DE3628817A1 - Einbruchmelder - Google Patents
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbruchmelder gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einbruchmelder dieser Art werden zur Überwachung einzelner
Räume eingesetzt, wobei das Ausgangssignal jedes einzelnen
Melders einer Meldezentrale zugeführt wird, die eine
Alarmauslösung, beispielsweise akustisch oder optisch,
herbeiführt.
Einer der am meisten verbreiteten Meldertypen ist der Be
wegungsmelder. Obgleich dieser Meldertyp die sichere Er
fassung einer eindringenden Person erlaubt, ist er inso
fern nachteilig, als die Alarmanlage nur dann eingeschal
tet werden darf, wenn sich niemand mehr in dem zu über
wachenden Gebäude aufhält. Insbesondere in abgelegenen
Räumen besteht daher die Gefahr, daß ein Einbrecher unbe
merkt eindringt.
Es wurden daher Geräuschmelder entwickelt, die beispiels
weise auf das typische Bruchgeräusch von Glas ansprechen.
Derartige Geräuschmelder erlauben es, die Alarmanlage
ständig eingeschaltet zu lassen, so daß eine lückenlose
Überwachung gewährleistet ist. Ein Nachteil der Geräusch
melder liegt darin, daß das Bruchgeräusch von Glas im
gleichen Frequenzbereich liegt, wie das durch den Aufprall
eines Körpers auf das Glas erzeugte Geräusch, so daß z.B.
bereits durch einen aufprallenden Vogel oder ein Anklopfen
ein Fehlalarm erzeugt wird. Da Fehlalarme sehr teuer sind,
ist es das oberste Gebot beim Entwurf von Alarmanlagen,
die Fehlalarmhäufigkeit so klein wie möglich zu halten.
Fehlalarme sind praktisch ausgeschlossen, wenn aktive
Glasbruchmelder eingesetzt werden. Bei diesen werden von
einem piezoelektrischen Geber bzw. Sender in der zu über
wachenden Scheibe Schwingungen erzeugt, die von einem Em
pfänger wieder abgenommen werden, wobei durch geeignete
Auswertung die Funktionssicherheit und die Sicherheit ge
gen Fehlalarme außerordentlich hoch sind. Da für jede
Scheibe ein eigenes Sender/Empfängersystem erforderlich
ist, ist dieser an sich sehr gute Meldertyp in Räumen mit
sehr vielen bzw. zahlreichen kleinen Scheiben wirtschaft
lich kaum einsetzbar, ganz abgesehen von der dadurch ent
stehenden Verunstaltung durch die zahlreichen Sender und
Empfänger.
In solchen Fällen wird daher ein Infrarotvorhang-Melder
eingesetzt, der im wesentlichen eine Spezialform des Be
wegungsmelders darstellt und bei dem sehr nahe an den zu
überwachenden Scheiben ein Infrarotvorhang gespannt wird,
der mittels eines Fotoelements überwacht wird. Sobald da
her ein Einbrecher nach der Zerstörung der Scheibe einzu
dringen versucht, führt dies zur Alarmauslösung. Obwohl
der Infrarotvorhang so nah wie möglich an den Scheiben und
so schmal wie möglich gespannt wird, besteht bei diesem
Meldertyp wiederum die vorstehend genannte Gefahr, daß ei
ne im Raum befindliche Person dem Vorhang zu nahe kommt
und dadurch einen Fehlalarm auslöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbruch
melder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
mit dem bei gleichzeitig geringem Aufwand eine hohe
Sicherheit gegen Fehlalarme gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist demzufolge vorgesehen, einen Geräusch
melder in Kombination mit einem Infrarotvorhang-Melder
einzusetzen und die elektronische Auswerteschaltung so
auszulegen, daß nur dann ein Alarmsignal erzeugt wird,
wenn der Geräuschmelder vor dem Infrarotvorhang-Melder an
spricht. Hierdurch wird erreicht, daß nur dann ein Alarm
ausgelöst wird, wenn tatsächlich ein Einbruch vorliegt, da
nur in diesem Fall der Geräuschmelder als erster an
spricht. Wenn hingegen eine im Raum befindliche Person den
Vorhang versehentlich durchgreift und anschließend die
Scheibe anschlägt, wird kein fehlerhafter Alarm ausgelöst.
Gemäß der im Anspruch 3 angegebenen vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung wird das Ausgangssignal des Infra
rotvorhang-Melders eine vorbestimmte Zeit aufrecht erhal
ten. Dadurch ist sichergestellt, daß die Person, die die
Scheibe berührt hat, beim Zurückziehen der Hand keinen
Alarm auslösen kann.
Dadurch, daß gemäß dem Anspruch 5 das Ansprechen des Ge
räuschmelders optisch angezeigt wird, kann eine im Raum
befindliche Person den Einbruchmelder mittels des Schal
ters gemäß Anspruch 6 zurücksetzen, falls der Geräusch
melder durch einen Schlag von aussen gegen die Scheibe
fälschlicherweise angesprochen hat.
In den übrigen Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung ei
nes Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich
nung näher erläutert, die ein Blockschaltbild des Ein
bruchmelders zeigt.
Ein Geräuschmelder 10 hat einen bekannten Aufbau und ist
genau auf die Glasbruchfrequenz abgestimmt, so daß brech
endes Glas sicher erfaßt und von anderen Geräuschen unter
schieden werden kann. Es sei angenommen, daß der Geräusch
melder 10 dann ein Ausgangssignal mit Pegel "1" liefert,
wenn er einen Glasbruch erfaßt hat.
Ein Infrarotvorhang-Melder 20 hat ebenfalls einen bekann
ten Aufbau und spannt vor einem zu überwachenden Fenster
oder einer ganzen Raumwand einen derart aufgefächerten In
frarotstrahlenschirm, daß das Hindurchdringen eines Kör
pers mit einer bestimmten Mindestgröße erfaßt wird. Es sei
wiederum angenommen, daß der Infrarotvorhang-Melder 20
dann ein Ausgangssignal mit Pegel "1" liefert, wenn er ein
Durchdringen erfaßt hat.
Die mit der gestrichelten Umrandung 30 zusammengefaßten
Funktionsblöcke bilden eine Auswerteschaltung.
Das Ausgangssignal des Geräuschmelders 10 wird einem Zeit
glied 301 zugeführt, das es für eine vorbestimmte Zeit T 1
verzögert. Das verzögerte Signal wird daraufhin einer
elektrisch betätigbaren Schalteinrichtung 302 zugeführt.
Diese Schalteinrichtung ist vorzugsweise ein elektroni
scher Öffner, der durch ein an seinem Schalteingang S an
liegendes Signal mit Pegel "1" öffnet und dadurch die Wei
terleitung des Ausgangssignals des Zeitglieds 301 verhin
dert. Falls die Schalteinrichtung 302 geschlossen ist,
d.h. wenn das am Schalteingang S anliegende Signal den Pe
gel "0" hat, wird das Alarmsignal "1" des Geräuschmelders
in einer löschbaren Speichereinrichtung 303 gespeichert;
die Speichereinrichtung 303 kann beispielsweise ein Flip-
Flop sein. Der Ausgang der Speichereinrichtung 303 ist mit
einem ersten Eingang E 1 einer UND-Schaltung 304 verbunden.
Das Ausgangssignal des Infrarotvorhang-Melders 10 wird ei
nem Monoflop 305 zugeführt, das bei einer ansteigenden
Flanke an seinem Eingang an seinem Ausgang einen "1"-Im
puls mit einer vorbestimmten Zeitdauer T 2 liefert. Der
Ausgang des Monoflops 305 ist an einen zweiten Eingang E 2
der UND-Schaltung 304 sowie an den Schalteingang S der
Schalteinrichtung 302 angeschlossen.
An die Eingänge E 1 und E 2 der UND-Schaltung 304 ist je
weils eine Anzeigeeinrichtung M 1 bzw. M 2 angeschlossen,
die bei einem "1"-Pegel, d.h. bei Alarmpegel der betreff
enden Leitung, aufleuchtet. Als Anzeigeeinrichtungen kön
nen beispielsweise Leuchtdioden vorgesehen werden. Der
Ausgang A der UND-Schaltung wird einer Meldezentrale 40
zugeführt, die mehrere Eingänge für entsprechend viele
Melder aufweist und akustischen oder optischen Alarm gibt,
wenn einer der Melder ein Alarmsignal liefert. Das Aus
gangssignal der UND-Schaltung 304 wird selbstverständlich
einer Pegelanpassung und -umsetzung unterzogen, bevor es
der Meldezentrale 40 zugeführt wird. So ist es beispiels
weise üblich, ein Alarmsignal durch den Pegel "0" zu kenn
zeichnen, um Sabotage wie ein Durchschneiden der Leitung
erkennen zu können.
Nachstehend wird die Funktion der Auswerteschaltung 30 nä
her erläutert, wobei zunächst der Ablauf im Falle eines
tatsächlichen Einbruchs beschrieben werden soll.
Das durch das Eindringen eines Einbrechers verursachte
Glasbruchgeräusch erzeugt ein Signal mit Pegel "1", das
nach der Zeitverzögerung T 1 über die Schalteinrichtung 302
in der Speichereinrichtung 303 gespeichert wird und fortan
an deren Ausgang und damit am Eingang E 1 der UND-Schaltung
304 ansteht. Die Zeitverzögerung T 1 ist so gewählt, daß
dadurch die Schaltzeit der Schalteinrichtung 302 mindes
tens kompensiert ist, so daß auch bei nahezu gleichzeiti
gem Ansprechen der beiden Melder 10 und 20 sicher erkenn
bar ist, welcher zuvor angesprochen hat. T 1 beträgt z.B.
einige Zehntel Millisekunden. Der durch die Scheibe einge
drungene Einbrecher löst kurz darauf den Melder 20 aus,
woraufhin das Monoflop 20 einen Impuls erzeugt, der die
Schalteinrichtung 302 öffnet und gleichzeitig bewirkt, daß
die UND-Schaltung 304 ein Alarmsignal erzeugt, das in der
Meldezentrale 40 zu einem Alarm führt.
Selbst wenn der Einbrecher nach dem Zerstören der Scheibe
zunächst abwartet, wird beim Eindringen in den Infrarot
vorhang Alarm ausgelöst, da die Speichereinrichtung 303
das Signal "1" speichert.
Nachstehend wird der Ablauf näher erläutert, falls eine im
Raum befindliche Person die beiden Melder auslöst. In die
sem Fall spricht zunächst der Infrarotvorhang-Melder 20
an, so daß durch den Impuls des Monoflops 305 sogleich die
Schalteinrichtung 302 geöffnet wird. Wenn nun diese Person
auch die Scheibe noch so stark berührt, daß dies von dem
Geräuschmelder 301 registriert wird, wird dessen Alarmsig
nal infolge der geöffneten Schalteinrichtung 302 block
iert, so daß die UND-Schaltung 304 kein Alarmsignal erzeu
gen kann. Die Zeitdauer T 2 des Impulses des Monoflops 305
bewirkt, daß auch dann kein Alarm ausgelöst wird, falls
die Person nach der Berührung der Scheibe längere Zeit
verharrt und erst dann ihren Arm zurückzieht. T 2 wird da
her vorteilhaft in der Größenordnung von einigen 10 Sekun
den eingestellt.
Falls der Geräuschmelder 10 durch einen von aussen gegen
die Scheibe prallenden Gegenstand wie z.B. einen Vogel an
spricht, würde dies beim nächsten Ansprechen des Infrarot
vorhang-Melders 20 zu einem Alarm führen. Die im Raum be
findliche Person erkennt jedoch infolge der Anzeigeein
richtung M 1 diesen Zustand und kann mittels eines Schal
ters RS die Speichereinrichtung 303 löschen, so daß der
Einbruchmelder wieder rückgesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Einbruchmelder wird vorteilhaft zu
sammen mit den beiden Meldern 10 und 20 sowie der Aus
werteschaltung 30 und dem Schalter RS in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht, das so im Raum angebracht wird, daß
der Infrarotvorhang optimal ausgerichtet ist und die An
zeigeeinrichtungen M 1 und M 2 gut erkennbar sind.
Claims (7)
1. Einbruchmelder mit einer elektronischen Auswerteschal
tung zur Alarmerkennung und Weiterleitung eines Alarmsig
nals an eine Meldezentrale, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Geräuschmelder (10) in Kombination mit einem Infrarot
vorhang-Melder (20) vorgesehen ist und daß die elektroni
sche Auswerteschaltung (30) nur dann ein Alarmsignal er
zeugt, wenn der Geräuschmelder vor dem Infrarotvorhang-
Melder anspricht.
2. Einbruchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Auswerteschaltung (30) das Ausgangs
signal des Geräuschmelders (10) über eine elektrisch betä
tigbare Schalteinrichtung (302) und eine löschbare Spei
chereinrichtung (303) dem ersten Eingang (E 1) einer UND-
Schaltung (304) zuführt, an deren zweitem Eingang (E 2) das
Ausgangssignal des Infrarotvorhang-Melders (20) anliegt,
das gleichzeitig dem Schalteingang (S) der Schalteinrich
tung (302) zugeführt ist und im Alarmzustand des Infrarot
vorhang-Melders (20) die Schalteinrichtung (302) öffnet,
wobei der Ausgang (A) der UND-Schaltung (304) an die Mel
dezentrale (40) angeschlossen ist.
3. Einbruchmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Schalteinrichtung (302) zugeführte Ausgangs
signal des Geräuschmelders (10) von einem Zeitglied (301)
für eine vorbestimmte Zeit (T 1) verzögert wird.
4. Einbruchmelder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektronische Auswerteschaltung (30) ein
Monoflop (305) aufweist, das das Ausgangssignal des Infra
rotvorhang-Melders (20) für eine vorbestimmte Zeit (T 2)
aufrechterhält.
5. Einbruchmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingänge (E 1, E 2) der UND-
Schaltung (304) jeweils an eine optische Anzeigeeinrich
tung (M 1 bzw. M 2) angeschlossen sind.
6. Einbruchmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (303)
mittels eines an ihren Löscheingang (c) angeschlossenen
Schalters (RS) von Hand löschbar ist.
7. Einbruchmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geräuschmelder (10) zusam
men mit dem Infrarotvorhang-Melder (20) und der Auswerte
schaltung (30) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628817 DE3628817A1 (de) | 1986-08-25 | 1986-08-25 | Einbruchmelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628817 DE3628817A1 (de) | 1986-08-25 | 1986-08-25 | Einbruchmelder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3628817A1 true DE3628817A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3628817C2 DE3628817C2 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6308125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628817 Granted DE3628817A1 (de) | 1986-08-25 | 1986-08-25 | Einbruchmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3628817A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0845765A1 (de) | 1996-12-02 | 1998-06-03 | Cerberus Ag | Einbruchmeldersystem |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334179A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zur Überwachung eines Raumes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656318A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Telenot Wunderle & Co Kg | Einrichtung zur meldung der bewegung von waerme abgebenden koerpern |
DE2739636A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-08 | Winkhaus Fa August | Alarmanmelder zur sicherung eines durchgangs |
-
1986
- 1986-08-25 DE DE19863628817 patent/DE3628817A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2656318A1 (de) * | 1976-12-11 | 1978-06-15 | Telenot Wunderle & Co Kg | Einrichtung zur meldung der bewegung von waerme abgebenden koerpern |
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EP0845765A1 (de) | 1996-12-02 | 1998-06-03 | Cerberus Ag | Einbruchmeldersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3628817C2 (de) | 1991-01-24 |
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