DE3612252A1 - Ladebordwand - Google Patents
LadebordwandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/2805—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
- B65G69/2811—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
- B65G69/2817—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
- B65G69/2823—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by pivoting parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Ladebordwänden kann es vorkommen, daß die aus
der Laderaum-Verschlußstellung herabgeklappte Plattform
an der einen Seite, an der ein Hubzylinder ohne eigene
Sperreinrichtung (Magnetventil) vorhanden ist, im geringen
Maße (ca. 5-10 mm) tiefer liegt als an der anderen Seite.
Dies geschieht aufgrund eines Druckabfalls am Hubzylinder
anschluß während des Umschaltens. Infolge der Höhendiffe
renz sowie eines Spaltes zwischen dem LKW-Laderaumboden und
der Ladebordwand-Plattform können Container mit kleinen
Rädern, beispielsweise mit einem Durchmesser von ca. 50-
60 mm, nur beschwerlich über die abgesackte Anschlußstelle
der Plattform bewegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Man
gel zu beseitigen und insbesondere mit einfachen Mitteln
einen Druckabfall am Hubzylinderanschluß während des Um
schaltens (bzw. im Zusammenhang mit dem Umschaltvorgang)
von der Schließzylinder-Ablaßstellung auf die Hubzylin
der-Sperrstellung zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Wechsel
ventil - welches die Druckmedium-Zufuhr zu dem/den Schließ
zylinder(n) bzw. zu den Hubzylindern schaltet - mit ver
zögerter Schaltfolge nach dem Ablaßventil schaltbar ist
(geschaltet wird).
Durch diese zeitlich verzögerte Schaltfolge wird verhin
dert, daß beim bzw. infolge des Umschaltvorgang(es) sich
der Druck (Restdruck) in der Zuleitung zu dem sperrven
tillosen Druckmittelzylinder eines nur an einem Zylinder
mit einem Sperrventil versehenen Zylinder-Paares abbaut.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt eine Stabilisierung
des Druckes in beiden Zylindern des Zylinder-Paares, so
daß ein Gleichstand beider Zylinderkolben/Zylinderstangen
erzielt wird - eine synchrone Hubzylinder-Stellung ge
währleistet eine exakte, nämlich verkantungsfreie Plattform-
Lage.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich sowohl auf eine
Ladebordwand mit vorgenannter Schaltung bzgl. der Platt
form-Hubzylinder als auch auf ein Hydraulikaggregat, das
mit Anschlüssen für zwei Verbrauchereinheiten/Verbraucher
gruppen, beispielsweise Schließ- und Hubzylindern, von
denen mindestens eine Verbrauchereinheit aus einem Zylinder
paar besteht, welches nur an einem Zylinder mit einem Sperr
ventil versehen ist, sowie mit einer Umschaltungsmöglich
keit zwischen den beiden Verbrauchereinheiten ausgestattet
ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen auf die erfindungswesentlichen Elemente be
schränkten Hydraulikplan einer Ladebordwand mit an
einem Hydraulikaggregat angeschlossenen, elektrisch
schaltbaren hydraulischen Schließ- und Hubzylindern
und
Fig. 2 einen Elektroplan des Hydraulikaggregats.
Die erfindungsgemäße Ladebordwand weist eine nicht darge
stellte Plattform auf, die mittels eines Hubwerkes mit
zwei Hubzylindern 1, 2 heb- und senkbar sowie gegenüber
dem Hubwerk mittels mindestens eines Schließzylinders,
vorzugsweise mittels zwei Schließzylinder 3, 4, um eine
horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist. Die Hub- und
Schließzylinder 1-4 sind als einfachwirkende Hydraulik
zylinder ausgeführt, wobei die Schließzylinder (3, 4 federbe
lastete Kolben(stangen) aufweisen können.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt jeweils nur der
eine der beiden Hydraulikzylinder eines jeden Zylinder
Paares eine eigene Sperreinrichtung, insbesondere ein
Magnetventil 5, 6, und der andere wird durch ein die Um
schaltung zwischen Hubzylinder- und Schließzylinder-Ein
satz bewirkendes Wechselventil 7 gegenüber dem Hydraulik
kreislauf (Vorlaufleitung 8 und Rücklaufleitung 9) gesperrt.
Die beiden Hubzylinder 1, 2 sowie Schließzylinder 3, 4
sind jeweils pumpenseitig untereinander verbunden und an
einer als Vor- und Rücklaufleitung dienenden Hauptleitung
10, 11 (Hubzylinder-Hauptleitung 10, Schließzylinder-
Hauptleitung 11) angeschlossen, die jeweils am Wechselven
til 7 endet.
Das Wechselventil 7 ist als elektromagnetisch betätigbares
4/2-Wege-Ventil ausgebildet und pumpenseitig stets mit ei
ner Leitung (Verteilerleitung) 12 auf Durchfluß geschaltet,
die einerseits mit der Vorlaufleitung (Zuflußleitung) 8
und andererseits mit der Rücklaufleitung (Abflußleitung) 9
verbunden ist.
In der zum Druckmedium-Behälter (Tank) 13 führenden Rück
laufleitung 8 ist zwischen der mit 12 bezifferten Leitung
(Verteilerleitung) und dem Tank 13 ein in Durchfluß-Stellung
sowie in Sperr-Stellung schaltbares Ablaßventil 14 zwischen
geschaltet, das als 2/2-Wege-Ventil ausgeführt ist. Auch
dies Ablaßventil 14 ist - ebenso wie das Wechselventil 7 -
als Elektromagnetventil ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, können sämtliche Teile des
Hydraulikkreislaufes einschließlich Wechselventil 7 und
die zu den Zylinder-Paaren führenden Hauptleitungen 10, 11
(zumindest deren Anschlüsse) zu einem Hydraulikaggregat 17
zusammengefaßt sein. Die in einem solchen Hydraulikaggregat
17 vorhandenen, für das Verständnis der Erfindung jedoch
nicht erforderlichen Teile sind dabei nicht dargestellt
worden.
Die Elektro-Verkabelung dieses Hydraulikaggregats 17 ist
auf verschiedene Art und Weise möglich - besonders bevorzugt
ist eine Ausführung, wie sie in Fig. 2 prinzipmäßig ge
zeigt wird. Dabei ist eine Stromleitung 18, zum Anschluß an
ein Masseteil (Chassis od. dgl.) vorhanden, welche (18, 19)
mit ihrem einen Ende an einer Steckkupplung 20 enden, die
mit einem zu einem schalterbestückten Steuerkasten/Vertei
lerkasten führenden Steuerkabel 21 gekuppelt/kuppelbar ist.
In der Stromleitung 18 ist eine Sicherung 21 zwischenge
schaltet. Dem Pumpenmotor-Anschluß dient einerseits eine
als Motorrelais-Leitung 22 bezeichnete Elektroleitung,
die mit der Steckkupplung 20 und der Masseleitung 19 ver
bunden sowie am Pumpenmotor 16 angeschlossen ist, und an
dererseits eine durch die Schaltbrücke eines Motorrelais
23 mit der Stromleitung 18 verbindbare Leitung 24. Das
Wechselventil 7 ist über die Leitung 25 mit der Steckkupp
lung 20 und über die Leitung 26 mit der Masse(leitung 19)
verbunden. Das Ablaßventil 9 ist über die Leitung 27 mit
der Steckkupplung 20 und über die Leitung 26 mit der
Masse(leitung 19) verbunden.
Dem Stromkreis des Pumpenmotors 16 kann eine Funkenlösch-
Einrichtung 29 zugeordnet sein. In bevorzugter Weise ist
dieselbe von einer Diode gebildet und im Bereich des Mo
torrelais 23 angeordnet.
Um bei bzw. nach dem Umschalten vom Schließzylinder-Ein
satz zum Hubzylinder-Einsatz zu verhindern, daß aufgrund
eines größeren Druckabfalls in der einen Hubzylinder-Zu
leitung eine Schieflage der Plattform auftritt, ist eine
Schaltfolge-Verzögerung des Wechselventils 7 gegenüber dem
Ablaßventil 14 vorgesehen, wodurch der Druckabfall wesentlich
vermindert (nahezu ausgeschlossen) und letztlich ein
Zylinder-Gleichstand erzielt wird.
Dies kann elektrisch, hydraulisch oder mechanisch erzielt
werden.
Bei einer besonders bevorzugten (und dargestellten Aus
führung) ist eine elektrisch wirkende Verzögerungseinrich
tung vorgesehen, welche beim Umschaltvorgang von der
Schließzylinder-Beaufschlagung mit dem Druckmedium
(Hydrauliköl) zunächst das Ablaßventil 14 in eine Sperr
stellung und danach das Wechselventil 7 in eine den
Durchfluß zur Hubzylinder-Hauptleitung 10 freigebende Stel
lung schaltet.
Auch hierbei sind verschiedene Ausführungen möglich.
Besonders bevorzugt ist eine Version, bei der dem Wechsel
ventil 7 eine Diode 30 und dem Ablaßventil 14 ein spannungs
abhängiger Widerstand (ein sogen. Varistor) 31 zugeordnet
ist. Hierbei ist eine Funkenlöschung gegeben, da die Diode
30 als Funkenlöschglied wirkt.
Eine nicht dargestellte alternative Lösung sieht vor,
daß dem Wechselventil 7 ein Funkenlöschglied (Löschglied),
z. B. ein Varistor 31, zugeordnet und das Ablaßventil 14
löschgliedfrei ist. Dieser Ausführungsvariante liegt die
Erkenntnis zugrunde, daß jedes "Löschglied" eine "Abfall
verzögerung" bewirkt.
Es ist auch möglich, als Verzögerungseinrichtung ein elek
trisches Zeitglied vorzusehen. Eine solche Ausführung kann
z. B. aus einem Kondensator und Widerstand bestehen.
Claims (9)
1. Ladebordwand mit einer Plattform, die durch ein Hub
zlinder-Paar heb- und senkbar und durch ein(en)
Schließzylinder(-Paar) um eine Horizontalachse ver
schwenkbar ist, wobei
- - zumindest vom Hubzylinder-Paar nur ein Zylinder un mittelbar am Zylinder(aggregat) sperrbar ist und pumpenseitig die beiden Zylinder untereinander ver bunden, insbesondere an einer gemeinsamen Hauptleitung (Hubzylinder-Hauptleitung) angeschlossen sind,
- - eine Hubzylinder-Hauptleitung und Schließzylinder- (-Haupt-)leitung wahlweise mittels eines Wechsel ventiles an eine Leitung (Verteilerleitung) anschließ bar sind, welche mit einer Druckmedium-Abflußleitung (Rücklaufleitung) verbunden ist,
- - in der Abflußleitung ein in Durchfluß- oder Sperr-Stel lung schaltbares Ablaßventil (2/2-Wege-Ventil) angeord net ist und
- - das Wechselventil und das Ablaßventil als Elektro magnetventil ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (7) mit
verzögerter Schaltfolge nach dem Ablaßventil (14 )
schaltbar vorgesehen ist.
2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrisch wirkende Verzögerungseinrichtung
vorgesehen ist, welche beim Umschaltvorgang von der
Schließzylinder-Beaufschlagung auf die Hubzylinder-Be
aufschlagung mit dem Druckmedium (Hydrauliköl) zunächst
das Ablaßventil (14) in eine Sperrstellung und danach
das Wechselventil (7) in eine den Durchfluß zur Hub
zylinder-Hauptleitung (10) freigebende Stellung schal
tet.
3. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wechselventil (7) mit Funkenlöscheinheit und
ein Ablaßventil (14) ohne Funkenlöscheinheit vorgesehen
sind.
4. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wechselventil (7) eine Diode (30) und dem Ab
laßventil (14) ein spannungsabhängiger Widerstand (so
gen. Varistor) (31) zugeordnet ist.
5. Ladebordwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verzögerungseinrichtung ein elektrisches Zeit
glied vorgesehen ist.
6. Ladebordwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrisches Zeitglied ein Kondensator und
Widerstand vorgesehen sind.
7. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wechselventil (7) eine hydraulische Dämpfungs
einrichtung zugeordnet ist.
8. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wechselventil (7) eine Dämpfungsfeder(einrich
tung) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612252 DE3612252A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Ladebordwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612252 DE3612252A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Ladebordwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612252A1 true DE3612252A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612252 Withdrawn DE3612252A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Ladebordwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612252A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999064332A1 (en) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Rite-Hite Holding Corporation | Hydraulic control circuit for a dock leveler |
DE102004031202A1 (de) * | 2004-06-28 | 2006-01-12 | Gisela Weber | Hydrauliksystem zum Schwenken von Maschinenbauteilen, insbesondere Aufbauteilen eines Lkws |
-
1986
- 1986-04-11 DE DE19863612252 patent/DE3612252A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999064332A1 (en) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Rite-Hite Holding Corporation | Hydraulic control circuit for a dock leveler |
US6065172A (en) * | 1998-06-09 | 2000-05-23 | Rite-Hite Holding Corporation | Hydraulic control circuit |
DE102004031202A1 (de) * | 2004-06-28 | 2006-01-12 | Gisela Weber | Hydrauliksystem zum Schwenken von Maschinenbauteilen, insbesondere Aufbauteilen eines Lkws |
DE102004031202B4 (de) * | 2004-06-28 | 2007-04-19 | Gisela Weber | Hydrauliksystem zum Hochschwenken und Herablassen von Flügel-Aufbauteilen eines Lkws |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |