DE3650535T2 - Coriolis-Massendurchflussmesser Coriolis-Massendurchflussmesser - Google Patents

Coriolis-Massendurchflussmesser Coriolis-Massendurchflussmesser

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DE3650535T2 DE19863650535 DE3650535T DE3650535T2 DE 3650535 T2 DE3650535 T2 DE 3650535T2 DE 19863650535 DE19863650535 DE 19863650535 DE 3650535 T DE3650535 T DE 3650535T DE 3650535 T2 DE3650535 T2 DE 3650535T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schaffung elektrischer Leiter zur Signalübertragung zwischen zwei Strukturen, von denen wenigstens eine relativ zur anderen schwingt Die Erfindung hat sich insbesondere als zweckmäßig für Coriolis-Massendurchfluß(-raten-)meßgeräte herausgestellt, die schwingende Strukturen und hierauf montierte elektronische Antriebs- und Sensorkomponenten aufweisen. Die erfindungsgemäßen elektrischen Leiter kännen voneinander isoliert sein und sind so angeordnet, daß Schwingungen weder Ermüdung noch Bruch der Leiter hervorrufen und außerdem Kopplung mechanischer Kräfte und Dämpfung zwischen den Strukturen, auf denen die Leiter montiert sind, minimiert ist.
  • In der Technik der Messung von Massendurchfluß(-raten) ist es bekannt, daß das Hindurchströmen eines Fluids durch eine rotierende oder schwingende Leitung Corioliskräfte induziert, die senkrecht zur Geschwindigkeit der sich durch die Leitung bewegenden Masse und zum Winkelgeschwindigkeitsvektor der rotierenden oder schwingenden Leitung wirken. Es ist auch bekannt, daß die Größen solcher Corioliskräfte mit der durch die Leitung strömenden Massendurchflußgeschwindigkeit wie auch der Winkelgeschwindigkeit der Leitung in Zusammenhang stehen.
  • Eins der größten technischen Probleme, die sich bisher bei den Bemühungen zur Entwicklung und Herstellung von Coriolis-Massendurchflußgeräten ergaben, lag in der Notwendigkeit, entweder die Winkelgeschwindigkeit der Leitung genau zu messen oder so präzise zu steuern, daß die Größe der erzeugten Corioliskräfte bestimmt werden konnte und man hiervon den Massendurchfluß der durch die Leitung strömenden Substanz errechnen konnte. Selbst wenn man die Winkelgeschwindigkeit des Durchflußrohrs bestimmt oder gesteuert werden konnte, bot die exakte Bestimmung der Größe der erzeugten Corioliskräfte ein weiteres technisches Problem, das bislang mit der Entwicklung und Herstellung von Coriolis-Massendurchflußmeßgeräten verbunden war. Dieses Problem ergibt sich teilweise, weil die Größe der erzeugten Corioliskräfte sehr gering ist, sich ergebende Verformungen von Durchflußrohren, die schwingen oder rotieren, daher sehr klein sind. Weiterhin verursachen im Hinblick auf die geringe Größe der Corioliskräfte Verformungen der Leitung, die sich aus äußeren Einflüssen ergeben, beispielsweise den ständig vorhandenen Schwingungen, die z. B. durch benachbarte Maschinen oder Druckstöße in Fluidleitungen induziert werden, fehlerhafte Bestimmungen der Massendurchflußgeschwindigkeiten. Solche Fehlerquellen können die durch die erzeugten Corioliskräfte erzeugten Wirkungen vollständig verdecken und das Meßgerät nutzlos machen.
  • Eine mechanische Vorrichtung und ein Meßverfahren, das unter anderen Vorteilen (a) die Notwendigkeit zur Messung oder Steuerung der Größe der Winkelgeschwindigkeit einer Flußmeßleitung eines Coriolis-Massendurchflußgeschwin-digkeitsmeßgeräts umgeht, (b) gleichzeitig die erforderliche Empfindlichkeit und Genauigkeit zur Messung der durch die erzeugten Corioliskräfte verursachten Wirkungen bietet und (c) und gegenüber Fehlern die sich aus fremden Schwingungsquellen ergeben, unempfindlich ist, wird in den USA-Patentschriften Re 31 450, 4 422 338 und 4 491 025 beschrieben. Die in diesen Patentschriften offenbarte mechanische Vorrichtung umfaßt gebogene Durchflußmeßleitungen, die keine druckempfindlichen Abschnitte, wie Dehnungsausgleicher oder andere druckverformbare Teile, aufweisen. Die gebogenen Durchflußmeßleitungen sind freitragend fest an die Einlaß und Auslaßöffnungen der Leitungen montiert, beispielsweise geschweißt oder gelötet, so daß die Leitungen nach Art einer Feder um nahe der fest montierten Abschnitte der Leitungen gelegene Achsen schwingen können. Durch weitere derartige Konstruktion der montierten gebogenen Durchflußrohre, daß sie Resonanzfrequenzen um die nahe der festen Montagestellen gelegenen Achsen aufweisen, die geringer sind als die Resonanzfrequenzen um die Achsen, um welche die Corioliskräfte wirken. ergibt sich eine mechanische Situation, bei der die den erzeugten Corioliskräften entgegengesetzten Kräfte vorwiegend lineare Federkräfte sind. Schwingung eines solchen fest montierten gebogenen Durchflußrohrs, während Fluid durch das Durchflußrohr strömt, führt zur Erzeugung eines Corioliskräftepaars. Dieses Corioliskräftepaar wird in zwei Teilen des kontinuierlichen Durchflußrohrs erzeugt, nämlich dem Teil, in dem eine Geschwindigkeitskomponente des Fluids durch das Rohr auf den Winkelgeschwindigkeitsvektor gerichtet ist, und dem Teil, in dem eine Fluidgeschwindigkeitskomponente von dem Winkelgeschwindigkeitsvektor weggerichtet ist. Das Coriolis kräftepaar, dem eine lineare Federkraft entgegenwirkt, verwindet oder verdreht das gebogene Rohr um eine Achse zwischen den Teilen des kontinuierlichen Durchflußrohrs, in denen Corioliskräfte erzeugt werden. Die Größe des Verwindens oder Verdrehens ist eine Funktion der Größen der erzeugten Corioliskräfte und der linearen Federkräfte, die den erzeugten Corioliskräften entgegenwirken.
  • Das Durchflußrohr wird zusätzlich dazu, daß es durch Corioliskräfte verdreht wird, in Schwingung versetzt. So wird einer der Teile des kontinuierlichen Durchflußrohrs, auf die die Corioliskräfte wirken, so verdreht, daß er in die Richtung, in die sich das Durchflußrohr bewegt, führt, und der andere Teil, auf den Corioliskräfte wirken, wird so verdreht, daß er dem ersten Teil des Durchflußrohrs folgt. Die Zeit, die die verdrehten Teile des schwingenden Durchflußrohrs benötigen vorgewählte Punkte zu durchlaufen, ist eine lineare Funktion der Massendurchflußgeschwindigkeit des durch das Durchflußrohr strömenden Fluids. Das Verhältnis zwischen der gemessenen Zeit und der Massendurchflußgeschwindigkeit, die durch das Durchflußrohr strömt, hängt lediglich von Konstanten ab, die sich aus der Mechanik des kontinuierlichen Durchflußrohrs und seiner festen Montage herleiten. Dieses Verhältnis ist nicht von anderen Variablen abhängig, die gemessen oder gesteuert werden müssen. Optische Sensoren werden speziell in der USA-Patentschrift Re 31 450 beschrieben, und elektromagnetische Geschwindigkeitssensoren werden speziell in den USA-Patentschriften 4 422 338 und 4 491 025 zur Durchführung der erforderlichen Zeitmessungen, aus denen die Massendurchflußgeschwindigkeiten bestimmt werden können, beschrieben.
  • Eine Ausführungsform eines Doppeldurchflußrohrs mit Sensoren zur Durchführung der erforderlichen Zeitmessungen ist speziell in der USA-Patentschrift 4 491 025 beschrieben. Die in der USA-Patentschrift 4 491 025 beschriebene Ausführungsform des Doppeldurchflußrohrs betrifft eine Ausführung eines Coriolis- Massendurchflußmeßgerät, das nach Art einer Stimmgabel betrieben wird, wie in USA-Patentschrift Re 31 450 beschrieben. Der Stimmgabel-Betrieb trägt zur Verringerung äußerer Schwingungskräfte bei. Die Verringerung der Wirkungen äußerer Schwingungskräfte ist wichtig, weil diese Kräfte Fehler in der erforderlichen Zeitmessung hervorrufen können. Diese Ausführungsform gestattet auch exakte Bestimmungen der Fluid-Massendurchflüsse, ohne daß sie durch Schwingungskräfte eingeschränkt werden, die durch die Stütze, an der die Durchflußrohre fest montiert sind, übertragen werden können. Die durch die Stütze übertragenen Schwingungskräfte, die hier gemeint sind, sind jene, die durch die Schwingung der Durchflußrohre verursacht werden. Wenn die Masse der Durchflußrohre zunimmt, nehmen die Kräfte, die durch das Schwingen der Rohre auf die Stütze übertragen werden, ähnlich zu. Da die Durchflußrohre in Stimmgabel-Anordnung ausgelegt sind und so schwingen, sind die in der Stütze auftretenden Kräfte von gleicher Größe. Die Kräfte sind vorwiegend gegeneinander gerichtet und heben sich daher auf.
  • Das Stütze für ein Meßgerät kann, wie in der USA-Patentschrift 4 491 025 offenbart, vielfache Formen aufweisen. Neben dem Anschweißen oder Anlöten der Durchflußrohre an einen Träger können auch Abstandshalter, wie Metallplatten, an angrenzende Teile der Ausführungsform des Doppeldurchflußrohrs in im wesentlichen gleichen Abständen von einer ersten Stützstruktur angeschweißt oder angelötet werden. Die Kombination von Anschweißen oder Anlöten der Durchflußrohre an die erste Stützstruktur und an die Abstandhalter führt zu einer Zunahme der Länge des Durchflußrohrs, über die die durch das Schwingen des Rohrs verursachte Spannung konzentriert ist. Diese effektive Zunahme der Länge des Durchflußrohrs verringert die von dem Durchflußrohr aufgenommene Spannung und bietet daher eine Konfiguration, bei der es weniger wahrscheinlich ist, daß Risse in den schwingenden Durchflußrohren auftreten. Die Verwendung von Abstandhaltern führt ebenfalls zu einer Bewegung hinweg von der ersten Stützstruktur der Achse, um die die Durchflußrohre in Schwingung versetzt werden. Ein Coriolis-Massendurchflußmesser, bei dem Trägerstützmittel angrenzend an das Rohr zur Unterstützung der Schwingmittel und des Fühlermittel vorgesehen sind, ist in Engineering Materials and Design, Bd. 25, Nr. 3, März 1985, Sutton, Gromly, GB, "Measuring Mass Flow Sensing Vibrating Tubes" veröffentlicht.
  • Ein weiteres Problem in Zusammenhang mit der Herstellung genauer Corolis-Durchflußmeßgeräte liegt in der Notwendigkeit, elektrische Leiter zur Signalübertragung zwischen den an den schwingenden Durchflußrohren der Corolis-Meßgeräte und den nichtschwingenden Meßgeräte-Gehäusen angebrachten elektrischen Komponenten vorzusehen.
  • Die Anordnung zur Montage von Drähten zur Übertragung elektrischer Signale zwischen schwingenden Strukturen, die kontinuierlich kontinuierlich in Schwingung versetzt werden, sind durch zahlreiche Folgen, die sich aus der Schwingung ergeben, teilweise beschränkt. Länger anhaltende Auf- und Abbewegung der Drähte kann verursachen, daß die Drähte Ermüdung ausgesetzt sind, die zu deren Bruch führt, oder kann zum Knicken führen, was in Kombination mit der zyklischen Bewegung die Ermüdung verstärkt und dazu führt, daß die Drähte brechen.
  • Eine weitere Folge des Montierens von Drähten an schwingende Strukturen liegt darin, daß Dämpfungskräfte oder Antriebskräfte an die schwingenden Strukturen gekoppelt sein können. Dämpfungskräfte ergeben sich beispielsweise aus (a) Reibung zwischen Drähten oder in manchen Anordnungen Reibung zwischen den Drähten und angrenzenden Strukturen (diese Reibungskräfte treten selbst dann auf, wenn das Isoliermaterial auf den Drähten ein Kunstharz-Polymerschmiermaterial ist, wie es unter dein Warenzeichen "Teflon" vertrieben wird) und (b) der inneren Struktur des Materials selbst. Beispiele für Antriebskräfte umfassen solche, die sich aus benachbarten schwingenden Maschinen ergeben. Kopplung von Dämpfungs- und Antriebskräften an schwingenden Strukturen verändert die Bewegung der schwingenden Strukturen, was bei vielen Anwendungen eine nicht an nehmbare Folge ist, wenn unveränderte Schwingungsbewegung der Struktur gemessen werden soll.
  • Als Beispiel für einen Versuch eines Kompromisses bei diesen Problemen ist es bei der Herstellung von Coriolis-Massen durchflußmessern, bei denen die Durchflußrohre kontinuierlich relativ zu den Stützstrukturen schwingen, bekannt, daß Drähte um die Durchflußrohre von der Basis aus, an der die Durchflußrohre fest an eine Stütze montiert und nicht vibriert werden, bis zu den Stellen an den schwingenden Durchflußrohren, an denen die Drähte an Sensoren und andere elektrische Komponenten angeschlossen sind, gewickelt werden. Drähte können entlang den Durchflußrohren verlegt und mittels Klebeband oder Kleber befestigt werden.
  • Sind die Drähte umwickelt oder beispielsweise mittels Klebeband oder Kleber an schwingende Strukturen befestigt, dann schließt dies Probleme des Knickens im wesentlichen aus, weil die Drahte im wesentlichen in einer Linie gehalten werden und ein Knicken durch die Struktur, an die sie befestigt sind, verhindert wird. Was das Problem der Ermüdung betrifft, so ist, wenn die mechanischen Eigenschaften der Drähte mindestens gleichwertig oder besser sind als die der schwingenden Struktur, mechanische Ermüdung der Drähte ein technisches Problem vergleichbar dem der schwingenden Struktur. Diese Lösungen Umwickeln, mit Band festlegen oder Ankleben - jedoch fügen auf Grund der zusätzlichen Längen der Leiter, wenn sie um die Durchflußrohre gewickelt werden, oder des zusätzlichen Klebebands oder Klebers, den Durchflußrohren weitere Masse zu. Diese zusätzliche Masse kann die Schwingungsbewegung der Struktur verändern. Darüber hinaus kann, da die Wirkungen von Feuchtigkeit und Temperatur auf Kleber und Klebeband nicht einheitlich sind, differentielle Dämpfung im Kleber und im Klebeband auftreten, was die Schwingungsbewegung der Strukturen verändern kann. Es wäre also vorteilhaft, eine Vorrichtung zum elektrischen Verdrahten von schwingenden Strukturen zu haben, die eine sichere Befestigung der Leiter gewährleistet und gleichzeitig die Länge des Leiters oder die Verwendung von Klebeband oder Kleber minimiert.
  • Die Berücksichtigung des Problems der Verringerung der Kopplung von Dämpfungs- und Antriebskräften an schwingende Strukturen stellt ein ausgesprochenes Problem bei der Verhinderung von Knicken und Ermüdung dar. Um bei dem Beispiel der Coriolis-Massendurchflußmesser zu bleiben, so können, wenn die Drähte nicht gerade sehr leicht, beispielsweise 34 gauge, sind, und die Struktur, um die sie gewickelt sind, erheblich massiver, beispielsweise ein 2,54 cm im Durchmesser messendes rostfreies Stahldurchflußrohr mit einer Wandstärke von 0,3 cm ist, die Größe der Kopplungskräfte auf die schwingende Struktur nicht unbedingt ignoriert werden. Ein weiterer Faktor, der das Problem der an die schwingenden Strukturen gekoppelten Kräfte vergrößern kann, ergibt sich, wenn die Drähte um mehr als einen Teil einer schwingenden Struktur gewickelt oder sonstwie befestigt sind, weil die Dämpfungskräfte und die Antriebskräfte, die an die zwei Teile gekoppelt werden, nicht die gleichen sein müssen. Somit kann die Summe der verschiede nen Kräfte verursachen, daß sich die Struktur verdreht.
  • Verringerung des Maßes des verwendeten Drahtes, Anpassung der Isolierung auf den Drähten zur Verringerung von Steifigkeit und Reibung sowie Verwendung des biegsamsten, aber immer noch temperaturunempfindlichen Drahts stellen Überlegungen dar die der Fachmann anstellen kann, wenn er mit dem Problem der Übertragung elektrischer Signale über Leitungen, die zwischen schwingenden Strukturen montiert sind, konfrontiert ist. Solche Überlegungen zu der Spezifikation allein sind aber nicht immer ausreichend. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zur Montage von Drähten zwischen schwingenden Strukturen zu schaffen, das Drahtbruch und Kopplung von Dämpfungs- und Antriebskräften, die die Bewegung der schwingenden Strukturen verändern können, wesentlich verringert. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, in die Lage versetzt zu werden, eine sichere Befestigung der Leiter an die schwingende Struktur zu schaffen und gleichzeitig die Länge des Leiters oder die Verwendung von Klebeband und Kleber auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden, ohne Lösungen zur Verhinderung von Drahtbruch Kopplungskräfte an schwingenden Strukturen auszuschließen, Mängel bisheriger Verfahren zur Montage von Drähten zwischen schwingenden Strukturen, insbesondere der Montage von Drähten in Coriolis-Massendurchflußmessern, überwunden.
  • Alle Drähte zur Leitung elektrischer Signale von schwingenden Strukturen der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden unter Verwendung von Drähten übertragen, die an einem Ende einer der Strukturen montiert sind und an den anderen Enden der anderen Struktur montiert sind, wobei die Abschnitte der Drähte zwischen den montierten Enden frei hängend belassen werden. Die Drähte sind in dem Raum zwischen ihren Montagestellen in einer Halbschleifenform gehalten. Die Halbschleifenform gestattet Hin- und Herbewegungen der Drähte um Achsen, die im wesentlichen senkrecht zur Linie zwischen den Orten auf den Strukturen, an denen die Drähte montiert sind, verlaufen. Diese Halbschleifenform und die Hin- und Herbewegung verhindert Brechen und vermeidet Durchbiegen, die beide Ermüdung und Bruch beschleunigen.
  • Zur Verringerung der Kopplung jedweder Kräfte, Dämpfungs-oder Antriebskräfte, an schwingende Strukturen werden die Drähte an die schwingenden Strukturen im wesentlichen bei den Achsen montiert, die durch die Ablenkung der schwingenden Strukturen definiert sind. Die gewählten Ablenkungsachsen sind insbesondere die mit den kürzesten Abständen von der Schnittstelle der Ablenkungsachsen auf der Struktur zu dem Punkt, an dem die Drähte mit den elektrischen Bauteilen auf den Strukturen verbunden werden müssen. Eine solche Montage der Drähte verringert die Momentenarme von den Achsen zu den Drähten und minimiert damit die Kopplung äußerer Kraftwirkungen auf die schwingende Struktur.
  • Die Aufrechterhaltung einer Halbschleifenform für einen durchhängenden Abschnitt einer flexiblen elektrischen Leitereinrichtung ist schwierig. Wird die Halbschleifenform nicht kontinuierlich aufrecht erhalten, kann der durchhängende Abschnitt in eine andere Form, etwa eine "S"-Form übergehen. Der Übergang zu ein anderen Form oder vorübergehendes Hin- und Herwechseln zwischen Formen, verursacht unweigerlich Knicken oder Ermüdung, da die flexible elektrische Leitereinrichtung schwingt.Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die kontinuierliche Aufrechterhaltung der gewählten Form für die flexible elektrische Leitereinrichtung zu gewährleisten.
  • Unter Berücksichtigung des oben dargelegten, schafft die vorliegende Erfindung einen Coriolis-Massendurchflußmesser, umfassend ein Durchflußrohr, ein Montagegrundplattenmittel für das Durchflußrohr mit einem stationären Stützmittel, das an dem Montagegrundplattenmittel angebracht ist, Mittel zum Vibrieren des Durchflußrohrs in bezug auf das Trägerplattenmittel, Mittel zum Erfassen von Ablenkungen des Durchflußrohrs, welche durch Fluiddurchfluß durch das Durchflußrohr verursacht sind und zum Erzeugen von Signalen, welche für die Ablenkungen repräsentativ sind, und Trägerstützmittel, die neben dem Durchflußrohr zum Tragen der Mittel zum Vibrieren und der Mittel zum Erfassen angebracht sind, die gekennzeichnet ist durch eine flexible elektrische Leitereinrichtung, die an dem Trägerstützmittel und dem stationären Stützmittel angebracht ist und mehrere daran angebrachte elektrische Leiter zum Leiten elektrischer Signale zu dem Mittel zum Vibrieren sowie von dem Mittel zum Erfassen einschließt, wobei die elektrische Leiteranordnung weiter umfaßt
  • (a) flexibles Isoliermittel, welches an den elektrischen Leitern angebracht ist, um die mehreren elektrischen Leiter im wesentlichen parallel zueinander in einer Ebene über eine erste Entfernung entlang der Länge der elektrischen Leiter zu halten, wobei die erste Entfernung größer als die gerade Entfernung zwischen dem stationären Stützmittel und dem Trägerstützmittel ist, und
  • (b) das Isoliermittel so ausgebildet ist, daß es eine Versteifung an jedem Ende der ersten Entfernung an den Stellen bildet, an denen die flexible elektrische Leitereinrichtung an dem stationären Stützmittel und dem Trägerstützmittel angebracht ist, wobei die Versteifung dadurch erfolgt, daß die Weite (H) des Isoliermittels entlang der ersten Entfernung symmetrisch neben den Enden der ersten Entfernung um die Mittellinie (L) für diesen ersten Abstand wächst, so daß die Versteifung dazu dienst, die erste Entfernung mit der ersten Weite (H) in einer glatt gekrümmten Form zwischen dem stationären Stützmittel und dem Stützmittelträger zu halten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet eine flexible elektrische Leiteranordnung mit mehreren Leitern. Angrenzend an jedes Ende, an dem die flexible elektrische Leiteranordnung montiert ist, nimmt die Weite der flexiblen elektrischen Leiteranordnung von der Weite in dem Bereich, in dem die Drähte in der Halbschleifenform gehalten werden, zu. Die erhöhten Weiten gewährleisten die Aufrechterhaltung der Halbschleifenform und verhindern so Brechen und Ermüdung der biegsamen Schaltungsanordnung zwischen den montierten Enden. Weitere Ausführungsformen umfassen die Schaffung einer biegsamen Schaltungsanordnung mit einer Blechlage oder metallisierten Schicht, die verwendet werden kann, um die flexible elektrische Leiteranordnung an die schwingende Struktur punkt zuschweißen.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Coriolis- Massendurchflußmessers nach der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines in der Technik bisher bekannten Coriolis-Massendurchfluß-messers.
  • Figur 3 zeigt eine Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 4 zeigt eine Vorderansicht eines Coriolis-Massendurchflußmessers, wie in Figur 1 dargestellt.
  • Figur 5 zeigt eine Seitenansicht eines Coriolis-Massendurchflußmessers, wie in Figur 1 dargestellt.
  • Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Coriolis- Massendurchflußmessers nach der vorliegenden Erfindung, die eine bevorzugte Ausführungsform der biegsamen Schaltung nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen darstellt.
  • Figur 7 zeigt eine Vorderansicht der biegsamen Schaltung nach der vorliegenden Erfindung, wie in Figur 6 dargestellt.
  • Figur 8 zeigt einen Querschnitt der biegsamen Schaltung nach der vorliegenden Erfindung, wie in Figur 7 dargestellt, entlang der Linie 8-8.
  • Figur 9 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Coriolis- Massendurchflußmessers, wie in Figur 6 dargestellt.
  • Figur 10 zeigt eine Schnittansicht der biegsamen Schaltung, wie in Figur 7 dargestellt, entlang der Linie 10-10.
  • In der gesamten Figurenbeschreibung werden entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • In Figur 1 ist ein Coriolis-Massendurchflußmesser nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, das allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Das Meßgerät 10 umfaßt ein Rohr 12 auf das zwei gebogene Durchflußrohre 14 und 14' freitragend im wesentlichen parallel zueinander montiert sind. Beide Durchflußrohre 14 und 14' sind aus durchgehendem Rohr frei von druckempfindlichen Verbindungsstellen hergestellt. Fest mit den beiden Durchflußrohren 145 und 14' sind Stützen 16 verbunden, die in Kombination mit dem Rohr 12 eine freitragende Montierung für die Durchflußrohre 14 und 14' bilden. Die Durchflußrohre 14 und 14' sind so gewählt und montiert, daß sie im wesentlichen gleiches Massenmoment und gleiche Federkonstante um die Schwingachsen W-W und W' -W', die im wesentlichen um die Träger 16 vorgesehen sind, aufweisen. Da die Durchflußrohre 14 und 14' freitragend im wesentlichen parallel mit freien Enden montiert sind und im wesentlichen gleiches Massenmoment und gleiche Federkonstante um ihre jeweiligen Achsen W-W bzw. W'-W' haben, können diese Durchflußrohre 14 und 14' gegenläufig zueinander bei im wesentlichen gleicher Resonanzfrequenz um diese Schwingungsachsen W-W und W'-W' angetrieben werden, so daß sie wie die Zinken einer Stimmgabel wirken.
  • Auch für den Betrieb eines Coriolis-Massendurchflußmeßinstruments erforderlich ist ein Mechanismus zum Antreiben der Durchflußrohre 14 und 14' in schwingender Weise sowie Erfassungssysteme zur Messung der durch die erzeugten Corioliskräfte verursachten Wirkungen. Sowohl der Antriebsmechanismus als auch die Erfassungssysteme, vorzugsweise Geschwindigkeitssensoren, können unter Verwendung von Permanentmagneten, die neben Drahtspulen angeordnet sind, angeordnet sein (siehe USA- Patent-schriften 4 422 338 und 4 491 025).
  • Eine bereits bekannte Anordnung zum Aufbau eines Antriebsmechanismus 18 sowie ein Satz von Geschwindigkeitssensoren 20 ist in Figur 2 dargestellt. Die Geschwindigkeitssensoren 20, wie in Figur 2 dargestellt, umfassen Spulen 22 und Hufeisenmagnete 24, die aufeinander bezogen so ausgebildet sind, daß sich die Spulen 22 in im wesentlichen einheitlichen Magnetfeldem bewegen, die an den beiden Polflächen der Magnete 24 erzeugt werden, wenn die Durchflußrohre 14 und 14' mittels Antriebsmechanismus 18 in Schwingung versetzt werden. Die Geschwindigkeitssensoren 20 und der Antriebsmechanismus 18 sind an den Durchflußrohren 14 und 14' befestigt, indem die verschiedenen Komponenten auf die Träger 26 und 26' montiert werden und die Träger 26 und 26' dann an den Durchflußrohren 14 und 14' befestigt werden. Die Träger 26 und 26' sind in gleichen Abständen von ihren jeweiligen Schwingachsen W-W und W'-W' an die Durchflußrohre 14 und 14' montiert; da jedoch die Hufeisenmagnete 24 für die Geschwindigkeitssensoren 20 näher an ihre Schwingachse W'-W' montiert sind als die Spulen 22 sind die Schwerpunkte für die Hufeisenmagnete 24 und die Spulen 22 gegenüber gleichen Abständen zu ihren Schwingachsen W'- W' und W-W erheblich verschoben. Diese Verschiebung der Schwerpunkte und die inhärenten Masseunterschiede zwischen Hufeisenmagneten 24 und Spulen 22 führen zu Trägheitsmomenten für die Geschwindigkeitssensoren 20, die demgemäß unterschiedliche Trägheitsmomente für die Durchflußrohre 14 und 14' erzeugen, die verursachen, daß die Durchflußrohre 14 und 14' dynamisch unausgeglichen sind. Die sich insgesamt ergebenden Differenzen in den Trägheitsmomenten für die Magnete 24, Spulen 22, den Antriebsmechanismus 18 mit seinem Magnet 28 und der Spule 30 und die Träger 26 und 26' können für diese Ausführungsform etwas verringert werden, indem die Masse des Trägers 26 mit den Massen der Spulen 22 und 30 im wesentlichen gleich der Masse des Trägers 26' mit den Massen der Magnete 24 und 28 gemacht werden. Im Hinblick auf die Montagekonfiguration für Geschwindigkeitssensoren 20 jedoch ist der Schwerpunkt des Trägers 26' mit seinen befestigten Spulen 22 und 30 weiter von der Schwingachse W-W verschoben als der Schwerpunkt des Trägers 26' mit seinen befestigten Magneten 24 und 28 von der Schwingachse W'-W'. Bei gleichen Massen, aber unterschiedlichen Abständen von ihren Schwingachsen existieren daher Trägheitsmomentunterschiede zwischen Durchflußrohr 14 mit befestigtem Träger 26 und Durchflußrohr 14' mit seinem Stützmittel 26'.
  • Darüber hinaus liegt die Herabsetzung der dynamischen Äquivalenz der Durchflußrohre 14 und 14' in dem in Figur 2 dargestellten Meßgerät in der Befestigung von Drähten 32 an das Durchflußrohr 14, damit der Spule 30 des Antriebsmechanismus 18 elektrische Energie zugeführt wird und Signale von der Spule 22 des Geschwindigkeitssensors 20 übertragen werden. Die Befestigung von Drähten 32 an das Durchflußrohr 14 verändert unweigerlich so die Dynamik des Durchflußrohrs 14, daß sie gegenüber dem Durchflußrohr 14' eine andere ist.
  • Die Konfiguration eines Antriebsmechanismus 36 und einzigartiger Geschwindigkeitssensoren 34, wie auch deren Befestigung an die Durchflußrohre 14 und 14' gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Figur 1 dargestellt. Die neuen Geschwindigkeitssensoren 34 und deren Befestigung beseitigen die dynamischen Mängel der Ausführungsform nach Figur 2 und führen dazu, daß die Trägheitsmomente für die beiden Durchflußrohre 14 und 14' relativ zu den Schwingachsen W-W und W'-W' im wesentlichen gleich sind und somit die Dynamik der Durchflußrohre 14 und 14' im wesentlichen gleich ist.
  • Zur Gewährleistung der dynamischen Ausgeglichenheit des in Figur 1 dargestellten Coriolis-Massendurchflußmessers 10 sind die Geschwindigkeitssensoren 34 so ausgebildet, daß sie im wesentlichen gleiche Massen für die Magnete 38 und die Spulen 40 haben und die Schwerpunkte für die Magnete 38 und die Spulen 40, wenn sie auf die Durchflußrohre 14 und 14' montiert sind, im wesentlichen gleichen Abstand von den Schwingachsen W-W und W'-W' haben und auf den Achsen B-B und B'-B' angeordnet sind, um die die Corioliskräfte wirken. Die Konfiguration der Geschwindigkeitssensoren 34 ist in Figur 3 dargestellt. Anstelle eines Hufeisenmagnets verwenden die Geschwindigkeitssensoren 34 der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung einen Stabmagnet 38, der so eingebaut ist, daß das Magnetfeld nur eines Pols mit der Spule 40 zusammenwirkt. Um zu gewährleisten, wie für Geschwindigkeitssensoren 34 für Coriolis-Massendurchflußmesser nach der vorliegenden Erfindung erforderlich, daß, wenn die Durchflußrohre 14 und 14' schwingen, die Spulen 40 nur ein im wesentlichen homogenes durch Magnete 38 erzeugtes Magnetfeld schneiden, kann der Durchmesser der Magnete 38, d.h. d, so bemessen sein, daß er nicht mehr als die Hälfte des Durchmessers des offenen Inneren der Spulen 40, d.h. D, beträgt, und dieses Verhältnis ist vorzugsweise weniger als ein Halb. Weiterhin kann die relative Bewegung der Magnete 38 zu den Spulen 40, wie durch Schwingung der Durchflußrohre 14 und 14' und durch Corioliskraft induzierte Verwindung verursacht, so bemessen sein, daß sie die Hälfte oder weniger als die Längsausdehnung, d.h. x, der Wicklungen 41 der Spulen 40 beträgt.
  • Bei der obigen Konfiguration für Geschwindigkeitssensoren 34 kann ein Träger 42 mit Stabmagneten 38 für die Geschwindig keitssensoren 34 vorgesehen sein, die an den jeweiligen Enden des Trägers 42 befestigt sind. In der Mitte des Trägerstützmittels 42 ist ein dritter Stabmagnet 44 für den Antriebsmechanismus 36 befestigt. Der Träger 42 wird dann so an ein erste Durchflußrohr 14 befestigt, daß die Abstände von der Schwingachse W-W zu den Abschnitten des Durchflußrohrs 14, an denen der Träger 42 an dem Durchflußrohr 14 befestigt ist, im wesentlichen gleich sind. Halbkreisförmig Halter 46 und mit Gewinde versehene U-Ringe 48 werden verwendet, um den Träger 42 an dem Durchflußrohr 14 zu befestigen. Die halbkreisförmigen Halter 46 sind so ausgelegt, daß der Abstand des Trägers 42 vom Durchflußrohr 14 so halten, daß der Schwerpunkt für die Gesamtausführung des Trägers 42 un der darauf befestigten Magnete 38 und 44 entlang der Mittelachse A-A des Antriebsmechanismus 36 liegt, aber auch auf der Achse B-B (siehe Figur 1) angeordnet ist, um welche die durch die Kombination von schwingendem Durchflußrohr 14 um die Schwingachse W-W und dem Fluß einer Substanz durch das Durchflußrohr 14 erzeugten Corioliskräfte wirken. Dies gewährleistet, daß die Kombination der sich aus der Schwingung des Durchflußrohrs 14 mit dem befestigten Träger 42 und seinen Aufbauten ergebenden Massenmomente keine Drehmomente erzeugt, die Fehler in die Messung der auf das Durchflußrohr 14 wirkenden Corioliskräfte einbringen.
  • Ein zweiter Träger 50 kann gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform für Geschwindigkeitssensoren 34 ebenfalls ange ordnet werden, wobei die Spulen für die Geschwindigkeitssensoren 34 jeweils an den Enden des Trägers 50 befestigt sind. In der Mitte des Trägers so ist eine dritte Spule 52 für den Antriebsmechanismus 36 befestigt. Der Träger 50 wird dann so an einem zweiten Durchflußrohr 14' befestigt, daß die Abstände von der Schwingachse W'-W' zu den Abschnitten des Durchflußrohrs 14', an denen der Träger 50 an dem Durchflußrohr 14' befestigt ist, im wesentlichen gleich sind. Halbkreisförmige Halter 46' und mit Gewinde versehene U-Ringe 48' werden verwendet, um den Träger 50 an dem Durchflußrohr 14' zu befestigen. Die halbkreisförmigen Halter 46' sind so ausgelegt, daß sie den Abstand des Trägers 50 vom Durchflußrohr 14' so halten, daß der Schwerpunkt für die Gesamtausführung des Trägers-50 und der darauf befestigten Spulen 40 und 52 entlang der Mittelachse A-A des Antriebsmechanismus 36 liegt, aber auch auf der Achse B'-B' (siehe Figur 1) angeordnet ist, um welche die durch die Kombination von schwingendem Durchflußrohr 14' um die Schwingachse W'-W' und dem Fluß einer Substanz durch das Durchflußrohr 14' erzeugten Corioliskräfte wirken. Das gewährleistet, daß die Kombination der sich aus der Schwingung des Durchflußrohrs 14' mit dem befestigten Träger 50 und seinen Aufbauten ergebenden Trägheitsmomente keine Drehmomente erzeugt, die Fehler in die Messung der auf das Durchflußrohr 14' wirkenden Corioliskräfte einbringen.
  • Geschwindigkeitssensoren, die um Hufeisenmagnete ausgebildet sind, bei denen beide Polflächen verwendet werden, können erfindungsgemäß montiert werden, wenn die Massen der Magnete und der Spulen gleich sind und wenn die Schwerpunkte sowohl für den ersten Träger 42 als auch den zweiten Träger 50 mit diesen Aufbauten auf den jeweiligen Achsen B-B und B'-B' liegen, um die die erzeugten Corioliskräfte wirksam sind.
  • Die Abstände von den Achsen B-B und B'-B', um die die erzeugten Corioliskräfte wirksam sind, zu den Spulen 40 und Magneten 38 für die an den Trägern 42 und 50 angebrachten Geschwindigkeitssensoren 34 sind so gewählt, daß die Trägheitsmomente für die Aufbauten auf den Durchflußrohren 14 und 14' die Resonanzfrequenz der Durchflußrohre 14 und 14' auf einem höheren Wert als die Resonanzfrequenz um die Schwingachsen W-W und W'-W' nicht jedoch in einem harmonischen Verhältnis, halten. Ein harmonisches Verhältnis für diese zwei Resonanzfrequenzen führt zu einer synchronen Fehlerabtastung, die Nullpunktverschiebungen verursachen, während ein nichtharmonisches Verhältnis zu einem zufälligen Abtasten und somit zu einer Aufhebung von Fehlersignalen über eine endliche Zahl von Abtastungen führt.
  • Eine weitere Anforderung an die auf dem Träger 50 befestigten Spulen 40 und 52 ist die Notwendigkeit, elektrischen Strom für die Spule 52 des Antriebsmechanismus 36 zu vorzusehen und Signalen von den Spulen 40 der Geschwindigkeitssensoren 34 zu übertragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein an sich bekanntes flaches biegsames Band 54 mit mehreren elektrischen Leitern verwendet. Das flache biegsame Band 54 wird durch eine Stütze 56 so gestützt, daß das flache biegsame Band 54 an der Stelle, an der die Spule 52 für den Antriebsmechanismus 36 angeordnet ist, an den Träger 50 befestigt werden kann. Das flache biegsame Band 54 ist zum Träger 50 so orientiert, daß, wenn das Durchflußrohr 14' schwingt, das flache biegsame Band 54 minimalen Widerstand in das Durchflußrohr 14' einbringt. Die Minimierung des Widerstands ist dadurch gewährleistet, daß das flache biegsame Band 54 nicht geradlinig vom Träger 56 zum Antriebsmechanismus 36, sondern in Halbschleifenform montiert ist, so daß es mit dem Durchflußrohr 14' frei schwingen kann, siehe Figur 5. Weiterhin gewährleistet die Befestigung des flachen biegsamen Bands 54 an dem Träger 50 an der Stelle, an der die mittlere Spule 52 angeordnet ist, daß die Mittelachse des flachen biegsamen Bands 54 im wesentlichen mit der Achse B-B (siehe Figur 4) des Durchflußrohrs 14' zusammenfällt, um die die Corioliskräfte wirksam sind, so daß der Anteil von Drehmomenten aus dem flachen biegsamen Band 54 minimal ist.
  • Die Benutzung eines flachen biegsamen Bands in Halbschleifenform lediglich zur Verwendung bei Coriolis-Massendurchflußmessern sollte nicht als die einzige Anwendung derartiger flacher biegsamer Bänder betrachtet werden. Flache biegsame Bänder mit Halbschleifenform können, wie in der einschlägigen Technik bekann, bei jeder beliebigen elektromechanischen Konstruktion verwendet werden, bei der elektrische Signale zwischen schwingenden Strukturen zu übertragen sind.
  • Die Verwendung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Ausführung eines flachen biegsamen Bands mit einer Halbschleifenform auf einem Coriolis-Massendurch-flußmesser 58 ist ein Figur 6 dargestellt. Der Coriolis-Massendurchflußmesser 58 umfaßt - zum besseren Verständnis der Erfindung - zwei durchgehende Durchflußrohre 14 und 14', die mittels eines Antriebsmechanismus 36 in Schwingung versetzt werden. Die Bestandteile des Antriebsmechanismus 36 sind mittels Träger 42 und 50 an den Durchflußrohren 14 und 14' befestigt. Außerdem sind auf den Trägern 42 und 50 die Komponenten für zwei Geschwindigkeitssensoren 34 angebracht. Wie oben erklärt muß die Kopplung von Dämpfungs- und Antriebskräften auf die Durchflußrohre 14 und 14' auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
  • Das in Figur 6 verwendete flache biegsame Band ist eine flexible elektrische Leiteranordnung 60 (siehe Figur 7), die auf einer synthetischen isolierenden Verstärkungsschicht 62, wie sie unter dem Warenzeichen "Kapton" vertrieben wird (siehe Figur 8), aufgebaut werden kann, wobei gewalzte geglühte Kupferleiter 64 auf die Verstärkungsschicht 62 aufgebracht werden. über die Kupferleiter 64 kann dann eine weitere isolierende Deckschicht 66 aufgebracht werden. Die Verstärkungs- und die Deckschicht (62 und 68) sind dünn, betragen beispielsweise größenordnungsmäßig 0,12 bzw. 2,5 Tausendstel eines Zentimeters, damit sie biegsam sind. Entsprechend sind die Kupferleiter 64 auch sehr dünn, betragen beispielsweise 3,5 Tausendstel eines Zentimeters.
  • Der biegsame Leiter 60 kann an den Coriolis-Masssendurchflußmesser gesetzt werden, indem ein an sich bekannter druckempfindlicher von außen aufgebrachter Kleber 70 verwendet wird, der auf die Verstärkungsschicht 62 in den Bereichen des biegsamen Bands 60 aufgebracht wird, an denen das biegsame Band 60 mit den Strukturen des Coriolis-Massendurchflußmessers in Kontakt stehen wird, beispielsweise an der stationären Stütze 72 oder entlang der Träger 42 und 50. Vor dem Anbringen der biegsamen Schaltung 60 wird ein an sich bekannter Abzugsstreifen 74 zum Schutz über den druckempfindlichen äußeren Kleber 70 gelegt (siehe Figur 10).
  • Zu den alternativen Mitteln zur Befestigung der flexiblen Schaltung an die Träger 42 und 50 gehört die Aufbringung einer metallisierten Schicht oder einer dünnen Blattmetallage anstelle oder zusammen mit der Kleberschicht 70. Bei deren Anwendung könnte die metallisierte Schicht mittels Punktschweißen oder Löten an den Trägern 42 und 50 befestigt werden. Werden sowohl Kleberschicht als auch eine metallisierte Schicht verwendet, dann wurde die Kleberschicht verwendet, um die flexible elektrische Leiteranordnung 60 solange in Position zu halten, bis die Punktschweißung oder Verlötung beendet ist. Andererseits könnten die Teile der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60 entlang der Träger 42 und 50 mit Löchern versehen sein, durch welche Schrauben, Punktschweißhülsen oder Nasen oder andere konventionelle Befestigungsmittel geführt werden könnten, die in entsprechende in den Trägern 42 und 50 vorgesehene Löcher eingeführt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei Anwendung bei einem Coriolis-Massendurchflußmesser 58 werden die elektrische Signale vom Antriebsmechanismus 36 und den Geschwindigkeitssensoren 34 auf dem Coriolis-Massendurchflußmesser 58 über die flexible elektrische Leiteranordnung 60 zwischen einem an die schwingenden Durchflußrohre 14 und 14' befestigten Träger 50 und einer auf der Basis 76 des Coriolis- Massendurchflußmessers 58 montierten stationären Stütze 72 übertragen. Die flexible elektrische Leiteranordnung 60 ist so montiert, daß ein Halsabschnitt 78 der biegsamen Schaltungsanordnung 60, in der die erforderliche Anzahl von Kupferleitern 64 im wesentlichen parallel zu einander und so gering wie möglich von einander beabstandet angeordnet sind, in dem Raum zwischen dem Träger 50 und der stationären Stütze 72 positioniert oder aufgehängt ist.
  • Die Länge des Halsabschnitts 78 der flexiblen Schaltungsanordnung 60 ist größer als der gerade Abstand zwischen dem Träger 50 und der stationären Stütze 72. Daher bildet der Halsabschnitt 78 als erste Form eine Halbschleifenform zwischen dem Träger 50 und der stationären Stütze 72 (siehe Figur 9). Andere Formen, beispielsweise eine "S"-Form, können ebenfalls verwendet werden. Andere Formen als Halbschleifenformen sind jedoch nicht zu bevorzugen. Bei anderen Formen als der Halbschleifenform muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Form des Halsabschnitts 78 nicht in andere Formen übergehen kann. Beispielsweise könnte ein S-förmiger Abschnitt zwischen der Halbschleifenform und seiner S-Form wechseln. Andererseits dürfen keine scharfen Biegungen entlang der Länge des Halsabschnitts 78 der flexiblen Schaltungsanordnung 60 gebildet werden, weil scharfe Biegungen bei wiederholter Schwingung durch die Relativbewegung zwischen der stationären Stütze 72 und dem Träger 50 zu Ermüdungsbruch der Kupferleiter 64, der Verstärkungsschichten 62, oder beiden, führen.
  • Die Halbschleifenform des Halsabschnitts 78 führt zu einer Rollbewegung oder wellenförmigen Bewegung der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60, wenn sich der Trägers 50 in bezug auf die stationäre Stütze 72 bewegt. Zur beständigen Aufrechterhaltung der Halbschleifenform und Vermeidung, daß sich scharfe Biegungen in den Bereichen bilden, die an Stellen grenzen, an denen die flexible elektrische Leiteranordnung 60 befestigt ist, werden die Breiten F und G der Abschnitte der aufgehängten flexiblen Schaltungsanordnung 60 um die Breite H des Halsabschnitts 78 vor den Stellen, an denen die flexible elektrische Leiteranordnung 60 fest montiert ist, vergrößert. Dies erhöht die Steifigkeit der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60 gegenüber dem Halsabschnitt 78. Diese Erhöhung der Steifigkeit gewährleistete die Aufrechterhaltung der Halbschleifenform innerhalb des Bereichs des Halsabschnitts 78 und verhindert scharfes Biegen an der Umgebung der Befestigungsstellen der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60. Der Übergang von der Breite H zur Breite F und der von der Breite H zur Breite G sollte nicht abrupt sein, sondern einen allmählich weich nach außen abgeschrägten Bereich entlang jedem der Seitenränder der flexiblen elektrischen Leiteranordnung, wie in Figur 7 gezeigt, darstellen. Vorzugsweise treten diese nach außen abgeschrägten Bereiche ein im wesentlichen symmetrischer Form um die längsgerichtete Mittellinie L-L auf. Bei einem abrupten Übergang am Befestigungspunkt würde sich die flexible elektrische Leiteranordnung 60 an den Befestigungspunkten wie ein Scharnier bewegen, was wiederum die Spannung in einem eng lokalisierten Bereich konzentrieren würde, wodurch die Leiter 64 ermüden würden. Die erhöhte Steifigkeit erhöht jedoch die Kopplung der Kräfte auf das Durchflußrohr 14' nicht. Die Kräftekomponenten, die sich aus der erhöhten Steifigkeit ergeben, sind darauf gerichtet, Faltungen verursachendes scharfes Biegen der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60 neben den festen Befestigungsstellen zu vermeiden und die Halbschleifenform, die die Kopplung der Kräfte auf das Durchflußrohr 14' verringert, aufrechtzuerhalten. Eine Kopplung der Kräfte an das Durchflußrohr 14' wird am wirksamsten durch die flexible elektrische Leiteranordnung 60 erreicht, wenn die Dämpfungs- oder Antriebskräfte parallel zur Längsachse L-L (siehe Figur 7) der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60 ausgerichtet sind. Dies würde dazu führen, daß die flexible elektrische Leiteranordnung 60 in einer geraden Linie gezogen oder gestoßen würde. Auf Grund der Halbschleifenform im Bereich des Halsabschnitts 78 wird bei der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60 jedoch verhindert, daß Ausrichtungskräfte entlang der Längsachse L-L der flexiblen elektrischen Leiteranordnung 60 auftreten.
  • Die obige Beschreibung mit den zugehörigen Zeichnungen der vorliegenden Erfindung sind im wesentlichen auf bevorzugte Ausführungsformen und erfindungsgemäße Verfahren gerichtet. Dem Fachmann werden sich zahlreiche Abänderungen und Modifizierungen der tatsächlichen Durchführung des hier beschriebenen Vorstellungen eröffnen, und es ist anzunehmen, daß solche Abänderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

1. Coriolis-Massendurchflußmesser (58) umfassend ein Durchflußrohr (14'), ein Montagegrundplattenmittel (76) für das Durchflußrohr (14') mit einem stationären Stützmittel (72), das an dem Montagegrundplattenmittel (76) angebracht ist, Mittel zum Vibrieren (36) des Durchflußrohrs (14') in Bezug auf das Trägerplattenmittel, Mittel zum Erfassen (34) von Ablenkungen des Durchflußrohrs (14'), welche durch Fluiddurchfluß durch das Durchflußrohr (14') verursacht sind und zum Erzeugen von Signalen, welche für die Ablenkungen repräsentativ sind, und Trägerstützmittel (50), die neben dem Durchflußrohr (14') zum Tragen der Mittel zum Vibrieren (36) und der Mittel zum Erfassen (34) angebracht sind; gekennzeichnet durch:
eine flexible elektrische Leitereinrichtung (60), die an dem Trägerstützmittel (50) und dem stationären Stützmittel (72) angebracht ist und mehrere daran angebrachte elektrische Leiter (64) zum Leiten elektrischer Signale zu dem Mittel zum Vibrieren (36) sowie von dem Mittel zum Erfassen (34) einschließt, wobei die elektrische Leiteranordnung (60) weiter umfaßt:
(a) flexibles Isoliermittel (62), welches an den elektrischen Leitern (64) angebracht ist, um die mehreren elektrischen Leiter (64) im wesentlichen parallel zueinander in einer Ebene über eine erste Entfernung (78) entlang der Länge der elektrischen Leiter (64) zu halten, wobei die erste Entfernung größer als die gerade Entfernung zwischen dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) ist; und
(b) das Isoliermittel (62) so ausgebildet ist, daß es eine Versteifung an jedem Ende der ersten Entfernung (78) an den Stellen bildet, an denen die flexible elektrische Leitereinrichtung (60) an dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) angebracht ist, wobei die Versteifung dadurch erfolgt, daß die Weite (H) des Isoliermitteis (62) entlang der ersten Entfernung (78) symmetrisch neben den Enden der ersten Entfernung (78) um die Mittellinie (L) für diesen ersten Abstand (78) wächst, so daß die Versteifung dazu dient, die erste Entfernung (78) mit der ersten Weite (H) in einer glatt gekrümmten Form zwischen dem stationären Stützmittel (72) und dem Stützträgermittel (50) zu halten.
2. Apparat nach Anspruch 1, weiterhin Mittel zum Anbringen des Isoliermittels (62) an dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) in einer festen Beziehung umfassend.
3. Apparat nach Anspruch 2, bei dem das Mittel zum Anbringen des Isoliermittels (62) eine Klebeschicht (70) ist, mit der das Isoliermittel (62) übereinstimmend mit den Stellen ausgestattet ist, an denen das Isoliermittel an dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) angebracht ist.
4. Apparat nach Anspruch 2, bei dem das Mittel zum Anbringen des Isoliermittels (62) eine Metallschicht ist, mit der das Isoliermittel (62) übereinstimmend mit den Stellen ausgestattet ist, an denen das Isoliermittel an dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) angebracht ist, wodurch die Metallschicht an dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) punktgeschweißt sein kann.
5. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die gekrümmte Form der ersten Entfernung (78) der flexiblen elektrischen Leiteranordnung (60) zwischen dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) in einer im wesentlichen Halbschleifenform gehalten ist.
6. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die gekrümmte Form des ersten Abstands (78) der flexiblen elektrischen Leiteranordnung (60) zwischen dem stationären Stützmittel (72) und dem Trägerstützmittel (50) in einer im wesentlichen "S"-Form gehalten ist.
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