DE3638417A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein transparentes
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das auf
einem elektrisch leitenden Schichtträger eine
lichtempfindliche Schicht aufweist, welche einen speziellen
Sensibilisierungsfarbstoff und einen speziellen organischen
Photoleiter enthält.
Es ist eine Anzahl von organischen Verbindungen bekannt,
die sich als Photoleiter für elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien eignen und von denen einige recht
hohe Lichtempfindlichkeit besitzen. Organische Photoleiter
sind in verschiedenen Anwendungseigenschaften anorganischen
Photoleitern überlegen und verbreitern deshalb das
Anwendungsspektrum der Elektrophotographie. Durch
Verwendung von organischen Photoleitern ist es z. B.
erstmals möglich geworden, transparente lichtempfindliche
Filme, flexible lichtempfindliche Filme und leichte sowie
leicht handhabbare lichtempfindliche Filme herzustellen.
Außerdem besitzen organische Photoleiter verschiedene
Eigenschaften, welche anorganische Photoleiter nicht
aufweisen, z. B. Filmbildungseigenschaften und gute
Oberflächenglätte bei der Herstellung der
Aufzeichnungsmaterialien sowie eine Selektivität der
Ladungspolarität bei der Verwendung für
elektrophotographische Kopierverfahren. Trotz dieser in
vieler Hinsicht ausgezeichneten Eigenschaften lassen
organische Photoleiter auf dem Gebiet der
Elektrophotographie immer noch zu wünschen übrig,
hauptsächlich aufgrund ihrer ungenügenden
Lichtempfindlichkeit.
Die hauptsächlichen Untersuchungen an organischen
Photoleitern wurden anfangs direkt auf die Verbindungen
als solche gerichtet, welche meist eine komplizierte
Struktur aufweisen, wie z. B. hochmolekulare aromatische
oder heterocyclische Verbindungen. Als Ergebnis sind einige
Verbindungen mit beträchtlich hohen Empfindlichkeiten
entwickelt worden. In den letzten Jahren hat sich der
Schwerpunkt der Untersuchungen in Richtung auf
Sensibilisierungsmethoden verschoben, da selbst organische
Photoleiter mit einer höheren Empfindlichkeit als andere
bekannte Verbindungen keine für die Praxis geeignet hohe
Empfindlichkeit aufweisen, wenn sie nicht sensibilisiert
werden. Für die praktische Anwendung von organischen
Photoleitern ist es daher notwendig, die wirksamste
Sensibilisierungsmethode auszuwählen.
Bekannte Sensibilisierungsmethoden umfassen z. B. den Zusatz
von Sensibilisierungsfarbstoffen und Lewis-Säuren, die
praktisch mit allen organischen Photoleitern eingesetzt
werden können. Bei der erstgenannten Methode erfolgt eine
Sensibilisierung durch Addition der
Spektralabsorptionseigenschaften des Farbstoffs zu denen
des organischen Photoleiters. Bei der letztgenannten
Methode beruht die Sensibilisierung auf einer neuen
Spektralempfindlichkeit aufgrund der Bildung eines Komplexes
zwischen dem organischen Photoleiter und einem Donor-
Akzeptor (C-T-Bande).
Die mit diesen herkömmlichen Sensibilisierungsmethoden
erzielbare Lichtempfindlichkeit ist jedoch immer noch
ungenügend. Außerdem erfahren die derart sensibilisierten
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien oft eine
beträchtliche Beeinträchtigung der elektrophotographischen
Eigenschaften, z. B. der Lichtempfindlichkeit, in
Abhängigkeit von den Lagerungsbedingungen. Insbesondere
wenn mit Farbstoffen sensibilisierte
Aufzeichnungsmaterialien bei hoher Temperatur und hoher
Feuchtigkeit gelagert werden, zersetzen (verfärben) sich
die Sensibilisierungsfarbstoffe und verlieren ihre
Sensibilisierungsfähigkeit, was eine verringerte
Lichtempfindlichkeit der Aufzeichnungsmaterialien zur Folge
hat. Das genannte Problem der Lagerstabilität stellt ein
ernsthaftes Hindernis für die praktische Anwendung von
organischen Photoleitern in elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien dar.
Vor diesem Hintergrund haben die Erfinder bereits
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien entwickelt,
die mit Styryl-Farbstoffen sensibilisiert werden; siehe
z. B. JP-A-1 64 588/84 und 1 63 047/85. Obwohl mit diesen Styryl-
Farbstoffen eine Verbreiterung der lichtempfindlichen
Wellenlängenbereiche und eine verbesserte Lichtstabilität
der Aufzeichnungsmaterialien erzielt wird, gestatten sie
keine zufriedenstellende Lösung des Problems der
Langzeitstabilität der Aufzeichnungsmaterialien.
Ziel der Erfindung ist es, elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien mit hoher Empfindlichkeit,
ausgezeichneter Lagerstabilität und Wärmestabilität
bereitzustellen, die z. B. für den praktischen Einsatz als
transparente elektrophotographische lichtempfindliche Filme,
flexible elektrophotographische lichtempfindliche Filme
oder leichte und leicht handhabbare elektrophotographische
lichtempfindliche Filme geeignet sind.
Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen mit dem Ziel,
die elektrophotographischen Anwendungseigenschaften,
insbesondere die Langzeitstabilität, von
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien zu
verbessern und gleichzeitig die zufriedenstellenden
Eigenschaften von Styryl-Farbstoffen, wie sie z. B. in der
JP-A-1 64 588/84 beschrieben sind, zu erhalten, wurde nun
überraschenderweise gefunden, daß die genannte Aufgabe durch
Kombination von speziellen Styryl-Farbstoffen mit speziellen
organischen Photoleitern gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das auf einem leitenden
Schichtträger eine lichtempfindliche Schicht aufweist,
welche einen Styryl-Farbstoff der Formel I und einen
organischen Photoleiter der Formel II enthält:
bedeutet,
R2 Wasserstoff, Halogen, substituiertes oder
unsubstituiertes Alkyl, Alkoxy, Aryloxy oder Nitro
bedeutet, R3, R4 und R5 Wasserstoff oder substituiertes
oder unsubstituiertes Alkyl sind, R1 substituiertes oder
unsubstituiertes Alkyl ist, Ar und Ar′ substituiertes oder
unsubstituiertes Aryl sind, wobei die Substituenten der
substituierten Alkylgruppen R1 oder R2 oder der
substituierten Arylgruppe Ar oder Ar′ ausgewählt sind unter
Alkyl, Halogen, Cyano, Nitro, Trifluormethyl,
Alkoxycarbonyl, substituiertem Carbonyloxy, Carbonyl,
Alkoxy, Amido und Sulfonamido, Y Wasserstoff, Halogen,
Alkyl, Cyano, Nitro, Trifluormethyl, Alkoxycarbonyl,
Alkyl-substituiertes Carbonyloxy, Carbonyl, Alkoxy, Amido
oder Sulfonamido bedeutet, X- ein Anion ist und n und m
den Wert 1 oder 2 haben;
worin Z1 und Z2 jeweils Wasserstoff, Halogen oder Alkyl
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und A′ eine
monocyclische zweiwertige aromatische Gruppe, eine
kondensierte oder linear verbundene polycyclische
zweiwertige aromatische Gruppe, eine zweiwertige aromatische
Gruppe mit einem kondensierten heterocyclischen Ring oder
eine substituierte zweiwertige aromatische Gruppe
irgendeines der genannten Typen ist, wobei der Substituent
ausgewählt ist unter Acyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen, Nitro und Halogen.
In der Formel I sind die substituierten oder
unsubstituierten Alkylgruppen R2, R3, R4 oder R5
vorzugsweise geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen. Die Alkoxygruppe R2 ist
vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte Alkoxygruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen. Die substituierte oder
unsubstituierte Alkylgruppe R1 ist vorzugsweise eine
substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder
verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen.
Wenn Y Alkyl, Alkoxycarbonyl, Alkyl-substituiertes
Carbonyloxy, Carbonyl oder Alkoxy bedeutet, können diese
Gruppen z. B. mit Halogen oder Cyano substituiert sein.
Spezielle Beispiele für X sind Halogenatome, ClO4 -, BF4 -
und
Die Styryl-Farbstoffe der Formel I können nach herkömmlichen
Methoden hergestellt werden. Beispielsweise erhält man
sie durch Kondensation einer Verbindung der Formel III mit
einer Verbindung der Formel IV in einem Alkohol in Gegenwart
von Piperizin oder in Acetanhydrid unter Erwärmen.
Ferner können die Styrylfarbstoffe der Formel I nach den
Vorschriften in J. Chem. Soc., Bd. 123, S. 2288-2296 (1923)
hergestellt werden.
Im folgenden sind spezielle Beispiele für erfindungsgemäß
verwendbare Styryl-Farbstoffe genannt:
Die erfindungsgemäß verwendbaren organischen Photoleiter
der Formel II sind Diarylamine, die nach herkömmlichen
Methoden herstellbar sind, z. B. durch Umsetzen von
aromatischen Aminen mit Arylhalogeniden.
Falls die Halogenide Iodide oder Bromide sind, erfolgt die
Reaktion in einem alkalischen Medium, z. B. Kaliumcarbonat,
gelöst in Nitrobenzol, in Gegenwart von Kupferpulver. Eine
derartige Reaktion ist in J. Am. Chem. Soc., Bd. 48,
S. 2882 (1926) beschrieben. Falls die Halogenide Chloride
sind, kann die Reaktion durch Erhitzen unter Druck erfolgen;
vgl. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 32,
S. 1912 und 1914 (1899).
Im folgenden sind spezielle Beispiele für erfindungsgemäße
organische Photoleiter genannt:
Versuche haben gezeigt, daß die Lagerstabilität und
Wärmestabilität der organischen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien von den Eigenschaften der
verwendeten organischen Photoleiter und
Sensibilisierungsfarbstoffe abhängen. Verwendet man als
organischen Photoleiter z. B. eine stark basische Substanz,
wie Triphenylmethanverbindungen, Pyrazolinverbindungen oder
Alkyl-substituierte Hydrazone, wie sie in den GB-A-9 84 965
und JP-A-72 231/77 und 59 143/79 beschrieben sind, oder
Verbindungen, bei denen die den Formeln
entsprechenden Gruppen
keine Arylgruppen sind, sondern substituierte oder
unsubstituierte Alkylgruppen, so erfolgt eine schnelle
Zersetzung der Sensibilisierungsfarbstoffe, wodurch die
erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
eine ungenügende Haltbarkeit und Wärmestabilität besitzen.
Andererseits wurde gefunden, das bei Verwendung der
Diarylamine der Formel II, in denen das Stickstoffatom mit
aromatischen Gruppen substituiert ist, um seine Basizität
zu reduzieren, als organischen Photoleitern die Zersetzung
der Farbstoffe unterdrückt wird.
Verwendet man jedoch die Alkyl-substituierten Styryl-
Farbstoffe der JP-A-1 64 558/84, so ist ihre Stabilität immer
noch ungenügend und man erhält nicht zufriedenstellende
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, selbst
wenn man die erfindungsgemäßen Diarylamine als organische
Photoleiter einsetzt. Erfindungsgemäß macht es die
Verwendung von Styryl-Farbstoffen, bei denen die tert-
Aminogruppe durch Arylgruppen substituiert ist, um die
Basizität ähnlich wie bei den oben beschriebenen
Diarylaminen zu verringern, möglich, organische
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien mit
ausgezeichneter Lagerstabilität und Wärmestabilität zu
erhalten.
Die erzielte Verbesserung der Lager- und Wärmestabilität
beruht somit zum einen auf der kombinierten Verwendung
spezieller Styryl-Farbstoffe und spezieller Diarylamin-
Photoleiter. Wie in den folgenden Beispielen gezeigt ist,
ergibt die Anwendung jeder dieser Verbindungen allein keine
ausreichende Lager- und Wärmestabilität.
Die erfindungsgemäß verwendeten Diarylamine weisen
zahlreiche aromatische Gruppen und eine dementsprechend
große π-Elektronenwolke auf. Wenn sich daher Moleküle
überlappen, werden die π-Elektronen leicht von einem Molekül
auf das andere verschoben. Dies ist vermutlich der Grund
für die hohe Lichtempfindlichkeit der erfindungsgemäßen
Diarylamine. Da Diarylamine, deren Stickstoffatome
Arylsubstituenten aufweisen, eine breitere π-Elektronenwolke
aufweisen als Verbindungen, bei denen die Stickstoffatome
durch Alkylgruppen substituiert sind, wird eine höhere
elektrophotographische Empfindlichkeit erzielt.
Styryl-Farbstoffe, bei denen die tert-Aminogruppe Alkyl-
substituiert ist, zeigen keine ausreichende
elektrophotographische Empfindlichkeit, selbst wenn die
erfindungsgemäßen Diarylamine angewandt werden, wie die
folgenden Beispiele zeigen. Es ist daher ersichtlich, daß
organische elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
mit der gewünschten hohen elektrophotographischen
Empfindlichkeit nur durch Verwendung der
Sensibilisierungsfarbstoffe in Kombination mit den
erfindungsgemäßen organischen Photoleitern erhalten werden.
Durch die kombinierte Verwendung spezieller Styryl-
Farbstoffe und spezieller Diarylamin-Photoleiter wird somit
nicht nur eine wesentliche Verbesserung der Lager- und
Wärmestabilität der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien erzielt, sondern auch eine
verbesserte elektrophotographische Empfindlichkeit.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien können
dadurch hergestellt werden, daß man den organischen
Photoleiter in einer Bindemittellösung löst und hierauf
den Styryl-Farbstoff in der erhaltenen Lösung löst, um eine
Beschichtungsmasse herzustellen, die auf einen leitenden
Schichtträger aufgetragen und zu einer lichtempfindlichen
Schicht getrocknet wird.
Die Dicke der lichtempfindlichen Schicht beträgt
gewöhnlich etwa 3 bis 50 µm, vorzugsweise 5 bis 20 µm.
Der organische Photoleiter ist in der lichtempfindlichen
Schicht in einer Menge von 10 bis 90, vorzugsweise 30 bis
70 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamt-Feststoffgehalt
der lichtempfindlichen Schicht, vorhanden.
Die Menge an Styryl-Farbstoff beträgt gewöhnlich etwa 0,01
bis 100 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 0,1 bis 30 Gewichtsteile,
pro 100 Gewichtsteile des organischen
Photoleiters.
Erfindungsgemäß kann der organische Diarylamin-Photoleiter
in Kombination mit anderen herkömmlichen organischen
Photoleitern verwendet werden, vorausgesetzt, daß die
Kombination von der erfindungsgemäßen Zielsetzung nicht
abweicht.
Für die Aufzeichnungsmaterialien geeignete Bindemittel sind
z. B. Polykondensatharze, wie Polyamide, Polyurethane,
Polyester, Epoxidharze, Polyketone und Polycarbonate, sowie
Vinylpolymere, wie Polystyrol, Polyacrylate,
Polymethacrylate, Polyacrylamid und Poly-N-vinylcarbazol.
Ferner können beliebige elektrisch isolierende Harze
eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial kann neben dem
Bindemittel einen Weichmacher enthalten, z. B. Biphenyl,
Biphenylflorid, o-Terphenyl, p-Terphenyl, Diethylphthalat,
Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, Dibutylsebacat,
Dioctylsebacat, Benzophenon oder Dimethylnaphthalin.
Die Aufzeichnungsmaterialien können auch Additive zur
Erhöhung der elektrophotographischen Empfindlichkeit
enthalten, wie sie z. B. in den JP-A-64 539/83, 1 02 239/83
und 1 02 240/83 beschrieben sind. Um eine stabile
Beschichtung mit der lichtempfindlichen Schicht zu erzielen
und die Oberflächeneigenschaften des Überzugs zu
verbessern, können auch andere Additive, z. B.
oberflächenaktive Mittel, verwendet werden.
Als leitende Schichtträger eignen sich beliebige Materialien
mit einer Durchlässigkeit für sichtbares Licht von
mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 70%, die eine
elektrisch leitende Oberfläche aufweisen. Derartige
Schichtträger erhält man z. B. durch Vakuumaufdampfen eines
Metalls oder Metalloxids, wie Palladium, Gold, Indiumoxid
oder Zinnoxid, auf eine Kunststoffolie oder durch
Beschichten einer Kunststoffolie mit einem derartigen Metall
oder Metalloxid zusammen mit einem Bindemittel.
Zwischen dem Schichtträger und der lichtempfindlichen
Schicht kann eine Haftschicht oder Blocking-Schicht
vorgesehen werden, um die Haftung zu verbessern. Außerdem
kann auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials eine
Schutzschicht aufgebracht werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
80 ml Methylenchlorid, 6 g der Verbindung (12) als
Photoleiter, 1 × 10-4 Mol der Verbindung (1) als Styryl-
Farbstoff und 10 g Polycarbonat ("LEXAN 121" von General
Electric) als Bindemittel werden zu einer
lichtempfindlichen Zusammensetzung gelöst. Diese wird mit
einem Drahtstab auf eine 100 µm dicke
Polyethylenterephthalatfolie, die durch Sputtern mit einem
Palladiumfilm von 30 Å Dicke versehen worden ist,
aufgetragen und getrocknet. Man erhält ein 6 µm dickes
transparentes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das als Probe Nr. 1 bezeichnet wird.
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 2) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (12) durch
die Verbindung (11).
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 3) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (12) durch
die Verbindung (13).
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 4) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (1) durch
die Verbindung (4).
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 5) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (1) durch
die Verbindung (5).
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 6) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (1) durch
die Verbindung (7) und die Verbindung (12) durch die
Verbindung (14).
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 7) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (12) durch
eine Triphenylmethanverbindung der Formel (A):
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 8) wird gemäß Beispiel 4
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (12) durch
eine Pyrazolinverbindung der Formel (B):
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 9) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (12) durch
ein Alkyl-substituiertes Hydrazon der Formel (C):
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 10) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (12) durch
ein Diarylamin der Formel (D):
Ein transparentes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial (Probe Nr. 11) wird gemäß Beispiel 1
hergestellt, jedoch ersetzt man die Verbindung (1) durch
einen Alkyl-substituierten Styryl-Farbstoff der Formel (E):
Jede der Proben Nr. 1 bis 11 wird 1 Monat bei 50°C und
80% rF gelagert, worauf man den Zersetzungsgrad des
Farbstoffs mit einem automatisch aufzeichnenden
Spektrophotometer (Modell 330 der Hitachi Ltd.) bestimmt.
Die prozentuale Zersetzung errechnet sich nach folgender
Formel:
Die in Tabelle 1 genannten Ergebnisse zeigen, daß bei den
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien im Vergleich zu
den Vergleichsproben praktisch keine Zersetzung des
Farbstoffs erfolgt und deshalb eine ausgezeichnete Lager-
und Wärmestabilität erzielt wird, ohne daß die
elektrophotographische Empfindlichkeit nennenswert verringert
wird.
Um die elektrophotographische Empfindlichkeit der
Aufzeichnungsmaterialien zu bestimmen, werden die Proben
Nr. 1 und 9 bis 11 durch Coronarentladung elektrostatisch
aufgeladen und unter Verwendung einer Kopierpapier-
Prüfvorrichtung (Modell SP-428 von der Kawaguchi Denki K. K.)
mit einer Lichtstärke von 4 Lux belichtet. Die
Empfindlichkeit errechnet sich aus der Belichtungsmenge E 50
(Lux · s), die für den Halb-Lichtzerfall erforderlich ist.
Die in Tabelle 2 genannten Ergebnisse zeigen, daß die
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien eine höhere
Empfindlichkeit besitzen als die Vergleichsproben.
Claims (8)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
gekennzeichnet durch eine auf einen leitenden
Schichtträger aufgebrachte lichtempfindliche Schicht,
die einen Styrylfarbstoff der Formel I
bedeutet, R2 Wasserstoff, Halogen, substituiertes oder
unsubstituiertes Alkyl, Alkoxy, Aryloxy oder Nitro
bedeutet, R3, R4 und R5 Wasserstoff oder substituiertes
oder unsubstituiertes Alkyl sind, R1 substituiertes
oder unsubstituiertes Alkyl ist, Ar und Ar′
substituiertes oder unsubstituiertes Aryl bedeuten,
wobei der Substituent der substituierten Alkylgruppe
R1 oder R2 oder der substituierten Arylgruppe Ar oder
Ar′, ausgewählt ist unter Alkyl, Halogen, Cyano, Nitro,
Trifluormethyl, Alkoxycarbonyl, substituiertem
Carbonyloxy, Carbonyl, Alkoxy, Amido und Sulfonamido,
Y Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Cyano, Nitro,
Trifluormethyl, Alkoxycarbonyl, Alkyl-substituiertes
Carbonyloxy, Carbonyl, Alkoxy, Amido oder Sulfonamido
bedeutet, X- ein Anion ist und n und m den Wert 1 oder
2 haben,
und eine organische photoleitfähige Verbindung der Formel II enthält: worin Z1 und Z2 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und A′ eine monocyclische zweiwertige aromatische Gruppe, eine kondensierte oder linear verbundene polycyclische zweiwertige aromatische Gruppe, eine zweiwertige aromatische Gruppe mit einem kondensierten heterocyclischen Ring oder eine substituierte zweiwertige aromatische Gruppe einer der vorstehend genannten Typen ist, wobei der Substituent ausgewählt ist unter Acyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitro und Halogen.
und eine organische photoleitfähige Verbindung der Formel II enthält: worin Z1 und Z2 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und A′ eine monocyclische zweiwertige aromatische Gruppe, eine kondensierte oder linear verbundene polycyclische zweiwertige aromatische Gruppe, eine zweiwertige aromatische Gruppe mit einem kondensierten heterocyclischen Ring oder eine substituierte zweiwertige aromatische Gruppe einer der vorstehend genannten Typen ist, wobei der Substituent ausgewählt ist unter Acyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitro und Halogen.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die organische photoleitfähige
Verbindung in einer Menge von 10 bis 90 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Gesamt-Feststoffgehalt der
lichtempfindlichen Schicht, vorhanden ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die organische photoleitfähige
Schicht in einer Menge von 30 bis 70 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Gesamt-Feststoffgehalt der
lichtempfindlichen Schicht, vorhanden ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Styryl-Farbstoff
in einer Menge von etwa 0,01 bis 100 Gewichtsteilen
pro 100 Gewichtsteile der organischen
photoleitfähigen Verbindung vorhanden ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Styryl-Farbstoff in einer
Menge von etwa 0,1 bis 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
der organischen photoleitfähigen
Verbindung vorhanden ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche
Schicht eine Dicke von 5 bis 20 µm hat.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß X ClO4, BF4 oder
bedeutet.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger eine
Durchlässigkeit für sichtbares Licht von mindestens
50% hat.
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