DE3621312A1 - Gravitations - reaktor, in kurzform gravitator, in der nachbildung eines wasserrades - Google Patents

Gravitations - reaktor, in kurzform gravitator, in der nachbildung eines wasserrades

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DE3621312A1 DE19863621312 DE3621312A DE3621312A1 DE 3621312 A1 DE3621312 A1 DE 3621312A1 DE 19863621312 DE19863621312 DE 19863621312 DE 3621312 A DE3621312 A DE 3621312A DE 3621312 A1 DE3621312 A1 DE 3621312A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B7/00Water wheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserrad, das allein durch die Schwerkraft des Wassers gedreht wird.
Bei allen bekannten Wasserrädern ergreift eine strömende Wassermasse die Flügel des Rades und dreht es. Dabei ist die Kraftausbeute der Strömung zu gering. Wasser weicht jeden Widerstand aus. Der geringste Widerstand ist das Wasser selbst. Die Adhäsion macht alle Wege gleitend. Nur an einer Stelle wo die Strömung senkrecht auf einen Flügel auftrifft, hat es eine geringe Schubkraft. Die Ausbeute der Wasserkräfte sind in den Fällen nur mit 9% zu bewerten. Um höhere Werte zu erreichen, muß ein Wasserrad so beschaffen sein, daß das Wasser als eine einseitige Belastung ein starkes Drehmoment bewirkt. Nach dem Hebelgesetz und der bildlichen Darstellung der verbesserten Form des Wasserrades sind hohe Werte zu erkennen.
Die Zeichnung gibt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel wieder, und zwar veranschaulicht
Abb. 1 das Wasserrad in Ansicht von der Seite bei teilweise geschnittenem Rollkörper,
Abb. 2 das Wasserrad in Laufrichtung gesehen mit teilweise geschnittenem Triebwerk.
Der Rollkörper ist in diesem Fall als eine Trommel anzusehen. Am äußersten Rand zwischen den Trommelwänden sind nach Abb. 1 die Wasserbecher wie eine Perlenkette im dichten Zusammenhang zu erkennen. Ihre Form und ihre Anordnung sind so gehalten, daß sie das von oben einströmendes Wasser ganz bis zur unters­ ten Stellung halten. Diese einseitige Belastung des Wasser­ rades ergibt ein starkes Drehmoment. Die Leistungskapazität steigert sich mit der Breite und der Größe des Wasserrades. Der wichtigste Faktor hierbei ist die Becherform. Ihre weit ausgestreckten Zungen c über dem Einlaufspalt haben den Zweck, ihre Wasserfüllungen bis zur untersten Stellung zu halten, erst in der untersten Stellung entleeren sie sich restlos.
Der angemessene Überstand des Trommelrandes d verhindert so den seitlichen Übertritt des Wassers. Der gesamte Wasserab­ lauf wird von den Schutzflügeln m beiderseitlich in das unter der Trommel festanstehende Sammelbecken s geleitet.
In diese Sammelbecken steht eine Tauchpumpe p die das Wasser nach oben in den Einlaufbehälter e drückt, mittels einer starken Schlauchleitung f.
Das Wasserrad kann auch eine andere Form annehmen, was bei größeren Erstellungen sogar erforderlich wird, auch eine zweck­ mäßige Unterteilung, die den Transport und den Zusammenbau nach dem Baukastensystem erleichtert.
Die Achse a ist im Wasserrad fest eingebaut. Ihre drehbare Lagerung ruht auf dem Achsträger h. An beiden Achsenenden ist je ein Zahnrad fest angebracht. Die vier Stützen 1 tragen je ein Laufwerk erforderlichen Falls. Zum anderen dienen diese Stützen auch als eine Verstrebung. Das Laufwerk in Abb. 2, vermittelt nur eine Vorstellung. Es übernimmt die Drehkraft der Trommel um eine hohe Drehzahl zu erreichen. Am Ausgang kann ein Generator angelegt werden. Die gewonnene elektr.- Energie wird in eine Batterie geleitet.
Dort wo ein natürlicher Wasserzulauf gegeben ist, entfallen die Pumpen. Das Wasserrad dreht sehr langsam, damit sich die Becher füllen. Das kleinste Gerät reicht aus, den täglichen Stromverbrauch zu ersparen und dient der Energiewirtschaft. Ein solches Unternehmen im größerem Ausmaß findet eine welt­ weite Bedeutung für die Zukunft.
Der Begriff "Perpetuum mobile" ist bei dieser Erfindung gar nicht anzuwenden. Viele solche Modelle der Neuzeit bleiben wertlos.
Die in der Zeichnung und in der Beschreibung geschilderte Erfindung ist eher als ein "Mobile et laboruum" zu bezeichnen. Ein angefertigtes Modell nach der Beschreibung ließ erkennen, daß die Funktionalität gegeben ist.

Claims (2)

1. Ein Energie spendendes Triebrad in der Nachbildung eines Wassermühlenrades, wobei die Flügel als Gefäße gebaut sind. Als eine Becherkette im dichten Zusammenhang das zufließende Wasser in der obersten Stellung aufnehmen, sich füllen und erst in der untersten Stellung sich entleeren. Dieser Vorgang ist gegeben durch die Form der Becher, dadurch gekennzeichnet, daß die weit gestreckten Zungen (c) das vorzeitige Entleeren der Becher verhindern.
2. Die Leistungskapazität vergrößert sich mit der Größe und der Breite der Trommel, so daß die Transmittierung auch unter den Schutzanspruch fällt.
DE19863621312 1986-06-25 1986-06-25 Gravitations - reaktor, in kurzform gravitator, in der nachbildung eines wasserrades Withdrawn DE3621312A1 (de)

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