DE3631236C2 - - Google Patents
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- DE3631236C2 DE3631236C2 DE19863631236 DE3631236A DE3631236C2 DE 3631236 C2 DE3631236 C2 DE 3631236C2 DE 19863631236 DE19863631236 DE 19863631236 DE 3631236 A DE3631236 A DE 3631236A DE 3631236 C2 DE3631236 C2 DE 3631236C2
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- B65G53/34—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichteinheit für einen
Schleusenraum, dessen Eintritts- und
Austrittsöffnung jeweils mittels eines
Verschlußteil-Paares mit gegeneinander beweglichen
Verschlußteilen absperrbar ist, zur Überführung
riesel- bis fließfähiger Güter aus einem
Übergaberaum durch den Schleusenraum in einen
Aufnahmeraum.
Aus der DE-PS 5 51 288 ist ein Absperrventil an
Druckgefäßen für sich ganz oder teilweise aus
festen Stoffen zusammensetzende Massen bekannt,
dessen Ventilteller mit einem Ansatz von kleinerem
Querschnitt versehen ist und an dessen Ventilsitz
sich eine Bohrung mit dem Ansatz angepaßtem kleine
rem Querschnitt anschließt. Beim Schließen des
Absperrventils werden die in dem Ringraum zwischen
Ventilsitz und Ansatz angesammelten festen Teilchen
des Fördergutes nach Art einer Stopfbüchse dichtend
zusammengepreßt.
Das Absperrventil ist in der Weise ausgebildet, daß
der Ventilsitz und der mit diesem zusammenwirkende
Ventilteller von unten angeströmt werden. Die
erforderliche Sperrwirkung kann auch dadurch
herbeigeführt werden, daß vor dem Eintritt
aggressiver Flüssigkeiten oder Gase geeignete
Feststoffe zugesetzt werden.
Das bekannte Absperrventil weist den Nachteil auf,
daß bei der üblicherweise über den Umfang des
Schüttspaltes ungleichmäßigen Schüttgutströmung
eine ungleichmäßige Schüttgutanhäufung entsteht,
die beim Verdichten zu einer ungleichmäßig
festgepackten, unter Umständen nicht einwandfrei
wirksamen Dichtpackung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dichteinheit für einen Schleusenraum anzugeben, die
bei Verzicht auf verschleißende Verschlußteile im
Bereich der Durchtrittsöffnungen des Schleusenraums
über lange Zeiträume eine ausreichende
Betriebssicherheit aufweist. Darüber hinaus soll
die Dichteinheit so beschaffen sein, daß sie die
Überführung (d. h. das Einschleusen bzw. das
Ausschleusen) der betreffenden Überführungsgüter in
einem weiten Bereich von Temperaturen und
Druckdifferenzen (beispielsweise bei Temperaturen
bis zu 200°C und/oder Druckdifferenzen bis zu
mehreren 100 bar) ermöglicht.
Beispielsweise soll die Erfindung auch die
wirtschaftliche Extraktion von Feststoffen -
insbesondere von Ölsaaten wie Raps - dadurch
sicherstellen, daß das Einsatzgut während des
Extraktionsvorgangs kontinuierlich in das
Extraktionsgefäß eingeleitet werden kann bzw.
Extraktionsrückstände aus diesem abgeführt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Dichteinheit
gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist. Die Erfindung macht von dem
Lösungsgedanken Gebrauch, die Abdichtung eines
Schleusenraums zwischen einem Aufnahme- und einem
Übergaberaum mit voneinander abweichenden
Betriebsbedingungen dadurch herbeizuführen, daß die
Überführungsgüter als Dichtungsmaterial Verwendung
finden, welches sich während der
Überführungsvorgänge ständig regeneriert. Mit
Überführungsgütern sind dabei Materialien gemeint,
die - bedingt durch eine ausreichend kleine
mittlere Körnung der sie zumindest mitbildenden
Bestandteile - durch Pressen, Umlagern und
eventuell Verformen zu einer Dichtpackung
verdichtet werden können, in dieser Form zwischen
den jeweils zusammenwirkenden Verschlußteilen der
Eintritts- und Austrittsöffnung des Schleusenraums
Halt finden und ihre Dichtwirkung entfalten.
Zur Abdichtung der genannten Schleusenraum-
Durchtrittsöffnungen wird das Überführungsgut
derart jeweils über einen in vertikaler Richtung
beweglich gehaltenen Rückhalteteller geleitet, daß
sich im Bereich der zugehörigen Ringnut eine
Überführungsgut-Anhäufung bildet, die bei jedem
Schließvorgang durch Zusammenwirken des
Rückhaltetellers mit einem ortsfesten Preßstück,
beispielsweise durch Umlagern und Verformen, in eine
Dichtpackung umgeformt wird. Diese wird durch
nachfolgende Überführungsvorgänge, bei denen sich
stets Überführungsgut-Anhäufungen bilden,
fortlaufend und selbsttätig regeneriert; eine
Beeinträchtigung der Dichtwirkung im Bereich
zwischen dem Preßstück und dem zugehörigen
Rückhalteteller ist daher unter normalen Umständen
nicht zu befürchten. Die Dichteinheit ermöglicht
daher sowohl das Einschleusen von Rohmaterialien in
eine nachgeschaltete Behandlungsstufe als auch das
Ausschleusen von Produkten oder von
Verfahrensrückständen aus einer vorgeschalteten
Behandlungsstufe.
Sofern es sich bei den Überführungsgütern um
fließfähige Feststoffsuspensionen handelt, setzen
sich die Feststoffe im Bereich der Ringnut des
Rückhaltetellers jedes Verschlußteil-Paares ab und
bilden beim Schließvorgang die bereits erwähnte
Dichtpackung. Im Sinne der Erfindung geeignete
Überführungsgüter sind beispielsweise Ölsaaten,
pflanzliche Produkte (wie Hopfen, Paprika, Pfeffer,
Nelken), Kohle, in fester Form vorliegende,
rieselfähige chemische Produkte oder Rückstände
aus petrochemischen Verfahren.
Das Dichtungsverhalten nicht oder nicht ausreichend
geeigneter Überführungsgüter läßt sich dadurch
verbessern, daß dem betreffenden Überführungsgut
vor seinem Eintritt in die Eintritts- oder
Austrittsöffnung zumindest zeitweilig Zusatzstoffe
zugesetzt werden, insbesondere Beimengungen arteigener
Zusatzstoffe mit abweichender Körnung oder Beimengungen
artfremder Zusatzstoffe in fester oder flüssiger Form;
letztere müssen allerdings "systemverträglich" sein,
d. h. sie dürfen die gegebenenfalls nachfolgende
Behandlung des Überführungsgutes nicht
beeinträchtigen.
Bei grobkörnigen Überführungsgütern kann das
Dichtungsverhalten in besonders einfacher Weise
dadurch verbessert werden, daß diesen zumindest
zeitweilig arteigene Zusatzstoffe mit feinerer
Körnung zugesetzt werden; gegebenenfalls können in
zeitlicher Aufeinanderfolge auch verhältnismäßig
grobkörnige und feiner gekörnte Überführungsgüter
in den Schleusenraum eingeleitet werden.
Insbesondere in den Fällen, in denen das
Überführungsgut zwischen Räumen mit verschieden
hohen Betriebsdrücken überführt werden muß, weist
die Verstelleinheit des Rückhaltetellers eine
Schließkraft auf, welche eine Vorpressung des
zwischen Rückhalteteller und Preßstück befindlichen
Überführungsgutes bewirkt, während unter der
Einwirkung des höheren der Betriebsdrücke auf die
Rückhalteteller eine Nachverdichtung erfolgt
(Anspruch 2). Das unter Einwirkung der von außen
eingeleiteten Schließkraft bereits vorverfestigte
Überführungsgut wird unter Mitwirkung des höheren
Betriebsdrucks also zu der Dichtpackung
nachverdichtet. Falls es sich bei dem Überführungsgut
um eine Feststoff-Suspension handelt, wird aus den
darin enthaltenen Feststoffen durch Verdichtung die
Dichtpackung gebildet.
Die Belegung des Rückhaltetellers mit
Überführungsgut läßt sich dadurch vergleichmäßigen,
daß der Rückhalteteller drehbar ausgebildet ist
(Anspruch 3); dies ermöglicht es, den
Rückhalteteller während der Überführungsvorgänge
zumindest zeitweilig in eine Rotationsbewegung zu
versetzen.
Um sicherzustellen, daß das Überführungsgut in den
Bereich der Ringnut gelangt, ist der
Rückhalteteller auf seiner die Ringnut aufnehmenden
Seite vorzugsweise kegelförmig ausgebildet
(Anspruch 4).
Die Ausgestaltung des Rückhaltetellers kann derart
sein, daß die in Bewegungsrichtung des
Überführungsgutes vor und hinter der Ringnut
liegenden Kegelabschnitte Bestandteil einer
einzigen Kegelfläche sind (Anspruch 5) oder
unterschiedliche Steigungswinkel aufweisen
(Anspruch 6).
Die Rückhaltewirkung der Ringnut läßt sich
erforderlichenfalls dadurch unterstützen, daß der
in Bewegungsrichtung des Überführungsgutes hinter
der Ringnut liegende Kegelabschnitt in Verstell
richtung des Rückhaltetellers über den anderen
Kegelabschnitt (vor der Ringnut) hinausragt
(Anspruch 7).
Abhängig von den Eigenschaften des
Überführungsgutes und den Betriebsbedingungen im
Bereich der Eintritts- und Austrittsöffnung des
Schleusenraums kann das Preßstück verschiedenartig
ausgebildet sein (Ansprüche 8-10). Grundsätzlich
kommen dabei zwei Ausführungsformen in Frage:
Entweder ist der Preßstück-Querschnitt demjenigen der Ringnut in der Form angepaßt oder das Preßstück weist einen kleineren Querschnitt auf als die Ringnut und weicht auch hinsichtlich der Form von dieser ab (Ansprüche 9 und 10).
Entweder ist der Preßstück-Querschnitt demjenigen der Ringnut in der Form angepaßt oder das Preßstück weist einen kleineren Querschnitt auf als die Ringnut und weicht auch hinsichtlich der Form von dieser ab (Ansprüche 9 und 10).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
im einzelnen erläutert, in welcher stark
schematisiert mehrere Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes dargestellt sind.
Beschrieben wird lediglich beispielhaft das
Einschleusen von Rapssaat in eine nachgeschaltete
Behandlungsstufe; selbstverständlich kann in
entsprechender Weise auch ein Ausschleusvorgang aus
einer vorgeschalteten Behandlungsstufe ausgeführt
werden.
Es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt einen
Schleusenraum mit einer Eintritts-
und einer Austrittsöffnung, welcher
die Überführung von Rapssaat in ein
nachgeschaltetes Extraktionsgefäß
ermöglichen soll, und zwar während
des Extraktionsvorgangs,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem
Maßstab einen vertikalen Teilschnitt
durch den Schleusenraum im Bereich
der Eintrittsöffnung,
Fig. 2a in gegenüber Fig. 2 vergrößertem
Maßstab einen Teilschnitt durch die
beiden zusammenwirkenden
Verschlußteile - das Preßstück und
den Rückhalteteller - im Bereich der
zwischen diesen gebildeten
Dichtpackung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein als
Preßring ausgebildetes Verschlußteil
mit im Querschnitt gerundetem
Preßstück,
Fig. 4a-c einen Teilschnitt durch verschiedene
Ausführungsformen des
Rückhaltetellers, welcher
beispielsweise mit dem Preßring nach
Fig. 3 zusammenwirkt,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein
Verschlußteil in Form eines
Preßrings mit im Querschnitt
zugespitzt verlaufendem Preßstück,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch einen
Rückhalteteller, welcher
vorzugsweise mit dem in Fig. 5
dargestellten Preßring
zusammenwirkt, und
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein
Preßstück und den zugehörigen
Rückhalteteller in der
Sperrstellung.
Der Schleusenraum 1 (vgl. dazu Fig. 1) zur
Überführung der nicht dargestellten Rapssaat wird
im wesentlichen von einer oberen Flanschplatte 2,
einem Zylindergehäuse 3 und einem untenliegenden
Gehäuse 4 mit einem unteren Anschlußflansch 4 a
begrenzt, an dem ein Extraktionsgefäß 5 dichtend
befestigt ist. Dieses ist nach unten hin mittels
einer Bodenplatte 6 verschlossen, in der eine
einen Ausschleusvorgang ermöglichende
Auslaßbohrung 6 a angebracht ist.
Die Teile 2 bis 4 sind über nicht dargestellte
Spannschrauben aneinander befestigt, die an der
Flanschplatte 2 und dem obenliegenden Flansch 4 b
des Gehäuses 4 angreifen.
Der Schleusenraum 1 weist im Bereich der
Flanschplatte 2 eine obere Eintrittsöffnung 1 a
und im Bereich des Anschlußflansches 4 a eine untere
Austrittsöffnung 1 b auf. Oberhalb der
Eintrittsöffnung 1 a ist ein Übergaberaum 7
vorhanden, in den ein Einfülltrichter 8 einmündet
und der von der Flanschplatte 2 und einem
Kegelgehäuse 9 begrenzt wird. Der sich nach unten
hin an den Schleusenraum 1 anschließende
Aufnahmeraum ist identisch mit dem Raum 10
innerhalb des Extraktionsgefäßes 5.
Die Verschlußteile, mittels welcher die Eintritts- und
Austrittsöffnung 1 a und 1 b absperrbar sind,
bestehen jeweils aus einem Preßring 11, der an der
Unterseite der Flanschplatte 2 bzw. des
Anschlußflansches 4 a austauschbar befestigt ist,
und aus einem in Richtung des Doppelpfeiles 12
lotrecht beweglichen Rückhalteteller 13. Letzterer
ist an der Kolbenstange 14 a bzw. 15 a einer
Verstelleinheit in Form eines Hydraulikzylinders 14
bzw. 15 befestigt. Die Abdichtung der beiden
Kolbenstangen erfolgt über Dichtelemente 16 und 17,
die im Kegelgehäuse 9 bzw. oberhalb des
Anschlußflansches 4 a im Gehäuse 4 gehalten sind.
Jeder Preßring ist mit einem in Richtung auf den
Rückhalteteller 13 vorkragenden Preßstück 11 a
ausgestattet, dem an der Oberseite des
Rückhaltetellers 13 der Rückhaltebereich in Form
einer Ringnut 13 a gegenüberliegt.
Die Rückhalteteller 13 sollten derart gehalten
sein, daß sie bezüglich des zugehörigen Preßrings
11 zumindest in geringem Umfang Ausgleichbewegungen
ausführen können. Dies läßt sich in besonders
einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß die
Rückhalteteller mit der Kolbenstange 14 a bzw. 15 a
gelenkig verbunden oder mit Spiel verschraubt sind;
unter Umständen ist es bereits ausreichend, wenn
die zugehörige Kolbenstange, bedingt durch eine
geeignete Bemessung und Formgebung, in geringem
Umfang elastisch verformbar ist.
Vor Überführung der Rapssaat aus dem Schleusenraum
1 in den Extraktionsraum 10 läßt sich der
erforderliche Druckausgleich durch Betätigung eines
Absperrventils 18 über Leitungen 19, 20
herbeiführen, welche im Bereich des
Anschlußflansches 4 a bzw. der Flanschplatte 2 in
den Raum 10 bzw. 1 einmünden.
Der Druckausgleich kann jedoch (bei geschlossenem
Absperrventil 18) auch dadurch herbeigeführt
werden, daß für den Extraktionsprozeß ohnehin
benötigtes Frischgas über eine Frischgasleitung 21
mit Absperrventil 22 unmittelbar in die Leitung 20
eingespeist wird.
Die Absenkung des Drucks innerhalb des
Schleusenraums 1 auf den Umgebungsdruck kann (bei
geschlossenen Ventilen 18 und 22) über ein Ventil
23 herbeigeführt werden, welches in eine
Ausgleichsleitung 24 eingebaut ist.
In Fig. 2 ist beispielhaft für die
Eintrittsöffnung 1 a des Schleusenraums 1
dargestellt, in welcher Weise der Preßring 11 und
der unter diesem befindliche Rückhalteteller 13 in
der Sperrstellung zusammenwirken.
Der an seiner Oberseite kegelförmige
Rückhalteteller 13 ist dort mit der bereits
erwähnten Ringnut 13 a ausgestattet, die sich bei der
Zufuhr von Rapssaat aus dem Bereich des
Übergaberaums 7 mit dem genannten Überführungsgut
gefüllt hat. Beim Einfahren der Kolbenstange 14 a
in Richtung auf den Hydraulikzylinder 14 (vgl.
Fig. 1) preßt sich das im Querschnitt
halbkreisförmig abgerundete Preßstück 11 a des
Preßrings 11 immer weiter in die Ringnut 13 a ein
mit der Folge, daß das dort befindliche
Überführungsgut umgelagert, verformt, ggf.
zerkleinert wird und schließlich eine gleichmäßig
verdichtete Dichtpackung 25 bildet, über welche
sich die Teile 11 und 13 in der Sperrstellung
aneinander abstützen.
Bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel (vgl.
Fig. 1, 2 und 2a) ist das Preßstück 11 a im
Querschnitt der Gestalt der Ringnut 13 a angepaßt
und im übrigen nur geringfügig schmaler als diese.
Abhängig davon, in welchem Umfang die Ringnut bei
jedem Überführungsvorgang Rapssaat aufnimmt, bildet
sich mit der Annäherung der Teile 11 und 13 an die
Sperrstellung eine unterschiedlich stark
ausgebildete Dichtpackung. Fig. 2a zeigt die
gegenseitige Lage der Teile 11 und 13 für den Fall,
daß die Ringnut 13 a einen hohen Füllgrad aufweist.
Das Preßstück 11 a kann demzufolge nur geringfügig
in das Überführungsgut eindringen, bevor dieses
eine ausreichend verfestigte Dichtpackung 25
bildet.
Ausgehend davon, daß der untere Rückhalteteller 13
(nach Herstellung einer Abdichtung zwischen den
Teilen 11 und 13) die anhand der Fig. 2 bzw. 2a
erläuterte Sperrstellung einnimmt und im
Extraktionsgefäß 5 bei hohem Druck der
Extraktionsvorgang abläuft, kann die weitere
Einschleusung von Rapssaat folgendermaßen
ausgeführt werden:
Nach dem Freisetzen der Eintrittsöffnung
1 a gegen den drucklosen Schleusenraum 1, d. h. nach
dem Ausfahren der Kolbenstange 14 a, gelangt die
durch den Einfülltrichter 8 zugeführte Rapssaat aus
dem Übergaberaum 7 durch die Eintrittsöffnung 1 a
hindurch in Richtung der Pfeile 26 an der
Kegelfläche des Rückhaltetellers 13 vorbei in den
nach unten hin verschlossenen Schleusenraum 1; die
einströmende Rapssaat füllt dabei die Ringnut 13 a
zumindest teilweise aus.
Sobald der Schleusenraum 1 den gewünschten Füllgrad
erreicht hat, wird die Eintrittsöffnung 1 a durch
Einfahren der Kolbenstange 14 a nach oben dadurch
versperrt, daß durch Bewegen der Ringnut 13 a gegen
das Preßstück 11 a das dort befindliche
Überführungsgut in die bereits erwähnte
Dichtpackung 25 umgeformt wird (Fig. 2, 2a).
In dem nach außen hin abgedichteten Schleusenraum 1
kann nunmehr bei geöffnetem Absperrventil 18 der
erforderliche Druckausgleich mit dem
Extraktionsraum 10 hergestellt werden, bevor die
Austrittsöffnung 1 b durch Ausfahren der
Kolbenstange 15 a freigegeben wird und die
aufgestaute Rapssaat in Richtung der Pfeile 26 an
der Oberseite des unteren Rückhaltetellers 13
entlang in den Extraktionsraum 10 eintritt. Auch
dabei wird wiederum Überführungsgut im Bereich der
Ringnut 13 a zurückgehalten, welches mit der
gegenseitigen Annäherung der Teile 11 a und 13 in
die Sperrstellung bei der Bildung bzw. erneuten
Bildung einer zwischen den genannten Teilen
liegenden Dichtpackung mitwirkt. Im Anschluß daran
kann der Schleusenraum 1 durch Druckabsenkung, d. h.
nach Schließen des Ventils 18 und anschließendem
Öffnen des Ventils 23, für einen weiteren
Überführungsvorgang vorbereitet werden.
Aus der Schilderung des Überführungsvorgangs ergibt
sich, daß das Freisetzen der Eintritts- und Austrittsöffnung
1 a und 1 b jeweils zur Bildung von
Überführungsgut-Anhäufungen im Bereich der
Ringnuten 13 a führt; diese bilden den Ausgangspunkt
dafür, daß sich die Dichtpackung 25 (vgl. Fig. 2,
2a) durch Materialergänzung bzw. Materialaustausch
fortlaufend selbsttätig regeneriert.
Abhängig von den Eigenschaften des
Überführungsgutes können die im Bereich der Eintritts- und
Austrittsöffnung 1 a und 1 b (vgl. Fig. 1)
zusammenwirkenden Preßringe 11 und Rückhalteteller
13 hinsichtlich der Ausbildung ihrer Preßstücke,
Ringnuten und den Preßringen zugewandten
Keilflächen unterschiedlich ausgebildet sein.
Insbesondere kommt eine Kombination der Gegenstände
nach Fig. 3 und Fig. 4a bis c bzw. nach Fig. 5 und
den Fig. 6, 7 in Frage, die nachfolgend erläutert
wird.
Wesentlich ist eine derartige gegenseitige
Anpassung der Teile 11 und 13, daß mit deren
Annäherung an die Sperrstellung durch Eintauchen
des Preßstücks 11 in die Ringnut des Teils 13 das
dort eingelagerte Überführungsgut unter Bildung
einer Dichtpackung ausreichend verformt und
verpreßt wird.
Die Verschlußteil-Paarung nach Fig. 3 und 4a ist
bereits anhand der Fig. 1 erläutert worden: Das
nach unten vorkragende Preßstück 11 a ist im
Querschnitt der Gestalt der Ringnut 13 a angepaßt
und nur geringfügig schmaler ausgebildet als diese.
Die in Bewegungsrichtung des Überführungsgutes
(Pfeil 26) vor und hinter der Ringnut 13 a
angeordneten Kegelabschnitte 13 b, 13 c liegen auf
ein und derselben Kegelfläche, weisen also
denselben Steigungswinkel auf.
Die Ausführungsform des Rückhaltetellers 13 nach
Fig. 4b weist vor und hinter der Ringnut 13 a
liegende Kegelabschnitte 13 d, 13 e mit
übereinstimmendem Steigungswinkel auf, die
verschiedenen Kegelflächen angehören; die Endpunkte
der Ringnut-Seitenflächen liegen auf gleicher Höhe,
wobei die Ringnut eine größere Tiefe aufweist als
bei der Ausführungsform nach Fig. 4a.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4c weist der vor
der Ringnut liegende Kegelabschnitt 13 f eine
stärkere Neigung auf als der außenliegende
Kegelabschnitt 13 g; dieser bildet im übrigen eine
Ringnut-Seitenfläche, die kürzer ist als die sich
an den Kegelabschnitt 13 f anschließende
Seitenfläche.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 - welche mit
dem Preßring nach Fig. 5 zusammenwirken kann - ist
die Ringnut 13 a im Querschnitt rechteckförmig
ausgebildet. Der Preßring weist ein Preßstück 11
auf, dessen Außenfläche 11 b parallel zur
benachbarten Ringnut-Seitenfläche verläuft und
dessen Querschnitt in Richtung auf die Ringnut
geradlinig abnimmt: Es ergibt sich somit ein im
Querschnitt zugespitzt verlaufendes Preßstück.
Der Vorteil der Verschlußteil-Paarung nach Fig. 5
und 6 besteht darin, daß das im Querschnitt
zugespitzte Preßstück eine Verdrängungswirkung
innerhalb der Ringnut zur Folge hat; die durch
Zusammenwirken dieser Teile 11 und 13 gebildete
Dichtpackung ist daher auch bei hohen Drücken
besonders betriebssicher. Diesbezügliche Versuche
haben erkennen lassen, daß es u. U. von Vorteil ist,
die Abdichtung des Schleusenraums 1 gegen den unter
hohem Betriebsdruck stehenden Raum 10 (vgl. Fig. 1)
mittels der in Rede stehenden
Verschlußteil-Paarung zu bewirken.
Abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 5 kann
das Preßstück 11 a auch einen bogenförmig gekrümmt
abnehmenden Querschnitt aufweisen, der nicht in
einer Kante endet.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Dichteinheit ist
die Ringnut 13 a des Rückhaltetellers 13 im
Querschnitt rechteckförmig ausgebildet; die
Kegelabschnitte 13 h und 13 i vor bzw. hinter der
Ringnut liegen auf verschiedenen Kegelflächen, die
jedoch einen übereinstimmenden Steigungswinkel
aufweisen. Der Kegelabschnitt 13 i ist dabei in der
Weise ausgebildet, daß er in Achsrichtung des
Rückhaltetellers 13 teilweise über den
innenliegenden Kegelabschnitt 13 h hinausragt. Durch
diese Ausbildung wird das Aufnahmevermögen der
Ringnut 13 a vergrößert und ihre Rückhaltewirkung
verbessert.
Die Außen- und Innenfläche 11 b bzw. 11 c des in der
Sperrstellung in die Ringnut hineinragenden
Preßstücks 11 a verläuft parallel zur benachbarten
Ringnut-Seitenfläche; der gegenseitige Abstand der
Flächen 11 b und 11 c ist so bemessen, daß das
Preßstück 11 a im Querschnitt geringfügig schmaler
ausgebildet ist als die Ringnut. Die der
Bodenfläche der Ringnut zugewandte Stirnfläche des
Preßstücks weist mehrere Vorsprünge 11 d auf, welche
bei der Verdichtung des Überführungsgutes zu der
sich bildenden Dichtpackung 25 mitwirken.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform
kann das Preßstück auch nur mit zwei Erhebungen
11 d ausgestattet sein, so daß es an seiner
Stirnfläche (im Querschnitt gesehen) ebenfalls
rinnenförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorher
beschriebenen Kombinationen aus Preßring 11 und
Rückhalteteller 13 beschränkt.
Insbesondere kann der im Querschnitt zugespitzte
Preßring 11 (vgl. Fig. 5) auch mit
Rückhaltetellern zusammenwirken, die gemäß Fig. 4a
bis 4c oder Fig. 7 ausgebildet sind. Abhängig von
den Eigenschaften des Überführungsgutes und/oder
den Betriebsverhältnissen ist es ggf. auch von
Vorteil, die Ausführungsformen nach Fig. 3 und 6
bzw. die Ausführungsform des Preßrings nach Fig. 7
mit den Ausführungsformen des Rückhaltetellers nach
Fig. 4a bis c zu kombinieren.
Sofern der Schleusenraum 1 - der Fig. 1
entsprechend - derart ausgebildet ist, daß die
Rückhalteteller 13 jeweils auf der vom höheren
Druck beaufschlagten Seite liegen, sind die
Verstelleinheiten in Form der Hydraulikzylinder 14
und 15 zweckmäßig so bemessen, daß sie lediglich
eine Vorpressung des zwischen den Teilen 11 und 13
befindlichen Überführungsgutes bewirken können.
Erst unter Einwirkung des höheren Betriebsdrucks,
der an dem unteren Rückhalteteller und nach
Druckausgleich auch an dem oberen Rückhalteteller
angreift, wird durch fortlaufende Nachverdichtung
des eingelagerten Überführungsgutes in der Ringnut
13 a der Schließvorgang abgeschlossen.
Der Erfindungsgegenstand ist in allen Fällen
anwendbar, in denen Überführungsgut mit geeigneten
Eigenschaften zwischen zwei Räumen mit
unterschiedlichen Betriebsbedingungen zu überführen
ist; es kann sich dabei (wie ausführlich
beschrieben) um einen Einschleusvorgang oder auch
um einen entsprechend ablaufenden Ausschleusvorgang
handeln.
Anwendungsgebiete sind beispielsweise
Extraktionsprozesse in der Lebensmitteltechnik
(beispielsweise Extraktion von Ölsaaten, Kaffee,
Tee, Tabak und Farbstoffen aus Paprika), die
Kohlevergasung, die Kohleverflüssigung sowie
allgemein die Beschickung und Entleerung chemischer
Reaktoren.
Abgestellt auf die Extraktion von Ölsaaten wird der
Einschleusvorgang in das Extraktionsgefäß mit
Ölsaatkörnern im Erntezustand ausgeführt, der
Ausschleusvorgang dagegen mit extrahierten
Ölsaatkörnern.
Erforderlichenfalls können dem Überführungsgut zur
Verbesserung seines Dichtungsverhaltens - ggf. auch
nur zeitweilig - arteigene oder artfremde,
systemverträgliche Zusatzstoffe zugesetzt werden.
Beispielsweise können bei der Erdöldestillation
anfallende Vakuumrückstände aufgemahlen und mit
arteigenem Bitumen versetzt werden. Kohlenstaub
kann erforderlichenfalls durch Befeuchten in eine
"teigige" Substanz umgewandelt werden, die sich
ausreichend verdichten läßt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht
insbesondere darin, daß das Überführungsgut selbst
ein Dichtungsmittel darstellt, welches sich bei
jedem Überführungsvorgang durch Ergänzung und/oder
Austausch selbsttätig regeneriert.
Die Verwendung ausbaubarer Preßringe, welche die
Preßstücke tragen, erhöht im Normalfall die
Wirtschaftlichkeit des Erfindungsgegenstandes. Es
ist jedoch ohne weiteres auch möglich, die
Preßstücke in anderer Weise, beispielsweise als
nicht ausbaubaren Bestandteil eines Flansches des
Schleusenraums, auszubilden.
Durch die Ausstattung des Rückhaltetellers mit der
Ringnut ist sichergestellt, daß in dieser
- unabhängig von der Menge des in diesen Bereich
gelangenden Schüttgutes - eine über den Umfang
gleichmäßig hohe Schüttgutböschung und beim sich
anschließenden Verdichten eine gleichmäßig
verdichtete Dichtpackung entsteht.
Claims (10)
1. Dichteinheit für einen Schleusenraum, dessen
Eintritts- und Austrittsöffnung jeweils mittels
eines Verschlußteil-Paares mit gegeneinander
beweglichen Verschlußteilen absperrbar ist, zur
Überführung riesel- bis fließfähiger Güter aus
einem Übergaberaum durch den Schleusenraum in
einen Aufnahmeraum, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verschlußteil-Paar
(11, 13) aus einem untenliegenden, über eine
Verstelleinheit (14 bzw. 15) in Vertikalrichtung
beweglich gehaltenen Rückhalteteller (13) für das
Überführungsgut und einem an der Schleuse festen
Preßstück (11) besteht, daß der Rückhalteteller
(13) auf seiner vom Überführungsgut erfaßten
Seite eine mit diesem belegte Ringnut (13 a)
aufweist, und daß das mit einem ringförmigen
Vorsprung (11 a) ausgestattete Preßstück (11) der
Ringnut (13) in der Weise angepaßt ist, daß in
der Sperrstellung zwischen dem Rückhalteteller
und dem Preßstück eine diese beiden Teile
gegeneinander abdichtende Dichtpackung (25) aus
verfestigtem Überführungsgut vorliegt.
2. Dichteinheit nach Anspruch 1 für einen
Schleusenraum zur Überführung riesel- bis
fließfähiger Güter zwischen Räumen mit
verschieden hohen Betriebsdrücken, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verstelleinheit (14 bzw. 15) des
Rückhaltetellers (13) eine Schließkraft
aufweist, welche eine Vorpressung des zwischen
Rückhalteteller (13) und Preßstück (11)
befindlichen Überführungsgutes bewirkt, während
unter der Einwirkung des höheren der Betriebs
drücke auf die Rückhalteteller eine
Nachverdichtung erfolgt.
3. Dichteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückhalteteller (13)
drehbar ausgebildet ist.
4. Dichteinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückhalteteller (13) auf
der die Ringnut (13 a) aufweisenden Seite
kegelförmig ausgebildet ist.
5. Dichteinheit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung
(Pfeil 26) des Überführungsgutes vor und hinter
der Ringnut (13 a) liegenden Kegelabschnitte
(13 b bzw. 13 c) Bestandteil einer einzigen
Kegelfläche sind.
6. Dichteinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung
(Pfeil 26) des Überführungsgutes vor und hinter
der Ringnut (13 a) liegenden Kegelabschnitte (13 f
bzw. 13 g) unterschiedliche Steigungswinkel
aufweisen.
7. Dichteinheit nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Bewegungsrichtung
(Pfeil 26) des Überführungsgutes hinter der
Ringnut (13 a) liegende Kegelabschnitt (13 i) in
Verstellrichtung des Rückhaltetellers (13) über
den Kegelabschnitt (13 h) vor der Ringnut
hinausragt.
8. Dichteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11 a)
einen kleineren Querschnitt aufweist als die
Ringnut (13 a) und in Richtung auf diese im
Querschnitt abnimmt.
9. Dichteinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Sperrstellung in
die Ringnut (13 a) hineinragende Außenfläche
(11 b) des Vorsprungs (11 a) parallel zur
benachbarten Ringnut-Seitenfläche verläuft.
10. Dichteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11 a)
im Querschnitt geringfügig schmaler ausgebildet
ist als die Ringnut (13 a) und an seiner deren
Bodenfläche zugewandten Stirnfläche mehrere
Erhebungen (11 d) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631236 DE3631236A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zum abdichten der durchtrittsoeffnungen eines schleusenraums und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete dichteinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631236 DE3631236A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zum abdichten der durchtrittsoeffnungen eines schleusenraums und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete dichteinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631236A1 DE3631236A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631236C2 true DE3631236C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6309547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631236 Granted DE3631236A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zum abdichten der durchtrittsoeffnungen eines schleusenraums und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete dichteinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631236A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2404647B1 (de) * | 2010-07-08 | 2013-03-27 | Dartes Krup, S.L. | Verfahren zur Extraktion von organischen Verbindungen aus granuliertem Kork |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE551228C (de) * | 1926-12-13 | 1932-05-30 | Rembrandt Peale | Luftsetzherd zur Aufbereitung nicht vorklassierten Gutes |
-
1986
- 1986-09-13 DE DE19863631236 patent/DE3631236A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3631236A1 (de) | 1988-03-24 |
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