DE3637132A1 - Drehgelenkkupplung - Google Patents
DrehgelenkkupplungInfo
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- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehgelenkkupplung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Diese Art von Konstruktionen sind bekannt durch die Patent-
Schriften:
US 43 00 362; SU 10 21 831
in denen die Lenker kreuzweise angeordnet sind. Diese
Geometrie ergibt pulsierende Änderungen der Abstände zwi
schen den beiden Zentren. Das führt weiter zu axialen
Verschiebungen entlang der Wellenachsen. Bei Beugung der
Wellen zueinander muss sich die Lenker-Gruppe parallel
an der Zentralachse hin und her verschieben. Da sie jedoch
einseitig von einer Welle angetrieben wird, ist Verklemmung
der axialen Bewegung allein durch die zulassigen Toleranzen
der Lagerungen und die Lenkermassen unvermeidlich.
Aus diesem Grund ist dieses Prinzip der bekannten Konstruk
tionen nicht für hohe Drehzahlen anwendbar. Weitere Nach
teil diese Konstruktionen ist der groß beanspruchte Raum,
bedingt durch die Lenkeranordnung und -bewegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lenker so
auszubilden, daß sie präzise gleiche Winkelbeugung sichern
aber auch die Wellenschnittpunkte mit der Gruppenachse
als Festpunkte zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Konstruk
tion durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß neben die präzise gleichlaufende Dreh
bewegung-Übertragung und die Fixierung der Festpunkte,
auch gedrängte Bauart der Drehgelenkkupplung durch nur
Parallelbewegungen der Lenker erreicht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen
dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 bis 4: zeigt ein Beispiel mit Grundprinzipien,
Fig. 5: modifiziertes Beispiel,
Fig. 6 bis 9: Detail-Varianten,
Fig. 10 bis 14: Beispiel mit nicht verdrehbaren Lenkern,
Fig. 15 bis 17: Beispiel mit verdrehbaren Lenkern,
Fig. 18, 19: Variante mit zwei Lenkern,
Fig. 20 bis 23: Beispiel mit zwei verdrehbaren Lenker-
Paaren,
Fig. 24 bis 31: Varianten mit Zahnprofil-Zapfen,
Fig. 32 bis 36: Gelenk-Beispiele,
Fig. 37 bis 42: Lenkervarianten.
Fig. 1 zeigt Drehgelenkkupplung bestehend aus vier zu
einander dreh- und verschiebbaren röhrenförmigen Lenkern
8, 11, 14, 17, welche über ihre Lenkerenden 9-10, 12-13, 15-
16 und 18-19 und die Gelenke 21, 22, 23, 24 wie Fig. 2 zeigt,
sind sie angeordnet an dem Wellenumfang 27 der Wellen 6, 7.
Die Lenker können sich nur parallel zur Zentralachse 3 zu
einander und zur Wellen 6, 7 verschieben.
Fig. 3 zeigt, daß wenn sich z.B. die Welle 6 beugt, sie
schiebt Lenker 8 (unten) und damit die Welle 7 (oben),
damit beugt sich die Welle 7 in die andere Richtung.
Lenker 11 wirkt ebenso durch ziehen von Lenker (oben)
und von Welle 7 (unten). Die andere zwei Lenker halten
die Wellen genau um ihre zwei Zentren 1, 2, wo die Wellen
achsen 4, 5 die Zentralachse 3 schneiden.
Die Gelenke 21, 22, 23, 24 verbinden den Wellenumfang 27
mit den Lenkerenden. Sie bestehen aus Radial- und Tangen
tialzapfen 20, 25. Damit ist jede Schräglage der Welle
gegenüber den Lenkern möglich.
Dazu kommt die Verschiebung entlang der Radial-Zapfen 20
wenn die Wellen sich beugen und der Umfang 27 sich relativ
zu dem Lenkerende nähert oder entfernt. Die Verschiebe
achse fällt zusammen mit der Radialachse 31.
Fig. 5 zeigt gleiche Konstruktion mit anderen Gelenk
varianten. Das Gelenk in Fig. 5 bzw. Fig. 8 besteht
aus einer Hülse 34 mit radialer Bohrung 54 und Tangential-
Drehzapfen 55, welche an jeweils einem Lenkerende z.B. 9
tangential gelagert ist. Am Umfang jeder Welle sind radi
ale Zapfen 29 (s. auch Fig. 6) fest angebracht zum dreh
en und verschieben in diesen radialen Hülsenbohrungen 54.
Fig. 9 zeigt die Hülse mit Tangential-Zapfen, die gleich
groß sind wie die Hülsendurchmesser.
Fig. 7 stellt Kugelvariante an Stelle der Hülse, welche
in Kugelteil-Ausnehmung gelagert ist. Die Kugellagerung
dieser Art hat bekanntlich Viel-Freiheitsgrad der Be
wegung bzw. mehrachsig.
In Fig. 10 sind die Lenker als Vierkant-Profile 40 gestal
tet. Sie verdrehen sich zueinander nicht. Dafür ist ein
Lenker-Paar an der Wellenkröpfung 38 verbunden, welche
drehbar in Welle 6 gelagert ist. Das andere Paar ist
fest an der Welle 37 montiert. Die Gelenke sind gleich
wie Fig. 5 und 8. Die Anbringung der Lenkerenden 41, 42
an der Lenker 40 zeigen Fig. 13 und 14.
Fig. 15 zeigt die Konstruktion von Fig. 1 bis 4, jedoch es
sind drei Lenker. Der Wellenumfang 27 kann zwischen den
Lenkerenden liegen wie Fig. 16 zeigt, oder außen wie in
Fig. 17 dargestellt ist.
Fig. 18, 19 gleicht ebenso der Konstruktionen von Fig. 1
bis 4, jedoch sie besteht aus zwei zueinander drehbaren
Lenkern.
Fig. 20 bis 23 zeigen verschiedene Gelenkvarianten-Anord
nungen. Interressant ist auch die Lösung der Lenkeranord
nung: zwei diametral gegenüberliegenden Lenkern, wie schon
von Fig. 10 bis 14 bekannt, bilden ein Lenkerpaar, und sie
verdrehen sich zueinander innerhalb eines nicht.
Zwei Paare 44-45 und 46-47 sind zueinander verdrehbar, wie
die Zeichnungen 21, 23 zeigen. Das ist eine sparsame Kon
struktion, da es so viel Raum wie zwei Rohr-Lenker einnimmt,
jedoch es sind vier Lenker: zwei Halbrund- 44, 45 und zwei
Halbrohr-Profile 46, 47. Dazu ein Rohrprofil 56.
Fig. 24 stellt eine Modifikation der Gelenkübertragung.
Das gleicht eine Verzahnung mit nur einem Zahnrad-Zahn 58
und einer Zahn-Stangen-Lücke 59, welche die Zapfen und
die Bohrungen der Gelenke ersetzen. Der Zahnrad-Zahn-
Profil-Umriss stellt Drehkörper um die Zapfenachse dar.
Ebenso ist die Mantelfläche der Zahnstangen-Lücke Dreh
körper um die Bohrungsachse 31. Somit kann sich die Welle
um zwei Achsen bezüglich der Lenker verdrehen.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 26 mit in der Welle dreh
barem 62 angebrachtem Zahnrad-Zahn 60. Hier ist sowohl der
Zapfen 60 als auch die Zahnlücke 61 kein Drehkörper. Ihre
Flanken übertragen den Drehmoment.
Fig. 27 bis 31 zeigen Kombinationen der Zapfen von Fig. 24,
25 mit Lenker und Wellen von Fig. 11, 21, 23.
Fig. 32 bis 35 zeigen Kombinationen der Gelenke von Fig. 1
bis 4, kombiniert mit Lenker von Fig. 21, 23 und 10, wobei
die Gelenkzapfen und -bohrungen zwischen Wellen- und Lenker
enden vertauscht sind.
Fig. 36 zeigt ebenso Kombination des Gelenkes von Fig. 30
in dem die Gelenkzapfen und die Bohrungen zwischen Wellen
und Lenkerenden vertauscht sind.
Fig. 37 zeigt, daß die Gelenke innerhalb eines Lenkers an
dere Richtungen zueinander als 180 Grad haben können. Damit
liegen die Beugungswinkel beider Wellen innerhalb einer
Kupplung nicht in einen Ebene. Anders ausgedrückt:
Ein Lenker kann mit den beiden Wellen auf zwei beliebigen
Winkelgrössen zueinander gesetzte Richtungen um die Wellen
achsen und um die beiden Zentren verbunden werden, wobei
die ausgewählte Winkelgröße α für alle Lenker innerhalb ei
ner Kupplung gleich ist.
Fig. 37 bis 42 zeigen auch, daß wenn alle Gelenkverbindungen,
welche um einer der beiden Zentren angeordnet sind, gleichen
Abstand zu diesem Zentrum haben und einen Gruppen-Abstand
darstellen, wobei die beiden Gruppen-Abstände nicht gleich
groß sind, dann verhalten sich die Wellenbeugungs-Winkel
großen umgekehrt proportional zu diesen Gruppen-Abstände
a, b. Das gilt auch für Konstruktionen mit frei bewegli
chen Lenkern, welche direkt die Wellen mit einfachen Gelenken
verbinden, jedoch die Bewegungen unpräzise übertragen.
Claims (19)
1. Drehgelenkkupplung zur Übertragung von gleichlaufenden
Bewegungen zwischen zwei Teilen z.B. Wellen (6, 7), deren Ach
sen (4, 5) eine Zentralachse (3) in zwei Zentren (1, 2) unter
veränderbaren Winkeln schneiden und miteinander durch eine
Anzahl von gleichlangen Lenkern (8, 11, 14, 17) kreuzweise so
verbinden, daß jeder Lenker über je ein Gelenk mit den bei
den Wellen (6, 7) auf zwei um 180 Grad zueinander gesetzte
Richtungen um und in gleichen Abständen zu den Wellenachsen
(4, 5) und die beiden Zentren (1, 2) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lenker (8, 11, 14, 17) nur parallel zur Zentralachse (3) verschiebbar zueinander sind und
- - jedes Gelenk (21, 22, 23, 24) mindestens zwei zueinander ge kreuzte Drehachsen (31, 32) und eine geradlinige verschieb bare Achse (31) zur Verbindung mit dem Wellenumfang (27) hat (Fig. 1 bis 4).
2. Drehgelenkkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Gelenkverbindungen, welche um eines der beiden Zentren
(1, 2) angeordnet sind, gleichen Abstand zu diesem Zentrum
haben und einen Gruppen-Abstand darstellen, wobei die beiden
Gruppenabstände gleich groß sind (Fig. 1 bis 36).
3. Drehgelenkkupplung nach Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Gruppenabstände (a, b) nicht gleich sind, wobei
ihr Verhältnis zueinander umgekehrt proportional zur
Wellenbeugungswinkel-Größe ist (Fig. 37 bis 42).
4. Drehgelenkkupplung nach Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Lenker mit den beiden Wellen (6, 7) auf zwei beliebige
Winkelgrößen zueinander gesetzte Richtungen (a, b) um die
Wellenachsen und um die beiden Zentren (1, 2) verbunden sind,
wobei die ausgewählte Winkelgröße (α) für alle Lenker
gleich ist (Fig. 37 bis 42).
5. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk aus einer Hülse (34)mit radialer Bohrung
(54) und Tangential-Drehzapfen (55) besteht, welche an je
weils einem Lenkerende (9, 12, 41, 42) tangential gelagert
sind und am Umfang jeder Welle radiale Zapfen (29, 36) fest
angebracht sind zum drehen und verschieben in diesen
radialen Bohrungen (54) (Fig. 5, 6, 8, 13).
6. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk aus einer Hülse (34) mit radialen Bohrung (54)
und Tangential-Drehzapfen (55) besteht, alle Gelenke am Um
fang der Wellen (30) tangential gelagert sind and an jeweils
einem Lenkerende radiale Zapfen fest angebracht sind zum
drehen und verschieben in den Hülsenbohrungen (Fig. 22, 23).
7. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk aus Radial- und Tangentialzapfen besteht, wel
che an jeweils einem Lenkerende tangential gelagert sind
und am Umfang jeder Welle Radial-Bohrungen (28) angebracht
sind zur Drehung und Verschiebung um diesen Radial-Zapfen
(Fig. 32, 33, 34, 35).
8. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk aus Radial- und Tangentialzapfen besteht, wel
che an der Wellenenden (30) tangential angebracht sind und
jeder Lenkerende jeweils mit Radialbohrung (28) versehen
ist zur Drehung und Verschiebung um diesen Radialzapfen
auszuführen (Fig. 15 bis 33).
9. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk einen Zapfen an der Welle (6, 7) angebracht
darstellt, der nach außen gerichtet ist, in seinem Umriss
ein Zahnrad-Zahn-Profil ist und Drehkörper um die Zapfen
achse (31) darstellt, und
eine konkave Bohrung (59) am Lenkerende (63) angebracht darstellt, die ebenso nach außen gerichtet ist, ihrer Mantelfläche Zahnstangen-Lückenprofil ist, Drehkörper um die Bohrungsachse darstellt und mit dem Zapfen (58) ge paart ist (Fig. 24, 25, 27 bis 31).
eine konkave Bohrung (59) am Lenkerende (63) angebracht darstellt, die ebenso nach außen gerichtet ist, ihrer Mantelfläche Zahnstangen-Lückenprofil ist, Drehkörper um die Bohrungsachse darstellt und mit dem Zapfen (58) ge paart ist (Fig. 24, 25, 27 bis 31).
10. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk einen Zapfen (58) fest am Lenkerende angebracht
darstellt, der nach innen gerichtet ist und in seinem Um
riss ein Zahnstange-Zahnprofil ist, welcher Drehkörper um die
Zapfenachse darstellt, und
eine konkave Bohrung (59) am Wellenende angebracht darstellt, die ebenso nach innen gerichtet ist, ihrer Mantelfläche Zahnrad-Lückenprofil ist, Drehkörper um die Bohrungsachse darstellt und mit dem Zapfen gepaart ist (Fig. 36).
eine konkave Bohrung (59) am Wellenende angebracht darstellt, die ebenso nach innen gerichtet ist, ihrer Mantelfläche Zahnrad-Lückenprofil ist, Drehkörper um die Bohrungsachse darstellt und mit dem Zapfen gepaart ist (Fig. 36).
11. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk einen radial-drehbaren Zapfen (60) an der Welle
angebracht darstellt, der nach außen gerichtet ist, ein
Zahnrad-Zahnprofil ist und
eine konkave Bohrung (61) am Lenkerende (64) angebracht dar stellt, die ebenso nach außen gerichtet ist, ihrer Mantel fläche Zahnstangen-Lückenprofil ist und mit dem Zapfen (60) gepaart ist (Fig. 26).
eine konkave Bohrung (61) am Lenkerende (64) angebracht dar stellt, die ebenso nach außen gerichtet ist, ihrer Mantel fläche Zahnstangen-Lückenprofil ist und mit dem Zapfen (60) gepaart ist (Fig. 26).
12. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk einen radial-drehbaren Zapfen (60) an jeweils
einem Lenkerende drehbar angebracht ist, der nach innen ge
richtet ist, ein Zahnstangen-Zahnprofil ist, und
eine konkave Bohrung (61) am Wellenende angebracht darstellt, die ebenso nach innen gerichtet ist, ihrer Mantelfläche Zahnrad-Lückenprofil ist und mit dem Zapfen (60) gepaart ist.
eine konkave Bohrung (61) am Wellenende angebracht darstellt, die ebenso nach innen gerichtet ist, ihrer Mantelfläche Zahnrad-Lückenprofil ist und mit dem Zapfen (60) gepaart ist.
13. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk aus einer Kugel mit radialer Bohrung besteht,
welches in einer konkaven Teilkugel-Ausnehmung in ein
Lenkerende gelagert ist und
am Umfang jeder Welle radiale Zapfen fest angebracht sind zum drehen und verschieben in diese radialen Bohrungen (Fig. 7).
am Umfang jeder Welle radiale Zapfen fest angebracht sind zum drehen und verschieben in diese radialen Bohrungen (Fig. 7).
14. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gelenk aus einer Kugel mit radialer Bohrung besteht,
welches in einer konkaven Teilkugel-Ausnehmung gelagert
ist, alle Gelenke am Umfang der Wellen angebracht sind und
an jeweils einem Lenkerende radiale Zapfen fest angebracht
sind zum drehen und verschieben in den Bohrungen.
15. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung aus zwei zueinander dreh- und verschiebbaren
röhrenförmigen Teilen (14, 17) besteht (Fig. 18).
16. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung aus drei zueinander dreh- und verschiebbaren
röhrenförmigen Teilen (11, 14, 17) besteht, und die Gelenk
verbindungen an der Welle nicht verdrehbar zueinander
um die Wellenachse sind (Fig. 15 bis 17).
17. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung aus vier zueinander dreh- und verschiebbaren
röhrenförmigen Lenker (8, 11, 14, 17) besteht (Fig. 1 bis 5).
18. Drehgelenkkupplung nach Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung sich zusammensetzt aus:
- - einem Paar Lenker als Halbrund-Profile (44, 45)
- - einem Paar als Halbrohr-Profile (46, 47), welche von außen die Halbrund-Profile umfassen,
- - einen Rohrförmogen Teil (56), welcher ganz von außen die Lenker umfasst, wobei je ein Lenkerpaar vier diametral gegenüberliegende Gelenkverbindungen mit der Welle aufweist (Fig. 21, 23, 38).
19. Drehgelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung aus vier Vierkantprofil-Lenker (40) besteht,
welche nicht zueinander verdrehbar sind, und je ein Paar
der Gelenkverbindungen mit je einer Wellenkröpfung (38)
verdrehbar in der Welle (6, 7) ist, während das andere Paar
(36, 37) mit der Welle (6, 7) verbunden ist (Fig. 10 bis 14,
und 37).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637132 DE3637132A1 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-31 | Drehgelenkkupplung |
DE19873714516 DE3714516A1 (de) | 1986-10-31 | 1987-04-30 | Drehgelenkkupplung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3538818 | 1985-10-31 | ||
DE19863637132 DE3637132A1 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-31 | Drehgelenkkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637132A1 true DE3637132A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=25837470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637132 Withdrawn DE3637132A1 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-31 | Drehgelenkkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637132A1 (de) |
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- 1986-10-31 DE DE19863637132 patent/DE3637132A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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