DE3636235A1 - Duesenanordnung zur erzeugung einer gerichteten stroemung - Google Patents

Duesenanordnung zur erzeugung einer gerichteten stroemung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Düsenanordnung zur Erzeu­ gung einer gerichteten Strömung eines fließfähigen Mediums in einem Strömungskanal mit im Längenbereich gleichbleibendem Querschnitt, mit einer Vielzahl von in Strömungsrichtung mit Abstand zueinander angeord­ neten Düsen, die in Strömungsrichtung ausgerichtet sind und mit einem Antriebsmedium beaufschlagbar sind, wobei die Austrittsquerschnitte der Düsen in Strömungsrichtung des angetriebenen Mediums mit Ab­ stand von der den Strömungskanal begrenzenden Wand angeordnet sind.
Bei einer nach dem Stande der Technik (CH-PS 4 745) bekannten Düsenanordnung der genannten Art verläuft der jeweils von den Düsen erzeugte Strahl des An­ triebsmediums parallel zur Strömungsrichtung des ange­ triebenen Mediums. Das hat zur Folge, daß der Strahl über seine gesamte Länge im Strömungsschatten des Dü­ senkörpers verbleibt, wo eine besonders starke Wirbel­ bildung herrscht, die einen großen Teil der eingetra­ genen Antriebsenergie vernichtet.
Nach dem Stande der Technik (EPÜ-OS 01 25 643) ist weiterhin im Zusammenhang mit einem Reinigungssystem für offene Rinnen oder Rohre eine Düsenanordnung be­ kannt, bei welcher die Düsen außerhalb des Strömungs­ querschnittes des anzutreibenden Mediums entweder oberhalb des Strömungsquerschnittes angeordnet sind oder als schräg zur Strömungsrichtung verlaufende Dü­ senbohrungen in den die Strömung begrenzenden Wandun­ gen ausgebildet sind. Diese Ausbildung hat Vorteile im Hinblick auf die Ablösung von festen Schmutzablage­ rungen in dem Rohr oder der Rinne.
Versuche mit dieser bekannten Düsenanordnung haben jedoch ergeben, daß sich die Strömungsgeschwindigkeit und die damit erzielbaren Durchsatzmengen des Rohres oder der Rinne durch eine Veränderung der Neigung der Düsen nicht steigern läßt. Das ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß durch den sogenannten Wand­ hafteffekt ein großer Teil der eingetragenen Strö­ mungsenergie verzehrt wird.
Aus der US-PS 36 94 107 ist weiterhin eine Injektor­ düsenanordnung bekannt, bei der der Strömungsquer­ schnitt des Strömungskanales im Längenbereich nicht gleichmäßig ist, sondern Einschnürungen und Aufwei­ tungen nach Art eines Venturi-Rohres aufweist, wobei vor und hinter diesem Venturi-Abschnitt Düsenkammern mit einem erweiterten Querschnitt vorgesehen sind. Die Austrittsquerschnitte der in diesen Düsenkammern vorgesehenen Düsen sind mit einem verhältnismäßig gro­ ßen Abstand zur Wandung der Kammer angeordnet und er­ zeugen jeweils einen Düsenstrahl, der in einem fla­ chen Neigungswinkel zur Hauptströmungsrichtung ver­ läuft. Die bei diesem vorbekannten Injektorsystem vor­ gesehenen starken Veränderungen des Strömungsquer­ schnittes des Strömungskanales im Bereich der Düsen­ kammern und des zwischengeschalteten Venturi-Rohres erzeugen zwangsläufig sehr starke Verwirbelungen des durchtretenden Mediums, wodurch auch hier ein sehr großer Teil der eingetragenen Strömungsenergie ver­ braucht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Düsenanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Strömungsgeschwindigkeit und damit die Durch­ satzmenge des von dem Antriebsmedium angetriebenen fließfähigen Mediums erheblich gesteigert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von einer Düsenanordnung der eingangs genann­ ten Art die Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale vor:
  • a) Die Austrittsquerschnitte der Düsen haben von der den Strömungskanal be­ grenzenden Wand einen Mindestabstand von 5 mm;
  • b) die Düsen sind zur Strömungsrichtung des angetriebenen Mediums geneigt angeordnet, wobei der Neigungswinkel (α) zwischen dem Strahl der Dü­ sen und der Strömungsrichtung 3° bis 45° beträgt;
  • c) der Abstand (a) der aufeinanderfol­ genden Düsen in Strömungsrichtung entspricht dem 0,4- bis 0,6fachen des Durchmessers (d) des Strömungs­ kanales multipliziert mit dem Kotan­ gens des Neigungswinkel (α) zwi­ schen dem Strahl der Düsen und der Strömungsrichtung.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß sich durch das Zusammenwirken der erfindungsgemäß vorgeschlage­ nen Maßnahmen eine überraschende Steigerung der Strö­ mungsgeschwindigkeit und der Durchsatzmengen erzielen läßt. Dadurch, daß die Austrittsquerschnitte der Dü­ sen einen Abstand zur Wand des Strömungskanales ha­ ben, werden die energieverzehrenden Wandhafteffekte vermieden. Außerdem tritt der Düsenstrahl außerhalb der Randwirbelzone des Strömungskanales in das ange­ triebene Medium ein, was ebenfalls zu geringeren Wir­ belverlusten führt. Dadurch, daß jeder Düsenstrahl gegen die Strömungsrichtung geneigt verläuft, tritt der Düsenstrahl verhältnismäßig schnell aus dem Strö­ mungsschatten des Düsenkörpers heraus, wo ebenfalls viele Energie verzehrende Wirbel vorhanden sind. Durch die vorgeschlagene Bemessungsregel für den Ab­ stand der Düsen in Strömungsrichtung wird erreicht, daß die Wirkung der jeweils nachfolgenden Düsen etwa jeweils dort einsetzt, wo der Strahl der vorangehen­ den Düse etwa die Mitte des Strömungskanales erreicht hat. Besonders diese Bemessungsregel hat einen star­ ken, leistungssteigernden Effekt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Düsenanordnung ge­ mäß der Erfindung sieht vor, daß in regelmäßigen Abständen jeweils eine Gruppe von Düsen gleichmäßig auf den Umfang des Strömungskanales verteilt angeord­ net ist. Diese besondere Anordnung der Düsen wirkt sich vorteilhaft auf eine Vergleichmäßigung der Strö­ mung des angetriebenen Mediums aus.
Diese Vergleichmäßigung wird noch verbessert, wenn die Düsen von einer Gruppe zur nächsten in Umfangs­ richtung versetzt angeordnet sind.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Düsenanord­ nung gemäß der Erfindung in einem vorne und hinten offenen, selbst ansaugenden Förderrohr angeordnet ist. Solche Förderrohre können für die Förderung von praktisch allen fließfähigen Medien verwendet werden. Ein kurzes, tragbares Rohr gemäß der Erfindung kann beispielsweise von der Feuerwehr verwendet werden, um Gase oder Flüssigkeiten aus Kellern oder Schächten abzusaugen. Mit einem solchen Förderrohr können auch problemlos staub- oder granulatförmige Feststoffe, beispielsweise Kalk oder Dünger, gefördert und ver­ sprüht werden. Ebenso können mit Flüssigkeiten aufge­ schwemmte Feststoffe gefördert werden, ohne daß es zu einer Verstopfungsgefahr kommt. Gut geeignet ist ein solches Förderrohr auch für besonders aggressive Medien, weil empflindliche Pumpen oder dergleichen entfallen können. Als Antriebsmedium für ein derar­ tiges Förderrohr kommen Luft, Gas, Dampf oder belie­ bige Flüssigkeiten in Betracht. Durch die Verwendung von heißem Dampf als Antriebsmedium kann man bei­ spielsweise bei der Förderung von Erdöl verhindern, daß sich in dem Förderrohr Paraffinablagerungen bil­ den. Auch als Luftförderrohr bei der Bewetterung von Bergwerken ist das Förderrohr gemäß der Erfindung her­ vorragend geeignet, wobei als Antriebsenergie Druck­ luft verwendet wird, die hier besonders gut ausge­ nutzt wird. Für den zuletzt genannten Fall ist das Förderrohr gemäß der Erfindung auch aus dem Grunde geeignet, weil sich an den Düsen jeweils durch die sich entspannende Druckluft ein Kühleffekt ergibt.
Falls das zuvor geschilderte Rohr als Förderrohr ver­ wendet wird, können die Düsen zusätzlich in Umfangs­ richtung des Förderrohres um bis zu 15° gegen die Strömungsrichtung geneigt angeordnet sein. Hierdurch wird eine Drallwirkung auf den Förderstrom ausgeübt, der für den Fördervorgang vorteilhaft ist und gege­ benenfalls auch zur Zerkleinerung des durchgesetzten Fördergutes herangezogen werden kann. Um die Förde­ rung am Austragsende eines solchen Förderrohres zu vergleichmäßigen, ist weiterhin vorgesehen, daß das Förderrohr an seinem Austrittsende einen von Düsen freien zylindrischen Abschnitt aufweist, dessen Länge zumindest dem halben Durchmesser (d) des Förderstro­ mes multipliziert mit dem Kotangens des Neigungswin­ kels zwischen den Düsenstrahlen und der Strömungsrich­ tung beträgt. Hierdurch wird erreicht, daß der Düsen­ strahl der letzten Düsen zumindest etwa die Mitte des Förderrohres erreicht, wodurch sich die angestrebte Vergleichmäßigung der Strömung im Endbereich des För­ derrohres ergibt.
Falls besonders große Querschnitte des Strömungskana­ les benötigt werden, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß der Strömungskanal von mehreren Rohren klei­ neren Durchmessers gebildet wird, die jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung aufweisen und entlang den Längsrändern dieser Öffnungen mitein­ ander verbunden sind, wobei im Verbindungsbereich der einzelnen Rohre zusätzliche Düsen angeordnet sind, die in Richtung auf die Mitte des derart gebildeten Strömungskanales gerichtet sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Düsenan­ ordnung gemäß der Erfindung sieht vor, daß sie sich an einer Zuführungsleitung für das Antriebsmedium be­ findet, wobei die Zuführungsleitung aus Rohrabschnit­ ten besteht, die durch Verbindungsmuffen miteinander verbunden sind, wobei die Düsen sich an den Verbin­ dungsmuffen befinden. Auf diese Weise ist es möglich, aus Muffen und Rohrabschnitten beliebige Düsensysteme gemäß der Erfindung zusammenzustellen, wobei der Ab­ stand der Düsen durch einfache Veränderung der Längen der Rohrabschnitte verändert werden kann. Mit einem solchen Düsensystem können gegebenenfalls nachträg­ lich Förderrohre oder dergleichen ausgerüstet werden.
Besondere Vorteile ergeben sich auch, wenn das oben erläuterte Förderrohr als Austragsrohr für ein Silo­ fahrzeug verwendet wird. Auf diese Weise erübrigt es sich, den Silobehälter des Silofahrzeuges als Druck­ behälter auszubilden. Nach dem Stande der Technik kön­ nen solche Silobehälter nämlich nur entleert werden, wenn man den Silobehälter mit Druckluft beaufschlagt, die das in dem Silobehälter enthaltene Granulat aus dem Austragsrohr herausdrückt. Bei der Verwendung des Förderrohres gemäß der Erfindung reicht demgegenüber der in dem Austragsrohr erzeugte Sog aus, den Silo­ behälter zu entleeren, ohne daß dieser mit Druck be­ aufschlagt werden müßte.
Wegen der besonders guten Energieausnutzung ist das Düsensystem gemäß der Erfindung auch als Schiffsan­ trieb geeignet. In diesem Fall befindet sich das Dü­ sensystem am Rumpf eines Schiffes und erzeugt in Fahrtrichtung des Schiffes eine starke Strömung, die das Schiff vorantreibt. Eine erste Ausführungsform der Düsenanordnung gemäß der Erfindung als Schiffsan­ trieb sieht vor, daß die Düsen in an der Außenseite des Schiffsrumpfes unterhalb der Wasserlinie angeord­ neten rinnenförmigen Strömungskanälen angeordnet sind, die sich in Fahrtrichtung des Schiffes er­ strecken. In diesen Strömungskanälen wird mit dem Dü­ sensystem gemäß der Erfindung eine starke Strömung in Fahrtrichtung erzeugt, die das Schiff vorantreibt. Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß die Düsenanordnung in mit dem Schiffsrumpf verbundenen, rohrförmigen Kanälen angeordnet ist, die sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken und in Fahrt­ richtung vorne und hinten offen sind. In diesen Roh­ ren wird mit dem Düsensystem gemäß der Erfindung un­ ter Verwendung von Druckluft oder unter Druck stehen­ dem Wasser als Antriebsmedium eine starke Strömung erzielt, die das Schiff vorantreibt.
Für den Fall, daß mit dem Schiffsantrieb besonders viel Luftdruck in das Wasser eingebracht werden soll, um das Wasser zu durchlüften und die Gewässerqualität zu verbessern, können die Ansaugöffnungen der rohrför­ migen Kanäle oberhalb der Wasserlinie liegen. In die­ sem Falle saugen die rohrförmigen Kanäle in großen Mengen Luft an, die mit sehr hoher Geschwindigkeit unterhalb der Wasserlinie aus den rohrförmigen Kanä­ len austritt. Dieser äußerst starke Luftstrahl treibt einerseits das Schiff voran und sorgt andererseits für eine intensive Durchlüftung des Gewässers.
Wegen des besonders guten Wirkungsgrades eignet sich die Düsenanordnung gemäß der Erfindung auch gut zum Antrieb eines von dem angetriebenen Medium angetriebe­ nen Strömungsrades, insbesondere eines Windrades oder eines Wasserrades, welches gleichzeitig eine Begren­ zungswand des Strömungskanales bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt ei­ ne Düsenanordnung gemäß der Er­ findung an einem Förderrohr;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Li­ nie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Düsensystem gemäß der Erfin­ dung an einem Förderrohr in ei­ ner zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein Düsensystem gemäß der Erfin­ dung an einer offenen Rinne schematisch im Längsschnitt;
Fig. 6 einen Schnitt der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 schematisch in Seitenansicht eine Düsenanordnung gemäß der Erfindung an einem Austragsrohr eines Silofahrzeuges;
Fig. 8 schematisch im Querschnitt ei­ nen Schiffsrumpf, welcher an seiner Unterseite mit einer Dü­ senanordnung gemäß der Erfin­ dung versehen ist;
Fig. 9 schematisch in Seitenansicht einen Schiffsrumpf, der mit ei­ ner in einem Rohr befindlichen Düsenanordnung gemäß der Erfin­ dung versehen ist;
Fig. 10 einen Schnitt durch ein mit ei­ ner Düsenanordnung gemäß der Erfindung versehenes Förderrohr mit besonders großem Strömungs­ querschnitt;
Fig. 11 schematisch einen Schnitt und eine Seitenansicht einer Düsen­ anordnung gemäß der Erfindung zum Antrieb eines Wind- oder Wasserrades.
In Fig. 1 ist ein Förderrohr mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Förderrohr wird von einem Außenrohr 2 umgeben, so daß zwischen beiden Rohren 1 und 2 ein Ringraum 3 entsteht, der als Zuführungsleitung für ein unter Druck stehendes Antriebsmedium dient. Als Antriebsmedium kommen Luft, Gas, Dampf, Wasser oder andere geeignete Medien in Frage. Der Ringraum 3 ist mit Düsen 4 verbunden, die in den Fig. 1 und 2 durch Pfeile dargestellt sind. Die Düsen 4 ragen in den Querschnitt des Rohres 1 und sind mit Austrittsöffnun­ gen 5 versehen, die im Strömungsquerschnitt des Roh­ res 1 angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen 5 ver­ laufen geneigt zur Strömungsrichtung, und zwar unter einem Winkel α , der zwischen 3° und 45° liegt, wobei der Abstand der Austristsöffnungen 5 zur Wan­ dung des Rohres 1 mehr als 5 mm beträgt. Die Düsen 4 sind auf die Länge und den Umfang des Rohres 1 in re­ gelmäßigen Abständen angeordnet, und zwar derart, daß jeweils Düsengruppen 4 a und 4 b auf einem Ring gleich­ mäßig um den Umfang des Rohres 1 verteilt sind. Die Abstände a der Düsen 4 a und 4 b in Strömungsrichtung sind so gewählt, daß jeweils die in Strömungsrichtung nachfolgenden Düsen 4 dort angeordnet sind, wo die Dü­ senstrahle der vorangehenden Düsen etwa die Mitte des Strömungskanales erreicht haben. Dies wird erreicht, wenn die Abstände a der Düsen in Strömungsrichtung dem 0,4- bis 0,6fachen des Durchmessers d des Rohres 1 multipliziert mit dem Kotangens des Neigungswinkels α zwischen den Düsenstrahlen und der Strömungs­ richtung betragen. Um im Endbereich des Förderrohres eine Vergleichmäßigung der Strömung zu erzielen, schließt sich an den mit den Düsen 4 bestückten Ab­ schnitt des Förderrohres ein Abschnitt ohne solche Düsen an, dessen Länge in Strömungsrichtung minde­ stens dem halben Durchmesser d des Förderrohres mul­ tipliziert mit dem Kotangens des Neigungswinkels α zwischen den Düsenstrahlen und der Förderrich­ tung entspricht.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Düsen 4 a und 4 b der aufeinanderfolgenden Düsengruppen in Umfangs­ richtung gegeneinander versetzt, wodurch sich eine weitere Vergleichmäßigung des Förderstromes ergibt.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Förderrohr ent­ spricht weitgehend dem der Fig. 1 und 2, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugs­ zeichen verwendet werden konnten. Hier sind die Aus­ trittsöffnungen 5 der Düsen 4 zusätzlich noch in Um­ fangsrichtung um bis zu 15° geneigt, so daß dem durch­ tretenden Fördergutstrom eine Bewegungskomponente in Umfangsrichtung aufgezwungen wird, die einen Drall erzeugt. Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte offene Rin­ ne 11 ist mit einem als Zuführungsleitung für das An­ triebsmedium dienenden Rohr 12 versehen, welches aus einzelnen Rohrabschnitten 12 a zusammengesetzt ist, die durch Steckmuffen 12 b miteinander verbunden sind. Die Steckmuffen 12 b sind jeweils mit Düsen 14 verse­ hen, deren Austrittsöffnungen 15 im Strömungsquer­ schnitt der Rinne 11 angeordnet sind. Die Austritts­ öffnungen 15 der Düsen 14 verlaufen unter einem Win­ kel von 10-15° zur Längsachse der Rinne 11. Der Ab­ stand der Düsen kann durch eine entsprechende Wahl der Länge der Rohrabschnitte 12 a zwischen den Muffen 12 b zwischen 200 und 1000 mm variiert werden.
Fig. 7 zeigt ein Silofahrzeug 30, dessen Silobehälter mit einem Austragsrohr 31 versehen ist, welches im Prinzip ebenso aufgebaut ist, wie das oben anhand der Fig. 1 und 2 geschilderte Förderrohr. Der Silobehäl­ ter des Silofahrzeuges 30 ist an seiner Oberseite mit einer Belüftungsöffnung versehen, die geöffnet wird, wenn das Austragsrohr 31 mit einem Antriebsmedium be­ aufschlagt wird. Durch die Entlüftungsöffnung kann in beliebigen Mengen Luft nachströmen, was für die einwandfreie Funktion der Düsenanordnung gemäß der Erfindung erforderlich ist. Der besondere Vorteil liegt darin, daß der Silobehälter im Gegensatz zum Stande der Technik nicht mehr als Druckbehälter aus­ gebildet zu werden braucht. Bei der Verwendung einer Düsenanordnung gemäß der Erfindung kann der Silobehäl­ ter des Silofahrzeuges nämlich auch ohne weiteres dann entladen werden, wenn im Innenraum des Behälters des Silofahrzeuges nur Atmosphärendruck herrscht.
Die Fig. 8 veranschaulicht eine Düsenanordnung gemäß der Erfindung für einen Schiffsantrieb in einer er­ sten Ausführungsform. Hierzu ist der Schiffskörper 40 an seiner Unterseite mit nach unten offenen Rinnen 41 versehen, die jeweils mit einer Düsenanordnung ge­ mäß der Erfindung versehen sind. Die Düsenanordnung gemäß der Erfindung erzeugt in den Rinnen 41 eine starke, in Längsrichtung des Schiffes gerichtete Strömung, so daß sich das Schiff mit großer Geschwin­ digkeit fortbewegt. Der Wirkungsgrad eines solchen Schiffsantriebes ist nach ersten Versuchen, die der Erfinder durchgeführt hat, erheblich günstiger als bei einem Antrieb mit Schiffsschraube.
Eine alternative Ausführungsform eines Schiffsantrie­ bes mit einer Düsenanordnung gemäß der Erfindung ver­ anschaulicht Fig. 9. Dort ist an der Seite des Schiffsrumpfes 50 ein Rohr 51 befestigt, welches eben­ falls mit einer Düsenanordnung gemäß der Erfindung versehen ist. Die Ansaugöffnung dieses Rohres 51 liegt oberhalb der Wasserlinie, während die Austritts­ öffnung unterhalb der Wasserlinie liegt. Beim Betrieb dieses Schiffsantriebes saugt das Rohr 51 an der An­ saugöffnung große Mengen Luft an, die unterhalb der Wasserlinie mit sehr großer Geschwindigkeit ausgesto­ ßen wird. Neben einer guten Antriebswirkung wird durch die großen Luftmengen, die unterhalb der Wasser­ linie herausgedrückt werden, eine intensive Durchlüf­ tung des Gewässers erzielt.
In Fig. 10 sind viel an ihren Rückseiten jeweils mit einer Öffnung versehene Förderrohre 61 zu einem För­ derrohr großen Querschnittes verbunden, welches im Querschnitt etwa die Form eines vierblättrigen Klee­ blattes hat. Jedes der miteinander verbundenen För­ derrohre 61 ist mit einer Düsenanordnung 64 gemäß der Erfindung versehen. Außerdem sind im Verbindungsbe­ reich der Förderrohre 61 weitere Düsen 67 angeordnet, die in Richtung auf die Mitte der Rohranordnung ge­ richtet sind. Die gesamte Rohranordnung wird von ei­ nem Außenmantel 68 umgeben, der mit dem Antriebsme­ dium beaufschlagbar ist.
In Fig. 11 ist in Seitenansicht und im Schnitt ein als Schaufelrad ausgerichtetes Strömungsrad 70 darge­ stellt, welches über einen Teil seines Umfanges von einem Strömungskanal 71 umgeben ist, welcher mit ei­ ner Düsenanordnung 74 gemäß der Erfindung versehen ist. Dabei bildet das Strömungsrad 70 eine Begren­ zungswand des Strömungskanales 71.
Das Strömungsrad 70 ist oberhalb von einem Sammelbe­ hälter 75 angeordnet, in welchen das Antriebsmedium, beispielsweise Wasser, zurückläuft. Aus diesem Behäl­ ter 75 wird das Antriebsmedium mittels einer Pumpe 76 der Düsenanordnung 74 zugeführt.

Claims (14)

1. Düsenanordnung zur Erzeugung einer gerichteten Strömung eines fließfähigen Mediums in einem Strömungskanal mit im Längenbereich gleichblei­ bendem Querschnitt, mit einer Vielzahl von in Strö­ mungsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Dü­ sen, die in Strömungsrichtung ausgerichtet sind und mit einem Antriebsmedium beaufschlagbar sind, wobei die Austrittsquerschnitte der Düsen im Strömungsquer­ schnitt des angetriebenen Mediums mit Abstand zu der den Strömungskanal begrenzenden Wand angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale:
  • a) Die Austrittsquerschnitte der Düsen ha­ ben von der den Strömungskanal begrenzen­ den Wand einen Mindestabstand von 5 mm;
  • b) die Düsen sind zur Strömungsrichtung des angetriebenen Mediums geneigt angeord­ net, wobei der Neigungswinkel (α) zwischen dem Strahl der Düsen und der Strömungsrichtung 3° bis 45° beträgt;
  • c) der Abstand (a) der aufeinanderfolgenden Düsen in Strömungsrichtung entspricht dem 0,4- bis 0,6fachem des Durchmessers (d) des Strömungskanales multipliziert mit dem Kotangens des Steigungswinkels (α) zwischen dem Strahl der Düsen und der Strömungsrichtung.
2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in regelmäßigen Abständen (a) jeweils eine Gruppe von Düsen gleichmäßig auf den Umfang der Strömungskanäle verteilt angeordnet ist.
3. Düsenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen von einer Gruppe zur nächsten in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
4. Düsenanordnung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem vorn und hinten offenen, selbstansaugenden Förderrohr angeordnet ist.
5. Düsenanordnung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen zusätzlich in Um­ fangsrichtung des Förderrohres um bis zu 15° gegen die Strömungsrichtung geneigt angeordnet sind.
6. Düsenanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr an seinem Austragsende einen von düsenfreien zylin­ drischen Abschnitt aufweist, dessen Länge mindestens dem halben Durchmesser (d) des Förderrohres multipli­ ziert mit dem Kotangens des Neigungswinkels (α) zwischen dem Düsenstrahl und der Strömungsrichtung beträgt.
7. Düsenanordnung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strö­ mungskanal von mehreren Rohren kleineren Durchmessers gebildet wird, die jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung aufweisen und entlang den Längs­ rändern ihrer Öffnungen miteinander verbunden sind, wobei im Verbindungsbereich der einzelnen Rohre zu­ sätzliche Düsen angeordnet sind, die in Richtung auf die Mitte der gebildeten Rohranordnung gerichtet sind.
8. Düsenanordnung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich an einer Zuführungsleitung für das Antriebsmedium befin­ det, wobei die Zuführungsleitung aus Rohrabschnitten besteht, die durch Verbindungsmuffen miteinander ver­ bunden sind, wobei die Düsen sich an den Verbindungs­ muffen befinden.
9. Düsenanordnung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich im Austragsrohr für ein Silofahrzeug befindet.
10. Düsenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Schiffsrumpf als Schiffsantrieb angeordnet ist.
11. Düsenanordnung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sie in an der Außenseite des Schiffsrumpfes unterhalb der Wasserlinie angeord­ neten rinnenförmigen Strömungskanälen angeordnet ist, die sich in Fahrtrichtung des Schiffes erstrecken.
12. Düsenanordnung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sie in mit dem Schiffsrumpf verbundenen rohrförmigen Kanälen angeordnet ist, die sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken und in Fahrtrichtung hinten und vorne offen sind.
13. Düsenanordnung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen der rohrförmigen Kanäle oberhalb der Wasserlinie liegen.
14. Düsenanordnung nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch die Verwendung zum Antrieb eines von dem angetriebenen Medium angetriebenen Strömungs­ rades, insbesondere eines Windrades, welches gleich­ zeitig eine Begrenzungswand des Strömungskanales bil­ det.
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