DE3612409C2 - Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben für die Landwirtschaft - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben für die LandwirtschaftInfo
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- G01N1/08—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting involving an extracting tool, e.g. core bit
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben für die
Landwirtschaft, mit einem an einen Schlepper oder dergleichen Zuggerät an
baubaren Traggestell mit in Fahrtrichtung querstehender Achse und darauf an
gebrachtem drehbaren Arm, in dessen Verlängerung ein Rohr angebracht ist,
das beim Fahren bei einer durch eine Scheibe vorgeschnittenen Stelle in den
Boden einsticht, wobei die entnommene Erde durch einen Stab aus dem Rohr ge
drückt und über eine Rutsche in einen Eimer geleitet wird.
In der Landwirtschaft ist heute die vermehrte Untersuchung von Böden auf Bo
dennährstoffe als Basis einer gezielten Düngung nach ökonomischen und ökolo
gischen Gesichtspunkten unbedingt notwendig. Auch das Freisein von Schadorga
nismen, z. B. Nematoden, ist bei zunehmender Vereinfachung der Fruchtfolgen
ein für die Bodenbewirtschaftung wichtiges Kriterium. Des weiteren stehen in
Zukunft großräumige Bodenuntersuchungen auf Schadstoffe wie Blei, Cadmium,
Quecksilber u. a. an. Die meisten landwirtschaftlichen Untersuchungsämter
schreiben in ihren Arbeitsanleitungen für die Bodenprobenentnahme vor, daß in
Schlangenlinie über das Grundstück gegangen werden soll und daß je Hektar an
mindestens 16 gleichmäßig verteilten Stellen die Erde mit einem Bohrstock aus
der Ackerkrume (0-30 cm) bzw. aus der Grasnarbe (0-10 cm) zu entnehmen ist.
Andere Untersuchungsanstalten empfehlen die Probenentnahme an 30 Stellen. Dem
Bestreben, noch mehr Bohrlöcher zu machen, steht allerdings der hohe Aufwand
an Handarbeit entgegen.
Während die Untersuchung von Bodenproben auf Bodennährstoffe und Schadorganis
men heute weitgehend perfektioniert und standardisiert ist, weist die ebenso
wichtige Bodenprobenentnahme als Teilbereich des Bodenuntersuchungswesens
noch eine Reihe von Problemen und Nachteilen auf. So ist der Handarbeitsauf
wand hoch und teuer, die Flächenleistung ist gering und die Arbeitsgüte läßt
oft zu wünschen übrig, da häufig nicht genau nach den Anleitungen gearbeitet
wird.
Diese Nachteile führten zur Entwicklung eines Gerätes zur maschinellen Boden
probenentnahme, das in der DE 29 36 145 B1 beschrieben ist. Trotz einer Reihe
von Vorteilen gegenüber der Handentnahme (Steigerung der Arbeitsleistung
einer Person um etwa das fünffache, laufend sehr viele kleine Portionen, Ge
winnung von größeren Erdmengen für gleichzeitige Untersuchung auf Boden
nährstoffe und Schadorganismen) weist dieses Gerät Mängel auf, die sich nur
durch eine grundsätzliche Änderung des ganzen Systems beseitigen lassen. So
ist die Abnützung des ständig im Boden gezogenen Schars und des Förderbandes
sehr groß. Das genannte Gerät eignet sich durch die Furchenziehung nur unter
Vorbehalt zum Einsatz auf bewachsenen Ackerböden und auf Grünland. Damit
auch immer alle Schichten des Bodens erfaßt werden, müßte die Tiefenverstel
lung laufend in ganz kurzen Abständen erfolgen, was jedoch das Gerät noch
mehr verteuern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von
Bodenproben die Landwirtschaft zu schaffen, die bei einfachem Aufbau weniger
Zugkraft am Schlepper erfordert, einer geringeren Abnützung unterliegt, auch
auf bewachsenen Ackerböden und auf Grünland ohne Schadensverursachung einzu
setzen ist und die beim jedem Einstich jeweils gleich das ganze Bodenprofil
erfaßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Oberansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung mit senkrecht
stehendem Arm und Rohr zur Aufnahme der Erde,
Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung mit hochgenommener Rutsche,
Fig. 6 eine Teilansicht der Vorrichtung mit drehbarer Scheibe im Boden,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3.
In der Zeichnung ist mit 1a der vertikal stehende Rahmen des Traggestells,
mit 1b der horizontal liegende Rahmen des Traggestells und mit 1c Verstre
bungen des Traggestells bezeichnet. Die zur Fahrtrichtung querstehende Achse
2 ist an den beidseitigen, senkrecht stehenden Streben 3 befestigt. Auf der
Achse 2 ist die Riemenscheibe 4 angebracht. Der Motor 5 weist die weitere
Riemenscheibe 6 auf. Der Riemen 7 verbindet die Riemenscheiben 4 und 6 mit
einander. Auf der zur Fahrtrichtung querstehenden Achse 2 ist der Arm 8 mit
dem Lager 9 drehbar angebracht.
Die auf der querstehenden Achse 2 angebrachte Rutschkupplung besteht aus der
mit der querstehenden Achse 2 fest verbundenen Platte 10, der auf der quer
stehenden Achse 2 beweglichen Platte 11 mit darauf angebrachten vier kurzen
Rohrstücken 12, in die die vier mit der Platte 10 verbundenen Gewindestangen
13 etwa zur Hälfte eingreifen. Auf jeder der vier Gewindestangen 13 befindet
sich die schraubbare Mutter 14 und die Druckfeder 15. Mit dem Arm 8 ist die
Platte 16 fest verbunden. An dem Arm 8 ist der Ring 17 angebracht, der über
all zur Achse 2 den gleichen Abstand aufweist. An dem Arm 8 ist vorne das
Rohr 18 befestigt, das den durchgehenden Längsschlitz 19 aufweist. In dem
Rohr 18 befindet sich der in Längsrichtung verschiebbare Stab 20, der vorne
eine Nase 20a aufweist, die in den durchgehenden Längsschlitz 19 eingreift.
Der Stab 20 endet hinten mit dem im stumpfen Winkel zum Stab 20 stehenden Arm
21 und dem Rad 22. Auf dem Arm 8 ist oben am Rohr 18 die Halterung 23 und un
ten die Halterung 24 angebracht, in denen der Stab 20 in Längsrichtung ver
schoben wird. Der Stab 20 ist zwischen der Platte 25 und der Halterung 23 mit
der Druckfeder 26 umgeben. Am oberen Ende des Armes 8 ist die elastische
Platte 27 angebracht, die in der Mitte einen Durchbruch für das Rohr 18 auf
weist. Am horizontal liegenden Rahmen 1b des Traggestells ist der nach unten
weisende Arm 28 befestigt, an der die Schiene 29 in einem Scharnier beweglich
angebracht ist. Der doppelwirkende Hydraulikzylinder 30 ist mit der Schiene
29 und dem Arm 31 beweglich verbunden, der am horizontal liegenden Rahmen 1b
des Traggestells angebracht nach unten weist.
Am horizontal liegenden Rahmen 1b des Traggestells sind nach innen weisend
drei elektrische Schalter 32 angebracht, deren Laufräder 33 auf drei getrenn
ten Bahnen 34 auf der Oberfläche des Ringes 17 aufliegen. An Stellen, bei
denen eine elektrische Schaltung notwendig ist, ist die betreffende Bahn 34
durch den Hartgummistreifen 35 erhöht.
An dem unteren Querarm des vertikal stehenden Rahmens 1a des Traggestells ist
die nicht sichtbare Achse mit dem unten abschließenden Ring 36 angebracht, die
von dem drehbaren Rohr 37 umgeben ist. An dem Rohr 37 ist oben der Arm 38 mit
dem Zapfen 39 in der Höhe beweglich angebracht. Am unteren Ende des Rohres 37
ist der doppelwirkende Hydraulikzylinder 41 befestigt, dessen beweglicher
Teil 42 mit dem Arm 38 verbunden ist, wobei der Arm 38 am anderen Ende die
drehbare Scheibe 40 aufnimmt.
An den beiderseitigen Streben 1c sind etwa auf halber Höhe die Lager 43 ange
bracht, in dem die Welle 44 drehbar gelagert ist. An der Welle 44 ist die
Klappe 45 befestigt, die mit den Seitenwänden 46 eine Rutsche bildet. Der
doppelwirkende Hydraulikzylinder 47 ist am horizontalliegenden Rahmen 1b des
Traggestells und an der Klappe 45 eingebracht. Auf der Klappe 45
Quecksilberschalter 48 befestigt.
Auf dem schlepperseitigen Teil des horizontal liegenden Rahmens 1b ist der
Drehkranz 49 befestigt, auf dem ringförmig Eimer 50 zum Einstülpen von
Plastiktüten angebracht sind. Mittels Federdruck wird der am horizontalen
Rahmen 1b des Traggestells angebrachte Motor 51 mit der Riemenscheime aus
Hartgummi 52 an den äußeren Randes Drehkranzes 49 angedrückt. Auf dem hori
zontal liegenden Rahmen 1b des Traggestells und an und auf den Streben 1c des
Traggestells ist auf jeder Seite der nach oben offene Behälter 54 befestigt.
Im Bereich der beiden senkrecht stehenden Streben 3 ist auf beiden Seiten des
horizontal liegenden Rahmens 1b die vertikal verlaufende Halterung 55 be
festigt, die den in der Höhe verstellbaren Arm 56 aufnimmt und an dem unten
das Bodenrad 57 angebracht ist. In den beiden senkrecht stehenden, hohlen Ar
men des vertikal stehenden Rahmens 1a des Traggestells befindet sich der in
der Höhe verstellbare Arm 58, der unten die Platte 59 aufweist. Am unteren
Querbalken des vertikal stehenden Rahmens 1a des Traggestells ist auf beiden
Seiten der Tragzapfen 60 und in der Mitte des oberen Querbalkens das Anhänge
maul 61 angebracht, in die die strichpunktiert dargestellte Dreipunkthydrau
lik eines Schleppers einhängbar ist.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Es wird zunächst die als
Rutsche 45, 46 ausgebildete Klappe 45 , auf der die Erde vom vorhergehenden
Einstich noch liegt, durch den Hydraulikzylinder 47 gehoben. Dadurch glei
tet die Erde in den darunter liegenden Eimer 50 bzw. in die eingestülpte
Plastiktüte. Durch diese Stellung der Rutsche 45, 46 ist der Weg frei für
die drehende Bewegung des Armes 8 mit dem Rohr 18 zur Aufnahme der Erde.
Der an der Rutsche 45, 46 angebrachte Quecksilberschalter 48 schließt bei
Erreichen der oberen Endstellung der Rutsche 45, 46 den bis dahin unter
brochenen elektrischen Stromkreis und setzt den Motor 5 , der die querste
hende Achse 2 dreht, in Bewegung.
Der Arm 8 mit dem Rohr 18 ist auf der Achse 2 drehbar gelagert. Die
eine Scheibe 11 einer Rutschkupplung ist mit der Achse 2 verbunden, wäh
rend die andere Scheibe 16 der Rutschkupplung auf der Achse 2 drehbar ist.
Durch Federn 15 wird diese bewegliche Scheibe 16 an die Scheibe 11 , die
mit dem auf der Achse 2 drehbarem Arm 8 verbunden ist, gedrückt. Der
Federdruck der Rutschkupplung wird so eingestellt, daß die Achse 2 den Arm
8 bei nicht in den Boden gedrückten Rohr 18 in der drehbaren Bewegung
mitnimmt. Stimmt jedoch die Bewegung des in den Boden gedrückten Rohres 18,
die von der Fahrgeschwindigkeit anhängt, nicht der Bewegung der durch den
Motor 5 angetriebenen Achse 2 überein, so wird diese Differenz im Bewe
gungsablauf durch die Funktion der Rutschkupplung ausgeglichen. Zu Spannungen
kann es daher nicht kommen.
Der am Arm 8 angebrachte Ring 17 weist auf der Oberfläche drei voneinan
der getrennte Bahnen 34 auf, auf denen bei der drehenden Bewegung des Armes
8 die Laufräder 33 von drei elektrischen Schaltern 32
laufen, die am horizontalen Rahmen 1b des Traggestells 1a, 1b, 1c ange
bracht sind. Der elektrische Stromkreis wird geschlossen, wenn das Laufrad
33 des Schalters 32 durch die drehende Bewegung des Armes 8 auf die
durch Hartgummistreifen 35 erhöhten Bahnen 34 gelangt. Durch den ge
schlossenen Stromkreis wird eine Bewegung beim Motor 5 bzw. bei den jewei
ligen Hydraulikzylindern 30, 41, 47 ausgelöst.
In dem am Arm 8 befestigten Rohr 18 zur Aufnahme der Erde befindet sich
ein Stab 20 zum Ausräumen der Erde, der nach hinten verlängert ist. Eine
Druckfeder 26, die den Stab 20 umgibt, der auf dem Arm 8 in zwei HaI-
terungen 23, 24 geführt wird, sorgt dafür, daß der Stab 20 zurückgescho
ben und somit das Rohr 18 zur Aufnahme der Erde frei ist. Der Stab 20; en
det mit einem im stumpfen Winkel angebrachten und nach außen weisenden kurzen
Arm 21, an dem ein Rad 22 angebracht ist.
Der Stab 20 wird nach vorne bewegt, und damit das Rohr 18 von Erde ent
leert, wenn eine Schiene 29, die am horizontalen Rahmen 1b des Tragge
stells 1a, 1b, 1c beweglich angebracht ist, durch einen Hydraulikzylinder 30
auf das Rad 22 am Stab 20 drückt. Der Abstand zwischen der Schiene 29
und dem Rad 22, der etwa so groß ist wie der Durchmesser des Rades 22
sorgt dafür, daß bei eingezogenem Hydraulikzylinder 30 bei der drehenden
Bewegung des Armes 8 mit dem Rohr 18 das Rad 22 an dem abgewinkeltem
Arm 21 des Stabes 20 nicht mit der Schiene 29 in Berührung kommt.
Beim Fahren wird durch Schließen des Stromkreises bei dem an der Rutsche
45, 46 angebrachten Quecksilberschalter 48 der Motor 5 in Bewegung ge
bracht, der die in Fahrtrichtung querstehende Achse 2 antreibt. Der bis da
hin in einem Winkel von 45° stehende Arm 8 mit dem Rohr 18 wird nach un
ten bewegt. Hat der sich nach unten drehende Arm 8 mit dem Rohr 18 eine
Stellung von etwa 30° eingenommen, wird auf einer Bahn 34 des am Arm 8
angebrachten Ringes 17 das Laufrad 33 des Schalters 32 durch einen auf
der Bahn 34 angebrachten Hartgummistreifens 35 angehoben und so der Strom
kreis geschlossen durch den doppelwirkenden Hydraulikzylinder 47 wird die
Rutsche 45, 46 in die fast waagerechte Ausgangsstellung zurückgebracht.
Gleichzeitig wird durch den elektrischen Schalter 32 der doppelwirkende
Hydraulikzylinder 41, der die Absenkung der am unteren Querbalken des hori
zontalen Rahmens 1b des Traggestells 1a, 1b, 1c angebrachten drehbaren
Scheibe 40 bewirkt, in Gang gesetzt. Diese schneidet den Boden auf und er
möglicht so ein leichteres Eindringen des Rohres 18 zur Aufnahme der Erde,
besonders auf hartem Boden.
Da der Stromkreis im Quecksilberschalter 48 für das Abklappen der Rutsche
45, 46 unterbrochen wird, wird der Motor 5 durch einen neuen Stromkreis
bewegt; bereits vor dem Abklappen der Rutsche 45, 46 wird durch einen Schal
ter 32 der Stromkreis geschlossen, indem das Laufrad 33 auf der Bahn 34
des Ringes 17 durch einen Hartgummistreifen 35 angehoben wird. Der Motor
5 bleibt so lange durch das angehobene Laufrad 33 des elektrischen Schal
ters 32 in Bewegung, bis der Arm 8 mit dem Rohr 18 die Ausgangsstellung
von 45° wieder eingenommen hat.
Der nach unten auf der querstehenden Achse 2 durch Motorkraft sich bewe
gende Arm 8 mit dem Rohr 18 sticht durch die nach vorwärts gerichtete
Bewegung der gesamten Vorrichtung in den Boden ein und nimmt Erde in das Rohr
18 auf. Steht der Arm 8 mit dem Rohr 18 senkrecht, so ist das Rohr 8
mit der Erde des Bodenprofils bereits gefüllt. Da die Geschwindigkeit des
durch Motorkraft angetriebenen Armes 8 mit dem Rohr 18 nur selten mit
der Fahrtgeschwindigkeit des Schleppers übereinstimmt, sorgt die auf der
querliegenden Achse 2 eingebaute Rutschkupplung für einen Ausgleich. So
bald jedoch das Rohr 18 durch die Vorwärtsbewegung der gesamten Vorrich
tung wieder aus dem Boden kommt, wird der Arm 8 mit dem Rohr 18 wieder
durch Motorkraft bis zur Ausgangsstellung bewegt. Die drehende Bewegung des
Armes 8 kommt zum Stillstand, wenn das Laufrad 33 des Schalters 32 die
durch einen Hartgummistreifen 35 erhöhte Bahn 34 wieder verläßt.
Hat der Arm 8 mit dem Rohr 18 eine etwa senkrechte Stellung eingenommen,
wird der Stromkreis durch den Schalter 32 in der beschriebenen Weise für
die Absenkung der Rutsche 45, 46 und der drehbaren Scheibe 40 unterbro
chen. Auf der dritten Bahn 34 des Ringes 17 bleibt der Stromkreis durch
einen Schalter 32 in der bereits beschriebenen Art so lange geschlossen,
bis der bewegliche Arm 38 mit der drehbaren Scheibe 40 wieder die obere
Ausgangsstellung erreicht hat.
Bei dem mit einem Winkel von etwa 45° zur Ruhe gekommenen Arm 8 mit Rohr
18, auf dem Stab 20 zum Ausräumen des Rohres 18 befestigt ist, wird
mittels eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders 33 durch Quecksil
berschalter, auf dessen Beschreibung der Funktion hier verzichtet wird, die
an einem Scharnier gelagerte Schiene 29 in Richtung des am unteren Staben
de 20 an einem schrägen Arm 21 angebrachten Rades 22 bewegt, was durch
Vorschieben des Stabes 20 das Entleeren der im Rohr 18 sich befindenden
Erde bewirkt. Die Schiene 29 wird dann durch Einziehen des beweglichen
Teils des Hydraulikzylinders 30 in die Ausgangslage zurückgebracht. Der
Stab 20 geht durch die Entspannung der zusammengedrückten Feder 26 in die
Ausgangslage zurück.
Die am Arm 8 angebrachte elastische Platte 27 , die einen Durchbruch für
das Rohr 18 aufweist, bewirkt, daß die herabfallende Erde beim Ausräumen
des Rohres 18 auf die Rutsche 45, 46 geleitet wird. Der auf dem horizonta
len Rahmen 1b angebrachte Drehkranz 49 nimmt eine Reihe von kreisförmig
angeordneten Eimern 50 auf, in die Plastiktüten eingehängt werden können.
Die Erde fällt von der Rutsche 45, 46 jeweils in den unter ihr liegenden Ei
mer 50 bzw. in diese eingehängte Plastiktüte. Wenn die Erde von etwa 16
Einstichen oder mehr je Hektar im Eimer 50 bzw. in der Plastiktüte sich be
findet, wird der Drehkranz 49 durch Motorantrieb so weit bewegt, bis der
nächste Eimer 50 unter der Rutsche 45, 46 steht. Auf diese Weise können
die Bodenproben laufend von mehreren Grundstücken ohne zeitliche Unterbre
chung entnommen werden. Erst das Entleeren der gefüllten Eimer 50 bzw.
Plastiktüten und das Einstülpen von neuen Plastiktüten macht ein Absteigen
des Schlepperfahrers notwendig.
Beim Wechseln von einem Grundstück auf ein anderes wird der Ablauf aller
Funktionen bei der mit der Schlepperhydraulik hochgehobener gesamten Vorrich
tung getätigt. Das bewirkt, daß keine neue Erde aufgenommen wird und die vom
letzten Grundstück auf der Rutsche 45, 46 sich befindende Erde noch in den
dazugehörenden Eimer 50 bzw. in die Plastiktüte fällt.
Die am Traggestell 1a, 1b, 1c im Bereich der in Fahrtrichtung querstehenden
Achse 2 angebrachten beiderseitigen Halterungen 55 mit den in der Höhe
verstellbaren Armen 56 mit Laufrädern 57 bewirken eine ständig gleich
bleibende Entnahmetiefe, die auf Ackerland je nach Krumentiefe bei 0-25 cm
bzw. 0-30 cm und bei Grünland bei 0-10 cm liegt. Zwei in der Höhe ver
stellbare Standfüße 58, die in die vertikalen hohlen Rahmen 1a des Trag
gestells 1a, 1b, 1c eingefahren werden können, ermöglichen einen Stand der
Vorrichtung ohne Verbindung mit dem Schlepper.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben für die Landwirtschaft, mit einem
an einen Schlepper oder dergleichen Zuggerät anbaubaren Traggestell (1a, 1b,
1c) mit in Fahrtrichtung querstehender Achse (2) und darauf angebrachtem
drehbaren Arm (8), in dessen Verlängerung ein Rohr (18) angebracht ist, das
beim Fahren bei einer durch eine Scheibe (40) vorgeschnittenen Stelle in den
Boden einsticht, wobei die entnommene Erde durch einen Stab (20) aus dem
Rohr (18) gedrückt und über eine Rutsche (45, 46) in einen Eimer (50) gelei
tet wird, wobei sich das Traggestell (1a, 1b, 1c) aus einem vertikal stehenden
Rahmen (1a), einem horizontal liegenden Rahmen (1b) und aus Verstrebungen
(1c) zusammensetzt, wobei die Achse (2) an zwei senkrecht stehenden Streben befestigt ist,
wobei die Achse (2) eine Riemenscheibe (4) aufweist, die
über den Riemen (7) von einem Motor (5) bewegt wird, wobei auf der Achse (2)
der Arm (8) mit einem Lager (9) drehbar angebracht ist, wobei zwischen einer
fest auf der Achse (2) angebrachten Scheibe (10) und einer auf der Achse (2)
drehbaren und mit dem Arm (2) verbundenen Scheibe (16) eine Rutschkupplung
(10-16) angebracht ist, wobei an dem Arm (8) ein Ring (17) mit jeweils
gleichem Abstand zur Achse (2) befestigt ist, wobei das auf dem Arm (8) an
gebrachte Rohr (18) einen durchgehenden Längsschlitz (19) aufweist, wobei in
dem Rohr (18) sich der Stab (20) befindet, wobei der Stab (20) eine in den
Längsschlitz (19) vorstehenden Nase (20a) aufweist, wobei der Stab (20) mit
seinem oberen Ende über die ganze Länge des Rohrs (18) bewegbar ist, wobei
der Stab (20) nach hinten verlängert ist und am unteren Ende im stumpfen Win
kel einen Arm (21) mit einem Rad (22) aufweist, wobei auf dem Arm (8) zwei
Halterungen (23, 24) zur Aufnahme des in der Längsrichtung verschiebbaren
Stabes (20) angebracht sind, wobei am Stab (20) an der vom Rohr abgewandten
Seite eine Platte (25) angebracht ist, wobei der Stab (20) zwischen einer Hal
terung (23) am Rohr (18) und der Platte (25) von einer Druckfeder (26) umge
ben ist, wobei am Ende des Armes (8) eine elastische Platte (27) mit einem
Durchbruch für das Rohr (18) befestigt ist, wobei am horizontal liegenden
Rahmen (1b) des Traggestells (1a, 1b, 1c) ein nach unten weisender Arm (31) an
gebracht ist, an dem ein doppelwirkender Hydraulikzylinder (30) befestigt ist,
wobei der bewegliche Teil des Hydraulikzylinders (30) mit einer beweglichen
Schiene (29) verbunden ist, wobei die bewegliche Schiene (29) an einem nach
unten weisenden Arm (28) befestigt ist und wobei die Schiene (29) bei einge
zogenem Hydraulikzylinder (30) einen Abstand zum Rad (22) aufweist, der etwa
so groß ist wie der Durchmesser des Rades (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Ringes (17) drei getrennte Bahnen (34) aufweist, die durch
Hartgummistreifen (35) stellenweise erhöht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
horizontalen Rahmen (1b) des Traggestells (1a, 1b, 1c) drei elektrische Schalter
(32) angebracht sind, deren Laufräder (33) auf der Oberfläche des Ringes (17)
bzw. auf den durch Hartgummistreifen (35) erhöhten Bahnen laufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
zwei senkrecht stehenden Streben (1c) des Traggestells (1a, 1b, 1c) jeweils ein Lager (43)
angebracht ist mit einer drehbaren Achse (44), an der die Klappe (45) der
Rutsche (45, 46) befestigt ist und die durch einen doppelwirkenden Hydraulik
zylinder (47), der auch am horizontal liegenden Rahmen (1b) des Traggestells
angebracht ist, hebbar und senkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem schlepperseitigen Teil des horizontal liegenden Rahmens (1b) des Tragge
stells (1a, 1b, 1c) der Drehkranz (49) zur Aufnahme von Eimern (50) mit einstülpbaren
Plastiktüten angebracht ist, der durch den am horizontalen Rahmen (1b) des
Traggestells angebrachten Motor (51) durch Federdruck mittels Anpressen der
Hartgummischeibe (52) an den Rand (53) des Drehkranzes (49) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem unteren Querarm des vertikal stehenden Rahmens (1a) des Traggestells (1a, 1b, 1c)
nach unten ein Arm (58) mit dem Abschlußring (36) angebracht ist, der von dem um
den Arm (58) drehbaren Rohr (37) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem,
Rohr (37) oben ein Arm (38) in einem Zapfen (39) beweglich angebracht ist und
der Arm (38) am anderen Ende die drehbare Scheibe (40) aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am un
teren Ende des Rohres (37) ein doppelwirkender Hydraulikzylinder (41) be
festigt ist, dessen beweglicher Teil (42) mit dem Arm (38) der drehbaren
Scheibe (40) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der beiden senkrechten Streben (3) für die Anbringung der in Fahrtrich
tung querstehenden Achse (2) beiderseits am horizontal liegenden Rahmen (1b)
des Traggestells (1a, 1b, 1c) eines vertikal verlaufende Halterung (55) angebracht ist, die
einen in der Höhe verstellbaren Arm (56) mit einem Bodenrad (57) aufnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den
beiden vertikal stehenden hohlen Armen des vertikalen Rahmens (1a) des Trag
gestells (1a, 1b, 1c) sich aber in der Höhe verstellbare Arm (58) befindet,
der unten eine Platte (59) aufweist.
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