DE3639013A1 - Kochgeschirr - Google Patents

Kochgeschirr

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DE3639013A1
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Germany
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base plate
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cookware
magnetizable
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DE19863639013
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Walter Dipl Ing Horn
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Fissler GmbH
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Fissler GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr, insbesondere für ein Induktions-Kochgerät, bestehend aus einem Behälterteil aus nichtrostendem, austenitischem Stahl, einer Bodenscheibe aus Aluminium od. dgl. gut wärmeleitfähigem Material auf der Bo­ denaußenseite des Behälterteils und einer zumindestens teil­ weise aus nichtrostendem, austenitischem Stahl bestehenden Bodenplatte auf der Außenseite der Bodenscheibe.
Derartige Kochgeschirre werden in Form von Töpfen oder Pfannen sowohl für Gas- als auch Elektroherde verwendet. Edelstahl hat sich wegen seiner guten Gebrauchseigenschaften als Material für Kochgeschirre bewährt. Da rostfreier Stahl aber eine ver­ hältnismäßig geringe Wärmeleitfähigkeit hat, ist am Bodenab­ schnitt des Behälterteils eine im Vergleich zur Wandstärke des Behälterteils relativ dicke Bodenscheibe aus Aluminium od. dgl. gut wärmeleitfähigem Material vorgesehen. Diese Boden­ scheibe gewährleistet wegen ihrer guten Wärmeleitfähigkeit auch bei nur lokaler Erhitzung ein über die gesamte Innen­ fläche des Behälterbodens gleichmäßiges Garen. Die Boden­ scheibe aus Aluminium od. dgl. gut wärmeleitfähigem Material weist auf ihrer Außenseite eine als Schutzverkleidung dienende Bodenplatte aus nicht rostendem Stahl auf, deren Merkmale mit denjenigen des Behälterteils identisch sind (DE-OS 22 58 759).
Da Stähle mit austenischem Gefüge nicht oder nur gering mag­ netisierbar sind, sind die oben beschriebenen Kochgeschirre aus nichtrostendem, austenitischem Stahl nicht zur Verwendung mit sogenanntem Induktions-Kochgeräten geeignet, bei denen das Kochgeschirr und damit auch das Kochgut mit Hilfe von magne­ tischen Wechselfeldern erwärmt wird. Aus der nicht vorver­ öffentlichten Patentanmeldung P 36 34 841.4 ist es bereits bekannt, dieses Edelstahl-Kochgeschirr dadurch für Induk­ tions-Kochgeräte geeignet zu machen, daß die Bodenplatte aus einer Zwischenschicht aus ferritischem Stahl besteht, die von Außenschichten aus austenitischem Stahl begrenzt ist. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Schichtaufbau keine Probleme mehr hinsichtlich der Verformung aufgrund unterschiedlicher Wärme­ dehnungszahlen auftreten und schon bei verhältnismäßig dünnen Schichten eine hinreichende induktive Erwärmung des Kochge­ schirrs erzielt werden kann. Diese bekannte schichtförmig auf­ gebaute Bodenplatte hat aber den Nachteil, daß sie nicht nur wegen ihres relativ aufwendigen Herstellungsverfahrens, son­ dern auch wegen ihres zusätzlichen Materialbedarfes das Koch­ geschirr erheblich verteuert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kochge­ schirr der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu ent­ wickeln, daß es nicht nur für Gas- und Elektroheizplatten, sondern durch eine einfache technische Maßnahme auch für In­ duktions-Kochgeräte geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Außenseite der Bodenplatte eine nicht mehr als 0,15 mm dicke Schicht aus magnetisierbarem Material aufgebracht ist. Da­ durch, daß die aus drei Schichten bestehende bekannte Boden­ platte durch eine bei Edelstahlkochgeschirren übliche Edel­ stahl-Abschlußplatte aus nicht magnetisierbarem Chromnickel­ stahl (z.B. 18/10 Stahl) ersetzt werden kann und das für ein induktives Kochen notwendige Material, das im elektromagneti­ schen Wechselfeld erhitzbar sein muß, in Form einer nicht mehr als 0,15 mm dicken magnetisierbaren Schicht auf der Außenseite der Bodenplatte aufgebracht wird, läßt sich auf verblüffend einfache Weise ein sowohl für Gas- und Elektroherdplatten als auch für Induktionsherde geeignetes Kochgeschirr herstellen. Dieses unterscheidet sich von dem bekannten nicht für Induk­ tionsherde geeigneten Edelstahl-Kochgeschirr nur durch die auf der Bodenabschlußplatte aufgebrachte folienartige magnetisier­ bare dünnen Schicht. Trotz der Bimetallwirkung zwischen dem nichtmagnetisierbaren Behälterteil und der darauf aufgebrach­ ten magnetisierbaren Schicht ist wegen der Dünne der folien­ artigen Schicht keine Gefahr einer Verformung des Gefäßbodens gegeben, so daß das Kochgeschirr auch für Elektroplatten verwendet werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung hat die aus magnetisierbarem Material bestehende Schicht eine Dicke von nicht mehr als 0,1 mm. Es hat sich nämlich ge­ zeigt, daß diese Schichtdicke ausreicht, die durch das elek­ tromagnetische Wechselfeld erzeugten Induktionswellen voll­ ständig in das magnetisierbare Material eindringen zu lassen und damit das Gargut ausreichend zu erwärmen.
Die aus magnetisierbarem Material bestehende Schicht läßt sich besonders einfach auf der Bodenplatte aufbringen, wenn sie als Folie aufgewalzt bzw. aufgelötet wird. Das Aufwalzen kann dabei bereits bei der Herstellung der Bodenplatte vor der eigentlichen Herstellung des Kochgeschirrs erfolgen.
Die magnetisierbare Schicht kann erfindungsgemäß aber auch als Folie mit Hilfe des an sich bekannten Schlagpressens auf der Bodenplatte aufgebracht werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich das Flammspritzverfahren zum Aufbringen der magnetischen Schicht auf der Bodenplatte erwiesen. Damit ist es nämlich möglich, auch bei fertigem und bereits benutztem Edelstahlkochgeschirr nachträglich die für induktives Kochen notwendige magnetisierbare Schicht auf dem Kochgeschirrboden aufzubringen. Somit lassen sich auf äußerst einfache Weise für alle Herdarten geeignete Edelstahlgeschirre herstellen und bereits vorhandene Edelstahlgeschirre für Gas- und Elektroherde auch für Induktionsherde geeignet machen.
Die magnetisierbare Schicht besteht vorteilhafterweise aus 13-17% Chromstahl.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzige Figur zeigt schematisch in einer Explosionsdar­ stellung die wesentlichen Bestandteile eines erfindungsgemäßen Kochgeschirrs in Form eines Topfes.
Das Kochgeschirr besteht aus einem Behälterteil 1 aus nicht­ rostendem, austenitischem Stahl mit einer Wandstärke von bspw. 0,8 bis 1,0 mm. Auf der Bodenaußenseite des Behälterteils ist eine Bodenscheibe 2 aus Aluminium, einer Aluminiumlegie­ rung oder einem anderen gut wärmeleitfähigen Material mit einer Stärke von einigen Millimetern angeordnet. Auf der Außenseite der Bodenscheibe 2 ist eine als Abschlußplatte dienende Bodenplatte 3 aus dem gleichen Material wie der Behälterteil 1 vorgesehen. Auf der Bodenplatte 3 ist nun in Form einer Folie eine etwa 0,1 mm dicke Schicht 4 aus einem magnetisierbaren Material aufgebracht. Die Folie kann entweder aufgewalzt oder aufgelötet sein. Die magnetisierbare Schicht 4 kann aber auch mit Hilfe des bekannten Schlagpressens auf der Bodenplatte 3 aufgeschlagen oder im Flammspritzverfahren auf der Bodenplatte 3 aufgebracht sein.
Auf diese Weise entsteht ein Kochgeschirr, welches sich auf ungewöhnlich einfache Weise für die Verwendung auf Induktions­ herden eignet, mit welchen aber nach wie vor in herkömmlicher Weise mit Gas- oder Elektroheizplatten gekocht werden kann.

Claims (7)

1. Kochgeschirr, insbesondere für ein Induktions-Kochgerät, bestehend aus einem Behälterteil (1) aus nicht rostendem, aus­ tenitischem Stahl, einer Bodenscheibe (2) aus Aluminium od. dgl. gut wärmeleitfähigem Material auf der Bodenaußenseite des Behälterteils (1) und einer zumindestens teilweise aus nicht­ rostendem, austenitischem Stahl bestehenden Bodenplatte (3) auf der Außenseite der Bodenscheibe (2), dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Außenseite der Bodenplatte (3) eine nicht mehr als 0,15 mm dicke Schicht (4) aus magnetisierbarem Material aufgebracht ist.
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus magnetisierbarem Material bestehende Schicht (4) eine Dicke von nicht mehr als 0,1 mm hat.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetisierbare Schicht (4) als Folie auf der Bodenplatte (3) aufgewalzt ist.
4. Kochgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Schicht (4) als Folie auf der Boden­ platte (3) aufgelötet ist.
5. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetisierbare Schicht (4) als Folie mit­ tels des an sich bekannten Schlagpressens auf der Bodenplatte (3) aufgeschlagen ist.
6. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetisierbare Schicht (4) im Flammspritz­ verfahren auf der Bodenplatte (3) aufgebracht ist.
7. Kochgeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das magnetisierbare Material der Schicht (4) aus 13-17% Chromstahl besteht.
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