DE3642769C1 - Method and apparatus for rolling a pierced blank into a tube blank - Google Patents

Method and apparatus for rolling a pierced blank into a tube blank

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DE3642769C1
DE3642769C1 DE19863642769 DE3642769A DE3642769C1 DE 3642769 C1 DE3642769 C1 DE 3642769C1 DE 19863642769 DE19863642769 DE 19863642769 DE 3642769 A DE3642769 A DE 3642769A DE 3642769 C1 DE3642769 C1 DE 3642769C1
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Germany
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mandrel rod
blank
piece
hole
mandrel
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Expired
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DE19863642769
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English (en)
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Klaus Dipl-Ing Bick
Benno Dipl-Ing Dr Naujoks
Gerd Dipl-Ing Schweers
Horst-Dieter Dipl-Ing Wagener
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/02Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length
    • B21B17/04Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length in a continuous process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • B21C1/26Push-bench drawing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aus­ walzen eines Lochstückes zu einer Luppe, wobei ein offenes Lochstück mittels einer Dornstange einer Rohrstoßbank durch mindestens ein Reduzierkaliber der Rohrstoßbank gestoßen und dabei zu einem Rohr gestreckt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens, beinhaltend eine Rohrstoßbank mit einer Dornstange und mindestens einem Reduzierkaliber.
Bekanntlich wird im Rohrstoßbankverfahren ein beispielsweise in einer Lochpresse erzeugtes Lochstück zu einem Rohr ge­ streckt, welches aufgrund der Tatsache, daß es sich hierbei noch nicht um ein Endprodukt handelt, zur Unterscheidung vom fertigen Rohr allgemein auch als Luppe bezeichnet wird. Diese Luppe wird in einem weiteren Verfahrensschritt dann in einem Streckreduzierwalzwerk zum fertigen Rohr ausge­ walzt.
Bislang hat man entweder einseitig geschlossene Lochstücke oder offene Lochstücke verwendet, die im Bereich eines Endes mit einem Abschnitt mit vermindertem Innendurch­ messer versehen waren.
Bei einem einseitig geschlossenen Lochstück diente der Boden ebenso als Widerlager für die Dornstange der Rohr­ stoßbank wie der abgesetzte Bereich bei einem offenen Lochstück.
Sowohl bei Einsatz eines geschlossenen Lochstückes wie auch bei vielen Ausführungsformen von offenen, zur Bildung eines Widerlagers aber im Durchmesser abgesetzten Lochstücken muß dieser Bereich vor dem Einlaufen in ein Streckreduzierwalzwerk als Verlust abgeschnitten werden.
Beim Auswalzen des endgültigen Rohres im Streckreduzier­ walzwerk entstehen sowohl im Einlauf- wie auch im Auslauf­ bereich fertigungsbedingt sogenannte verdickte Enden, die wiederum als Verlust abgeschnitten werden müssen.
Da es bislang fertigungstechnisch nicht möglich erscheint, das Entstehen von verdickten Enden beim Walzen von Rohren im Bereich des Streckreduzierwalzwerkes zu verhindern, ist man bemüht gewesen, den bei der Rohrherstellung entstehenden Verlust im Bereich der Rohrstoßbank zu verringern.
Zu diesem Zwecke wird in der DE 34 35 903 C 1 ganz allgemein der Vorschlag gemacht, den durch die Verminderung des Innendurchmessers für die Widerlagerbildung bestimmten Be­ reich für den Durchlauf durch das Streckreduzierwalzwerk an der Rohrluppe zu belassen und die Länge dieses Bereiches so zu wählen, daß sie je nach Durchlauf der Luppe durch das Streckreduzierwalzwerk mindestens dem Abstand entweder der beiden ersten oder der beiden letzten Walzgerüste des Streckreduzierwalzwerkes zueinander entspricht.
Durch diesen Vorschlag wird schon eine beträchtliche Material­ einsparung erzielt gegenüber denjenigen Verfahren, bei denen vor Einlauf der Luppe in das Streckreduzierwalzwerk Verlust­ stücke abgeschnitten werden mußten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß eine weitere Materialein­ sparung bei der Herstellung gewalzter Rohre ermöglicht wird, das heißt, daß eine Luppe hergestellt werden kann, die aufgrund ihrer Form keinerlei Materialverlust bedingt.
Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch ge­ löst, daß das Lochstück mit einer durchgehend zylindrischen Öffnung versehen und auf der ebenfalls durchgehend zylin­ drischen Dornstange vor dem Einlauf in das erste Reduzier­ kaliber der Rohrstoßbank durch Erzeugung eines Preßsitzes festgelegt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die bislang allgemein herrschende Auffassung überwunden, man müsse am Lochstück ein Widerlager für die Dornstange bilden, um das Lochstück durch die Reduzierkaliber der Rohrstoßbank hindurchstoßen zu können.
Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß die Erzeugung eines Preßsitzes ausreichend ist, um genügend Haltekräfte für die sichere Festlegung des Lochstückes auf der Dornstange zu erzeugen. Somit kann das Lochstück ohne jedweden Ab­ satz hinsichtlich seines Innendurchmessers durch die Re­ duzierkaliber der Rohrstoßbank hindurchgestoßen werden, ohne daß es hierbei zu einer unerwünschten Verschiebung zwischen Lochstück und Dornstange kommt.
Somit wird eine Luppe erhalten, die durchgehend gleichen Durchmesser aufweist, so daß bei dem weiteren Auswalzen dieser Luppe in einem Streckreduzierwalzwerk lediglich die bislang unvermeidlichen verdickten Enden als Verlust entstehen, diese sind aber nicht mehr bedingt durch das eigentliche Rohrstoßbankverfahren.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe bezüglich der Vor­ richtung besteht darin, daß die Dornstange durchgehend zylindrisch ausgebildet ist und daß - in Stoßrichtung der Dornstange gesehen - vor dem ersten Reduzierkaliber eine radial zur Dornstange wirkende, mechanische Verformungs­ vorrichtung vorgesehen ist.
Mittels einer derartigen Verformungsvorrichtung kann das Lochstück zum Zwecke der Erzeugung eines Preßsitzes auf der Dornstange an diese Dornstange angepreßt werden und so eine für das Durchstoßen des Lochstückes durch die Reduzierkaliber der Rohrstoßbank ausreichende Festlegung des Lochstückes auf der Dornstange gewährleistet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anhand von Figuren nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Rohrstoß­ bank,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 insgesamt eine Rohrstoßbank bezeichnet, die eine an einer Schaftstange 11 befestigte Dornstange 12, einen Schaftstangenhalter 13, mehrere Reduzierkaliber 14, eine Zahnstange 15 sowie ein Antriebsritzel 16 umfaßt.
Über das Antriebsritzel 16 und die davon angetriebene Zahnstange 15 wird der Schaftstangenhalter 13 nebst Schaft­ stange 11 und Dornstange 12 bewegt.
Es ist deutlich erkennbar, daß die Dornstange 12 durch­ gehend zylindrisch ausgebildet ist. Auf diese Dornstange 12 ist ein Lochstück 17 aufgebracht, welches ebenfalls mit einer durchgehend zylindrischen Öffnung versehen ist.
Die Stoßrichtung der Dornstange 12 ist in Fig. 1 durch den Pfeil A gekennzeichnet. Es wird deutlich, daß in dieser Stoßrichtung gesehen vor dem ersten Reduzierkaliber 14 der Rohrstoßbank 10 eine mechanische Verformungsvor­ richtung vorgesehen ist, die gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus zwei Pilgerwalzen 18 besteht. Diese Pilgerwalzen 18 pressen das in Stoßrichtung gesehen vordere Ende des Lochstückes 17 fest an die zylindrische Dornstange 12 an und erzeugen bereichsweise einen Preßsitz des Loch­ stückes 17 auf der Dornstange 12.
Dieser Preßsitz und die damit erzeugten Haltekräfte sind ausreichend, um nunmehr das Lochstück 17 mittels der Dorn­ stange 12 durch die Reduzierkaliber 14 der Rohrstoßbank 10 hindurchzustoßen, ohne daß es zu einer Verschiebung des Lochstückes 17 auf der Dornstange 12 kommt.
Wie Fig. 1 deutlich macht, kann es zweckmäßig sein, zur Erhöhung der Haltekräfte das vordere Ende der Dornstange 12, genauer gesagt, denjenigen Bereich, in dem durch die Pilgerwalzen 18 ein Preßsitz erzeugt werden soll, mit einer Aufrauhung 19 zu versehen.
Die nach Durchlauf durch die Reduzierkaliber 14 aus dem Lochstück 17 erzeugte Luppe weist also über ihre gesamte Länge den gleichen Innendurchmesser auf, so daß bei der Weiterverarbeitung der dieser Art erzeugten Luppe in einem Streckreduzierwalzwerk lediglich noch die durch die Ent­ stehung der verdickten Enden bislang unvermeidlichen Ver­ luste entstehen.
In Fig. 2 ist eine der Fig. 1 im wesentlichen vergleich­ bare Vorrichtung gezeigt.
Auch hier handelt es sich um eine insgesamt mit dem Bezugs­ zeichen 10 versehene Rohrstoßbank mit Dornstange 12, Schaft­ stange 11, Schaftstangenhalter 13, Zahnstange 15, Antriebs­ ritzel 16 und Reduzierkaliber 14. Wiederum ist die Dorn­ stange 12 durchgehend zylindrisch ausgebildet, entsprechend kann hierauf ein Lochstück 17 mit durchgehend zylindrischer Öffnung aufgebracht werden. Die Stoßrichtung der Dornstange 12 ist wiederum durch den Pfeil A gekennzeichnet.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist - in Stoß­ richtung der Dornstange 12 gesehen - vor dem ersten Redu­ zierkaliber 14 der Rohrstoßbank 10 eine mechanische Ver­ formungsvorrichtung vorgesehen, die hier allerdings aus einem Anpreßwerkzeug 20 besteht. Durch dieses Anpreßwerkzeug 20 kann wieder der erforderliche Preßsitz des Lochstückes 17 auf der Dornstange 12 erzeugt werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 wirken die mechanischen Verformungsvorrichtungen radial zur Dornstange 12, um den erwünschten, partiellen Preß­ sitz des Lochstückes 17 auf der Dornstange 12 erzeugen zu können. Es ist zweckmäßig, den Preßsitz des Lochstückes 17 auf der Dornstange 12 im Bereich des in Stoßrichtung der Dornstange 12 gesehen vorderen Endes des Lochstückes 17 zu erzeugen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Auswalzen eines Lochstückes zu einer Luppe, wobei ein offenes Lochstück mittels einer Dorn­ stange einer Rohrstoßbank durch mindestens ein Reduzier­ kaliber der Rohrstoßbank gestoßen und dabei zu einem Rohr gestreckt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lochstück (17) mit einer durchgehend zylindrischen Öffnung versehen und auf der ebenfalls durchgehend zylindrischen Dornstange (12) vor dem Ein­ lauf in das erste Reduzierkaliber (14) der Rohrstoßbank (10) durch Erzeugung eines Preßsitzes festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsitz durch mechanische Verformung des Lochstückes (17) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsitz im Bereich des in Stoßrichtung gesehen vorderen Endes des Lochstückes (17) erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, beinhaltend eine Rohrstoßbank (10) mit einer Dorn­ stange (12) und mindestens einem Reduzierkaliber (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange (12) durch­ gehend zylindrisch ausgebildet ist und daß - in Stoß­ richtung der Dornstange (12) gesehen - vor dem ersten Reduzierkaliber (14) eine radial zur Dornstange (12) wirkende, mechanische Verformungsvorrichtung (18, 20) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verformungsvorrichtung aus zwei Pilgerwalzen (18) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verformungsvorrichtung aus einem Anpreßwerkzeug (20) besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange (12) vorzugsweise in ihrem vorderen Endbereich mit einer Aufrauhung (19) versehen ist.
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