DE3611138C2 - - Google Patents
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- DE3611138C2 DE3611138C2 DE19863611138 DE3611138A DE3611138C2 DE 3611138 C2 DE3611138 C2 DE 3611138C2 DE 19863611138 DE19863611138 DE 19863611138 DE 3611138 A DE3611138 A DE 3611138A DE 3611138 C2 DE3611138 C2 DE 3611138C2
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- discharge lamp
- lamp
- relay
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-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/10—Circuits providing for substitution of the light source in case of its failure
- H05B39/105—Circuits providing for substitution of the light source in case of its failure with a spare lamp in the circuit, and a possibility of shunting a failed lamp
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einer Hoch
druckentladungslampe, einer Reserve-Glühlampe, insbesondere
einer Halogenlampe, und einer Umschaltvorrichtung, die bei
Ausfall der Hochdruckentladungslampe die Reserve-Glühlampe
einschaltet und die ein vom Strom durch die Hochdruckentla
dungslampe erregtes Relais mit einem im Stromkreis der Reser
ve-Glühlampe angeordneten, als Öffner ausgebildeten Schaltkon
takt und einen die Erregung des Relais verzögernden temperatur
abhängigen Schalter aufweist.
Eine Schwierigkeit bei den immer häufiger verwendeten Leuchten
mit Hochdruckentladungslampen besteht einmal darin, daß sie
nach dem Einschalten erst nach der Zündphase den vollen Licht
strom erreichen und daß die Hochdruckentladungslampen bei
kurzzeitigem Stromausfall ausgehen und erst nach ca. 5 bis 7
Minuten wieder zünden, da sie sich zunächst abkühlen müssen.
Eine Heißzündung würde eine Spezialschaltung mit großer Lei
stung erfordern, was aber einen völlig unvertretbaren Aufwand
notwendig machen würde. Um nun - gerade bei der Ausleuchtung
von Kauf- und Warenhäusern, repräsentativen Bauten, Banken
etc. - bei einem Stromausfall nicht plötzlich minutenlange
Dunkelheit in Kauf nehmen zu müssen, was neben der hohen Un
fallgefahr ja auch die stark erhöhte Gefahr von Diebstählen
mit sich brächte, ist es bereits bekannt, eine Reserve-Glüh
lampe, vorzugsweise eine Halogenlampe, in der Leuchte mit
vorzusehen, auf die bei einem Ausfall der Hochdruckentladungs
lampe automatisch umgeschaltet wird. Die Glühlampe spricht
momentan an, so daß der Lichtausfall allenfalls Bruchteile von
Sekunden dauern kann und somit allenfalls als ein Flackern und
eine anschließende etwas geringere Beleuchtungsstärke bemerk
bar ist. Eine solche Umschaltvorrichtung, die beispielsweise
unterscheiden muß, ob die Hochdruckentladungslampe neu einge
schaltet wurde, völlig ausgefallen ist oder momentan nur zu
heiß ist, um sie ggfs. wieder einschalten und die Reserve-Glüh
lampe wieder ausschalten zu können, läßt sich als elektroni
sche Überwachungsschaltung ausführen, was jedoch für die Pra
xis einen sehr hohen Aufwand bedeutet (Temperaturproblem bei
Elektronik), der die Leuchten stark verkompliziert und verteue
rt. Wenn man berücksichtigt, daß eine derartige elektronische
Überwachungseinrichtung dann für jede einzelne Leuchte eines
großen Kaufhausraums notwendig wäre, ergibt sich das Problem,
die Umschaltvorrichtung möglichst betriebssicher einfach und
billig zu realisieren.
Zur Vereinfachung einer derartigen Umschaltvorrichtung ist in
dem Buch "Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspannungs-
Entladungslampen", herausgegeben von der Firma BBC, 5. Aufla
ge, Essen 1974, Seite 425, zwar bereits eine Leuchte beschrie
ben, bei der dem Vorschaltgerät der Hochdruckentladungslampe
ein Relais parallelgeschaltet ist, das einen im Stromkreis der
Glühlampe liegenden Öffner als Schaltkontakt hat.
Dabei ergibt sich allerdings die Schwierigkeit, daß unmittel
bar mit dem Zünden der Entladungsstrecke der Hochdruckentla
dungslampen das Relais anspricht und somit die Glühlampe ab
schaltet, obgleich sich die Hochdruckentladungslampe noch im
Anlaufzustand befindet und damit noch kein oder sehr wenig
Licht aussendet. Für die angestrebte Vereinfachung und Verbil
ligung der ununterbrochenen Ausleuchtung insbesondere von
Kaufhäusern od.dgl. sind auch die bereits bekannten kombinier
ten Entladungs- und Glühlampen wenig geeignet, wie sie bei
spielsweise in der DE-PS 29 05 923 beschrieben sind. Zum einen
sind derartige kombinierte Lampen wesentlich teurer als reine
Entladungslampen, werden jedoch schon dann unbrauchbar, wenn
nur die Glühwendel funktionsunfähig ist, während dies bei der
üblichen Kombination einer Hochdruckentladungslampe mit einer
separaten Glühlampe nur den Austausch der Glühlampe erforder
lich machen würde. Darüber hinaus lassen sich solche Kombinati
onslampen auch nicht in Form der heutzutage gewünschten Hoch
druckentladungslampen realisieren, da bei diesen der Einbau
einer zusätzlichen Glühwendel in vielen Fällen gar nicht mög
lich und funktionsfähig wäre. Schließlich besteht bei einer
solchen kombinierten Anordnung auch noch die Schwierigkeit,
daß erst etwa 5 bis 10 Sekunden nach dem Verlöschen der Hoch
druckentladungslampe von der Glühwendel Licht abgegeben wird,
ein Zeitraum, der für die Ausleuchtung von Fluchtwegen, Kauf
häusern od.dgl. viel zu lang und nicht tolerierbar wäre.
Schließlich ist aus der US-Patentschrift 36 99 382 bereits
eine Leuchte der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei
der zusätzlich zu dem im Stromkreis der Reserveglühlampe
liegenden, durch ein Relais bei Erregung öffenbaren Schaltkon
takt auch ein temperaturabhängiger Schalter vorgesehen ist,
der sicherstellt, daß die Reserveglühlampe jedenfalls solange
angeschaltet bleibt, bis bei einem Wiederzünden der Hochdruck
entladungslampe diese ihren vollen Betriebszustand errei
cht hat. Dabei liegen allerdings sowohl das Relais als auch
ein Heizelement für den temperaturabhängigen Schalter unmittel
bar im Stromkreis der Hochdruckentladungslampe. Diese Anord
nung hat den Nachteil, daß keine unmittelbare Verknüpfung
zwischen der Temperatur der Hochdruckentladungslampe und der
Ein- und Ausstellung des temperaturabhängigen Schalters gege
ben ist, da dieser ja sich selbsttätig und in anderer Weise
als die Hochdruckentladungslampe durch den ihn durchsetzenden
Hochdruckentladungslampenstrom erwärmt. Die Anordnung der
Bauteile direkt im Stromkreis bedingt eine entsprechend starke
und damit aufwendige Auslegung dieser Geräte, da sie ja ent
sprechend hohe Ströme aushalten müssen. Schließlich muß auch
eine spezielle Abstimmung des temperaturabhängigen Schalters
zu der jeweils verwendeten Hochdruckentladungslampe erfolgen,
da ja der temperaturabhängige Schalter nur auf das Vorhanden
sein eines Stroms und nicht auf die Temperatur der Hochdruck
entladungslampe anspricht. Es muß also einerseits erreicht
werden, daß der temperaturabhängige Schalter sich nicht so
rasch erwärmt, daß er die Glühlampe schon abschaltet, noch ehe
die Hochdruckentladungslampe den vollen Betriebszustand errei
cht hat und daß er andererseits sich aber sehr viel schneller
abkühlt, um wieder betriebsbereit zu sein, ehe ein Wiederzün
den der Hochdruckentladungslampe stattfinden kann. Dies sind
teilweise widersprüchliche Bedingungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Betrieb
der Reserveglühlampe unmittelbar durch die Temperatur und
damit den Betriebszustand der Hochdruckentladungslampe mitbe
stimmt wird und einfachere weniger belastbare und kleinere
Ströme schaltende Bauteile Verwendung finden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungemäß die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Bei kalter Hochdruckentladungslampe ist das Relais durch den
temperaturabhängigen Schalter in jedem Fall ausgeschaltet, so
daß die Reserve-Glühlampe über den geschlossenen Schaltkontakt
ans Netz geschaltet ist. Dies entspricht dem Zustand, daß die
Hochdruckentladungslampe nicht eingeschaltet war oder ausgefal
len ist. Nach stabil brennender Hochdruckentladungslampe
schließt der temperaturabhängige Schalter in Serie zum Relais.
Im gleichen Augenblick zieht das Relais an, da die gezündete
Hochdruckentladungslampe einen geringeren Widerstand aufweist
und somit der Hauptspannungsabfall an ihrem Vorschaltwider
stand erfolgt, der parallel zu der Serienschaltung aus dem
Relais und dem temperaturabhängigen Schaltkontakt geschaltet
ist. Dabei kann bevorzugt als Vorwiderstand das sowieso zum
Betrieb einer Hochdruckentladungslampe notwendige Vorschaltge
rät verwendet werden. Das Relais zieht somit an und schaltet
die Reserve-Glühlampe durch Betätigung des Schaltkontaktes aus.
Geht nun die Hochdruckentladungslampe, nachdem sie eine zeit
lang gebrannt hat, wieder aus, beispielsweise durch einen
kurzzeitigen Spannungsabfall, verursacht durch Netzflackern,
versehentliche Betätigung des Lichtschalters, Netzausfall,
Erreichen des Lebensalters der HD-Lampe usw., so bleibt der
temperaturabhängige Schalter zunächst geschlossen. Das Relais
fällt aber dennoch ab, da die heiße, noch nicht zündende Hoch
druckentladungslampe relativ hochohmig ist, so daß am Vor
schaltwiderstand nurmehr ca. 20% der Netzspannung abfällt,
die nicht mehr ausreicht, um das Relais in erregtem Zustand zu
halten. Damit schließt der Schaltkontakt im Stromkreis der
Reserve-Glühlampe wieder und die Reserve-Glühlampe wird bei
diesem Ausfall der Hochdruckentladungslampe sofort wieder
eingeschaltet. Nach einiger Zeit, nachdem sich die Hochdruck
entladungslampe genügend abgekühlt hat, wird sie wieder gezün
det. Nach einer gewissen Einlaufzeit ist dann die Temperatur
auch wieder hoch genug, um den temperaturabhängigen Schalter
zu schließen, was in Verbindung mit der inzwischen wieder
eingetretenen Niederohmigkeit der gezündeten Hochdruckentla
dungslampe erneut zum Ansprechen des Relais führt, das dann
die Reserve-Glühlampe wieder ausschaltet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Leuchte mit einer Hoch
druckentladungslampe und einer Reserve-Glühlampe und
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Umschaltvorrich
tung zum Umschalten von der Hochdruckentladungslampe
auf die Reserve-Glühlampe und umgekehrt.
In Fig. 1 erkennt man durch die Frontscheibe 9 der Leuchte 10
zum einen die Hochdruckentladungslampe 1 und zum anderen eine
einseitig gesockelte Reserve-Glühlampe 6, insbesondere eine
Halogenlampe, die bei einem Ausfall der Hochdruckentladungslam
pe 1 eine, über eine einfache Umschaltung auf eine Ersatzglüh
lampe 6 hinausgehende Weiterfunktion des Strahlers 10 sicher
stellt.
Die Hochdruckentladungslampe 1 liegt nach Fig. 2 mit ihrem
Zündgerät 2 und ihrem Vorschaltgerät 3 in Serie geschaltet an
der Netzspannung 4. Ebenfalls an der Netzspannung liegt in
einem Parallelkreis, der einen Schaltkontakt 5 eines Relais 7
enthält, eine Reserve-Glühlampe 6, insbesondere eine einseitig
gesockelte Halogenlampe. Der Schaltkontakt 6 (Öffner) schaltet
bei abgefallenem Relais die Glühlampe 6 an die Betriebsspan
nung 4, während bei erregtem Relais der Stromkreis der Ersatz
glühlampe durch Öffnen des Schaltkontakts unterbrochen ist.
Das Relais 7 ist in Serie mit einem temperaturabhängigen Schal
ter 8, vorzugsweise einem Bimetallschalter, der in der Nähe
der Hochdruckentladungslampe 1 angeordnet ist, so daß er auf
deren Temperatur anspricht, parallel zum Vorschaltgerät 3
geschaltet. Wie bereits weiter oben im einzelnen beschrieben
worden ist, ergibt sich durch diesen sehr einfachen Schalter
aufbau eine automatische Umschaltvorrichtung, die die Reserve-
Glühlampe 6 immer dann einschaltet, wenn die Hochdruckentla
dungslampe 1 nicht brennt, und zwar unabhängig davon, ob es
sich um deren etwa 5-minütige Startphase handelt oder um eine
Unterbrechungszeit infolge eines Ausfalls der Hochdruckentla
dungslampe oder nur wegen einer kurzen Stromstörung. Sobald
die Hochdruckentladungslampe 1 aber nach einem erneuten Zünden
ihre volle Leistung wieder erreicht hat, erfolgt ebenso zuver
lässig ein Wiederabschalten der dann überflüssig gewordenen
Reserve-Glühlampe 6.
Claims (3)
1. Leuchte mit einer Hochdruckentladungslampe, einer Reserve-
Glühlampe, insbesondere einer Halogenlampe, und einer Um
schaltvorrichtung, die bei Ausfall der Hochdruckentladungs
lampe die Reserve-Glühlampe einschaltet und die ein vom
Strom durch die Hochdruckentladungslampe erregtes Relais
mit einem im Stromkreis der Reserve-Glühlampe angeordneten,
als Öffner ausgebildeten Schaltkontakt und einen die Erre
gung des Relais verzögernden temperaturabhängigen Schalter
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängi
ge Schalter (8) in Serie zu dem Relais (7) geschaltet, im
kalten Zustand geöffnet und so angeordnet ist, daß er auf
die Temperatur der Hochdruckentladungslampe (1) anspricht,
und daß die Serienschaltung aus dem temperaturabhängigen
Schalter (8) und dem Relais (7) parallel zu einem im Strom
kreis der Hochdruckentladungslampe angeordneten Widerstand
(3) geschaltet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
temperaturabhängige Schalter (8) ein Bimetallschalter ist.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Serienschaltung parallel zum Vorschaltge
rät (3) der Hochdruckentladungslampe (1) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19863611138 DE3611138A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Leuchte mit einer hochdruckentladungslampe und einer umschaltvorrichtung zum umschalten auf eine reserve-gluehlampe |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19863611138 DE3611138A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Leuchte mit einer hochdruckentladungslampe und einer umschaltvorrichtung zum umschalten auf eine reserve-gluehlampe |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3611138A1 DE3611138A1 (de) | 1987-10-15 |
| DE3611138C2 true DE3611138C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6297819
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19863611138 Granted DE3611138A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Leuchte mit einer hochdruckentladungslampe und einer umschaltvorrichtung zum umschalten auf eine reserve-gluehlampe |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3611138A1 (de) |
Families Citing this family (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3807585A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-21 | Stierlen Maquet Ag | Operationsleuchte |
| DE19505925A1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-08-22 | Heraeus Med Gmbh | Medizinische Leuchte mit Glühlampe und Entladungslampe |
| DE19926690A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-12-14 | Berchtold Gmbh & Co Geb | Operationsleuchte mit Entladungslampen |
Family Cites Families (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3699382A (en) * | 1971-02-04 | 1972-10-17 | Sylvania Electric Prod | Auxiliary lighting system for arc lamp |
| US4170744A (en) * | 1978-03-10 | 1979-10-09 | General Electric Company | Combination discharge-incandescent lamp with thermal switch control |
-
1986
- 1986-04-03 DE DE19863611138 patent/DE3611138A1/de active Granted
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE3611138A1 (de) | 1987-10-15 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
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