DE3638695A1 - Mobiles ausbaugestell - Google Patents
Mobiles ausbaugestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/08—Advancing mechanisms
- E21D23/081—Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
- E21D23/087—Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam
- E21D23/088—Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam by means of wheels, rollers, caterpillars, belts or worm screws
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Ausbaugestell, insbeson
dere für den Bruchkantenschutz beim Pfeilerrückbau, mit einem
Raupenfahrwerk, dessen im Seitenabstand zueinander angeord
nete Fahrraupen auf der Sohle laufen, und mit eine Kappe
tragenden hydraulischen Stempeln.
Mobile Ausbaugestelle, die bevorzugt beim Pfeilerrückbau als
Bruchkantenschutz eingesetzt werden und zum Umsetzen von
Pfeiler zu Pfeiler einen eigenen Fahrantrieb, wie vor allem
ein Raupenfahrwerk, aufweisen, sind in verschiedenen Ausfüh
rungen bekannt. Ein bekanntes Ausbaugestell dieser Art be
steht aus drei zu einem Gespann gekoppelten Ausbaueinheiten,
von denen nur die mittlere Ausbaueinheit mit einem Raupen
fahrwerk ausgestattet ist, während die beiden äußeren Aus
baueinheiten mit der mittleren Ausbaueinheit zu einer Trans
porteinheit gekoppelt werden können (DE-OS 34 00 772). Die
Anordnung ist hier so getroffen, daß die mittlere Ausbauein
heit von ihrer Stützposition, in der sie sich mittels Lie
gendkufen auf dem Liegenden abstützt, in eine Transport
position anheben läßt, in der sie sich auf ihrem Raupen
fahrwerk abstützt. Die beiden äußeren Ausbaueinheiten las
sen sich seitlich auf die mittlere Ausbaueinheit derart auf
satteln, daß sie mit Bodenfreiheit zum Liegenden unter Ab
stützung an der mittleren Ausbaueinheit von dieser mitge
schleppt werden.
Ein anderes bekanntes mobiles Ausbaugestell, das ebenfalls
aus mehreren zu einem Gespann gekoppelten Ausbaueinheiten
besteht, weist an den Liegendkufen der Ausbaueinheiten
gegen das Liegende ausstellbare Rollen- oder Raupenfahr
werke auf, wobei diese Fahrwerke mit mindestens einem lenk
baren Rollenbock mit zugeordneter Lenkvorrichtung versehen
sind. Die Rollenböcke bzw. die kleinen Raupenfahrwerke sind
über in Kraftrichtung der hydraulischen Stempel wirkende,
von den Stempeln überdrückbare Federvorrichtungen elastisch
gegen das Liegende ausstellbar an den Liegendkufen gelagert
(DE-OS 32 38 256).
Bei einem anderen bekannten Ausbaugestell befinden sich die
hydraulischen Stempel in dem Raum zwischen den beiden im
Seitenabstand gekoppelten Fahrraupen, wobei sie jeweils mit
tels eines hydraulisch ausfahrbaren Zylinderfußes gegen die
Sohle abstützbar sind, so daß auch hier die Stempellast un
mittelbar auf die Sohle abgesetzt wird (DE-OS 21 61 291).
Schließlich ist auch ein mobiles Ausbaugestell als Bruch
kantenschutz bekannt, bei dem sich die hydraulischen Stem
pel auf dem Raupenfahrwerk abstützen, so daß die Stützlast
über das Raupenfahrwerk in das Liegende eingeleitet wird.
Zur Stabilisierung des Ausbaugestells ist ein Lemniskaten
getriebe vorgesehen, das mit dem Raupenfahrwerk über eine
hydraulisch verstellbare Schwinge und mit der Kappe über
ein Kardangelenk verbunden ist ("Berg- und Hüttenmännische
Monatshefte", 1986, Heft 6, S. 184, 185).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Aus
baugestell der eingangs genannten Art bei einfachem Gesamt
aufbau so auszubilden, daß das Raupenfahrwerk den Stempel
kräften entzogen ist, dennoch die Stempelkräfte großflächig
auf das Liegende bzw. die Sohle abgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
die Stempel auf einem zwischen den Fahrraupen angeordneten,
über Hubzylinder mit den Fahrraupen gekoppelten und gegen
die Sohle abstützbaren hubbeweglichen Grundrahmen gelenkig
abstützen.
Bei dieser Ausgestaltung des Ausbaugestells stützen sich
also die Stempel über den gemeinsamen Grundrahmen auf dem
Liegenden ab, so daß das Raupenfahrwerk den Stempelkräften
entzogen ist und demgemäß leichter gebaut werden kann. Der
Grundrahmen läßt sich so großflächig ausbilden, daß er sich
mit verhältnismäßig geringer Flächenpressung am Liegenden
abstützt. Der geschützt unter der Kappe liegende Grundrah
men kann als Aufnahmeraum für Betriebsvorrichtungen genutzt
werden. Vorzugsweise ist in den kastenförmigen Grundrahmen
der Flüssigkeitstank für das hydraulische System einbezogen.
Hierdurch läßt sich eine Platzersparnis und ein besserer
Schutz des Tanks gegen herabfallendes Bruchgestein erzielen.
Die seitlichen Hubzylinder sind so ausgelegt, daß sich der
Grundrahmen z.B. bis etwa 100 mm unter die Unterkante des
Raupenfahrwerks absenken läßt, so daß die Stempelkräfte auch
bei unebenem Liegenden sicher abgesetzt werden. Für den Fahr
betrieb läßt sich der Grundrahmen so weit anheben, daß ein
ausreichend großer Freiraum zwischen Liegendem und Grund
rahmen verbleibt und damit loses Haufwerk u.dgl. ohne Schwie
rigkeiten überfahren werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Grundrahmen über ein Lemniskatengetriebe mit der Kappe ver
bunden. Das Lemniskatengetriebe dient in bekannter Weise der
Stabilisierung des Ausbaugestells. Es wird zweckmäßig über
ein Kardan- oder Raumgelenk an der Kappe angeschlossen, so
daß diese auch bei unebenem Hangenden und Hangendausbrüchen
noch in sicherer Hangendanlage gebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Ausbaugestells sind am Grundrahmen vier hydraulische Stem
pel in Fußgelenken abgestützt. Das Lemniskatengetriebe liegt
hier zwischen den Stempeln und ist mit einer Konsole gekop
pelt, die zweckmäßig starr am Grundrahmen angeordnet ist.
Der Grundrahmen wird vorzugsweise hub- und winkelbeweglich
an den Hubzylindern aufgehängt und dabei über jeweils zwei
Hubzylinder mit den seitlichen Fahrraupen verbunden. Mit Hil
fe der vier seitlichen Hubzylinder kann der Grundrahmen zu
sammen mit den hierauf gelenkig abgestützten Stempeln und
der Kappe sowie dem Lemniskatengetriebe gegenüber dem Rau
penfahrwerk gekippt werden, wodurch eine gute Anpassung des
Ausbaugestells an Unebenheiten des Nebengesteins erreicht
wird. Beim Durchfahren von Mulden und Sätteln u.dgl. läßt
sich das Ausbaugestell in einer günstigen Schwerpunktlage
halten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen mobilen Ausbaugestells dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausbaugestell in Seiten
ansicht;
Fig. 2 das Ausbaugestell nach Fig. 1 in einer Ansicht
in Richtung des Pfeiles I der Fig. 1;
Fig. 3 das Ausbaugestell nach den Fig. 1 und 2 im
Horizontalschnitt durch seine Stempel und
in Draufsicht auf seinen Unterbau.
Das dargestellte mobile Ausbaugestell weist ein Raupenfahr
werk 1 mit zwei auf dem Liegenden bzw. auf der Sohle laufen
den, im Seitenabstand zueinander angeordneten Fahrraupen 2
auf, die, wie Fig. 3 zeigt, über Querverbinder 3 und 4 im
Seitenabstand gekoppelt sind. Zwischen den beiden paralle
len Fahrraupen 2 ist ein großflächiger stabiler Grundrah
men 5 angeordnet, auf dem sich in Fußgelenken 6 vier etwa
in Rechteckanordnung stehende hydraulische Stempel 7 ab
stützen. Die Stempel 7 tragen in Kopfgelenken 8 eine ge
meinsame Kappe 9. Die Gelenke 6 und 8 sind, wie üblich, als
Kugelgelenke ausgebildet.
Ferner ist der Grundrahmen 5 über ein an sich bekanntes
Lemniskatengetriebe 10 mit der Kappe 9 verbunden. Am Grund
rahmen 5 ist zwischen den Fußgelenken 6 der vier Stempel 7
eine aufragende Konsole 11 starr befestigt, an der die unte
ren Lemniskatenlenker 12 und 13 in Gelenken 14 angeschlos
sen sind. Die Lemniskatenlenker 12 und 13 sind an ihren an
deren Enden in Gelenken 15 mit dem Führungslenker 16 des
Lemniskatengetriebes verbunden. Letzterer ist an seinem obe
ren Ende über ein Kardangelenk 17 an der Unterseite der Kap
pe 9 angeschlossen. Das Kardangelenk 17 weist eine parallel
zu den Gelenkachsen der Gelenke 14 und 15 verlaufende Ge
lenkachse 18 und eine rechtwinklig hierzu in Fahrtrichtung
des Ausbaugestells verlaufende Gelenkachse 19 auf. Die Kap
pe 9 ist demgemäß nach allen Seiten um einen Winkel von z.B.
15° schwenkbar, so daß sie auch bei unebenem Hangenden noch
in flächige Hangendanlage gebracht werden kann.
Der die Basis für die Stempel 7 und das Lemniskatengetriebe
10 bildende Grundrahmen 5 ist zwischen den Fahrraupen 2 hub
und winkelbeweglich angeordnet; er ist an vier hydraulischen
Hubzylindern 20 frei beweglich aufgehängt. Die Hubzylinder
20 sind in Gelenken 21 an Konsolen 22 der Fahrraupen 2 an
geschlossen; ihre Kolbenstangen greifen in Gelenken 23 seit
lich am Grundrahmen 5 an. Die Anordnung ist so getroffen,
daß der Grundrahmen mit Hilfe der vier Hubzylinder 20 bis
in ein bestimmtes Niveau unterhalb der Unterkante der Fahr
raupen 2 abgesenkt werden kann, so daß er sich auch bei un
ebenem Liegenden unter Entlastung des Raupenfahrwerks 1 auf
dem Liegenden abstützen kann. Für den Fahrbetrieb kann der
Grundrahmen 5 z.B. bis zu einer Höhe von 250 mm, d.h. bis
über die Unterkante der Fahrraupen angehoben werden, und zwar
so weit, daß ein ausreichend großer Freiraum zwischen dem
Grundrahmen und dem Liegenden verbleibt und loses Haufwerk
auf dem Liegenden frei überfahren werden kann. Da der Grund
rahmen 5 auch winkelbeweglich an den vier Hubzylindern 20
aufgehängt ist, läßt er sich auch bei unebenem Liegenden
noch in sichere Flächenanlage gegen das Liegende bringen.
Mit Hilfe der seitlichen Hubzylinder 20 kann der von dem
Grundrahmen 5, den Stempeln 7, dem Lemniskatengetriebe 10
und der Kappe 9 gebildete Ausbau gegenüber dem Raupenfahr
werk 1 auch gekippt werden. Beim Durchfahren von Mulden und
Sätteln u.dgl. kann daher der Ausbau in einer günstigen
Schwerpunktlage gehalten werden.
An der Frontseite weist das Ausbaugestell in bekannter Weise
einen Abweiserpflug 24 auf, der sich mittels hydraulischer
Schwenkzylinder 25, die sich am Raupenfahrwerk gelenkig ab
stützen, heben und senken läßt. Außerdem können an den bei
den Seiten der Kappe 9 sowie an der Rückseite derselben Ket
tenabschirmungen 26 vorgesehen werden. Am Fahrwerk sind zum
Schutz gegen den Bruch und gegen Zulaufen durch loses Hauf
werk hinten und seitlich Schutzwände 28 angebracht.
Das Raupenfahrwerk 1 weist einen eigenen Fahrantrieb, z.B.
hydraulische Fahrmotoren 27, für die beiden Fahrraupen 2 auf.
Das Pumpenaggregat für die Versorgung der hydraulischen Fahr
antriebe 27 kann am Fahrwerk angeordnet werden. Der stabile
kastenförmige Grundrahmen 5 wird zweckmäßig als Tank für
die Aufnahme des Hydraulikmediums ausgebildet. Die An
steuerung der verschiedenen Funktionen kann über eine
Fernsteuerung, und zwar entweder über eine Kabelfern
steuerung oder über eine Funkfernsteuerung erfolgen. Auch
kann die Versorgung der hydraulischen Verbraucher des Aus
baugestells über ein Schleppkabel erfolgen.
Claims (9)
1. Mobiles Ausbaugestell, insbesondere für den Bruchkanten
schutz beim Pfeilerrückbau, mit einem Raupenfahrwerk,
dessen im Seitenabstand zueinander angeordnete Fahr
raupen auf der Sohle laufen, und mit eine Kappe tragen
den hydraulischen Stempeln, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Stempel (7) auf einem
zwischen den Fahrraupen (2) angeordneten, über Hubzylin
der (20) mit den Fahrraupen gekoppelten und gegen die
Sohle abstützbaren hubbeweglichen Grundrahmen (5) ge
lenkig abstützen.
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundrahmen (5) über
ein Lemniskatengetriebe (10) mit der Kappe (9) verbunden
ist.
3. Ausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lemniskatengetriebe
(10) über ein Kardan- oder Raumgelenk (17) mit der Kap
pe (9) verbunden ist.
4. Ausbaugestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (5)
vier hydraulische Stempel (7) in Fußgelenken (6) abge
stützt sind, und daß das Lemniskatengetriebe (10) mit
einer zwischen den Stempeln starr am Grundrahmen (5) an
geordneten Konsole (11) gekoppelt ist.
5. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Grund
rahmen (5) hub- und winkelbeweglich an den Hubzylindern
(20) aufgehängt und über jeweils zwei Hubzylinder (20)
mit den Fahrraupen (2) verbunden ist.
6. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mit den
im Seitenabstand zueinander verbundenen Fahrraupen (2)
an der Frontseite ein mittels hydraulischer Schwenk
zylinder (25) höhenverstellbarer Abweiserpflug (24) ge
koppelt ist.
7. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in den
kastenförmigen Grundrahmen (5) der Flüssigkeitstank ein
bezogen ist.
8. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß am Raupen
fahrwerk seitlich und hinten aufragende Schutzwände (28)
angeordnet sind.
9. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Fahr
raupen (2) über Querverbinder (3, 4) im Seitenabstand
zueinander verbunden sind.
Priority Applications (3)
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DE19863638695 DE3638695A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Mobiles ausbaugestell |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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AU (1) | AU8119887A (de) |
DE (1) | DE3638695A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3923376C1 (en) * | 1989-07-14 | 1990-07-05 | Paurat Gmbh, 4223 Voerde, De | Self propelling machine for mining coal - comprises platform supported by vertical hydraulic jacks and raking jacks |
US5039257A (en) * | 1989-05-18 | 1991-08-13 | Gullick Dobson Limited | Mine roof supports |
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CN102865090B (zh) * | 2012-09-20 | 2015-07-01 | 山西晋城无烟煤矿业集团有限责任公司 | 带侧移装置的履带行走超前支护支架 |
CN114000906A (zh) * | 2021-10-29 | 2022-02-01 | 郑州煤矿机械集团股份有限公司 | 一种抗冲击地压巷道液压支架及其实施方法 |
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1986
- 1986-11-13 DE DE19863638695 patent/DE3638695A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-11-12 ZA ZA878494A patent/ZA878494B/xx unknown
- 1987-11-13 AU AU81198/87A patent/AU8119887A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU8119887A (en) | 1988-05-19 |
ZA878494B (en) | 1988-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |