DE3622306A1 - Laengenmesstaster, insbesondere zur abtastung der oberflaeche eines werkstueckes - Google Patents
Laengenmesstaster, insbesondere zur abtastung der oberflaeche eines werkstueckesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Längenmeßtaster, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Längenmeßtaster der betreffenden Art sind in den viel
fältigsten Ausführungsformen und für unterschiedlichste Anwen
dungen bekannt und in Gebrauch. Ein Längenmeßtaster mit einem
Tastarm zur Abtastung der Feinstruktur einer Oberfläche ist
beispielsweise aus der Druckschrift "Hommel Tester Zubehör T"
der Firma Hommelwerke GmbH in VS-Schwenningen beschrieben und
dargestellt. Der Tastarm ragt dabei aus einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse stirnseitig heraus und ist über einen
Teil seiner Länge mit Abstand durch ein rohrförmiges Teil um
geben und so gegen Stöße geschützt. Insbesondere dann, wenn
derartige Rauhreif- oder Profiltaster nicht nur im Prüflabor,
sondern in der Fertigung eingesetzt werden sollen, besteht der
Nachteil, daß Verunreinigungen wie Staub, Späne oder derglei
chen an dem Tastarm oder Taststößel vorbei in den Innenraum
des Gehäuses eindringen, so daß dort die Funktionsfähigkeit
des mechanischelektrischen Wandlers beeinträchtigt wird, und
zwar nicht nur mechanisch, sondern auch in seinen elektrischen
Funktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil
der bekannten Längenmeßtaster zu vermeiden und einen solchen
Längenmeßtaster zu schaffen, bei dem keine Verunreinigungen
irgendwelcher Art in das Innere des Gehäuses des Längenmeß
tasters eindringen können, ohne daß dadurch die mechanischen
oder elektrischen Eigenschaften des Längenmeßtasters beein
trächtigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht
darin, die Abdichtung zwischen Tastarm oder Taststößel und dem
Gehäuse gegenüber dem Eindringen von Verunreinigungen in das
Gehäuse nicht durch feste, in sich bewegliche oder am Tastarm
oder Taststößel gleitende und damit die Beweglichkeit behin
dernde Dichtungen durchzuführen, sondern durch eine Flüssig
keit, die den abzudichtenden Zwischenraum zwischen Tastarm
oder Taststößel einerseits und dem Gehäuse oder einem Teil
davon ausfüllt, wobei gleichzeitig Sorge dafür getragen ist,
daß diese Flüssigkeit in diesem Zwischenraum verbleibt. Hierzu
dient eine magnetische Halterung, die grundsätzlich in der
verschiedensten Weise ausgeführt werden kann.
Die magnetische Flüssigkeit hat, wie das an sich selbst
verständlich ist, eine Viskosität, die die Beweglichkeit des
Tastarmes oder Taststößels nicht merklich behindert, insbe
sondere nicht bei schnellen Bewegungen, wie sie bei einer
schnellen Abtastung der Feinstruktur einer Oberfläche, z.B.
der Rauhigkeit, auftreten. Sofern die magnetische Flüssigkeit
im Laufe der Zeit Verunreinigungen aufnehmen sollte, so ist es
ganz einfach möglich, diese magnetische Flüssigkeit z.B. durch
Ausblasen zu entfernen und neue magnetische Flüssigkeit einzu
bringen.
Die Abdichtung mittels magnetischer Flüssigkeit ist be
sonders zweckmäßig bei Längenmeßtastern mit Abtastarmen, weil
dort der Abtastarm keine Axialbewegung ausführt, sondern nur
eine kleine Schwenkbewegung, so daß immer nur geringe Ober
flächenanteile der magnetischen Flüssigkeit dem abzudichtenden
Außenbereich ausgesetzt sind und sie sich in ihrer Größe auch
praktisch nicht verändern.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Zwischen
raum, in dem sich die magnetische Flüssigkeit befindet, ein
Ringspalt. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Magnet ein Ring
magnet ist, der wenigstens einen Teil des Zwischenraumes, z.B.
in axialer Richtung, umgibt. Es ist aber auch möglich, daß
der Magnet ein C- oder U-förmiger Magnet ist, so daß praktisch
magnetische Joche gebildet sind, zwischen denen die magne
tische Flüssigkeit gehalten ist.
Die Feldlinien erstrecken sich zweckmäßigerweise, insbe
sondere bei Verwendung eines Ringmagneten, in Richtung des
Tastarmes oder Taststößels, sie können sich aber auch, insbe
sondere im Falle der C- oder U-förmigen Magneten quer dazu
erstrecken. In allen Fällen, insbesondere jedoch im Fall der
C- oder U-förmigen Ausbildung des Magneten, kann dieser aus Teil
magneten zusammengesetzt sein, die dann ganz einfache und
billige Serienteile sein können.
Um sicherzustellen, daß sich die Feldlinien des Magneten
möglichst vollständig durch die magnetische Flüssigkeit er
strecken, um so die Halterung zu bewirken, ist es zweckmäßig,
daß der Taststößel oder Tastarm wenigstens im Bereich der
magnetischen Flüssigkeit aus einem nicht magnetisch leit
fähigem Material besteht.
Die magnetische Flüssigkeit besteht zweckmäßigerweise
aus einer Suspension aus einer Flüssigkeit, die nicht magne
tisch leitfähig ist, und von Teilchen, die magnetisch leit
fähig sind. Diese magnetisch leitfähigen Teilchen können die
verschiedensten Formen haben. Sie können rund sein, um ihre
gegenseitige Beweglichkeit zu erhöhen, es sind aber auch
andere Formen, z.B. stäbchenförmige Teilchenformen möglich,
die eine besonders gute Halterung der nichtmagnetischen
Flüssigkeit bewirken. Auch Mischungen von Teilchen verschie
dener Formen können zweckmäßig sein.
Im Falle eines Längenmeßtasters mit einem Tastarm befin
det sich die magnetische Flüssigkeit zweckmäßigerweise dort,
wo die Bewegungen des Tastarmes am geringsten sind, also vor
zugsweise in der Nähe seiner Lagerung. Natürlich können in allen
Fällen, auch dem der zuletzt genannten Ausführungsform, zusätz
lich Gehäuseteile oder Rohrteile, wie das eingangs beim Stand
der Technik genannt ist, vorgesehen sein, die das bewegliche
Teil, z.B. den Tastarm, teilweise mit Abstand entfernt von der
Flüssigkeitsabdichtung zur Tastspitze hin umgeben und so gegen
mechanische Beschädigungen, z.B. Stöße, schützen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungs
beispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungs
beispiel mit einem Tastarm,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten gegen den
Abdichtungsbereich der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 in einer Abwandlung,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch Fig. 2, und
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Längenmeßtaster mit einem Gehäuse 1,
in dem ein mechanischelektrischer Wandler 2 angeordnet ist,
der Spulen 3 aufweist, die mit einem Anker 4 zusammenwirken,
der schwenkbar um ein Lager 5 gehalten ist und den hinteren
Arm eines Doppelhebels bildet, dessen vorderer Arm durch
einen Tastarm 6 gebildet ist, an dessen äußerem Ende sich eine
Tastspitze 7 befindet.
Bei Verwendung dieses Längenmeßtasters beispielsweise zur
Oberflächenmessung wird das Gehäuse 1 entlang der Oberfläche
bewegt, wobei die Tastspitze 7 auf der zu prüfenden Oberfläche
aufliegt und entsprechend der Kontur dieser Oberfläche ausge
lenkt wird. Diese Auslenkung wird auf den Anker 4 übertragen,
der die elektrischen Werte der Spulen 3 ändert, so daß elek
trische Ausgangsspannungen entsprechend den Auslenkungen der
Tastspitze 7 erzeugt werden.
Der Tastarm 6 läuft mit seinem hinteren Ende durch eine
Bohrung 8, so daß in dem vorderen Bereich dieser Bohrung 8
ein Ringspalt 9 zwischen der äußeren Wandung der Bohrung 8 und
der äußeren Wandung des runden Tastarmes 6 gebildet ist. In
diesem Ringspalt 9 befindet sich magnetische Flüssigkeit 10,
die aus einer Suspension einer nicht magnetisch leitfähigen
Flüssigkeit und darin befindlichen magnetisch leitfähigen
Teilchen besteht. Diese Flüssigkeit 10 wird durch einen Ring
magneten 11 an Ort und Stelle gehalten. Die magnetische
Flüssigkeit 10 dichtet somit den Ringspalt 9 ab und damit das
innere Gehäuse gegenüber der äußeren Umgebung.
Fig. 2 zeigt von unten, Fig. 3 im Längsschnitt und
Fig. 4 im Querschnitt den Bereich der erfindungsgemäßen Ab
dichtung in Fig. 1, jedoch in abgewandelter Ausführungsform.
In dem Gehäuse 1 ist ein Magnetträger 12 angeordnet, der drei
einzelne Magnete 13, 14 und 15 hält, die zusammen einen U-
förmigen Magneten bilden, in dessen Feldbereich sich magneti
sche Flüssigkeit 16 befindet, durch die ein Tastarm 17 ver
läuft, dessen Bewegungsrichtung durch Pfeile 18 und 19 ange
deutet ist.
Der Magnetträger 12, die Magnete 13, 14 und 15, das
vordere Ende des Gehäuses 1 und insbesondere die zwischen den
genannten Magneten befindliche magnetische Flüssigkeit 16
bilden eine hermetische Abdichtung des Inneren des Gehäuses
1 nach außen hin. Am vorderen Ende des Gehäuses 11 ist eine
Kappe 21 angeordnet, die in einen rohrförmigen Teil 20 über
geht, der mit Abstand den Tastarm 17 umgibt und ihn so gegen
mechanische Beschädigungen schützt. Allerdings ragt der Tast
arm 17, was aus den Fig. 2 bis 4 nicht hervorgeht, nach vorn
aus dem rohrförmigen Teil 20 heraus, so daß die entsprechende
Tastspitze frei liegt und auf eine zu prüfende Oberfläche
aufgesetzt werden kann.
Claims (9)
1. Längenmeßtaster, insbesondere zur Abtastung der Oberfläche
eines Werkstückes, mit einer Tastspitze, die sich am äuße
ren Ende eines Tastarmes oder Taststößels befindet, der aus
einem Gehäuse herausragt, in dem der Stößel beweglich ge
lagert ist und mit einem mechanischelektrischen Wandler
wirkungsverbunden ist, der die Bewegungen des Tastarmes oder
Taststößels in entsprechende elektrische Spannungen umwan
delt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tastarm (6) oder Taststößel vorzugsweise unmittelbar im
Bereich seines Austritts aus dem Gehäuse (1) von diesem mit
Zwischenraum umschlossen ist, daß sich in dem Zwischenraum
eine magnetische Flüssigkeit (10) befindet und daß diese
durch einen im Bereich der magnetischen Flüssigkeit (10)
angeordneten Magneten (11) gehalten ist.
2. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenraum ein
Ringspalt (9) ist.
3. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnet ein Ringmagnet (11)
ist, der wenigstens einen Teil des Zwischenraumes umgibt.
4. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feldlinien des Magneten
(11) in Richtung des Tastarmes (6) oder Taststößels
verlaufen.
5. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnet (13, 14, 15) C-
oder U-förmig ist.
6. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Taststößel oder Tastarm
(6) wenigstens im Bereich der magnetischen Flüssigkeit (19)
aus einem magnetisch nicht leitfähigem Material besteht.
7. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet aus mehreren
Teilmagneten (13, 14, 15) zusammengesetzt ist.
8. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die magnetische Flüssigkeit
(10) eine Suspension aus einer Flüssigkeit ist, die nicht
magnetisch leitfähig ist, und von Teilchen, die magnetisch
leitfähig sind.
9. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die magnetische Flüssig
keit (10) dort befindet, wo die Bewegung des Tastarmes (6)
gering, insbesondere am geringsten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622306 DE3622306A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Laengenmesstaster, insbesondere zur abtastung der oberflaeche eines werkstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622306A1 true DE3622306A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304289
Family Applications (1)
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DE19863622306 Ceased DE3622306A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Laengenmesstaster, insbesondere zur abtastung der oberflaeche eines werkstueckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622306A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108680098A (zh) * | 2018-05-28 | 2018-10-19 | 向春兰 | 一种新型高精度加工平面的平整度检测装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2841008A (en) * | 1951-09-15 | 1958-07-01 | Gen Motors Corp | Surface smoothness measuring means |
DE3222293A1 (de) * | 1981-06-15 | 1982-12-30 | Rigaku Denki K.K., Tokyo | Magnetfluessigkeit-dichtungsvorrichtung |
DE3332818A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Rigaku Keisoku K.K., Tokyo | Dichtungsvorrichtung mit magnetischer fluessigkeit |
DE3415419A1 (de) * | 1983-12-21 | 1985-07-11 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, Zürich | Taster fuer ein zahnflankenprofilmessgeraet zur ermittlung der zahnflankenoberflaechenrauheit |
-
1986
- 1986-07-03 DE DE19863622306 patent/DE3622306A1/de not_active Ceased
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