DE3612252A1 - Ladebordwand - Google Patents

Ladebordwand

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DE3612252A1
DE3612252A1 DE19863612252 DE3612252A DE3612252A1 DE 3612252 A1 DE3612252 A1 DE 3612252A1 DE 19863612252 DE19863612252 DE 19863612252 DE 3612252 A DE3612252 A DE 3612252A DE 3612252 A1 DE3612252 A1 DE 3612252A1
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valve
cylinder
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shuttle valve
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DE19863612252
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Gerd Pfeiffer
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2823Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by pivoting parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Ladebordwänden kann es vorkommen, daß die aus der Laderaum-Verschlußstellung herabgeklappte Plattform an der einen Seite, an der ein Hubzylinder ohne eigene Sperreinrichtung (Magnetventil) vorhanden ist, im geringen Maße (ca. 5-10 mm) tiefer liegt als an der anderen Seite. Dies geschieht aufgrund eines Druckabfalls am Hubzylinder­ anschluß während des Umschaltens. Infolge der Höhendiffe­ renz sowie eines Spaltes zwischen dem LKW-Laderaumboden und der Ladebordwand-Plattform können Container mit kleinen Rädern, beispielsweise mit einem Durchmesser von ca. 50- 60 mm, nur beschwerlich über die abgesackte Anschlußstelle der Plattform bewegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Man­ gel zu beseitigen und insbesondere mit einfachen Mitteln einen Druckabfall am Hubzylinderanschluß während des Um­ schaltens (bzw. im Zusammenhang mit dem Umschaltvorgang) von der Schließzylinder-Ablaßstellung auf die Hubzylin­ der-Sperrstellung zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Wechsel­ ventil - welches die Druckmedium-Zufuhr zu dem/den Schließ­ zylinder(n) bzw. zu den Hubzylindern schaltet - mit ver­ zögerter Schaltfolge nach dem Ablaßventil schaltbar ist (geschaltet wird).
Durch diese zeitlich verzögerte Schaltfolge wird verhin­ dert, daß beim bzw. infolge des Umschaltvorgang(es) sich der Druck (Restdruck) in der Zuleitung zu dem sperrven­ tillosen Druckmittelzylinder eines nur an einem Zylinder mit einem Sperrventil versehenen Zylinder-Paares abbaut. Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt eine Stabilisierung des Druckes in beiden Zylindern des Zylinder-Paares, so daß ein Gleichstand beider Zylinderkolben/Zylinderstangen erzielt wird - eine synchrone Hubzylinder-Stellung ge­ währleistet eine exakte, nämlich verkantungsfreie Plattform- Lage.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich sowohl auf eine Ladebordwand mit vorgenannter Schaltung bzgl. der Platt­ form-Hubzylinder als auch auf ein Hydraulikaggregat, das mit Anschlüssen für zwei Verbrauchereinheiten/Verbraucher­ gruppen, beispielsweise Schließ- und Hubzylindern, von denen mindestens eine Verbrauchereinheit aus einem Zylinder­ paar besteht, welches nur an einem Zylinder mit einem Sperr­ ventil versehen ist, sowie mit einer Umschaltungsmöglich­ keit zwischen den beiden Verbrauchereinheiten ausgestattet ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen auf die erfindungswesentlichen Elemente be­ schränkten Hydraulikplan einer Ladebordwand mit an einem Hydraulikaggregat angeschlossenen, elektrisch schaltbaren hydraulischen Schließ- und Hubzylindern und
Fig. 2 einen Elektroplan des Hydraulikaggregats.
Die erfindungsgemäße Ladebordwand weist eine nicht darge­ stellte Plattform auf, die mittels eines Hubwerkes mit zwei Hubzylindern 1, 2 heb- und senkbar sowie gegenüber dem Hubwerk mittels mindestens eines Schließzylinders, vorzugsweise mittels zwei Schließzylinder 3, 4, um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist. Die Hub- und Schließzylinder 1-4 sind als einfachwirkende Hydraulik­ zylinder ausgeführt, wobei die Schließzylinder (3, 4 federbe­ lastete Kolben(stangen) aufweisen können.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt jeweils nur der eine der beiden Hydraulikzylinder eines jeden Zylinder Paares eine eigene Sperreinrichtung, insbesondere ein Magnetventil 5, 6, und der andere wird durch ein die Um­ schaltung zwischen Hubzylinder- und Schließzylinder-Ein­ satz bewirkendes Wechselventil 7 gegenüber dem Hydraulik­ kreislauf (Vorlaufleitung 8 und Rücklaufleitung 9) gesperrt. Die beiden Hubzylinder 1, 2 sowie Schließzylinder 3, 4 sind jeweils pumpenseitig untereinander verbunden und an einer als Vor- und Rücklaufleitung dienenden Hauptleitung 10, 11 (Hubzylinder-Hauptleitung 10, Schließzylinder- Hauptleitung 11) angeschlossen, die jeweils am Wechselven­ til 7 endet.
Das Wechselventil 7 ist als elektromagnetisch betätigbares 4/2-Wege-Ventil ausgebildet und pumpenseitig stets mit ei­ ner Leitung (Verteilerleitung) 12 auf Durchfluß geschaltet, die einerseits mit der Vorlaufleitung (Zuflußleitung) 8 und andererseits mit der Rücklaufleitung (Abflußleitung) 9 verbunden ist.
In der zum Druckmedium-Behälter (Tank) 13 führenden Rück­ laufleitung 8 ist zwischen der mit 12 bezifferten Leitung (Verteilerleitung) und dem Tank 13 ein in Durchfluß-Stellung sowie in Sperr-Stellung schaltbares Ablaßventil 14 zwischen­ geschaltet, das als 2/2-Wege-Ventil ausgeführt ist. Auch dies Ablaßventil 14 ist - ebenso wie das Wechselventil 7 - als Elektromagnetventil ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, können sämtliche Teile des Hydraulikkreislaufes einschließlich Wechselventil 7 und die zu den Zylinder-Paaren führenden Hauptleitungen 10, 11 (zumindest deren Anschlüsse) zu einem Hydraulikaggregat 17 zusammengefaßt sein. Die in einem solchen Hydraulikaggregat 17 vorhandenen, für das Verständnis der Erfindung jedoch nicht erforderlichen Teile sind dabei nicht dargestellt worden.
Die Elektro-Verkabelung dieses Hydraulikaggregats 17 ist auf verschiedene Art und Weise möglich - besonders bevorzugt ist eine Ausführung, wie sie in Fig. 2 prinzipmäßig ge­ zeigt wird. Dabei ist eine Stromleitung 18, zum Anschluß an ein Masseteil (Chassis od. dgl.) vorhanden, welche (18, 19) mit ihrem einen Ende an einer Steckkupplung 20 enden, die mit einem zu einem schalterbestückten Steuerkasten/Vertei­ lerkasten führenden Steuerkabel 21 gekuppelt/kuppelbar ist.
In der Stromleitung 18 ist eine Sicherung 21 zwischenge­ schaltet. Dem Pumpenmotor-Anschluß dient einerseits eine als Motorrelais-Leitung 22 bezeichnete Elektroleitung, die mit der Steckkupplung 20 und der Masseleitung 19 ver­ bunden sowie am Pumpenmotor 16 angeschlossen ist, und an­ dererseits eine durch die Schaltbrücke eines Motorrelais 23 mit der Stromleitung 18 verbindbare Leitung 24. Das Wechselventil 7 ist über die Leitung 25 mit der Steckkupp­ lung 20 und über die Leitung 26 mit der Masse(leitung 19) verbunden. Das Ablaßventil 9 ist über die Leitung 27 mit der Steckkupplung 20 und über die Leitung 26 mit der Masse(leitung 19) verbunden.
Dem Stromkreis des Pumpenmotors 16 kann eine Funkenlösch- Einrichtung 29 zugeordnet sein. In bevorzugter Weise ist dieselbe von einer Diode gebildet und im Bereich des Mo­ torrelais 23 angeordnet.
Um bei bzw. nach dem Umschalten vom Schließzylinder-Ein­ satz zum Hubzylinder-Einsatz zu verhindern, daß aufgrund eines größeren Druckabfalls in der einen Hubzylinder-Zu­ leitung eine Schieflage der Plattform auftritt, ist eine Schaltfolge-Verzögerung des Wechselventils 7 gegenüber dem Ablaßventil 14 vorgesehen, wodurch der Druckabfall wesentlich vermindert (nahezu ausgeschlossen) und letztlich ein Zylinder-Gleichstand erzielt wird.
Dies kann elektrisch, hydraulisch oder mechanisch erzielt werden.
Bei einer besonders bevorzugten (und dargestellten Aus­ führung) ist eine elektrisch wirkende Verzögerungseinrich­ tung vorgesehen, welche beim Umschaltvorgang von der Schließzylinder-Beaufschlagung mit dem Druckmedium (Hydrauliköl) zunächst das Ablaßventil 14 in eine Sperr­ stellung und danach das Wechselventil 7 in eine den Durchfluß zur Hubzylinder-Hauptleitung 10 freigebende Stel­ lung schaltet.
Auch hierbei sind verschiedene Ausführungen möglich.
Besonders bevorzugt ist eine Version, bei der dem Wechsel­ ventil 7 eine Diode 30 und dem Ablaßventil 14 ein spannungs­ abhängiger Widerstand (ein sogen. Varistor) 31 zugeordnet ist. Hierbei ist eine Funkenlöschung gegeben, da die Diode 30 als Funkenlöschglied wirkt.
Eine nicht dargestellte alternative Lösung sieht vor, daß dem Wechselventil 7 ein Funkenlöschglied (Löschglied), z. B. ein Varistor 31, zugeordnet und das Ablaßventil 14 löschgliedfrei ist. Dieser Ausführungsvariante liegt die Erkenntnis zugrunde, daß jedes "Löschglied" eine "Abfall­ verzögerung" bewirkt.
Es ist auch möglich, als Verzögerungseinrichtung ein elek­ trisches Zeitglied vorzusehen. Eine solche Ausführung kann z. B. aus einem Kondensator und Widerstand bestehen.

Claims (9)

1. Ladebordwand mit einer Plattform, die durch ein Hub­ zlinder-Paar heb- und senkbar und durch ein(en) Schließzylinder(-Paar) um eine Horizontalachse ver­ schwenkbar ist, wobei
  • - zumindest vom Hubzylinder-Paar nur ein Zylinder un­ mittelbar am Zylinder(aggregat) sperrbar ist und pumpenseitig die beiden Zylinder untereinander ver­ bunden, insbesondere an einer gemeinsamen Hauptleitung (Hubzylinder-Hauptleitung) angeschlossen sind,
  • - eine Hubzylinder-Hauptleitung und Schließzylinder- (-Haupt-)leitung wahlweise mittels eines Wechsel­ ventiles an eine Leitung (Verteilerleitung) anschließ­ bar sind, welche mit einer Druckmedium-Abflußleitung (Rücklaufleitung) verbunden ist,
  • - in der Abflußleitung ein in Durchfluß- oder Sperr-Stel­ lung schaltbares Ablaßventil (2/2-Wege-Ventil) angeord­ net ist und
  • - das Wechselventil und das Ablaßventil als Elektro­ magnetventil ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (7) mit verzögerter Schaltfolge nach dem Ablaßventil (14 ) schaltbar vorgesehen ist.
2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch wirkende Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, welche beim Umschaltvorgang von der Schließzylinder-Beaufschlagung auf die Hubzylinder-Be­ aufschlagung mit dem Druckmedium (Hydrauliköl) zunächst das Ablaßventil (14) in eine Sperrstellung und danach das Wechselventil (7) in eine den Durchfluß zur Hub­ zylinder-Hauptleitung (10) freigebende Stellung schal­ tet.
3. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselventil (7) mit Funkenlöscheinheit und ein Ablaßventil (14) ohne Funkenlöscheinheit vorgesehen sind.
4. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wechselventil (7) eine Diode (30) und dem Ab­ laßventil (14) ein spannungsabhängiger Widerstand (so­ gen. Varistor) (31) zugeordnet ist.
5. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungseinrichtung ein elektrisches Zeit­ glied vorgesehen ist.
6. Ladebordwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Zeitglied ein Kondensator und Widerstand vorgesehen sind.
7. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wechselventil (7) eine hydraulische Dämpfungs­ einrichtung zugeordnet ist.
8. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wechselventil (7) eine Dämpfungsfeder(einrich­ tung) zugeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064332A1 (en) * 1998-06-09 1999-12-16 Rite-Hite Holding Corporation Hydraulic control circuit for a dock leveler
DE102004031202A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-12 Gisela Weber Hydrauliksystem zum Schwenken von Maschinenbauteilen, insbesondere Aufbauteilen eines Lkws

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