DE3638037A1 - Sicherheitseinrichtung fuer hydraulische anlagen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer hydraulische anlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B20/00—Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
- F15B20/005—Leakage; Spillage; Hose burst
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung
für hydraulisch betätigbare Maschinen und/oder Arbeitsgeräte
zur Verhinderung des Austretens von Hydraulikflüssigkeit
aus einem gebrochenen oder anderweitig beschädigten
Rohr oder Schlauch, bei denen eine Hydraulikflüssigkeit mittels
einer Pumpe von einem Vorratsbehälter durch Leitungen über ein
oder mehrere Wegeventile unter hohem Druck zu einem Verbraucher
gepumpt und auf kontrollierte Weise von dem Verbraucher zu dem
Vorratsbehälter zurückgeführt wird.
Derartige Einrichtungen gehören zum Stand der Technik. Bei
dem erwähnten Verbraucher kann es sich beispielsweise um einen
Kran oder eine Hebeeinrichtung handeln, die auf einem Lastkraftwagen
abgestützt und mit diesem häufig lösbar verbunden ist und
die ein oder mehrere Kolben-Zylinder-Aggregate aufweist.
Die Hochdruckleitungen für den Transport der Druckflüssigkeit
neigen im Betrieb unter anderem infolge Ermüdung zum Brechen
oder Bersten, so daß die Druckflüssigkeit in die Umgebung
entweicht. Falls eine Leitung brechen sollte, wenn sich die Bedienungsperson
auf dem Kran in der Arbeitsposition befindet,
dann muß sie ihren luftigen Sitz auf dem Kran so schnell wie
möglich verlassen, um in das Fahrerhaus des Lastkraftwagens
zu gelangen und die Hydraulikpumpe abzuschalten. Es ist offensichtlich,
daß in dem bis zum Abschalten der Pumpe erforderlichen
Zeitraum unter diesen Umständen eine große Menge Hydraulikflüssigkeit
ausgetreten ist. Ein Teil dieser Flüssigkeit wird
auch in den Boden eindringen und zwangsläufig das Grundwasser
vergiften. Bei den üblichen Betriebsdrücken werden ungefähr
80 Liter Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise Öl, pro Minute
aus einer gebrochenen Hydraulikleitung ausgestoßen, die zu
Maschinen der eingangs genannten Art führt, und es ist offensichtlich,
daß derartige Ölmengen erhebliche Umweltprobleme
schaffen.
Ein anderer Fall, wo ein Bruch oder eine Undichtheit einer
Hydraulik-Versorgungsleitung ernsthafte Probleme schaffen kann,
tritt bei Maschinen zum Bündeln und Aufladen von Holzstämmen
auf, die in großer Entfernung von Städten und ähnlichen Gemeinden
im Wald eingesetzt werden. Das Austreten von Hydraulikflüssigkeit
erfordert in solchen Fällen eine Unterbrechung der Arbeitsvorgänge,
bis neue Hydraulikflüssigkeit zur Verfügung steht,
um den Vorratsbehälter aufzufüllen, was in Anbetracht der langen
Versorgungswege ziemlich zeitraubend und daher äußerst unwirtschaftlich
ist.
Im Hinblick auf das erste Beispiel der Folgen einer gebrochenen
Hydraulikleitung, d. h. im Falle eines Krans, kann
der Verlust von Hydraulikflüssigkeit infolge eines Rohrbruchs
ein Kippen des Krans oder eine ähnliche heftige Bewegung zur
Folge haben, was mit einer ersten Verletzungsgefahr der Bedienungsperson
verbunden ist.
Aus diesen einfachen Beispielen ist erkennbar, daß ein
Bedarf an einer Sicherheitseinrichtung besteht, welche die
schädlichen Folgen des Austretens von Hydraulikflüssigkeit verhindert,
die beispielsweise durch undichte oder gebrochene
Schläuche oder Rohre verursacht sein kann. Eine solche Einrichtung
ist aber derzeit nicht bekannt. Übliche hydraulische
Anlagen enthalten lediglich ein sogenanntes Sicherheitsventil,
das automatisch betätigt wird, falls die Bedienungsperson die
Pumpe einschalten sollte, während das hydraulische Leitungssystem
der Arbeitsanlage, beispielsweise des Krans, von dem
hydraulischen System des zugehörigen Lastwagens getrennt ist.
Bei der Betätigung öffnet das Ventil, so daß die Hydraulikflüssigkeit
in den Vorratsbehälter zurückfließt.
Das vorstehend erwähnte Bedürfnis nach einer wirksamen und
zuverlässigen Sicherheitseinrichtung für hydraulische Versorgungssysteme
wird mit der vorliegenden Erfindung befriedigt, mit
der eine Sicherheitseinrichtung für hydraulisch betätigbare Maschinen
und/oder Arbeitsgeräte zur Verhinderung des Austretens
von Hydraulikflüssigkeit im Falle des Bruches eines Rohres oder
einer ähnlichen Leitung geschaffen wird, bestehend aus einem
Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit und einer Pumpe,
mit der die Hydraulikflüssigkeit über ein oder mehrere stromaufwärts
von einem Verbraucher angeordnete Wegeventile unter hohem
Druck von dem Vorratsbehälter zu dem Verbraucher gepumpt und von
dem Verbraucher in kontrollierter Weise zu dem Vorratsbehälter
zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den erwähnten
Wegeventilen ein erstes Ventil über eine Sekundärleitung mit
einer Hauptversorgungsleitung und mit dem Vorratsbehälter verbunden
ist, daß ein stromabwärts von dem ersten Ventil angeordnetes
zweites Ventil in bekannter Weise über eine weitere Sekundärleitung
mit der Hauptversorgungsleitung und dem Verbraucher verbunden
ist, und daß das erste und das zweite Ventil über mindestens
einen Hilfsschalter derart elektrisch miteinander verbunden sind,
daß bei einer Betätigung des Hilfsschalters infolge eines Rohrbruches
das zweite Ventil die Flüssigkeitszufuhr zu dem Verbraucher
unterbricht, während gleichzeitig das stromaufwärts von
dem zweiten Ventil angeordnete erste Ventil geöffnet wird, so
daß die in der Hauptversorgungsleitung strömende Hydraulikflüssigkeit
über die Sekundärleitung in den Vorratsbehälter zurückströmt
und das stromaufwärts von der Leitung angeordnete zweite
Ventil somit durcklos wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Sicherheitseinrichtung
im passiven Zustand.
Fig. 2 die Sicherheitseinrichtung nach Fig. 1 im aktiven
Zustand, und
Fig. 3 ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeuges und einer
Arbeitsanlage, bei der die Sicherheitseinrichtung
angewendet werden kann, wobei bevorzugte Stellen
zum Anbringen von Hilfsschaltern gezeigt sind.
Von einem mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Vorratsbehälter
1 erstreckt sich eine Hydraulikleitung 2, die mit einer
Pumpe 3 verbunden ist. Die Pumpe 3 pumpt die Hydraulikflüssigkeit
von dem Vorratsbehälter in eine mit ihrer Druckseite verbundene
Hauptversorgungsleitung 4. Die Leitung 4 enthält ein herkömmliches
federbelastetes Magnetventil 5, das als Pilotventil bezeichnet
wird und das unter normalen Betriebsbedingungen offen ist
(Fig. 1), so daß die Hydraulikflüssigkeit einem Verbraucher zugeführt
werden kann, beispielsweise einem auf einem Lastwagen angeordneten
Kran, der mittels einer oder mehrerer Kolben-Zylinder-
Aggregate betätigbar ist (Fig. 3). Die Hydraulikflüssigkeit wird
von dem Verbraucher über eine oder mehrere Rücklaufleitungen 6
zum Vorratsbehälter zurückgeführt. Der Hydraulikkreis enthält ferner
ein zweites federbelastetes Magnetventil 7 der gleichen Art
wie das Ventil 5. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist das zweite
Ventil 7 unter normalen Betriebsbedingungen geschlossen, es ist
aber mit einer in den Vorratsbehälter 1 mündenden Sekundärleitung
8 verbunden. Stromaufwärts von dem zweiten Ventil 7 ist
ein drittes Ventil 9 angeordnet, bei dem es sich um ein Einwegventil
handelt, das mit der Hauptversorgungsleitung 4 und über die
Sekundärleitung 8 mit dem Vorratsbehälter 1 verbunden ist. Bei dem
Ventil 9 handelt es sich um ein herkömmliches Sicherheitsventil,
wie es üblicherweise in Hydraulikkreisen von Arbeitsmaschinen zu
finden ist und das beispielsweise wirksam wird, wenn zwischen der
Arbeitsanlage und dem Fahrzeug keine Verbindung besteht. Dieses
Ventil bildet daher keinen wesentlichen Bestandteil der Erfindung.
Die Magnetventile 5 und 7 sind über eine elektrische Leitung
11 miteinander gekuppelt bzw. verbunden. Die elektrische Leitung
11 ist mit einer weiteren elektrischen Leitung 10 verbunden, deren
eines Ende mit dem Pluspol einer (nicht gezeigten) Spannungsquelle
beispielsweise der Batterie des die Arbeitsanlage tragenden
Fahrzeugs, verbunden ist. In der elektrischen Leitung 10 ist ein
erster Hilfsschalter 12 angeordnet, mit dem der Stromfluß von der
Spannungsquelle an- oder abgeschaltet werden kann. Das andere
Ende der Leitung 10 ist über eine elektrische Leitung 13 mit
dem Pluspol des Verbrauchers, bei dem gezeigten Beispiel einem
Kran, verbunden, wodurch der Pluspol des Verbrauchers mit den
Magnetventilen 5 und 7 elektrisch verbunden ist. Die Leitung 13
enthält einen zweiten Hilfsschalter 14, mit dem der Stromfluß
von dem Verbraucher an- und abgeschaltet werden kann.
Von den beiden Hilfsschaltern 12 und 14 kann der Schalter
12 so angeordnet sein, daß er auf Bodenhöhe leicht erreichbar
ist, und er kann beispielsweise an der Rückseite des Zugfahrzeugs,
in diesem Fall dem Lastwagen, angeordnet sein. Der andere Hilfsschalter
14 ist vorzugsweise in der Nähe des Bedienungssitzes
der durch das Fahrzeug abgestützten Anlage angeordnet, so daß
er von der Bedienungsperson gut erreichbar ist.
Im Falle eines Rohrbruchs des Hydrauliksystems betätigt die
Bedienungsperson den nächstliegenden Hilfsschalter, damit Strom
zu den beiden Ventilen 5 und 7 fließt (Fig. 2), wodurch das Ventil
5 in die Schließstellung bewegt und die zum Verbraucher führende
Versorgungsleitung geschlossen wird, während gleichzeitig das Ventil
7 in die Offenstellung bewegt wird, so daß die Hydraulikflüssigkeit
von der Hauptleitung 4 über die Sekundärleitung 8 in den
Vorratsbehälter 1 zurückfließen kann. Nachdem der Schaden behoben
ist, wird der Hilfsschalter umgeschaltet, um die Stromzufuhr zu
der Leitung 11 zu unterbrechen, wodurch die federbelasteten Ventile
5 und 7 in ihren in Fig. 1 gezeigten passiven Zustand
zurückkehren.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Steckverbindung gezeigt,
die unterbrochen werden kann, wenn der hydraulische Kran
von dem Fahrzeug abgehoben werden soll.
In der Darstellung nach Fig. 3 ist einer der erwähnten
Hilfsschalter 12 so angeordnet, daß er auf Bodenhöhe leicht
erreichbar ist. Der andere Hilfsschalter 14 ist in der Nähe der
auf dem Kran oder Ausleger befindlichen Bedienungsperson angeordnet,
so daß er leicht erreichbar ist. Im Falle eines Rohrbruchs
oder einer anderen Beschädigung des Hydraulikkreises
können daher rasch und wirksam Gegenmaßnahmen getroffen werden,
um das Austreten von Hydraulikflüssigkeit zu verhindern.
- Bezugszeichenliste:
1 Vorratsbehälter
2 Hydraulikleitung
3 Pumpe
4 Hauptversorgungsleitung
5 erstes Magnetventil
6 Rücklaufleitung
7 Zweites Magnetventil
8 Sekundärleitung
9 drittes Ventil
10 elektrische Leitung
11 elektrische Leitung
12 erste Hilfsschalter
13 elektrische Leitung
14 zweite Hilfsschalter
15 Steckverbindung
Claims (3)
1. Sicherheitseinrichtung für hydraulisch betätigbare Maschinen
und/oder Arbeitsgeräte zur Verhinderung des Austretens
von Hydraulikflüssigkeit im Falle des Bruches eines Rohres oder
einer ähnlichen Leitung, bestehend aus einem Vorratsbehälter für
die Hydraulikflüssigkeit und einer Pumpe, mit der die Hydraulikflüssigkeit
über ein oder mehrere stromaufwärts von einem Verbraucher
angeordnete Wegeventile unter hohem Druck von dem Vorratsbehälter
zu dem Verbraucher gepumpt und von dem Verbraucher
in kontrollierter Weise zu dem Vorratsbehälter zurückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß von den erwähnten Wegeventilen ein
erstes Ventil (7) über eine Sekundärleitung (8) mit einer Hauptversorgungsleitung
(4) und mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden
ist, daß ein stromabwärts von dem ersten Ventil (7) angeordnetes
zweites Ventil (5) in bekannter Weise über eine weitere Sekundärleitung
mit der Hauptversorgungsleitung (4) und dem Verbraucher
verbunden ist und daß das erste und das zweite Ventil (7, 5) über
mindestens einen Hilfsschalter (12 und/oder 14) derart elektrisch
miteinander verbunden sind (bei 11), daß bei einer Betätigung des
Hilfsschalters infolge eines Rohrbruches das zweite Ventil (5)
die Flüssigkeitszufuhr zu dem Verbraucher unterbricht, während
gleichzeitig das stromaufwärts von dem zweiten Ventil (5) angeordnete
erste Ventil (7) geöffnet wird, so daß die in der Hauptversorgungsleitung
(4) strömende Hydraulikflüssigkeit über die
Sekundärleitung (8) in den Vorratsbehälter (1) zurückströmt und
das stromabwärts von der Leitung angeordnete zweite Ventil (5)
somit drucklos wird.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von einer ersten Spannungsquelle ausgehende
elektrische Leitung (10) einen ersten Hilfsschalter (12) enthält
und mit einer zweiten elektrischen Leitung (11) verbunden
ist, welche die beiden Ventile (5, 7) miteinander verbindet,
und daß eine von einer zweiten Spannungsquelle ausgehende
dritte elektrische Leitung (13) einen zweiten Hilfsschalter
(14) enthält und mit der zweiten elektrischen Leitung (11)
verbunden ist, welche die beiden Ventile (5, 7) miteinander
verbindet.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die dritte elektrische Leitung
(10, 13) mit dem Pluspol entsprechender Spannungsquellen verbunden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8505290A SE8505290L (sv) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Sekerhetsanordning vid av ett tryckmedium paverkade maskiner och/eller redskap |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638037A1 true DE3638037A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=20362074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638037 Withdrawn DE3638037A1 (de) | 1985-11-08 | 1986-11-07 | Sicherheitseinrichtung fuer hydraulische anlagen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638037A1 (de) |
FI (1) | FI864521A (de) |
NO (1) | NO864377L (de) |
SE (1) | SE8505290L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113202A1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-11-05 | Gta Gmbh | Umweltschutz-sicherheits-schaltung fuer hydraulische antriebssysteme |
GB2489331A (en) * | 2011-03-24 | 2012-09-26 | Philip Clews | Hydraulic circuit breaker |
-
1985
- 1985-11-08 SE SE8505290A patent/SE8505290L/ not_active Application Discontinuation
-
1986
- 1986-11-03 NO NO864377A patent/NO864377L/no unknown
- 1986-11-06 FI FI864521A patent/FI864521A/fi not_active IP Right Cessation
- 1986-11-07 DE DE19863638037 patent/DE3638037A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113202A1 (de) * | 1991-04-23 | 1992-11-05 | Gta Gmbh | Umweltschutz-sicherheits-schaltung fuer hydraulische antriebssysteme |
GB2489331A (en) * | 2011-03-24 | 2012-09-26 | Philip Clews | Hydraulic circuit breaker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8505290D0 (sv) | 1985-11-08 |
NO864377D0 (no) | 1986-11-03 |
SE8505290L (sv) | 1987-05-09 |
NO864377L (no) | 1987-05-11 |
FI864521A (fi) | 1987-05-09 |
FI864521A0 (fi) | 1986-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |