DE3618606A1 - Walzenrost sowie roststab fuer einen walzenrost - Google Patents
Walzenrost sowie roststab fuer einen walzenrostInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Walzenrost
mit einer Mehrzahl kreisbogenförmiger, die Walzen
peripherie bildender Roststäbe, wobei die Stäbe zwi
schen sich Luftspalte festlegen, zur Nachaussendüsung
von in der Walze unter Ueberdruck stehender Frisch
luft, in auf dem Rost liegendes Brenngut sowie einen
Roststab für einen derartigen Walzenrost.
Walzenroste sind bekannt und umfassen entlang der
ganzen Walzen-Mantelfläche eine Vielzahl von Rost
stäben, die zwischen sich Luftspalte definieren.
Frischluft wird in den Zentrumsbereich der Walze ein
geblasen, steht dort unter Ueberdruck und dringt durch
die radial nach aussen führenden Luftspalte in den
Verbrennungsraum, durch bzw. in das auf dem Rost lie
gende Verbrennungsgut.
Die Spaltflächen bezüglich der gesamten Walzenrost
oberfläche bestimmen einerseits den im Zentralraum
der Walzen herrschenden Luftdruck bei pro Zeiteinheit
konstant zugeführtem Luftvolumen. Je geringer die
Düsenwirkung der Luftspalte wird, desto eher besteht
die Gefahr, dass Schmelzreste des Brenngutes in die
Spalte eindringen und diese verstopfen u.a. Nach
Massgabe des im Zentrumsbereich der Walze herrschenden
Ueberdrucks und der Verstopfungsanfälligkeit wegen
der erwähnten Schmelzreste, wird auch die Luftver
teilung durch die Spalte ungleichmässig.
Die bis heute bekannten Walzenroste weisen relative
Luftspaltflächen bezüglich der gesamten Walzenrost
oberfläche von 4 bis 7% auf, möglicherweise aus dem
Vorurteil heraus, je breiter die Spalte seien, desto
weniger verstopfungsanfällig wären sie. Dies führt
dazu, dass der durch die Luftspalte der in den Zent
rumsbereich der Walze eingeblasenen Luft beim Aus
strömen entgegenwirkende Widerstand relativ gering
ist und vornehmlich, in Analogie zur Serieschaltung
zweier elektrischer Widerstände, durch den Widerstand
des über den Spalten liegenden Brenngutes gebildet
wird. Somit wird die pro Zeiteinheit aus den Spalten
ausströmende Luft vornehmlich bestimmt durch das Brenn
gut. Insbesondere in dem gerade aktiven Bereich des
Walzenrostes, auf welchem momentan das Brenngut liegt,
strömt wenig Luft aus, so dass der Verbrennungsprozess
praktisch ausschliesslich durch das Brenngut bestimmt
wird und nicht durch die Frischluft, die ja vornehm
lich an momentan inaktiven Walzensegmenten ausströmt,
wo kein Brenngut aufliegt, dort wenigstens als Kühlung
wirkend. Im übrigen weisen die genannten Walzenroste
wegen relativ geringer Luftdurchfluss-Geschwindigkeiten
in den Spalten die oben erwähnte Verstopfungsgefahr
auf, die Luftausdüsung aus den Spalten ist nicht gleich
mässig verteilt, mitunter auch bedingt durch die er
wähnten Verstopfungserscheinungen und die Brenngut-
Abhängigkeit der Ausdüsung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, an einem
Walzenrost eingangs genannter Art zu erreichen, dass
der Verbrennungsprozess des über dem Rost liegenden
Brenngutes vornehmlich durch Gegebenheiten einer ge
steuerten Verbrennung und nicht durch das Brenngut
bestimmt wird.
Dies wird an einem Walzenrost eingangs genannter Art
dadurch erreicht, dass der durch die Spalte der Luft
entgegengebrachte Widerstand wesentlich grösser ist
als der durch über den Spalten liegendes Brenngut
gebildete Widerstand.
Somit wird in völliger Analogie zu elektrischen Wider
ständen der durch die Roststruktur gegebene Widerstand
wesentlich höher ausgebildet, als der variable, unbe
stimmte Brenngutwiderstand (Lastwiderstand), womit
aber der Gesamtwiderstand weitgehendst durch die ge
gebene Roststruktur, den hohen Widerstand, bestimmt
ist.
Dabei betragen die Luftspaltflächen vorzugsweise weni
ger als 3% der Walzenoberfläche, vorzugsweise weniger
als 2%.
Im weiteren werden die Roststäbe, die die Peripherie
des Walzenrostes bilden, vorzugsweise in Richtung
von Walzenmantellinien miteinander verspannt.
Ein Roststab für einen derartigen Walzenrost weist
seitlich einer bogenförmigen Aussenfläche mindestens
eine vorspringende Auflage auf sowie mindestens eine
Einnehmung, zur Bildung einer Hälfte eines Luftspaltes,
wenn der Roststab mit einem weiteren Roststab seitlich
an den Auflagen zusammengefügt wird, wobei die Ein
nehmungsfläche in der bogenförmigen Aussenfläche be
trachtet, ihrbezüglich kleiner als 3%, vorzugsweise
weniger als 2% beträgt.
Um im weiteren an einem derartigen Roststab die Bruch
anfälligkeit wesentlich zu reduzieren, wird vorgeschla
gen, dass er aus einem T-, vorzugsweise einem Doppel-
T-(I)-Profil geformt ist, mit bezüglich der bogenför
migen Aussenfläche in der Bogenebene einragendem Längs
steg.
Wird, wie weiter vorgeschlagen, die Berandungsfläche
der Einnehmung senkrecht zur bogenförmigen Aussenflä
che stetig gewellt, so wird einerseits die Kühlung
der Roststäbe verbessert, bedingt durch eine grössere
Oberfläche, entlang welcher die radial nach aussen
strömende Luft streicht, anderseits wird es möglich,
bei einzuhaltenden Flächenverhältnissen die Luftspalte
dünner auszubilden, dafür aber länger und so regel
mässiger an der Walzenoberfläche verteilt, was eine
gleichmässige Verbrennung fördert.
Im weiteren werden im Bereich der Einnehmungen vor
zugsweise Kühlrippen vorgesehen, vorzugsweise im Be
reich der Einnehmungen am T-Quersteg nach innen ra
gende, radiale Kühlrippen.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise an
hand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Roststäbe an einem er
findungsgemässen Walzenrost,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäss Linie
II-II durch den Walzenrost gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil des Walzen
rostes gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Roststabes für einen Walzenrost, wie in
Fig. 1 dargestellt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäss Linie
V-V durch einen Roststab gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäss Linie
VI-VI, durch einen Roststab gemäss Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Aufsicht, analog zu Fig. 3,
auf einen Walzenrost, mit stetig gewellten
Luftspalten.
Gemäss Fig. 1 umfasst ein erfindungsgemässer Walzen
rost 1 einen Tragrahmen, bestehend aus in Mantellinien
der Walze längsausgedehnten Halterungen 3, die (nicht
dargestellt) an den Stirnflächen des Walzenrostes
radial abgestützt sind. Zwischen den Halterungen 3
ist hintereinander über allen zwischen Halterungen
3 gebildeten Walzensegmenten, eine Vielzahl von Rost
stäben 5 angeordnet. Die Roststäbe 5 bilden somit
die eigentliche Aussenwandung des Walzenrostes 1,
der innen hohl ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, ist jeder Rost
stab 5 als kreisbogenförmig gebogenes Profilstück
ausgebildet, mit einem äusseren Quersteg 7, einem
hierzu symmetrischen Längssteg 9 und einem zweiten,
je nach Stabilitätsanforderungen, die an die Rost
stäbe gestellt werden, mehr oder weniger stark aus
gebildeten unteren Quersteg 11. Der obere Quersteg
7 bildet mit seiner Aussenfläche 13 den Grossteil
der Walzenmantelfläche gemäss Fig. 1.
An den Seitenflächen des äusseren Quersteges 7 sind
aufspringende Auflagenpartien 15 vorgesehen, eine
15 m, im Mittenbereich des Roststabes und zwei, 15 s
an den Seitenbereichen, an welchen gemäss Fig. 6 der
äussere Quersteg 7 auf seiner ganzen Breite radial
nach unten gezogen ist. Zwischen den Auflagepartien
15 werden Luftspalte 17 gebildet, wenn zwei derarti
ge Roststäbe aneinandergelegt werden und, wie aus
den Fig. 2, 3 ersichtlich, mittels Spannbolzen mit
einander verspannt werden. Die Spannbolzen 19 sind
dabei vorzugsweise an Federtellern 21 abgestützt
(Fig. 2).
Zur Aufnahme der Spannbolzen 19 sind in den Längs
stegen 9 der Roststäbe 5 Bohrungen 23 angebracht.
In den inneren Hohlraum des Walzenrostes wird gemäss
Fig. 1 Druckluft seitlich eingeblasen, so dass Luft
durch die Spalte 17, wie bei L schematisch darge
stellt, nach aussen ins Brenngut B eingedüst wird.
Ist das Verhältnis der Oberflächen 13, die die geschlos
sene Mantelfläche des Walzenrostes 1 bilden, zu den
Flächen aller Luftspalte 17, d. h. (s. Fig. 3)
klein, so ergeben sich bei einem konstant gehaltenen
Druck P innerhalb des Walzenrostes relativ geringe
Luftaustrittsgeschwindigkeiten durch die Luftspalte
17. Unter Berücksichtigung, dass das Brenngut B nur
in einem oberen Bereich der Walze 1 aufliegt, ist
sofort ersichtlich, dass bei solchen Verhältnissen
die dort vom Brenngut bedeckten Luftspalte praktisch
unwirksam werden und die Luft (L′) weitgehendst aus
den nicht mit Brenngut B bedeckten Luftspalten seit
lich und unten des Walzenrostes ausdringt. Wird nun
aber obgenanntes Verhältnis wesentlich vergrössert,
so wird die Wirkfunktion von Brenngut B und Luft
spalt 17 umgekehrt. Der Widerstand der Luftspalte
wird dann so gross, dass die Luftströmung durch Luft
spalt und Brenngut hindurch weitgehendst durch die
Luftspalte gegeben ist und somit weitgehend unab
hängig von der Lage auf der Walze und von der Kon
sistenz bzw. Beschaffenheit des Brenngutes wird.
Der der Luftströmung gesamthaft entgegengesetzte
Widerstand wird dann vornehmlich durch den Luftspalt
gegeben. Dies ist ausserordentlich vorteilhaft, in
dem dadurch im Walzenrost relativ einfach ein relativ
hoher Ueberdruck erzeugt werden kann, was eine gleich
mässige Luftausdüsung aus den Luftspalten entlang
der Peripherie des Walzenrostes sicherstellt. Die
relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit durch die
Luftspalte, wenig beeinflusst durch das darüberlie
gende Brenngut, verhindert ein Eindringen von Schmelz
resten in die Spalten. Diese optimalen Verhältnisse
werden ab einem Flächenverhältnis, an der gesamten
Walze betrachtet, zwischen der geschlossenen, durch
Flächen 13 gebildeten Fläche und den durch die Luft
spalte 17 aufgenommenen Fläche, von weniger als ca.
3%, vorzugsweise von ca. 2%, erzielt.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich,
ist unterhalb des Quersteges 7 entlang der Einnehmungen
am Roststab 5, die, bei aufeinandergelegten Stäben
5, die Spalten 17 bilden, eine Mehrzahl radial ausge
richteter Kühlrippen 25 vorgesehen. Während die Ausbil
dung des Roststabes als T-Profil seine Bruchanfälligkeit
wesentlich erniedrigt, sie kann durch grössere Ausbil
dung des unteren Quersteges 11 gemäss Fig. 5 noch
weiter erniedrigt werden, sichern die Kühlrippen 25
eine grosse Kühlfläche an jedem Roststab, wodurch
es gelingt, die Roststabtemperatur unter 450°C zu
halten. Dies ist notwendig, um einen raschen Verschleiss
der Roststäbe durch Chlor-Wasserstoff-Korrosion zu
verhindern.
Trotz des kompakten, formstabilen Aufbaues des Rostes
durch Verspannen der einzelnen Roststäbe 5 sichern
die vorgesehenen Federteller 21, dass thermische Volu
menveränderungen aufgenommen werden können. Die Rost
stäbe können in den verschiedensten Metallegierungen
hergestellt werden. Vorzugsweise werden sie für lange
Haltbarkeit aus Edelstahllegierungen, wie Chrom-Nickel-
Stahllegierungen, hergestellt, womit auch relativ
dünne Wandstärken des Profils möglich sind. Bei Ver
stärkung dieser Querschnitte ist eine Herstellung
in Keramiklegierung durchaus möglich, z.B. aus einer
metallverstärkten Silicium-Karbid-Legierung.
In Fig. 7 ist in einer Darstellung analog zu Fig.
3 eine Anordnung von Roststäben 5 dargestellt, die
genau gleich aufgebaut sein können, wie die bislang
beschriebenen, die jedoch in der Mantelfläche stetig
gewellte Luftspalte 17′ definieren. Die Luftspalt
länge wird länger, bei, um die obigen Prozentzahlen
einzuhalten, reduzierter Breite. Der Vorteil einer
solchen Anordnung ist es, dass pro betrachtete Flächen
einheit der Walzenrostoberfläche eine gleichmässigere
Verteilung von Luftspalten zu kompakter Oberfläche
besteht und eine weitere Kühlungsverbesserung auf
tritt. Wichtig ist weiter, dass die Luftspalte stetig
gewellt sind und keine zu Kerbbildungen neigenden
Unstetigkeitsstellen, wie Ecken und Kanten, aufweisen,
die die Bruchanfälligkeit der Roststäbe erhöhen würden.
Claims (10)
1. Walzenrost mit einer Mehrzahl kreisbogenförmiger,
die Walzenperipherie bildender Roststäbe (5), wobei
die Stäbe (5) zwischen sich Luftspalte (17) festle
gen, zur Nachaussendüsung von in der Walze unter
Ueberdruck stehender Frischluft (L), in auf dem Rost
liegendes Brenngut (B), dadurch gekennzeichnet, dass
der durch die Spalte (17) der Luft entgegengebrachte
Widerstand wesentlich grösser ist als der durch über
den Spalten liegendes Brenngut (B) gebildete Wider
stand.
2. Walzenrost, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Luftspaltflächen weniger als 3%
der Walzenoberfläche betragen, vorzugsweise weniger
als 2%.
3. Walzenrost, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Roststäbe (5) in Richtung
von Walzenmantellinien miteinander verspannt sind.
4. Roststab für einen Walzenrost, vorzugsweise nach
mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er
seitlich einer bogenförmigen Aussenfläche mindestens
eine vorspringende Auflage (15) aufweist sowie minde
stens eine Einnehmung (17) zur Bildung einer Hälfte
eines Luftspaltes, wenn der Roststab (5) mit einem
weiteren Roststab (5) seitlich zusammengefügt wird,
wobei die Einnehmungsfläche in der bogenförmigen Aus
senfläche betrachtet, ihrbezüglich kleiner als 3%,
vorzugsweise weniger als 2% beträgt.
5. Roststab, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Roststab aus einem T-, vorzugsweise einem
Doppel-T-(I)-Profil geformt ist, mit bezüglich der
bogenförmigen Aussenfläche (13) in der Bogenebene
einragendem Längssteg (9).
6. Roststab, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Berandungsfläche der Einneh
mung in Richtung der Bogenachse stetig gewellt ist
(Fig. 7).
7. Roststab, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass Verankerungsvorkehrungen,
wie Bohrungen (23) zum seitlichen Verspannen der Rost
stäbe (5) vorgesehen sind.
8. Roststab, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, dass der Stab aus Edelstahl
und/oder einer Keramiklegierung, wie aus einer metall
verstärkten Silicium-Karbid-Legierung besteht.
9. Roststab, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einnehmun
gen Kühlrippen (25) vorgesehen sind.
10. Roststab, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ein
nehmungen am T-Querbalken (7) radial zur Bogenachse
hin ragende, oberflächenvergrössernde Kühlrippen (25)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618606 DE3618606C2 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618606 DE3618606C2 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3618606A1 true DE3618606A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618606C2 DE3618606C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6302155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618606 Expired - Lifetime DE3618606C2 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Walzenrost sowie Roststab für einen Walzenrost |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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---|---|
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