DE3622701A1 - Kupplungshebel zur betaetigung einer fahrzeugkupplung - Google Patents

Kupplungshebel zur betaetigung einer fahrzeugkupplung

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DE3622701A1
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Walter Parzefall
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D2023/141Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings characterised by using a fork; Details of forks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungshebel zur Betätigung einer Fahr­ zeugkupplung, der sich einenends an einem Schwenkpunkt abstützt und an dem andernends ein Betätigungselement angreift, und der mit einer zwischen den beiden Enden liegenden Durchbrechung mit zueinander parallelen seitlichen Begrenzungen ein zur Kupplungsachse längsver­ schiebbares Kupplungsausrücklager verdrehsicher umgreift und dabei An­ lageflächen für das Kupplungsausrücklager bildet.
Kupplungshebel der genannten Art sind bekannt und geben bei den bisher gebräuchlichen sogenannten gedrückten Kupplungen keinen Anlaß zur Beanstandung. Wenn jedoch, wie dies in zunehmendem Maße gefordert wird, sogenannte gezogene Kupplungen zum Einsatz kommen, ergeben sich mit den bekannten Kupplungshebeln erhebliche Schwierigkeiten. Dies ist dadurch bedingt, daß bei derartigen Kupplungen der Kupplungshebel in Montagerichtung hinter dem Kupplungsausrücklager angeordnet sein muß, wodurch es ohne Zerstörung des Lagers und/oder des Druckringes nicht mehr möglich ist, ein derart montiertes Kupplungsausrücklager wieder zu demontieren.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurde bereits eine offene Ausrückgabel vorgeschlagen, die in einer in einem Gehäuse angeordneten Montagespange verschiebbar und in dieser beim Montieren und De­ montieren des Gehäuses in einer gegenüber dem Ausrücklager zurückge­ zogenen Montagestellung gehalten ist. Eine solche Ausbildung gestattet es zwar, bei derartigen Kupplungen das Ausrücklager ohne Zerstörung zu demontieren, nachteilig ist jedoch, daß eine so ausgebildete Gabel in Blechausführung für die auftretenden Kräfte bei der Kupplungsbetätigung nicht stabil genug ist, so daß es zu vorzeitigem Verschleiß kommt (DE-PS 31 03 032).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungshebel für eine derartige Kupplung in einfacher Weise so auszubilden, daß er einerseits den auftretenden Belastungen standhält und trotzdem eine zerstörungs­ freie Demontage des Kupplungsausrücklagers gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungs­ hebel aus zwei sich wenigstens im Bereich der Durchbrechung über­ deckenden Teilen besteht, die längsverschieblich zueinander geführt sind, wobei die Durchbrechung des einen Teiles allseitig größer als die Außen­ kontur des Kupplungsausrücklagers ist und wobei die Durchbrechung des zweiten Teiles einen Bereich aufweist, der ebenfalls allseitig größer als die Außenkontur des Kupplungsausrücklagers ist, und der in Längsrich­ tung des Hebels in einen weiteren Bereich übergeht, in dem an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Abstand der seitlichen Begren­ zungskanten der Durchbrechung so verringert ist, daß dort Anlageflächen für das Kupplungsausrücklager gebildet sind. Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird ein äußerst stabiler Kupplungshebel geschaffen, der in der Betriebsstellung im Bereich der Durchbrechung Anlageflächen für das Kupplungsausrücklager aufweist und trotzdem die zerstörungsfreie Demontage des Kupplungsausrücklagers erlaubt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das eine Teil den Schwenkpunkt und das andere Teil den Angriffs­ punkt für das Betätigungselement enthält. Ein so ausgebildeter Kupp­ lungshebel kann mit einfachen Mitteln als Blechziehteil gefertigt werden und schafft die Möglichkeit einer langen Überdeckung, wodurch die Festigkeit zusätzlich erhöht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die beiden Teile aus je einem flachen Mittelabschnitt mit seitlichen ab­ gewinkelten Rändern bestehen, beide Teile so teleskopartig ineinander geführt sind, daß Mittelabschnitte und seitliche Ränder in Gleitkontakt miteinander stehen und in fluchtende Bohrungen der Ränder des einen Teiles Bolzen eingesetzt sind, die in Längsschlitze in den Rändern des anderen Teiles eingreifen. Durch diese Maßnahme wird eine sichere Führung erzielt, so daß die beiden Teile beim Verschieben von der Be­ triebsstellung in die Montagestellung nicht verkanten können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die sich überdeckenden Teile in der Betriebsstellung gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Dabei ist die Ausbildung in einfacher Weise so getroffen, daß in den Begrenzungskanten der Längsschlitze Ausnehmungen vorge­ sehen sind, in die die Bolzen einrasten. Eine derartige Sicherung ist in einem Arbeitsgang mit dem Stanzen der Schlitze herzustellen, so daß hierzu keine zusätzlichen Bauteile oder Arbeitsgänge erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den montierten Kupplungshebel in einer Fahrzeugkupplung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Kupplungshebel in Betriebsstellung,
Fig. 3 den Kupplungshebel nach Fig. 2 in Montagestellung und
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Mittelabschnittes.
In Fig. 1 ist ein Getriebegehäuse 1 angedeutet, das einstückig mit der Kupplungsglocke 2 ausgebildet ist. In dieser ist das auf einem Führungs­ rohr 3 längsverschieblich zur Kupplungsachse geführte Kupplungsausrück­ lager 4 angeordnet, das in einem an den Federzungen 5 einer Reibungskupplung 6 befestigten Druckring 7 eingerastet ist.
Zur Längsverschiebung wirkt das Kupplungsausrücklager 4 mit dem Kupp­ lungshebel 8 zusammen, der an seinem einen Ende schwenkbar in dem Abstützbolzen 9 gelagert ist und an dessen anderem Ende der Stößel 10 eines Hydraulikzylinders 11 angreift.
Der Kupplungshebel 8 besteht aus zwei Teilen 12 und 13, die längsver­ schieblich zueinander geführt sind. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, weist jedes der Teile 12 und 13 eine Durchbrechung 14 bzw. 15 auf, in deren Bereich sich die Teile 12 und 13 überdecken. Die Durch­ brechung 14 des Teiles 12 ist dabei allseitig größer als die strich­ punktiert angedeutete Außenkontur des Kupplungsausrücklagers 4. Die Durchbrechung 15 des Teiles 13 weist ebenfalls einen Bereich 16 auf, der allseitig größer als die Außenkontur des Kupplungsausrücklagers 4 ist, der jedoch in Längsrichtung des Hebels in einen weiteren Bereich übergeht, in dem an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Abstand der seitlichen Begrenzungskanten 17 der Durchbrechung 15 so verringert ist, daß dort Anlageflächen 18 für das Kupplungsaus­ rücklager 4 gebildet sind.
Die Teile 12 und 13 bestehen aus einem flachen Mittelabschnitt 19 bzw. 20 mit seitlich abgewinkelten Rändern 21 bzw. 22, wobei die Teile 12 und 13 so teleskopartig ineinander geführt sind, daß sowohl die Mittel­ abschnitte 19 und 20 als auch die Ränder 21 und 22 in Gleitkontakt stehen. Das Teil 12 enthält dabei den mit dem Abstützbolzen 9 in Eingriff stehenden Schwenkpunkt 23, während das Teil 13 den Angriffspunkt 24 für den Stößel 10 des Hydraulikzylinders 11 enthält.
Zur Führung der Teile 12 und 13 sind in fluchtende Bohrungen 25 der Ränder 21 des Teiles 12 Bolzen 26 eingesetzt, die in Längsschlitze 27 in den Rändern 22 des Teiles 13 eingreifen. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind die sich überdeckenden Teile 12 und 13 in Betriebsstellung, die Fig. 2 entspricht, gegen axiale Verschiebung derart gesichert, daß in den Begrenzungskanten 28 der Längsschlitze 27 Ausnehmungen 29 vorge­ sehen sind, in die die Bolzen 26 einrasten.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, liegen die Anlageflächen 18 des Kupplungshebeis 8 zwischen der Reibungskupplung 6 und dem Kupplungsausrücklager 4, so daß ein Abziehen der Kupplungsglocke 2 vom nicht dargestellten Motorblock ohne Beschädigung des Kupplungsaus­ rücklagers 4 bzw. des Druckringes 7 nicht möglich ist.
Zum Auswechseln des Kupplungsausrücklagers 4 werden deshalb die Teile 12 und 13 des Kupplungshebels 8 in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschoben, in der die Durchbrechungen 14 und 15 der Teile 12 und 13 allseitig größer als die Außenkontur des Kupplungsausrücklagers 4 sind. Nunmehr wird die Kupplungsglocke 2 abgezogen. Anschließend kann die Rastverbindung zwischen dem Kupplungsausrücklager 4 und dem Druck­ ring 7 mit einem geeigneten Werkzeug gelöst und das Kupplungs­ ausrücklager 4 ausgewechselt werden.

Claims (5)

1. Kupplungshebel zur Betätigung einer Fahrzeugkupplung, der sich einenends an einem Schwenkpunkt abstützt und an dem andernends ein Betätigungselement angreift, und der mit einer zwischen den beiden Enden liegenden Durchbrechung mit zueinander parallelen seitlichen Be­ grenzungen ein zur Kupplungsachse längsverschiebbares Kupplungsaus­ rücklager verdrehsicher umgreift und dabei Anlageflächen für das Kupp­ lungsausrücklager bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs­ hebel (8) aus zwei sich wenigstens im Bereich der Durchbrechung (14, 15) überdeckenden Teilen (12, 13) besteht, die längsverschieblich zueinander geführt sind, wobei die Durchbrechung (14) des einen Teiles (12) allseitig größer als die Außenkontur des Kupplungsausrücklagers (4) ist und wobei die Durchbrechung (15) des zweiten Teiles (13) einen Bereich (16) aufweist, der ebenfalls allseitig größer als die Außenkontur des Kupplungsausrücklagers (4) ist, und der in Längsrichtung des Hebels in einen weiteren Bereich übergeht, in dem an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Abstand der seitlichen Begrenzungskanten (17) der Durchbrechung (15) so verringert ist, daß dort Anlageflächen (18) für das Kupplungsausrücklager (4) gebildet sind.
2. Kupplungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (12) den Schwenkpunkt (23) und das andere Teil (13) den Angriffspunkt (24) für das Betätigungselement (11) enthält.
3. Kupplungshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (12, 13) aus je einem flachen Mittelabschnitt (19, 20) mit seitlichen abgewinkelten Rändern (21, 22) bestehen, beide Teile (12, 13) so teleskopartig ineinander geführt sind, daß Mittelabschnitte (19, 20) und seitliche Ränder (21, 22) in Gleitkontakt miteinander stehen und in fluchtende Bohrungen (25) der Ränder (21) des einen Teiles (12) Bolzen (26) eingesetzt sind, die in Längsschlitze (27) in den Rändern (22) des anderen Teiles (13) eingreifen.
4. Kupplungshebel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überdeckenden Teile (12, 13) in der Betriebsstellung gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
5. Kupplungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Begrenzungskanten (28) der Längsschlitze (27) Ausnehmungen (29) vorgesehen sind, in die die Bolzen (26) einrasten.
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