seinen Schaltweg nicht vollendet hat; liegt dort auch noch die Leitung 2o2 an Spannung und die Spule toi wird noch gespeist, so daß die Kontaktfinger 40, 41 noch voneinander getrennt sind. Erst wenn auf sämtlichen Fahrzeugen die Schaltwege vollendet sind, wird die Leitung 2o2 spannungslos, infolgedessen die Spule toi stromlos, der Kern Zoo fällt herab, das Kontaktstück 37 überbrückt die Kontaktfinger 40, 41, und es kann das Anlassen fortgesetzt werden, sofern der Schalthebel 7 sich in der entsprechenden Lage befindet.
  • Die Verwendung der Spannungsspule toi zur Überwachung des stufenweisen Schattens schließt die Benutzung der in Abb. 2 des Hauptpatents erläuterten Stufenanzeigervorrichtung nicht aus, es müßte nur die Spule doppelt ausgeführt werden. Im anliegenden Ausführungsbeispiel ist eine vereinfachte Anordnung dargestellt.
  • Mit der Magnetkern Zoo sind zwei Stoßklinken 262, 203 verbunden, die an dem ringförmigen Körper 204 sitzen. Der letztere besitzt oben eine längliche Aussparung 2ö5 und eine Nase 2o6, die einem federnd gelagerten, unten keilförmigen Anschlag 207 gegenüberliegt. Die Steuerung des ringförmigen Körpers 204 durch Schaltkurbel? geschieht mittels eines in der letzteren festsitzenden Stiftes 2o8, der in die Aussparung 2o5 taucht. gi ist die mit einer Zahnkranz versehene Stufenanzeigescheibe.
  • Wird die Schaltkurbel ? entgegengesetzt der Sinne des Uhrzeigers nach links ausgelegt, so nimmt sie mit dem Stift 2o8 den ringförmigen Körper 204 in die gezeichnete Stellung mit, sofern er diese Lage nicht bereits vorher einnahm. Durch das Auslegen der Fahrkurbel wird ein Anlaßvorgang eingeleitet und hierbei, wie bereits beschrieben wurde, die Spule toi erregt. Diese bewegt den Kern Zoo und damit auch den ringförmigen Körper 204 nach oben und die Klinke 2o3 dreht die Zahnscheibe gi um einen Winkelbetrag.
  • Der Totgang zwischen der Bewegung der Schaltkurbel? und dem ringförmigen Körper 204 sichert ein richtiges Anzeigen auch dann, wenn der Führer die Schaltkurbel ? nur für einen Augenblick in eine Endstellung legt und dann sofort in die Ausschaltstellung geht. Denn nach der Anheben des ringförmigen Körpers 204 durch den Kern Zoo hat sich die Nase 2o6 gegen den zylindrischen Teil des Anschlages 207 gelegt. Infolgedessen ist der ringförmige Körper 204 in dieser Lage gesperrt und auch die Schaltkurbel ? kann infolge der länglichen Ausbildung der Aussparung 2o5 zwar in die Mittellage, nicht aber in die Lage nach rechts ausgelegt werden.

Claims (2)

  1. PATENT -ANSPRÜCFIE: i. Zugsteuerung mittels umlaufender Hilfsmotoren für den Antrieb der Anlasser der einzelnen Motoren oder Motorgruppen nach Patent 365520 mit einem Schalter in Stromwege zum Wiederanlassen der Hilfsmotoren, der so lange geöffnet gehalten wird, als noch ein einziger Hilfsrotor vom Strom durchflossen ist, unter Verwendung einer Steuerspule, die an einer durch den Zug gehenden Leitung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Zug gehende Leitung von jeder Anlasserwelle aus so lange an Spannung gelegt wird, als die Anlasserwelle eine Arbeitsstufe noch nicht erreicht hat.
  2. 2. Zugsteuerung nach Anspruch i mit einem einzigen, das stufenweise Schalten überwachenden Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magnetkern zwei Stoßklinken verbunden sind, von denen immer nur eine durch die Bewegung der Schaltkurbel mit der gezahnten Stufenanzeigescheibe in Eingriff gebracht wird.
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