DE3610841A1 - Dentalmischharzmasse - Google Patents
DentalmischharzmasseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dentalmischharzmasse, die sich als Füllmaterial zum Reparieren
von Zahnkavitäten eignet.
Bisher wurde als Füllmaterial in der Zahnheilkunde ein Dentalamalgam verwendet, das hergestellt wird durch
Vermischen eines Dentalamalgamlegierungspulvers mit Quecksilber. Da jedoch in diesem Dentalamalgam Quecksilber
verwendet wird, das gegenüber dem menschlichen Körper schädlich ist und auch eine Umweltverschmutzung
bedingt, wurdsi in den vergangenen Jahren Dentalverbundharzmassen
in breitem Umfange als Ersatz für das Dentalamalgam insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit
verwendet.
Derartige Dentalverbundharzmassen bestehen im allgemeinen aus einem polymerisierbaren Monomeren, einem
anorganischen Füllstoff und/oder einem organischen Füllstoff, einem Polymerisationskatalyator, einem Pigment
und einem Stabilisierungsmittel und liegen gewöhnlich in Form von zwei Typen von Pasten vor, wobei eine
Paste Peroxid und die andere Paste Amine oder Sulfinsäuren enthält. Diese zwei Pasten werden zum Zeitpunkt
der Verwendung vermischt und dann polymerisiert.
Derartige Dentalmischharzmassen werden im allgemeinen in Abhängigkeit von dem Typ des verwendeten Füllstoffs
klassifiziert, und zwar in einen herkömmlichen Mischharztyp mit einem Füllstoff mit unregelmäßiger Teilchengröße
von ungefähr T**^50 um, wie Siliziumdioxid,
Quarz, Bariumglas, Lithiumaluminiumsilikat und Keramikmaterialien,
und ein MFR-Typ-Mischharz (mit Mikroteilchen gefülltes Harz) mit superfeinen Siliziumdioxidfüllstoff
teilchen von 0,005-"-^O, 04 μπι.
Die vorstehend beschriebenen Mischharzmassen besitzen jedoch eine schlechte Abriebbeständigkeit, da das gehärtete
Material leicht im Gegensatz zu Dentalamalgam beim Kauen von Nahrungsmittel abgerieben wird. Insbesondere
sind die gehärteten herkömmlichen Mischharzmassen mit dem Nachteil behaftet, daß nach einem Abrieb in
dem Mundraum die Oberfläche rauh wird. Um den Nachteil des Rauhwerdens der Oberfläche zu beseitigen,
wurden MFR-Harze entwickelt, deren Abriebbeständigkeit
jedoch ziemlich schlecht ist. Ferner sind Röntgenkontrastmittel sehr hilfreich bei der Diagnose durch
einen Zahnarzt. Wird jedoch eine Verbindung von beispielsweise Barium, Blei, Wolfram oder Zirkonium als
Röntgenkontrastmedium Dentalmischharzmassen zugesetzt, dann werden die mechanischen Eigenschaften und der Farbton
verschlechtert, so daß es schwierig ist, eine zufriedenstellende Masse zu entwickeln, die ein Röntgenkontrastmittel
enthält.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Masse gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Λ Die Erfindung beruht unter anderem auf der Feststellung,
daß es wirksam ist, ein goldfarbenes Elementpulver und/ oder ein goldfarbenes Legierungspulver einer Dentalmischharzmasse
zuzusetzen.
Durch die Erfindung wird eine Dentalmischharzmasse zur Verfügung gestellt aus einem polymerisierbaren Monomeren,
einem anorganischen Füllstoff und/oder einem organischen Füllstoff, einem Goldpulver und/oder einem goldfarbenen
Legierungspulver und einem Polymerisationskatalysator als Hauptkomponenten.
Ι Nachfolgend wird die Erfindung näher erläutert.
Die Erfindung betrifft eine Dentalmischharzmasse, die
ein Goldpulver und/oder ein goldfarbenes Legierungspulver enthält. Die erfindungsgemäße Dentalmischharzmasse
besitzt nicht nur ausgezeichneteästhetische Eigenschaften für eine dentale Verwendung, sondern ist
auch sehr wirksam zur Verbesserung des Röntgenkontrasts, da sie Goldpulver und/oder ein goldfarbenes
Legierungspulver enthält. Ferner besitzt sie eine verbesserte Oberflächenglätte und Oberflächenhärte, ohne
daß dabei die Abriebeständigkeit des gehärteten Dentalmischharzes verschlechtert wird. Man nimmt an, daß diese
Eigenschaften erzielt werden aufgrund des Vorliegens des Metallpulvers in der Oberflächenschicht, das eine
Kalthärtung durch Polier- oder Knetwirkung während einer längeren Zeitspanne bedingt, wodurch die Matrix verstärkt
wird.
Beispiele für Goldpulver oder goldfarbene Legierungspulver, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können,
sind Goldpulver, Legierungspulver auf Goldbasis, Legierungspulver auf Cu-Zn-Basis, Legierungspulver auf Cu-Al-Basis, Legierungspulver
auf In-Pd-Basis, Legierungspulver auf Zn-Pd-Basis, TiN—Pulver etc. Von diesen Materialien werden die
Goldpulver und die Legierungspulver auf Goldbasis bevorzugt, da sie in dem Mundraum nicht an Glanz verlieren
und einen ausgezeichneten Röntgenkontrast bedingen.
Eine geeignete Menge des Goldpulvers und/oder des Legierungspulvers
mit Goldfarbe, das in die Dentalmischharzmasse eingemengt wird, liegt zwischen 1 und 60 Gew.-%.
Ist die Menge zu groß, dann werden die physikalischen Eigenschaften verschlechtert, während dann, wenn die
Menge zu gering ist, die gewünschten Wirkungen nicht in
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-6-zufriedenstellender Weise erzielt werden.
Eine geeignete Teilchengröße des Goldpulvers oder des Legierungspulvers mit Goldfarbe liegt bei 50 μια oder
weniger und vorzugsweise bei 20 μπι. Ist die Teilchengröße
zu groß, dann wird nicht nur die Verarbeitbarkeit verschlechtert,sondern es neigen auch die Oberflächen
der gehärteten Materialien zu einem Rauhwerden.
Bezüglich der Form der Teilchen des Goldpulvers oder des Legierungspulvers mit Goldfarbe gibt es keine besonderen
Einschränkungen, es werden jedoch folienähnliche oder flockenähnliche Teilchen bevorzugt infolge der
erzielten metallischen Farbe.
Das Goldpulver oder das goldfarbene Legierungspulver kann in der vorliegenden Form eingesetzt werden, es
ist jedoch bevorzugt, eine Oberflächenbehandlung mit einem Silankupplungsmittel durchzuführen. Beispiele
fur Silankupplungsmittel, die verwendet werden können,
sind Vinyltrichlorsilan, Vinyltriethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan,
Vinyl-tris(ß-methoxyethoxy)silan,
und ^"-Methacryloxypropyltrimethoxysilan.
Das polymerisierbare Monomere, das erfindungsgemäß eingesetzt
wird, kann entweder ein monofunktionelles Monomeres oder polyfunktionelles Monomeres sein.
Beispiele für monofunktionelle Monomere sind Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat,
Butylacrylat, Butylmethacrylat, Acrylacrylat, Acrylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat,
Methoxyethylacrylat und Methoxyethylmethacrylat. Beispiele für polyfunktionelle Monomere sind
bifunktionelle aliphatische Acrylate, bifunktionelle aliphatische Methacrylate, bifunktionelle aromatische
Acrylate, bifunktionelle aromatische Methacrylate,
trifunktionelle aliphatische Acrylate, trifunktionelle aliphatische Methacrylate, tetrafunktionelle Acrylate
und tetrafunktionelle Methacrylate, wie Triethylenglykoldiarcylat,
Triethylenglykoldimethacrylat, 2,2-Bis(4-methacryloxyphenyl)propan, 2,2-Bis(4-methacryloxyethoxyphenyl)propan,
2,2-Bis(4· methacryloxypolyethoxyphenyl)
propan, 2,2-Bis/.4- (3-methacryloxy-2-hydroxypropoxy)-phenyljpropan,
Di(methacryloxyethyl)-trimethylhexamethylendiurethan,
Tetramethylolmethantetraacrylat sowie Tetramethylolmethantetramethacrylat.
Diese polymerisierbaren Monomeren können allein oder
in Mischung aus zwei oder mehreren Monomeren verwendet werden.
Als erfindungsgemäß einsetzbare Füllstoffe kommen anorganische Füllstoffe, wie Silziumdioxidpulver,
Quarz, Glaskügelchen, Aluminiumoxid und keramische Materialien gewöhnlich in Frage. Eine geeignete Teilchengröße
des anorganischen Füllstoffs liegt gewöhnlich bei 50 μΐη oder weniger, diejenigen feinen Teilchen
mit einem Teilchendurchmesser von 10 μια oder weniger werden jedoch im Hinblick auf die Oberflächenglätte
bevorzugt. Diese Teilchen können natürlich in Kombination eingesetzt werden. Obwohl der anorganische
Füllstoff allein zugesetzt werden kann, ist es vorzuziehen, ihn zuvor einer Oberflächenbehandlung mit einem
Silankupplungsmittel zu unterziehen. Beispiele für Silankupplungsmittel, die verwendet werden können, sind
Vinyltrichlorsilan, Vinyltriethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Vinyl-tris(ß-methoxyethoxy)silan und
Jf'-Methacryloxypropyltrimethoxysilan. Darüber hinaus
kann ein organischer Füllstoff, der hergestellt wird durch Vermischen von superfein verteiltem Siliziumdioxid
mit dem polymerisierbaren Monomeren, Polymerisation und Härtung und anschließendes Pulverisieren des
Polymeren ebenfalls als Füllstoff verwendet werden.
Eine geeignete Menge des Füllstoffs, die in die Dentalmischharzmasse
eingemengt wird, liegt gewöhnlich zwischen ungefähr 20<~-80 Gew.-%.
Als Polymerisationskatalysator, der erfindungsgemäß verwendet
wird, kommen bekannte Katalysatoren in Frage, beispielsweise ein sogenannter Redoxkatalysator, beispielsweise
eine Kombination aus Aminen und Peroxiden oder eine Kombination aus Sulfinsäuren und Peroxiden.
Beispiele für Peroxide sind Katalysatoren der Diacylperoxidgruppe,
wie Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid,
■ 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Acetylperoxid und Lauroy1-peroxid,
Katalysatoren der Hydroperoxidgruppe, wie tert.-Buty!hydroperoxid, Cumolhydroperoxid und 2,5-Dimethylhexan-2,5-dihydroperoxid,
Katalysatoren der Ketonperoxidgruppe, wie Methylethylketonperoxid, und
Katalysatoren der Peroxycarbonatgruppe, wie tert.-Butylperoxyben zoat.
Beispiele für Amine, die mit den vorstehend beschriebenen Peroxiden kombiniert werden können, sind N,N-bis-(2-hydroxyethyl)-4-methylanilin,
N,N-Bis-(2-hydroxyethyl)-3,4-dimethylanilin,
N,N-Bis-(2-hydroxyethyl)-3,5-dimethylanilin,
N-Methyl-N-(2-hydroxyethyl)-4-methylanilin, 4-Methylanilin, Ν,Ν-Dimethyl-p-toluidin, N,N-Dimethylanilin
und Triethanolamin. Beispiele für Sulfinsäuren, die in Kombination mit den Peroxiden verwendet werden
können, sind ρ—Toluolsulfonsäure, Benzolsulfinsäure
und Salze davon. Beispiele für andere Materialien, die mit dem Peroxid kombiniert werden können, sind Kobaltnaphthenat,
Kobaltocatanat, Trimethylbarbitursäure sowie
Trialky!borverbindungen. Wird ein Polymerisationskatalysator
verwendet, dann wird eine Mischung aus dem vorstehend beschriebenen polymerisierbaren Monomeren und
Füllstoff in zwei Teile aufgeteilt, das Amin oder die Sulfinsäure wird einem Teil zugesetzt, während das Peroxid
dem anderen Teil zugegeben wird, wobei dann beide Teile
zum Zeitpunkt der Verwendung vermischt werden.
Gegebenenfalls können bekannte Pigmente, Stabilisierungs mittel und dergleichen der erfindungsgemäßen Dentalmischharzmasse
zugesetzt werden. Beispiele für Stabilisierungsmittel sind Hydrochinon, Hydrochinonmonomethylether,
tert.-Butyl-p-kresol sowie Hydroxymethoxybenzophenon.
Ein Füllmaterial, in welchem die Dentalmischharzmasse verwendet wird, das die vorstehend beschriebenen Komponenten
erfindungsgemäß enthält, besitzt eine wesentlich verbesserte Verarbeitbarkeit im Vergleich zu einer durch
Vergießen eines Metalls hergestellten Einlage, ist billig und leicht. Ferner besitzt es ein goldfarbenes
äußeres Aussehen in ähnlicher Weise wie eine Einlage aus einer Goldlegierung und zeigt keinen Glanzverlust,
sogar nach der Verwendung im Mundraum während einer langen Zeitspanne und gibt daher dem Patienten das
gleiche Vertrauen wie eine Einlage aus einer Goldlegierung.
Ferner bedingt die erfindungsgemäße Dentalmischharzmasse
eine glatte Oberfläche und eine ausgezeichnete Oberflächenhärte im Vergleich zu herkömmlichen Massen
und stellt außerdem ein wertvolles Röntgenkontrastmaterial zur Diagnose durch einen Zahnarzt dar, so
daß es geeignete Eigenschaften einer Dentalmischharzmasse bietet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
-10-) * Beispiele
Die Pasten A bis P mit jeweils der nachstehend angegebenen Zusammensetzung werden hergestellt:
5
Paste A
2,2-Bis/4-(3-methacryloxy-2-hydroxypropyl)-phenylTpropan:
15,5 Gew.-Teile Triethylenglykoldimethacrylat: 15,5 Gew.-Teile
Quarz, behandelt mit ^-Methacryloxypropyltrimethoxysilan
(50 μΐη oder weniger): 67,5 Gew.-Teile Benzoylperoxid: 1,5 Gew.-Teile
Hydrochinonmonomethylether: 0,01 Gew.-Teile.
15 Paste A'
2, 2-BiS|/l-(3-methacryloxy-2-hydroxypropyl) -phenyl7propan:
15,5 Gew.-Teile Triethylenglykoldimethacrylat: 15,5 Gew.-Teile
Quarz, behandelt mitd-Methacryloxypropyltrimethoxysilan
(50 μΐη oder weniger) 67,0 Gew.-Teile N,N-Dimethyl-p-toluidin: 2,0 Gew.-Teile
Hydrochinonmonomethylether: 0,01 Gew.-Teile
25 Paste B
Vorstehende Paste A: 50 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μΐη
oder weniger): 50 Gew.-Teile. 30 Paste B'
Vorstehende Paste A': 50 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μΐΐι
oder weniger): 50 Gew.-Teile. 35
Paste C
Vorstehende Paste A: 80 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μπι
oder weniger): 20 Gew.-Teile. 5
Paste C
Vorstehende Paste A1: 80 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μΐη
oder weniger): 20 Gew.-Teile. 10
Paste D
Vorstehende Paste A: 85 Gew.-Teile. Pulver (20 μΐη oder
weniger) aus einer Legierung auf Goldbasis (75 Gew.-% Au, 12,5 Gew.-% Ag, 12,5 Gew.-% Cu),behandelt mit ^-Methacryloxypropyltrimethoxysilan:
15 Gew.-Teile.
Paste D1
Vorstehende Paste A1: 85 Gew.-Teile. Pulver (20 μΐη oder
weniger) aus einer Legierung auf Goldbasis (75 Gew.-% Au, 12,5 Gew.-% Ag, 12,5 Gew.-% Cu), behandelt mit Jf-Me thacryloxypropyltrimethoxysilan:
15 Gew.-Teile.
Paste E
Vorstehende Paste A: 55 Gew.-Teile. Pulver (44 μΐη oder
weniger) aus einer Legierung auf Goldbasis (60 Gew.-% Au, 20 Gew.-% Cu, 18 Gew.-% Ag, 2 Gew.-% Zn), behandelt mit
Vinyltrimethoxysilan: 4 5 Gew.-Teile.
Paste E1
Vorstehende Paste A1: 55 Gew.-Teile. Pulver (44 μΐη oder
weniger) aus einer Legierung auf Goldbasis (60 Gew.-?. Au,
20 Gew.-% Cu, 18 Gew.-% Ag, 2 Gew.-% Zn), behandelt mit
Vinyltrimethoxysilan: 45 Gew.-Teile.
Paste F
Vorstehende Paste A: 65 Gew.-Teile. Goldpulver (50 μπι
oder weniger) , behandelt mit Jf^-Methacryloxypropyltrimethoxysilan:
3 5 Gew.-Teile.
Paste F'
Vorstehende Paste A1: 65 Gew.-Teile. Goldpulver (50 μΐη
oder weniger) , behandelt mit y^-Methacryloxypropyltrimethoxysilan:
3 5 Gew.-Teile.
Paste G
Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan:
24,0 Gew.-Teile
Triethylenglykoldimethacrylat: 16,0 Gew.-Teile
organischer Füllstoff (50 μπι oder v/eniger) , der durch
Blockpolymerisation einer Masse aus 50 Gew.-Teilen feinteiligen
Siliziumdioxids (Teilchengröße 50 m μια oder weniger), 30 Gew.-Teilen Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan,
20 Gew.-Teilen Triethylenglykoldimethacrylat und 1 Gew.-Teil Benzoylperoxid und Pulverisieren
des Polymeren mittels einer Mühle auf 50 μπι
oder weniger hergestellt worden ist: 58,5 Gew.-Teile Benzoylperoxid: 1,5 Gew.-Teile
Hydrochinonmonomethylether: 0,01 Gew.-Teile.
Hydrochinonmonomethylether: 0,01 Gew.-Teile.
Paste G'
30
30
Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan:
24,0 Gew.-Teile
Triethylenglykoldimethacrylat: 16,0 Gew.-Teile organischer Füllstoff (50 μπι oder weniger) , hergestellt
durch Blockpolymerisation einer Masse aus 50 Gew.-Teilen feinteiligen Siliziumdioxids (Teilchengröße 50m μπι oder
weniger), 30 Gew.-Teilen Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan,
20 Gew.-Teilen Triethylenglykoldimethacrylat und 1 Gew.-Teil Benzoylperoxid und Pulverisieren
des Monomeren mittels einer Mühle auf 50 tim oder weniger: 58,0 Gew.-Teile
N,N~Dimethyl-p-toluidin: 2,0 Gew.-Teile Hydrochinonmononethylether: 0,01 Gew.-Teile.
N,N~Dimethyl-p-toluidin: 2,0 Gew.-Teile Hydrochinonmononethylether: 0,01 Gew.-Teile.
Paste H
10
10
Vorstehende Paste G: 45 Gew.-Teile. Goldpulver (20 um
oder weniger), behandelt mit ^-Methacryloxypropyltrimethoxysilan:
55 Gew.-Teile.
Paste H'
Vorstehende Paste G1: 45 Gew.-Teile. Goldpulver (20 um
oder weniger) , behandelt mit ^"-Methacryloxypropyltrimethoxysilan:
55 Gew.-Teile.
20
20
Paste I
Vorstehende Paste G: 95 Gew.-Teile. Pulver (20 um oder
weniger) einer In-Pd-Legierung (50 Gew.-% In, 50 Gew.-!
Pd): 5 Gew.-Teile.
Paste I1
Vorstehende Paste G1: 95 Gew.-Teile. Pulver (20 um oder
weniger ) einer In-Pd-Legierung (50 Gew.-% In, 50 Gew.-%
Pd): 5 Gew.-Teile.
Paste J
Vorstehende Paste G: 70 Gew.-Teile. Goldpulver (20 um
oder weniger) , behandelt mit i"-Methacryloxypropyltrimethoxysilan:
3 0 Gew.-Teile.
-14-Paste J'
Vorstehende Paste G': 70 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μπι
oder weniger) , behandelt mit ^""-Methacryloxypropyltrimethoxysilan:
30 Gew.-Teile.
Paste K
Vorstehende Paste G: 90 Gew.-Teile.Goldpulver (20 μΐη
oder weniger), behandelt mit Vinyltrimethoxysilan: 10 Gew.-Teile.
Paste K1
Vorstehende Paste G1: 90 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μπι
oder weniger), behandelt mit Vinyltrimethoxysilan: 10 Gew.-Teile.
Paste L
20
20
Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan:
18,0 Gew.-Teile
Triethylenglykoldimethacrylat: 12,0 Gew.-Teile organischer Füllstoff (50 μΐη oder weniger) , hergestellt
durch Blockpolymerisation einer Masse aus 50 Gew.-Teilen eines feinteiligen Siliziumdioxids (Teilchengröße
50 mp oder weniger) , 30 Gew.-Teilen Di (methacryloxyethyl) trimethylhexamethylendiurethan, 20 Gew.- Teilen
Triethylenglykoldimethacrylat und 1 Gew.-Teil Benzoylperoxid und Pulverisieren des Polymeren mittels einer
Mühle auf 50 μπι oder weniger: 49,1 Gew.-Teile Glaskügelchen (50 μΐη oder weniger) , behandelt mit Vinyltrimethoxysilan:
19,5 Gew.-Teile
Benzoylperoxid: 1,5 Gew.-Teile
Benzoylperoxid: 1,5 Gew.-Teile
Hydrochinonmonomethylether: 0,01 Gew.-Teile.
-15-Paste L'
Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan:
18,0 Gew.-Teile
Triethylenglykoldimethacrylat: 12,0 Gew.-Teile organischer Füllstoff (50 μια oder weniger), hergestellt durch Blockpolymerisation einer Masse aus 50 Gew.-Teilen eines feinteiligen Siliziumdioxids (Teilchengröße 50 m μΐη oder weniger), 30 Gew.-Teilen Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan, 20 Gew.-Teilen Triethylenglykoldimethacrylat und 1 Gew.-Teil Benzoylperoxid und Pulverisieren des Polymeren mittels einer Mühle auf 50 um oder weniger: 48,5 Gew.-Teile Glaskügelchen (50 μΐη oder weniger) , behandelt mit Vinyltrimethoxysilan. 19,5 Gew.-Teile
Triethylenglykoldimethacrylat: 12,0 Gew.-Teile organischer Füllstoff (50 μια oder weniger), hergestellt durch Blockpolymerisation einer Masse aus 50 Gew.-Teilen eines feinteiligen Siliziumdioxids (Teilchengröße 50 m μΐη oder weniger), 30 Gew.-Teilen Di(methacryloxyethyl)trimethylhexamethylendiurethan, 20 Gew.-Teilen Triethylenglykoldimethacrylat und 1 Gew.-Teil Benzoylperoxid und Pulverisieren des Polymeren mittels einer Mühle auf 50 um oder weniger: 48,5 Gew.-Teile Glaskügelchen (50 μΐη oder weniger) , behandelt mit Vinyltrimethoxysilan. 19,5 Gew.-Teile
N,N-Dimethyl-p-toluidin: 2,0 Gew.-Teile
Hydrochinonmonomethylether: 0,01 Gew.-Teile.
Paste M
Vorstehende Paste L: 60 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μπι
oder weniger), behandelt mit Vinyltrimethoxysilan: 40 Gew.-Teile.
Paste M'
Vorstehende Paste L1: 60 Gew.-Teile: Goldpulver (20 μια
oder weniger), behandelt mit Vinyltrimethoxysilan: 40 Gew.—Teile.
Paste N
Vorstehende Paste L: 60 Gew.-Teile. Pulver (44 μπι oder
weniger) aus einer Legierung auf Goldbasis (90 Gew.-?; Au, 10 Gew.-'a Ag): 40 Gew.-Teile.
-16-Paste N'
Vorstehende Paste L1: 60 Gew.-Teile. Pulver (44 μπι oder
weniger) aus einer Legierung auf Goldbasis (90 Gew.-% Au, 10 Gew.-% Ag): 40 Gew.-Teile.
Paste 0
Vorstehende Paste L: 90 Gew.-Teile. Goldpulver (20 um
oder weniger), behandelt mit Vinyltrimethoxysilan: 10 Gew.-Teile.
Paste O1
Vorstehende Paste L1: 90 Gew.-Teile. Goldpulver (20 μπι
oder weniger), behandelt mit Vinyltrimethoxysilan: 10 Gew.-Teile.
Paste P
20
20
Vorstehende Paste L: 99,5 Gew.-Teile. Pulver (20 μΐη
oder weniger) eines TiN, behandelt mit Vinyltrimethoxysilan: 0,5 Gew.-Teile.
Jede der vorstehen beschriebenen Pasten wird durch Vermischen und Auflösen des polymerisierbaren Monomeren,
Auflösen des Polymerisationskatalysators für das polymerisierbare
Monomere sowie des Stabilisierungsmittels und Zugabe des Füllstoffs und des Goldpulver und/oder
des Legierungspulvers mit Goldfarbe sowie anschließendes Entgasen und Verkneten hergestellt. Anschließend
wird auf der Grundlage der Kombination der Beispiele 1 bis 20 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 gemäß der
folgenden Tabelle die gleiche Menge an einer jeden Paste entnommen und vermischt. Alle Pasten werden innerhalb
8 Minuten gehärtet.
Zur Ermittlung der Eigenschaften des gehärteten Materials wird ein scheibenähnliches gehärtetes Material mit einer
Größe von 10 mm 0 χ 5 mm hergestellt unter Einsatz der
gleichen Menge einer jeden der Pasten auf der Basis der Kombination eines jeden der Beispiele 1 bis 20 und der
Vergleichsbeispxele 1 bis 4, worauf die Messung der Oberflächenhärte, die Messung der Abriebtiefe mittels
eines Abriebtests und der Röntgenkontrast ermittelt werden.
10
10
Die Messung der Oberflächenhärte wird durchgeführt durch Messen der Knoop-Härte bei einer Beladung von 200 g während
30 Sekunden.
Die Messung der Abriebtiefe mittels des Abriebtests wird durchgeführt unter Anwendung des Zahnbürstentests
(50000 mal) unter Verwendung einer im Handel erhältlichen Zahnbürste und Zahnpaste.
Die Ermittlung der Röntgenkonstrastwirkung wird durchgeführt durch Aufbringen eines jeden gehärteten Materials
auf einen Röntgenfilm, Bestrahlung mit Röntgenstrahlen
und anschließende Entwicklung des Röntgenfilms.
Die erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
Beispiel und Oberflächen- Abriebtiefe Röntgen-
Vergleichsbei- härte (Hk) durch Abrieb- kontrast
spiel test (cm) Nr. *
Beisp.l 82 1.55 x 10~5 gut
» 2 77 1-66 x 10"5
η 3 75 1.77 χ 10"5
" 4 76 1.73 χ 10~5
» 5 82 1.56 x 10~5
« β 80 1-60 χ 10"5
» 7 · 73 1.79 x 10~5
■■ 8 77 1.67 χ 10"5
_5
«9 52 3.11 χ 10
■< ίο 41 3.57 χ 10~5
.. n 48 3.29 χ 10"5
» 12 43 3.50 x 10~5
41 3.55 x 10"5
50 3.31 χ 1O"5
77 2.50 χ 10~5 „ ^6 78 . 2.52 χ ίο"5
78 2.50 χ 10"5 66 2.92 χ 10~5 70 2.76 χ 10"5
63 3.02 χ 10"5
68 1.87 χ ίο" keiner
31 4.08 χ 10"
"3 57 3.71 χ 10~
-5
57 3.69x10 schwach
12 | |
- Il | 13 |
Il | 14 |
15 | |
Il | 16 |
Il | 17 |
» | 18 |
Il | 19 |
It | 20 |
Vergl. | Beisp. |
It | 2 |
It | 3 |
M | 4 |
*: Beispiel 1:
Beispiel 2:
Beispiel 3:
Beispiel 4:
Beispiel 5:
Beispiel 6:
Beispiel 7:
Beispiel 8:
Beispiel 9:
Beispiel 2:
Beispiel 3:
Beispiel 4:
Beispiel 5:
Beispiel 6:
Beispiel 7:
Beispiel 8:
Beispiel 9:
Beispiel 10:
Beispiel 11:
Beispiel 12:
Beispiel 13:
Beispiel 14:
Beispiel 11:
Beispiel 12:
Beispiel 13:
Beispiel 14:
Beispiel 15:
Beispiel 16:
Beispiel 17:
Beispiel 18:
Beispiel 19:
Beispiel 16:
Beispiel 17:
Beispiel 18:
Beispiel 19:
gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes ' gehärtetes gehärtetes
gehärteres gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes
gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes gehärtetes
-19-
Material aus Material aus Material aus Material aus Material aus Material aus
Material aus Material aus Material aus Material aus Material aus Material aus
Material aus Material aus Material aus Material aus Material aus Material aus Material aus
Material aus
der Paste B
der Paste C
der Paste A
der Paste D
der Paste E
der Paste F
der Paste D
der Paste D
der Paste H
der Paste I
der Paste J
der Paste K
der Paste K
der Paste H
der Paste M
der Paste N
der Paste M
der Paste O
der Paste N
der Paste P
der Paste C
der Paste A
der Paste D
der Paste E
der Paste F
der Paste D
der Paste D
der Paste H
der Paste I
der Paste J
der Paste K
der Paste K
der Paste H
der Paste M
der Paste N
der Paste M
der Paste O
der Paste N
der Paste P
und der und der und der und der und der und der und der
und der und der und der und der und der und der und der und der und der und der und der
und der und der
Paste B1 Paste C Paste C Paste D1
Paste E1 Paste F1
Paste A1 Paste C Paste H1
Paste Paste J1 Paste K1
Paste G' Paste Paste M1 Paste N1
Paste N1 Paste O1
Paste O1 Paste O1
Vergleichsbeispiel 1: gehärtetes Material aus der Paste A und der Paste A1
Vergleichsbeispiel 2: gehärtetes Material aus der Paste G und der Paste G1
Vergleichsbeispiel 3: gehärtetes Material aus der Paste L und der Paste L1
Vergleichsbeispiel 4: gehärtetes Material aus der Paste P und der Paste L1
-20-
Ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 1 bis 8 und
des Vergleichsbeispiels 1, ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 9 bis 14 und des Vergleichsbeispiels 2
sowie ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 15 bis 20 und des Vergleichsbeispiels 3 zeigt, daß die Dentalmischharzmasse, welcher ein Goldpulver und/oder ein
goldfarbenes Legierungspulver.gemäß vorliegender Erfindung zugemengt worden sind, ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich Oberflächenhärte, Abriebbeständig-
des Vergleichsbeispiels 1, ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 9 bis 14 und des Vergleichsbeispiels 2
sowie ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 15 bis 20 und des Vergleichsbeispiels 3 zeigt, daß die Dentalmischharzmasse, welcher ein Goldpulver und/oder ein
goldfarbenes Legierungspulver.gemäß vorliegender Erfindung zugemengt worden sind, ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich Oberflächenhärte, Abriebbeständig-
keit und Röntgenkontrast bedingt. Das Vergleichsbeispiel 4 zeigt, daß infolge der geringen Menge des goldfarbenen
Legierungspulvers keine merkliche Verbesserung der Oberflächenhärte und der Abriebbeständigkeit beobachtet
wird, wobei außerdem der Farbton des gehärte-
ten Materials keine zufriedenstellende Goldfarbe zeigt.
Ein Füllmaterial, das hergestellt wird unter Verwendung der erfindungsgemäßen Dentalmischharzmasse, besitzt einen
goldfarbenen Glanz ähnlich wie eine Einlage aus einer
Goldlegierung und hält den goldfarbenen Glanz bei, ohne daß irgend eine Glanzverminderung erfolgt, und zwar
auch nicht nach zwei Jahren im Mundraum, wobei außerdem kein merklicher Abrieb festgestellt wird, so daß dieses
Füllmaterial ausgezeichnete klinische Ergebnisse bedingt.
Claims (4)
1. Dentalmischharzmasse aus einem polymerisierbaren Monomeren,
einem anorganischen Füllstoff und/oder einem organischen Füllstoff, einem Goldpulver und/oder einem goldfarbenen
Legierungspulver und einem Polymerisationskatalysator
als Hauptkomponenten.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehalt an dem Goldpulver und/oder an dem goldgefärbten Legierungspulver zwischen 1 und 60 Gew.-% liegt.
1 3. Masse nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchengröße des Goldpulvers und/oder des goldfarbenen Legierungspulvers 50 μπι oder weniger beträgt
5
4. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Goldpulver und/oder das goldfarbene Legierungspulver einer Oberflächenbehandlung L
mit einem Silankupplungsmittel unterzogen worden ist. 10
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