DE360978C

DE360978C - Device for heating materials to be converted on a stove, in particular for the preparation of hydrochloric acid and sulfate

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Publication number: DE360978C
Application number: DES54511D
Authority: DE
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Publication date: 1922-10-09

Description

Vorrichtung zum Erhitzen von auf einem Herd umzusetzenden Materialien, insbesondere zur Darstellung von Salzsäure und Sulfat. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhitzen von auf einem Herd umzusetzenden Materialien und bezieht sich insbesondere auf die Darstellung von Salzsäure und Sulfat in einem besonderen Ofen. Die Ausführung des Verfahrens erfolgt in einem als Muffel- oder Retortenofen ausgebildeten Raum, welcher unten durch einen länglichen, von Rühr- oder Kratzschaufeln bearbeiteten Herd begrenzt ist, an dessen einem Ende das Reaktionsgemisch zugeführt und auf welchem dasselbe gegen das Austrittsende mittels der genannten Schaufeln befördert wird. Obwohl die Erfindung nicht auf die Darstellung von Salzsäure beschränkt ist, treten bei einer solchen ihre Vorteile in besonderem Maße hervor.Device for heating materials to be converted on a stove, especially for the preparation of hydrochloric acid and sulphate. The invention relates to a Method and apparatus for heating materials to be converted on a stove and particularly relates to the representation of hydrochloric acid and sulfate in one special oven. The process is carried out as a muffle or Retort furnace, which is at the bottom by an elongated, agitated or scraper blades worked hearth is limited, at one end of which the reaction mixture fed and on which the same against the outlet end by means of said Shovels being conveyed. Although the invention does not apply to the preparation of hydrochloric acid is limited, its advantages are particularly evident in such a case.

Es sind bereits viele sogenannte mechanische Öfen zur Herstellung von Salzsäure und Sulfat vorgeschlagen . worden, deren Schwierigkeiten bei der Behandlung des Materials und des hervorgehenden Reaktionsgemisches zutage traten; insbesondere traten die Schwierigkeiten, wenn die Rohmaterialien aus Schwefelsäure und Steinsalz bestehen, in geringerem Grade bei der Verwendung von Bisulfat und Steinsalz als Ausgangsmaterialien.There are already many so-called mechanical ovens for production suggested by hydrochloric acid and sulfate. been whose difficulty in treatment the material and the resulting reaction mixture emerged; in particular the difficulties occurred when the raw materials made of sulfuric acid and rock salt exist, to a lesser extent, when using bisulfate and rock salt than Raw materials.

Bei der Unmsetzung zwischen dem Steinsalz und Schwefelsäure ist es wesentlich, daß das Salz sich in genügend fein verteiltem Zustande befindet, um eine wirksame Berührung mit der Schwefelsäure zu gestatten, andererseits darf jedoch die Verteilung nicht so weitgehend1 sein, daß ein zu rascher Angriff der Reaktionsmasse durch die Säure stattfindet, welcher ein übermäßiges Schäumen und Zusammenbacken des Gemisches nach sich ziehen würde. Selbst unter günstigen Arbeitsbedingungen ist in der Reaktionsmasse eine mehr oder weniger ausgesprochene Neigung zum Zusammenballen vorhanden, infolgedessen Teile der Beschickung mit einer Schmelzschicht überdeckt und dieselben dann zu Klumpen zusammengebackt werden, welche nur langsam von der Säure durchdrungen werden. Die Reaktion erfolgt am wirksamsten, wenn die Salzteilchen einen Durchmesser von etwa 3 mm besitzen. Praktisch empfiehlt es sich, das Gemisch von Säure und Salz als einen dünnflüssigen Teil zu gestalten, oder mit anderen Worten, da Salz in der Säure »aufzulösen«. Als die günstigste Konzentration der Schwefelsäure kann solche von 6o° Be oder I,72 spei. Gewicht mit einem Gehalt von 77,5 Prozent H2SO4 bezeichnet werden, welche vor stärkeren Säuren Vorzüge bietet. Die Einwirkung dieser Säure auf das Salz ist genügend langsam, 'uni eine allmähliche Auflösung lies Salzes zu ermöglichen. Beim Mischen von Salz und Säure entsteht eine bei gewöhnlicher Temperatur halbflüssige Masse, wobei unmittelbar die Umsetzung mit Entwicklung von Chlorwasserstoff und etwas Wasserdampfeinsetzt. Zwecks Unterhaltung der Reaktion muß Hitze angewendet werden, wobei im Maße, wie die Umsetzung fortschreitet, eine allmähliche Verdickung der Reaktionsmasse eintritt, so daß die Förderung derselben durch die Schaufeln immer schwieriger wird. Beile Fortschreiten der Masse auf dem Herd erreicht dieselbe unter stetiger Salzsäuregas-und Wasserdampfentwicklung einen fast trockenen Zustand und wird schließlich auf eine Dunkelrottemperatur von 4oo bis 5oo° C erhitzt. Je längere Zeit die Masse dem Kalzinieren unterworfen ist und je inniger die Materialien miteinander gemischt werden, um so weniger besteht die Notwendigkeit für eine höhe Endtemperattur. Das Gegenteil ist der Fall, wenn das Mischen nicht durchgehend bewirkt oller wenn eine mur verhältnismäßig kurze Erlitzungsdauer ermöglicht ist. Es tritt dabci sehr oft ein, daß durch örtliches Überhitzen des bereits trockenen Materials ein Schmelzen desselben eintritt, wodurch ein Abschmelzen u11(1 Abfließen des feuerfesten Her(Ilnaterials außer sp;iter allgegebenen St<irungen eintreten kann.It is in the conversion between rock salt and sulfuric acid essential that the salt is in a sufficiently finely divided state to To allow effective contact with the sulfuric acid, on the other hand, however, may the distribution should not be so extensive that the reaction mass attacked too quickly by the acid takes place, which causes excessive foaming and caking of the mixture would result. Even under favorable working conditions there is a more or less pronounced tendency to agglomerate in the reaction mass present, as a result of which parts of the charge are covered with a layer of enamel and they are then caked together into lumps, which are only slowly removed from the Acid to be permeated. The reaction occurs most effectively when the salt particles have a diameter of about 3 mm. In practice, it is advisable to use the mixture of acid and salt as a thin part, or in other words, because salt "dissolves" in the acid. As the most favorable concentration of sulfuric acid can store those of 60 ° Be or I, 72. Weight with a content of 77.5 percent H2SO4, which has advantages over stronger acids. The impact This acid on the salt is sufficiently slow to dissolve gradually read salt to enable. Mixing salt and acid creates one with ordinary Temperature semi-liquid mass, with immediate implementation with development of Hydrogen chloride and some water vapor are used. In order to entertain the reaction heat must be applied, with one as the reaction proceeds gradual thickening of the reaction mass occurs, so that the promotion of the same getting harder and harder by the shovels. Rapid progression of the crowd on the The hearth reaches one with the constant evolution of hydrochloric acid gas and water vapor almost dry state and will eventually reach a dark red temperature of 4oo heated to 500 ° C. The longer the time the mass is subjected to calcination and the more intimately the materials are mixed with one another, the less there is Need for a higher final temperature. The opposite is true if that Mixing not continuously causes oller if a relatively short duration of the exposure is made possible. It happens very often that local overheating of the already dry material a melting of the same occurs, whereby a melting off u11 (1 Drainage of the refractory material except for later general malfunctions can occur.

Bei einigen bekannten öfen ist ein kreisförmiger Herd aus Gußeisen in F:-)rni einer Schüssel vorgesehen, in dessen glitte (lic Rollniaterialien gemischt und mittels mechanisch bewegter Schaufeln allmählich gehen ('eil Unifang des Herdes befördert werden. Infolge bauliclicr Umstände kann der Durchinesser eines derartigen Herdes annähernd 5 in nicht übersteigen, wodurch die Aufnahinefähigkeit ('esselben beschränkt wird. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Aufnahmefähigkeit der kreisförmigen Herdle zu erhöhen, indem man eine flache, ringförmige Fortsetzung des schüsselfö rmigen Teiles vorgesehen hat, wodurch der Kalzinierraum vergrößert wurde. Diese Einrichtung hat indes keinen zufriedenstellenden Erfolg geliefert, weil man gemnäß demn üblichen Gehrauch für zwecknnäßig gehalten hat den überwiegenden Teil der zum Kalzinieren notwenldigen Hitze mittels Kanäle zuzuführen, welche unterhalb des Herdes angeordnet waren und sich früher oder später durch dlas auf demn Herd verflüssigte, schmelzende Material, das durch . die Undichtigkeiten des Herdes sickerte, verstopften.In some known ovens, a circular hearth is made of cast iron in F :-) rni a bowl, in whose slide (lic rolled materials mixed and gradually go by means of mechanically moved shovels ('eil unifang the stove to get promoted. Due to structural circumstances, the sophistication of such Cookers do not exceed approximately 5 in, whereby the absorption capacity ('same is restricted. It has also been suggested the absorption capacity Increase the circular Herdle by making a flat, ring-shaped continuation of the schüsselfö rmigen part has been provided, whereby the calcining space is enlarged became. This establishment, however, has not produced a satisfactory result, because, in accordance with the customary hearing, one has considered the predominant part to be expedient To supply part of the heat necessary for calcining by means of channels, which are below of the stove and sooner or later through the glass on the stove liquefied, melting material passing through. the leaks in the stove oozed, clogged.

Bei anderen Öfen dieser Art wurde ein verlhältnismä ßig langer, viereckiger Muffelherd vorgeschlagen, dessen eines Enade fmnit demn Gemisch von Schwefelsäure und Steinsalz gemeinsam mit einem inerten Material, wie z. B. normnalem Natriumstulfat, beschickt wurde, welches inertes Material den Zweck besaß, eine weniger flüssige Beschaffenheit des Reaktionsgemisches 7zu erzenen. Die Wirkungsweise dieses Ofens ist eine nur urg i iigende. weil der G ichalt der Beschicktiiig an iüg ende, weil der einer beträchtlichen Menge des inerten Materials die Umsdizung stark beeinträchtigt, wenn nicht unmöglich macht. Wird ein derartiger Herd, wie vorgeschlagen, stark durch unterhalb des Muffelherdes verlaufende Kamile erhitzt, so tritt eine Schmelzung der in unmittelbarer Berührung mit demn Herd befindlichen Teile der Reaktionsmasse während der Fortbewegung nach demn Austrittsende des Herdes ein, wodurch in bereits angedeuteter Weise ein Durchsickernn der Schmelze durch die Herdfugen und eine Verstopfung der Kanäle eintreten muß.In other ovens of this type, a relatively long, square one was used Muffelherd suggested, one of which was enade with a mixture of sulfuric acid and rock salt together with an inert material, such as. B. normal sodium sulfate, was charged, which inert material had the purpose of a less liquid one The nature of the reaction mixture. How this stove works is only an urgent one. because the delivery is over, because which severely interferes with the circumference of a considerable amount of the inert material, if not impossible. Such a stove, as suggested, will be strong through If the camiles running beneath the muffle hearth are heated, melting occurs the parts of the reaction mass in direct contact with the hearth while moving towards the exit end of the stove, whereby in already indicated way a seepage of the melt through the hearth joints and a blockage the canals must enter.

Mit Ausnahme des kreisförmigen Herdes sind die Herde aller sonstiger Öfen aus einzelnen Abteilen des feuerfesten Materials, wie z. B. feuerfestem Ton, gebrannten Ziegeln u. dgl., zusammengesetzt. Infolge zier AUS-clehtntung und der Zusammenziehung der einzelnen Herdabteile durch die Hitzeeinwirkung sowie durch die zerfressende Wirkung der Reaktionsmasse ist es praktisch unniögrlich, die Stoßstellen der Abteile dauernd dlicht zu halten. Wird somit der Herd im ganzen oder zum größten Teil durch Barunterliegende Kanäle erhitzt, so sickert das flüssige bzw. halbflüssige oder teigförmige Material allmählich durch die sich bildenden lF ugen in die Heizkanäle hindurch, wodurch dieselben in kurzer Zeit verstopft werden und eine Unterbrechung des Betriebes behufs Reinigung derselben herbeiführen.With the exception of the circular flock, the flocks are all other Furnaces from individual compartments of the refractory material, such as. B. refractory clay, fired bricks and the like. As a result of the decorative AUS-Klhtntung and the Contraction of the individual stove compartments due to the action of heat and by the corrosive effect of the reaction mass is practically impossible, the joints to keep the compartments dark at all times. This makes the hearth as a whole or the largest Partly heated by channels underneath the bar, so the liquid or semi-liquid seeps or dough-like material gradually through the forming joints into the heating channels through which they become clogged in a short time and an interruption of the operation for the purpose of cleaning the same.

Eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Ofens, durch welchen die geschilderten Nachtcile vermieden werden können, wobei ununterschiedlich Gemische atus Schwefelsäure und Steinsalz oder solche aus Bisulfat und Steinsalz zur Anwendtnng kommcen können. lEin weiterer Zweck der erfindttng ist eine zweckmäßige Anordnung eines Behälters oder der Pfanne. in welcher das 'Mischen der Säure hzw. des Bisulfats mit demn Steinsalz bewerkstelligt wird. Ein zur Ausführung des Verfahrens gemäß Erfindung dienender ()gen ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.One of the main objects of the present invention is to provide an oven, by means of which the night cures described can be avoided, with indistinguishable mixtures of sulfuric acid and rock salt or such from Bisulphate and rock salt can be used. Another purpose of the invention is a convenient arrangement of a container or pan. in which the 'mixing the acid hzw. of the bisulfate is accomplished with the rock salt. One to run the method according to the invention serving () gene is in an exemplary embodiment shown in the drawing.

Abb. r ist ein L ängsmittelschnitt.Fig. R is a longitudinal center section.

Abl. 2 ist eine Draufsicht fnnit fortgenommenen Teilen.Oj Fig. 2 is a plan view with parts removed.

Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Abb. r.Fig. 3 is a horizontal section along the line 3-3 of Fig. R.

Abb. 4. ist ein lotrechter Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Abb. 2 in größerem Maßstabe. Abb. 5, G und 7 sind lotrechte Schnitte gemnäß den Linien 5-5. 6-6 und 7-7 der Abb. r. Abb. 8 ist eine Einzelheit. die Seitenansicht einer Schaufel darstellend.Fig. 4 is a vertical section along line 4-4 of Fig. 2 on a larger scale. Fig. 5, G and 7 are vertical sections according to the lines 5-5. 6-6 and 7-7 of fig. R. Fig. 8 is a detail. the side view of a Representing shovel.

Abb. 9 ist eine Draufsicht derselben.Fig. 9 is a plan view of the same.

Abb. 10 ist ein Achsialschnitt genäß Linie 10-r1 0ler Abb.8.Fig. 10 is an axial section along line 10-r1 0ler Fig.8.

Abb. r r ist ein Querschnitt gemäiß der Linie r 1-1 t dder Abb. TO in größerem Maßstabe.Fig. R r is a cross-section along the line r 1-1 t d of Fig. TO on a larger scale.

Abb. I2 ist ein lotrechter Querschnitt des Schaufelarmes.Fig. I2 is a perpendicular cross-section of the blade arm.

Abb. I3 ist eine teilweise Seitenansicht zu Abb. 12.Fig. I3 is a partial side view of Fig. 12.

Abb. 14, 13, r6, 17 sind Einzelheiten, die beiden letzteren gemäß einer weiteren Ausf ührungsform.Figs. 14, 13, r6, 17 are details, the latter two according to another embodiment.

Abb. 18 ist eine Einzelheit. die Zuführung der Säure darstellend.Fig. 18 is a detail. representing the addition of the acid.

Abb. 19 ist ein Querschnitt gemäß der Linie 19-r9 der Abb. 18.Fig. 19 is a cross-section along line 19-r9 of Fig. 18.

Abb. 2o zeigt eine abgeänderte Bauart des Ofens.Fig. 2o shows a modified design of the furnace.

Abb.2r zeigt eine weitere Ausführungsform des Hertdes.Fig.2r shows another embodiment of the Hertde.

Abb. 22.2 3 und 24. -neigen in Endansichten bzw. Seitenansichten eine andere Ausfüihrungsfornm der Schaufeln, welche zweclkmäßig heim Ofen gemäß Abb. 2o anwendbar sind.Fig. 22.2 3 and 24. -tilt a in end views and side views, respectively other design of the blades, which can be used in the furnace according to Fig. 2o are applicable.

Abb. 25 ist ein Mittelschnitt der Abb. 22. _11.b. 2f und :a7 sind Schnitte gemäß dein Lillieli 2<-26 und 2;-27 der Abb. 25.Fig. 25 is a center section of Fig. 22. _11.b. 2f and: a7 are Sections according to your Lillieli 2 <-26 and 2; -27 of Fig. 25.

A1.1..28 ist ein Oberschnitt geinaß der Linie 28-28 der Abb. 22.A1.1..28 is a top section taken along line 28-28 in Fig. 22.

Der Ofen gemäß der Erfindung zeigt.die wesentlichen 'ferktnale eines 'Itiffelofens. Mit Bezug auf die Abb. r his 7 besitzt der Ofen einen länglichen Herd ro. welcher annähernd wagerecht oder wagerecht verlaufen kann, bei der dargestellten Ausführungsform aber gegen das Austrittsende zu etwas geneigt ist. Der Herd ist aus einzelnen Abteilen zusammengesetzt, welche aus feuerfestem Ton u. dgl. Material bestehen und in bekannter Weise gestützt sind.The furnace according to the invention shows the essential features of a 'Itiffelofens. With reference to Fig. R to 7, the oven has an elongated one Stove ro. which can run approximately horizontally or horizontally, in the case of the one shown Embodiment but is inclined slightly towards the exit end. Of the The stove is composed of individual compartments, which are made of refractory clay and the like. Material exist and are supported in a known manner.

Das Speise- bzw. Zuführuugsendle des Herdes ist in entgegengesetzter Dichtung wie der Herd Io geneigt und bildet die Mischungspfanne I2, welche aus einem als Ganzes gegossenen Eisengußstück besteht. Der Boden der Pfanne ist im wesentlichen eben und schließt sich nach oben an den Herd Io an. Durch die vordere Wand I3 des Ofens tritt die Förderschnecke I4 für das Steinsalz sowie das Zuleitungsrohr I5 für die Säure hindurch, durch welche entsprechende Mengen der beiden Rohmaterialien in die Pfanne gefördert werden können. Der Herd Io bildet im allgemeinen dreiviertel oder etwas mehr der Gesamtlänge des Herdes einschließlich Pfanne. In geeigneter Entfernung über demn Herd befindet sich die Oberplatte bzw. Muff elbogen I6. welcher sich über die Gesamtlänge der Mischungspfanne und des Herdes Io erstreckt und durch die Seitenwände I7 getragen wird. Erfindungsgemäß soll der Muffelbogen I6 die Hitze von ihrer oberen, cl. h. äußeren Fläche auf den Barunterliegenden Herd voll und rasch übertragen können und ist zu diesem Zwecke aus einem feuerfesten Material von bedeutend größerer Leitungsfäliigkceit als feuerfeste Tonziegel angefertigt. Beispielsweise besteht der Muffelbogen aus Carborundumziegeln, welche sich infolge des verhältnismäßig hohen Wäirmneleitungsv ermögens und der großen Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einflüsse empfehlen. Ferner eignen sich für den Muffelbogen Ziegel aus Kieselsäurematerialien, welche allerdings die Wärmne geringer als Carborundumziegeln leiten. Alach kann der Muffelbogen aus einer Reihe von Seite an Seite und Rand an Rand zusammengelegten Eisengußstücken bestehen, welche die Wärme ausgezeichnet leiten, jedoch ziemlich schwierig in dichter Beriihrung miteinander gehalten werden können.The feed or feed end of the stove is in the opposite direction Seal like the hearth Io inclined and forms the mixing pan I2, which consists of a as a whole cast iron casting. The bottom of the pan is essentially level and joins the hearth Io at the top. Through the front wall I3 of the The conveyor screw I4 for the rock salt and the supply pipe I5 enter the furnace for the acid through which corresponding amounts of the two raw materials can be promoted into the pan. The hearth Io is generally three quarters or a little more of the total length of the cooker including the pan. In suitable Distance above the hearth is the top plate or muffle arch I6. which extends over the entire length of the mixing pan and the cooker Io and through the side walls I7 is worn. According to the invention, the muffle arch I6 should take the heat from their upper, cl. h. outer surface on the bar under the stove full and can be transferred quickly and is made of a refractory material for this purpose made of significantly greater conduction than refractory clay bricks. For example, the muffle arch is made of carborundum bricks, which as a result the relatively high Wäirmneleitungsv enable and the great resistance Recommend against chemical influences. Bricks are also suitable for the muffle arch made of silica materials, which, however, have less heat than carborundum bricks conduct. Alach can make the ring arch from a number of side by side and edge Are made of iron castings folded together at the edge, which conduct heat excellently, but rather difficult to keep in close contact with one another.

Oberhalb des Muffelbogens I6 und in entsprechender Entfernung davon ist ein zweiter Bogen I8 angeordnet, welcher die Bedachung des Ofens bildet und aus geeignetem feuerbeständigen Material, wie Ton usw., besteht. Der Bogen I8 erstreckt sich wesentlich über demn Herd an dessen Austrittsende II, wodurch eine Deckplatte für die Verbrennungskammer I9 gebildet wird, in welcher die zur Beheizung des Ofens notwendigen Feuerungsgase gebildet werden. Beispielsweise können die Feuerungsgase durch einen Gasgenerator erzeugt werden. Der Zwischenraum 2o zwischen dem Muffelbogen I6 und dem Bogen I8 steht in direkter Verbindung mit der Verbrennungskammer I9, so daß die Flamme bzwv. Feuerungsgase über die Feuerbrücke 2I in den als Feuerungskanal dienenden Zwischenraum 2o eintreten können und durch den Ofen längs der oberen Fläche des Muffelbogens I6 hindurchgeleitet werden, dessen hohe Wärmeleitfähigkeit die Hitze auf dessen untere Fläche leitet. Auf diese Weise wird der größte Teil der in der Verbrennungskammer entwickelten Hitze durch Strahlung auf den Herd übertragen, wobei die Beheizung am intensivsten an dem der Verbrennungskammer benachbarten, d. i. dem Austrittsende des Herdes erfolgt. Bei Verwendung des Muffelbogens aus Eisen wird derselbe an der Feuerbrücke mnit einer entsprechenden Hülle aus feuerfestem Material gegen die zerstörende Wirkung der Flamme geschützt.Above the muffle arch I6 and at a corresponding distance from it a second arch I8 is arranged, which forms the roof of the furnace and made of suitable fire-resistant material such as clay, etc. The arch I8 extends substantially above the stove at its outlet end II, creating a cover plate for the combustion chamber I9 is formed, in which the for heating the furnace necessary combustion gases are formed. For example, the combustion gases can be generated by a gas generator. The space 2o between the muffle arch I6 and the arc I8 is in direct connection with the combustion chamber I9, so that the flame or. Combustion gases over the fire bridge 2I into the as a combustion channel serving space 2o can enter and through the furnace along the upper surface of the muffle arch I6 are passed through, the high thermal conductivity of which the Conducts heat to its lower surface. That way, most of the heat developed in the combustion chamber is transferred to the stove by radiation, where the heating is most intense on the one adjacent to the combustion chamber, d. i. takes place at the exit end of the cooker. When using the muffle arch Iron becomes the same on the fire bridge with a corresponding cover made of refractory Material protected against the destructive effects of the flame.

Nach dem Durchgang durch den Feuerungskanal 2o gelangen die abgekühlten Gase durch entsprechende Kanäle zum Schornstein 23. und zwar entweder unmittelbar oder nachdem sie ihre verbliebene Hitze an die Mischungspfanne abgegeben haben. Beim dargestellten Beispiel ist das Kanalsystem des Ofens derart eingerichtet, daß die Feuerurngsgase in jeder der genannten Weisen' geleitet -werden können. Ferner ist die Einrichtung getroffen, daß die Verbrennungsgase nach dein Durchgang durch den Feuerungskanal 2o nochmals zur Beheizung des Herdes, und -zwar von unten her ausgenutzt -werden kÖnnen, bevor sie zuin Schornstein geleitet werden. Unter gewöhnlichen Arbeitsbedingongen -wird der Herd jedoch nur von oben beheizt, und -wenn die Beheizung von unten als empfehlenswert erscheint, so ist es klar, daß diese letztere in geringerem Maße stattfindet als von oben her.After passing through the furnace duct 2o, the cooled gases pass through appropriate ducts to the chimney 23, either immediately or after they have given off their remaining heat to the mixing pan. In the example shown, the duct system of the furnace is set up in such a way that the combustion gases can be conducted in any of the above-mentioned ways. Furthermore, the arrangement is made so that the combustion gases, after passing through the combustion duct 2o, can be used again to heat the stove, and indeed used from below, before they are directed to the chimney. Under normal working conditions, however, the stove is only heated from above, and if heating from below appears to be advisable, it is clear that the latter takes place to a lesser extent than from above.

Mit Bezug auf die Abb.2 sind dementsprechend zwei lotrechte Kanalgänge 24 und 25 vorgesehen, '-welche zu beiden Seiten des Feuerungskanals 2o angeordnet sind und die Feuerungsgase aus-dem letzteren aufnehmen. Beide Kanalgänge 24, 25 sind mit entsprech>rnden Drosselklappen 24a bzw. 25a ausgestattet, -wodurch der Durchgang der Gase geregelt und unterbrochen werden kann. Der Querschnitt des Kanalganges 24 ist derart gewalhlt, daß bei-voller öffnung- 111 desselben die sämtlichen aus dem Feuerungskanal 2o kommenden Gase durch den Kanalgang 2¢ in den Kanal 26 (Abb. 3) gelangen, -welch letzterer unmittelbar zum Schornstein 23 führt. In diesem Falle .-werden die Feuerungsgase unmittelbar .nach außen geführt, wobei -weder die 'Mischungspfanne noch der Herd erhitzt werden. Es sind ferner drei Kanalwände 27, 28, 29 vorgesehen, welche sich in der Längsrichtung des Herdes unterhalb desselben erstrecken und, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, an dgen unterhalb der Mischungspfanne gelegenen Teilen mnit Durchgangsöffnungen 30 und 3I versehen sind, mittels welcher eine unmittelbare Verbindung zwischen dem unteren Teil des Kanalganges 25 und dem Schornsteinkanal26 geschaffen ist. Sind die Öffnungen 30 und 3I geöffnet und der Kanalgang 24. derart gedrosselt, daß der wirksame Durchtrittsquerscbnitt desselben auf genügenden Betrag verringert ist, so werden die Verbrennungsgase von dlemn Feuerungskanal 2o hauptsächlich durch dgen Kanalgang 25. dMann in der Querrichtung unter der Mi schungspfanne zu demn Kanal 26 und dann zum Schornstein geleitet. , Die Kanalwände 27 und 29 sind nahe an dlemh Austrittsende des Herdes durch eine Querwand 32 miteinander verbunden; in gewisser Entfernung von der Wand 32 ist eine die Seitenlwände I7 verbindende Querwand 33 angeordnet. Die mittlere Kanalwand 28 ist in der Nähe der Querwand 32 nmit einer Öffnung 34 versehen. Infolge dieser Anordnung sind zwei längs des Herdes verlaufende Kanalgänge 35 und 36 gebildet, mittels welcher, wenn die Öffnungeil 30 und 3I der mittleren Kanalwand 28 beispielsweise durch eine vorübergehende Aufmauerung derselben geschlossen sind, die V7 erbrennungsgase derart gerichtet werden, daß sie aus denm lotrechten Kanalgang 25 in die Kanalgänge 35 und 36 gelangen können, so daß dieselben unterhalb .des Herdes bis nahe an das Austrittsende desselben und dann zurück zu dem Schornsteinkanal 26 gelangen.With reference to FIG. 2, two vertical ducts 24 and 25 are accordingly provided, which are arranged on both sides of the firing duct 2o and receive the firing gases from the latter. Both ducts 24, 25 are equipped with corresponding throttle valves 24a and 25a, respectively, so that the passage of the gases can be regulated and interrupted. The cross-section of the duct 24 is chosen so that when it is fully open 111 all the gases coming from the combustion duct 2o pass through the duct 2 [into duct 26 (Fig. 3), the latter leading directly to the chimney 23. In this case the combustion gases are led directly to the outside, neither the mixing pan nor the stove being heated. There are also three channel walls 27, 28, 29 which extend in the longitudinal direction of the stove below the same and, as can be seen from Fig direct connection between the lower part of the duct 25 and the chimney duct26 is created. If the openings 30 and 31 are open and the duct 24 is throttled in such a way that the effective passage cross section of the same is reduced to a sufficient amount, the combustion gases from the combustion duct 2o are mainly through the duct 25 Channel 26 and then headed to the chimney. The duct walls 27 and 29 are connected to one another by a transverse wall 32 near the outlet end of the cooker; a transverse wall 33 connecting the side walls 17 is arranged at a certain distance from the wall 32. The central channel wall 28 is provided with an opening 34 in the vicinity of the transverse wall 32n. As a result of this arrangement, two ducts 35 and 36 running along the hearth are formed, by means of which, when the opening parts 30 and 3I of the central duct wall 28 are closed, for example by a temporary bricking up of the same, the combustion gases are directed in such a way that they escape from the vertical duct 25 can get into the ducts 35 and 36, so that the same get below .des hearth to close to the outlet end of the same and then back to the chimney duct 26.

Unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen wird der Herd nicht durch die unterhalb desselben hindurchgehenden Feuerungsgase in der soeben angegebenen Weise beheizt, dagegen ist diese Beheizung für eine Vorerhitzung des Ofens zweckmäßig. Bei gewöhnlichem Betrieb des Ofens gemäß der Erfindung dienen somit die Kanalwände 27, 28 und 29 lediglich als Stützen für den Herd. Fernerhin kann bei der Verwendung des Ofens lediglich für die Darstellung von Salzsäure der gesamte Rauur unterhalb des Herdes fmnit einem Füllungsmaterial von geeigneten Eigenschaften ausgefüllt werden, so daß die genannten Kanäle in Wegfall kommnen, oder es kann allein der Raumre unter demn Herd Io ausgefüllt werden, während Heizkanäle lediglich unter der Mischungspfanne vorgesehen werden.Under normal working conditions, the stove is not used by the beneath the same passing furnace gases in the manner just given heated, on the other hand this heating is useful for preheating the furnace. In normal operation of the furnace according to the invention, the channel walls thus serve 27, 28 and 29 only as supports for the stove. Furthermore, when using of the furnace only for the representation of hydrochloric acid the entire area below of the hearth is filled with a filling material of suitable properties so that the channels mentioned can be omitted, or the Space under the stove Io can be filled, while heating ducts are only under the mixing pan.

Zwecks Verhütung, daß die entwickelten Gase von Chlorwasserstoff aus der Muffel in die F euerungskanäle durch Undichtigkeiten der Muffelwände und des Muffelbogens gelangen, ist es zweckmäßig, die Verbrennungsgase unter einem geringen Überdruck zu halten, und zu diesem Zwecke kann der Gaserzenger nmit einer Unterfeuerung versehen werden, oder es kann die Feuerbüchse in einer Ausbuchtung angeordnet sein, oder es kann schließlich eine geeignete Überdrucklhcberanordnung getroffen werden. Die in der Muffel entwickelten Gase gehen durch die Ö)ffnung 37 zu denmGasaustritt38, aus welchem sie zu den Absorptionstürmen gelangenl durch welche sie mittels eines Gebläses gezogen werden.In order to prevent the evolved gases from hydrogen chloride the muffle into the firing channels through leaks in the muffle walls and the Reach muffle arc, it is advisable to keep the combustion gases below a low To keep overpressure, and for this purpose the gas generator can nwith an underfiring can be provided, or the fire box can be arranged in a bulge, or, finally, a suitable overpressure valve arrangement can be made. The gases developed in the muffle go through the opening 37 to the gas outlet38, from which you get to the absorption towers through which you can use a The blower.

Die Zuführung; der ltohtnaterialien zu der Mlischungspfalnne I2 erfolgt in der Weise,. daß dlas geeignete Mischungsverhältnis selbsttätig und andauernd gewahrt bleibt. Bei Anwenrlung von Steinsalz und Schwefelsäure wird das Salz aus dem Zuführungstrichter 39 mittels der Förderschnecke 40o in die Pfanne entladen, während die Säure durch das Ausgulßrohr I 5, welches benachbart zu demn Salzaustritt liegt, durch eine Regelungsvorrichtung gespeist wird, welche (Abb. I8 und I9) aus demn drehbaren Ventilkörper 4I besteht, der mit Ausnehmungen 42 versehen ist und in flüssigkeitsdichter Verbindung durch eine nicht gezeichnete Feder an dem Ventilsitz in dein Gehäuse 43 der Säureleitung 44, welche zu dein Säurebehälter führt, gehalten wird. Fin Lüftungsrohr ..1.5 erstreckt sich nach aufwärts zu einer Stelle, welche etwas oberhalb des höchsten Flüssigkeitskegels in dem Säurebehälter endigt. Ein Nebenkana146, welcher durch das Ventil 47 geregelt wird, gestattet, das drehbare Ventil auszuschalten öder dessen Lieferung durch unmittelbaren Zufluß der Säure aus der Leitung 44 zu denn Ausguß 15 zu bewirken. Die Salzzuführung und die Säurezuführung wird durch geeigneten Mechanismus angetrieben, welcher derart zusammenwirkt, daß die Rohmaterialien in richtigem Verhältnis zu der Pfanne 12 geliefert werden.The feeder; of the soldering materials to the mixture column I2 takes place in the way. that the suitable mixing ratio is automatic and permanent is preserved. If rock salt and sulfuric acid are used, the salt will turn out the feed hopper 39 is unloaded into the pan by means of the screw conveyor 40o, while the acid flows through the spout 15, which exits adjacent to the salt outlet is fed by a control device, which (Fig. I8 and I9) from demn rotatable valve body 4I, which is provided with recesses 42 and in a liquid-tight connection by a spring (not shown) on the valve seat held in your housing 43 of the acid line 44, which leads to your acid container will. Fin vent pipe ..1.5 extends upward to a point which ends slightly above the highest cone of liquid in the acid container. A Secondary channel 146, which is regulated by the valve 47, allows the rotatable Switching off the valve or its delivery by the direct influx of acid from the line 44 to cause the spout 15. The salt feed and the acid feed is driven by a suitable mechanism which cooperates in such a way that the raw materials are supplied to the pan 12 in proper proportion.

Zwecks Förderung des Gemisches von der Mischungspfanne ,2 zu dein Herd io und dann über den letzteren nach dein Austrittsende des Ofens sind mechanisch angetriebene Schaufeln vorgesehen. Die Schwierigkeiten der Förderung des zähen Rohgemisches machen eine besondere Ausbildung der Schaufeln notwendig. In erster Linie-ist es erforderlich, daß die unterschiedlichen Teile derselben zwecks Reparatur und Ersatzes leicht entfernt werden, ohne daß der Ofen auseinandergenommen wird. Da die die Schaufeln tragenden Arme am meisten der Abnutzung unterworfen sind, so ist es wesentlich, daß diese Arme von, den übrigen Teilen leicht entfernt werden können. Eine weitere Bedingung besteht darin, daß der Schaufelantrieb keinerlei Teile innerhalb der Muffel enthält, welche der Einwirkung der Säuregase unterworfen wären. Ferner darf der Schaufelantrieb nicht mit den Materialien auf dem Herd in Berührung kommen, welche in bezug aufeinander stetige Bewegung ausführen und aufeinander reiben. Dies darf aus demn Grunde nicht erfolgen, weil sonst das teigförmige Material in die Verbindungsstellen eindringen würde, was bei den Säuregasen in verstärktem Maße der Fall ist, wodurch Salze gebildet werden könnten, deren Volumen ein Mehrfaches des dadurch angegriffenen Metalls ist, so daß schließlich dadurch die Antriebsteile miteinander werkittet werden könnten. Ein schnelles Zerfressen der Metallflächen, welche der stetigen Reibung der Teile aufeinander unterworfen sind, würde eine Störung des Betriebes in kurzer Zeit herbeiführen. Eine weitere Vorbedingung für die Erhaltung des Antriebes in der betriebsfähigen Form ist eine Kühlung desselben, und zu diesem Zwecke ist eine Luftkühlung vorgesehen, welche den Vorteil besitzt, daß die Temperatur des Antriebes genügend verringert werden kann, wobei die Abkühlung nicht so weit getrieben wird, daß eine Kondensation der Säuredämpfe an den Teilen stattffndet, welche in die Muffel eindringen. Bei Anwendung der Wasserkühlung würde das Wasser das Metall der Schaufelarme und -wellen derart abkühlen, daß selbst bei der praktisch nicht erreichbaren Siedetenmlperatur eine Kondensation der Schwefelsäure und Salzsäure auf der Oberfläche des Metalls eintreten würde, wodurch dasselbe rasch zerfressen werden würde. Außerdem würde das Hindurchtreten von Wasser in die Muffel infolge der Undichtigkeiten und zerfressenen Stellen den Betrieb dadurch stören, daß die Reaktionsmasse auf eine Temperatur abgekühlt werden würde, die eine richtige Umnsetzung unmöglich macht. Die entwickelten Dämpfe würden sich ferner mit dem Salzsäuregas vermischen und dasselbe so weit verdünnen, daß eine stark konzentrierte Salzsäure nicht mehr erzielbar wäre. Demgegenüber kann bei der Luftkühlung der Lufteintritt derart geregelt werden, daß die Schaufelarme und -wellen auf eine genügend niedrige Temperatur gebracht werden können, daß ihre Festigkeit nicht angegriffen .wird und daß die Temperatur genügend hoch bleibt, um die Kondensation zu vermeiden. Ein etwaiges Hindurchtreten von Luft durch schadhafte Verbindungsstellen würde ferner das Salzsäuregas nur so weit verdünnen, daß die Absorption in den Türmen nicht gestört wird. Die Menge des inerten Gases, welche auf diese Weise mit dem Säuregas in die Muffel eingeführt wird. ist bedeutend geringer als diejenige bei den in gewöhnlicher Weise von Hand betriebenen Mischungspfannen und Muffeln, welch letztere stets unter genügendemn Unterdruck gehalten werden muß, um die »falsche Luft« durch die Türen, durch welche der Arbeiter die Schaufeln von Hand betätigt, auszustoßen. Der Schaufelmechanismus enthält eine Mehrzahl von Schaufelwellen 48, welche aus zusanmmengekuppelten Abteilen bestehen und durch Öffnungen in demn Mluffelboen I6 und demn äußeren Bogen I8 hindurchtreten. Jede Schaufelwelle trägt an ihrem unteren Ende einen abnelhmbaren Schaufelarme 49. Die genannten Öffnungen sind als Stopfbüchsen ausgebildet, wobei jede einen abwärts gerichteten Ring 5o besitzt, welcher in demn äußeren Bogen I8 montiert ist und in welchen teleskopartig ein aufwärts gerichteter Ring 5 I eintritt, welcher in den Muffclbogen montiert ist. Die Schaufelwelle ist von einem Stopfbüchsenglied 52 umgeben, welches auf der Platte 52a ruht, die sich gegen den oberen Rand des Ringes 5I stützt; die Platte 52u ist mit einer Öffnung zum Durchtritt der Schaufelwelle versehen. Der Raum zwischen dem Stopfbüchsenglied 52 und dem Ring 5o kann mit Sand o. dgl. Ausfüllmnittel ausgefüllt werden.In order to convey the mixture from the mix pan, 2 to your Hearth io and then over the latter after your exit end of the oven are mechanical powered blades provided. The difficulties of conveying the tough raw mixture make a special training of the blades necessary. First and foremost-it is required the different parts of the same for repair and replacement can be easily removed without dismantling the oven. There the shovels bearing arms are most subject to wear, it is essential that that these arms can easily be removed from the remaining parts. Another The condition is that the blade drive does not have any parts inside the muffle contains, which would be subject to the action of the acid gases. Furthermore, may the The paddle drive does not come into contact with the materials on the stove, which perform steady movement in relation to each other and rub against each other. This is allowed for the reason not done because otherwise the dough-like material in the connection points would penetrate, which is the case with the acid gases to a greater extent, whereby Salts could be formed, the volume of which is a multiple of that attacked Metal, so that ultimately thereby the drive parts work together could become. A quick erosion of the metal surfaces, which of the steady ones If the parts are subjected to friction on one another, this would disrupt operation bring about in a short time. Another precondition for maintaining the drive in the operational form is a cooling of the same, and for this purpose is air cooling is provided, which has the advantage that the temperature of the Drive can be reduced sufficiently, whereby the cooling is not driven as far becomes that a condensation of the acid vapors takes place on the parts, which in penetrate the muffle. When using water cooling, the water would become the metal the blade arms and shafts cool so that even with the practically not attainable boiling temperature a condensation of sulfuric acid and hydrochloric acid would occur on the surface of the metal, whereby the same would be eaten away quickly would be. In addition, the passage of water into the muffle would result the leaks and corroded areas interfere with operation in that the Reaction mass would be cooled to a temperature that would allow proper conversion makes impossible. The vapors developed would also mix with the hydrochloric acid gas mix and dilute the same so far that a strongly concentrated hydrochloric acid would no longer be achievable. In contrast, with air cooling, the air inlet be controlled so that the blade arms and shafts to a sufficiently low Temperature can be brought so that their strength is not attacked .wird and that the temperature remains high enough to avoid condensation. Any The hydrochloric acid gas would also pass through damaged joints dilute only so far that the absorption in the towers is not disturbed. the Amount of inert gas introduced into the muffle in this way with the acid gas will. is significantly less than that of those usually done by hand operated mixing ladles and muffles, the latter always under sufficient Negative pressure must be kept to pass the "false air" through the doors through which the worker manually operates the paddles to eject. The scoop mechanism includes a plurality of vane shafts 48 made up of coupled compartments exist and pass through openings in the mluffle bean 16 and the outer arch 18. Each vane shaft has a removable vane arm 49 at its lower end. Said openings are designed as stuffing boxes, each one downwards directed ring 5o, which is mounted in the outer arc I8 and in which telescopically an upwardly directed ring 5 I enters, which in the Muffle bend is mounted. The vane shaft is surrounded by a gland member 52, which rests on the plate 52a which bears against the upper edge of the ring 5I; the plate 52u is provided with an opening for the passage of the blade shaft. The space between the gland member 52 and the ring 5o can be filled with sand or the like. Completion means to be filled out.

Die Schaufelwellen 48 sind in der Mittellinie des Herdes angeordnet und durch entsprechende Lager 53, 5 in dem Gestell 55 getragen. jede Welle trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 56, welches mit einem Kegelrad 57 auf der Treibwelle58 kämmt; die letztere wird durch das Getriebe 59 gedreht. Die Schaufelwellen und -arme sind innen mit Kühlkanälen versehen, durch welche Luft hindurchströmt und dann nach außen entleert wird. Die Kühlluft wird .in jeder .Welle durch das "Zuleitungsrohr 6o geführt, in welches sie mittels des Hauptrohres 61 durch ein nicht gezeichnetes Gebläse gefördert wird. Nach dem Hindurchströrnen durch die Kühlkanäle wird die erhitzte Luft in die Atmosphäre durch in jeder Welle vorgesehene Öffnungen entladen.The paddle shafts 48 are located in the center line of the hearth and carried by respective bearings 53, 5 in the frame 55. every wave carries at its upper end a bevel gear 56, which with a bevel gear 57 on the drive shaft58 combs; the latter is rotated by the gear 59. The shovel shafts and arms are internally provided with cooling channels through which air flows and then after is emptied outside. The cooling air is .in each .wave through the "supply pipe 6o out, in which they by means of the main pipe 61 through a not shown Fan is promoted. After flowing through the cooling channels, the Discharge heated air into the atmosphere through openings provided in each shaft.

Die besondere Ausbildung der Schaufelwelleli, -arme und -zähne ist in Abb. 8 bis 17 dargestellt. Jede Schaufelwelle besteht aus dem oberen Abteil 62 und dein unteren Abteil 63, welche miteinander durch Bolzen an derb -Seitenflanschen 64., 65 befestigt sind. Der obere Abteil der Welle ist schmal an seinem oberen Ende mit einer Keilnut 621 i- ersehen, welche zum -Verkeilen des Kegelrades 56 auf der Welle dient. Ein Schraubenbolzen 622 erschließt das hohle Ende des Rohres und erstreckt sich durch die Nabe des Kegelrades; auf den Schraubenbolzen ist die Sicherungsnititter 623 aufgesetzt. Der untere Abteil 63 ist finit einem querverlaufenden verjüngten Ring 66 ausgestattet, welcher das entsprechend verjüngte Ende 67 des wagerechten 5chaufelarrnes 49 aufnimmt. Der Schaufelarm 4l9) kann an demn Ring in abnehmbarer Weise mittels des Keiles 68 befestigt werden, wclcher sich durch einen Schlitz 68a in demnjenigen Ende 69 des Schaufelarmes erstreckt. welcher durch und über dem hinteren Teil des Ringes 66 vorsteht, wobei dlieser Keil ebenfalls in einer Nut auf der hinteren Fläche des Ringes sitzt, so daß eine richtige Stellung des Armes gesichert und seine Drehung in demn Ring verhindert ist. Die Schaufelarme sind mnit seitlich vorstehenden Rippen 70 ausgestattet, welche als Stützen für Schatufelzälme 7I dienen. Die Schaufelarme sind hohl und innerhalb nuit einer Trennungswand 72 versehen, welche den Hohlratm in zwei Kanäle 73, 74 einteilt, die lediglich in der Nähe des äußeren Rodes d,es Schaufelarmes kommnunizieren, wie bei 75 angedeutet ist. Das äußere Ende eines jeden S chaufelarii les ist durch einen Pfropfen 6 geschlossen, welcher in das Innengewinde 77 an der Innenwand des Armes vorgesehen ist. D)as verjüngte Ende 67 des Scbatifelarmes ist mnit einer Öffnung 78 versehen, welche mit demn unteren Ende des Hohlrahmes in demn unteren Abteil der Schaufelwelle 63 in Reihe gebracht werden kann. Dieser Hohlraum ist durch die Trenntungswand 79 in zwei unabhängige Luftkanäle So, 8I getrennt. Ist der Schaufelarm in der richtigen Stellung in den Ring 66 eingesetzt, so stoßen die Trennungswände 72 und 79 aneinander, so daß der Luftkanat 73 mit dem Luftkanal 8o und der Luftkanal 74 mnit dem Luftkanal, 8I in Verbindung steht. Die Luftkanäle 8o, 8I stehen mit bzw. bilden Fortsetzungen von Luftkanälen 82, 83 der oberen Abteile der Schaufelwelle, welche mit der Trennungswand 84 versehen sind. Die Kühlluft tritt in den oberen Abteil der Schaufelwelle aus der Luftleitung durch die Öffnuung 85 ein und geht nacheinander durch die Kanäle 82, So, 73, 74, 8I, 83, worauf sie in die Atmosphäre durch die Öffnun g 86 in den oberen Abteil der Schaufelwelle entleert wird.The special formation of the shovel shafts, arms and teeth is shown in Fig. 8 to 17. Each vane shaft consists of the upper compartment 62 and the lower compartment 63, which are fastened together by bolts on tough side flanges 64th, 65th are attached. The upper compartment of the shaft is narrow at its top seen with a keyway 621 i, which is used to wedge the bevel gear 56 on the Shaft serves. A screw bolt 622 unlocks and extends the hollow end of the tube through the hub of the bevel gear; on the screw bolt is the safety nipple 623 put on. The lower compartment 63 is finely tapered transversely Ring 66 equipped, which is the correspondingly tapered end 67 of the horizontal 5chaufelarrnes 49 picks up. The shovel arm 419) can be attached to the ring can be attached in a detachable manner by means of the wedge 68, which penetrates through a slot 68a extends in that end 69 of the paddle arm. which through and protrudes above the rear of the ring 66, this wedge also sits in a groove on the rear face of the ring so that a correct position of the arm secured and its rotation is prevented in the ring. The shovel arms are equipped with laterally protruding ribs 70, which serve as supports for Schatufelzälme 7I serve. The paddle arms are hollow and within a partition wall 72 provided, which divides the Hohlratm into two channels 73, 74, which are only in the Near the outer rod d, communicate with the shovel arm, as indicated at 75 is. The outer end of each S chaufelarii les is closed by a plug 6, which is provided in the internal thread 77 on the inner wall of the arm. D) as rejuvenated The end 67 of the arm is provided with an opening 78, which is connected to the lower one The end of the hollow frame in the lower compartment of the shovel shaft 63 is brought in series can be. This cavity is separated into two by the partition wall 79 Air ducts So, 8I separated. Is the shovel arm in the correct position in the Ring 66 inserted, the partition walls 72 and 79 abut one another, so that the Air duct 73 with the air duct 8o and the air duct 74 with the air duct, 8I in Connection. The air channels 8o, 8I stand with or form continuations of Air ducts 82, 83 of the upper compartments of the blade shaft, which are connected to the partition wall 84 are provided. The cooling air exits into the upper compartment of the blade shaft the air line through the opening 85 and goes one after the other through the channels 82, So, 73, 74, 8I, 83, whereupon they are released into the atmosphere through opening 86 in the upper compartment of the blade shaft is emptied.

Zwecks Zuführung der Kühlluft zu der Eintrittsöffnung 85 an jeder Schaufelwelle ist jede Welle durch eine hohle, zylindrische Büchse 87 hindurchgeführt, welche gemäß Abb. 7 an dem Gestell 55 befestigt ist. Unterhalb und oberhalb der Öffnung 85 ist die Büchse 87 fmnit inneren rippenförmigen, Distanzringen 88 versehen, an welchen der obere Teil der Schaufelwelle anliegt. Mit den Distanzringen wirken Stopfringe 8g zusammen. unm zwischen der Büchse und der Welle eine luftdichte Verbindung herzustellen. go ist ein ringförmiger Luftraum, welcher die Schaufelwelle umgibt und welcher mnit dlemn Luftrohr 6o durch die Leitung 9I verbunden ist. Da ieder Schaufelari» in einer zu der antreibenden Schaufelwelle senkrechten l#.t)ene bewegt werden soll. welclhc parallel zu derjenigen Fläche der Pfanne bzw. des Herdes angeordnet sein nmtßl, so ist die Schaufelwelle 48a und dementsprechend der Schaufelarm 4(9a, Welche zu der Misclhungslfanne 12 gehören, schräg angeordnet, so daß der Schaufelarm parallel zu demn geneigten Boden der Pfanne bewegt wird. Dementsprechend muß auch dlas Stoffbüchsenglied 5 2 schräg angeorthiet werden.In order to supply the cooling air to the inlet port 85 at each Blade shaft, each shaft is passed through a hollow, cylindrical sleeve 87, which is attached to the frame 55 according to FIG. Below and above the Opening 85, the sleeve 87 is provided with inner rib-shaped spacer rings 88, on which the upper part of the blade shaft rests. Act with the spacer rings Stop rings 8g together. There is an airtight connection between the sleeve and the shaft to manufacture. go is an annular air space that surrounds the blade shaft and which is connected to the air pipe 6o through the line 9I. There again Schaufelari »moved in a l # .t) ene perpendicular to the driving blade shaft shall be. welclhc arranged parallel to that surface of the pan or the stove be nmtßl, then the blade shaft 48a and accordingly the blade arm 4 (9a, Which belong to the mixing tank 12, arranged obliquely so that the blade arm is moved parallel to the inclined bottom of the pan. Accordingly must also The material canister link 5 2 is angled.

Wie gesagt, ist die Reihe der Schaufelwellen 4e, 48a in der Mittellinie des Herdes bzw. der Pfanne angeordnet, und die Entfernung dieser Wellen voneinander ist derart gewählt, cdaß die Enden der Schaufelarme einander schneidende Kreise gemäß Abb.2 beschreiben. Der Antriebsnmechanismus ist derart angeordnet, daß die aufeinanderfolgenden Schaufelwellen . sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, wie durch Pfeile angedeutet ist. Die Arme sind auf den Wellen in vorbesti mniten Winkellagen derart befestigt, daß3 die von einem Arm bestrichene Herdflache von dlemn nächsten Arm überlappt wird, wobei die Richtung des Bestreichens bei den benachbarten Armen aufeinanderfolgend entgegengesetzt ist. Bei einer solchen Anordnung, bei welcher die Schaufelarme kreisfiirnmigc Bahnen in der Weise beschreiben, daß der Mittelpunkt eines jeden Kreises außerhalb der beiden benachbarten Kreise liegt; werden die halbfesten Anteile des Reaktionsgemisches auf der schwach geneigten Fläche des Herdes unzählige Male vorwärts und rückwärts gestoßen, bis sie die ganze Langc des Herdes durchlaufen haben werden, wobei sie aufeinandergerieben und in innrer Weise miteinander gemischt werden. Das von der Pfanne auf tlen Herd gelieferte Reaktionsgeinisch besitzt eine halbflüssige bzw. teigförinige Konsistenz, so daß sich dieses Gemisch fach auf deni Herd auszubreiten... sucht, dabei teil%veise erhärtet und durch die Scherwirkung der Schaufelzähne an den Teilen unmittelbar über dein Herd gebrochen wird. Durch diese Scherwirkung zusammen mit der gegenseitigen Reibung der Teilchen aufeinander bei deren Hin- und HerbewegUng durch die Schaufeln wird eine allmähliche Verteilung der Teilchen oder Klümpchen erzielt, so daß zum Schluß ein fein verteiltes, trockenes und kluinpenfreies Produkt erzielt wird. «-elches aus reinem Sulfat besteht und von unvollständig zersetzten Stoffen frei ist, welche in dem festen Produkt nach den bisher bekannten Verfahren enthalten sind. Es ist einleuchtend, daß die Geschwindigkeit der Fortbewegung des Materials gegen das Austrittsende des Ofens sowohl voll der Neigung -es fHerdes wie von der Geschwindigkeit cler Schaufclwellen abhängt.As I said, the row of blade shafts 4e, 48a is in the center line of the stove or the pan, and the distance of these waves from each other is chosen such that the ends of the blade arms intersect circles Describe according to Fig. The drive mechanism is arranged such that the successive blade shafts. rotate in opposite directions, as indicated by arrows. The arms are on the waves in predetermined Angular positions fixed in such a way that 3 the stove surface of The next arm is overlapped, with the direction of the swipe in the case of the neighboring one Poor successively opposite. In such an arrangement, in which the blade arms describe circular paths in such a way that the center point of each circle lies outside the two neighboring circles; become the semi-solid The proportions of the reaction mixture on the gently sloping surface of the hearth are countless Push back and forth until they run the length of the stove will have, being rubbed together and mixed together in an intimate way will. The reaction mixture delivered from the pan to the stove has a semi-liquid or dough-like consistency, so that this mixture can be used for deni Spreading the hearth ... seeks to partially harden it and the shear effect the shovel teeth are broken on the parts just above your hearth. By this shear action together with the mutual friction of the particles on one another as they move back and forth through the paddles, there is a gradual distribution the particles or lumps achieved, so that in the end a finely divided, dry and a clump-free product is achieved. «-Which consists of pure sulfate and is free of incompletely decomposed substances which are found in the solid product the previously known methods are included. It is obvious that the speed the movement of the material towards both the exit end of the furnace fully The inclination of the hearth depends as well on the speed of the blade waves.

Mine geignete Gestalt der Schaufelzähne ist in Abb. I2 und I3 dargestellt. Jeder Schaufelzahn oder Kratzer besteht aus einer gekrümmten Muffe 92, welche den unteren Teil des Schaufelarmes 49 umgibt, wobei die Muffe all ihren Enden fmnit Haken 93 ausgestattet ist, welche auf der oberen Fläche der Rippen aufruhen. Seitlich von der Mittelebene der Aufhängungsmuffe und damit aus einem Stück bestehend sowie durch den Armn 94 und die Versteifungsrippe 95 getragen, ist der Kratzer 96 angeordnet, welcher im Querschnitt quadratisch ist. Bei einer anderen Ausführungsform (Abb. I6, I7) besitzt der Kratzer einen dreieckigen Querschnitt, wodurch eine Schneide beiderseits des Kratzers gebildet wird, durch welche der Kratzer in das Material auf demn Herd untergreifen und dasselbe etwas heben kann, wobei gleichzeitig eine besonders wirksame Scherwirkung ausgeübt wird. Für den vorliegen-(teil Zweck ist es zweckmäßig, zwischen der oberen Fläche des Herdes und der unteren Fläche der Kratzer einen gewissen Abstand frei zu lassen. dessen Zweck später angegeben werden soll.The shape of the shovel teeth suitable for mine is shown in Figs. I2 and I3. Each bucket tooth or scraper consists of a curved sleeve 92 which the surrounds the lower part of the blade arm 49, the sleeve fmnit at all its ends Hook 93 is fitted which rest on the upper surface of the ribs. Laterally from the center plane of the suspension sleeve and thus consisting of one piece as well supported by the arm 94 and the stiffening rib 95, the scraper 96 is arranged, which is square in cross section. In another embodiment (Fig. I6, I7) the scratch has a triangular cross-section, creating a cutting edge on both sides of the scratch is formed, through which the scratch in the material on the stove can reach under and lift it a little, while at the same time a particularly effective shear action is exerted. For the present- (part purpose is it is convenient to place between the upper surface of the cooker and the lower surface of the To leave scratches a certain distance free. the purpose of which will be given later target.

DieSchaufelzähne werden reihenweise auf jeden Schaufelarm derart aufgesetzt, daß sie durch die Rippen 70 gestützt werden, wobei die Zähne nacheinander auf diesen Rippen zum Gleiten gebracht werden. Zwischen je zwei Schaufelzähne sind Distanzstücke 97 eingesetzt, welche in gleicher Weise wie die Zähne ausgebildet sind, nur (laß die Teile 94, 95, 96 nicht vorbanden sind. Die Vorsprünge 98 eines jeden Distanzstückes stoßen an denl Verlänerungen 99 des Schaufelzahnes an, wodurch die Zähne in richtiger Entfernung voneinander gehalten werden. Bei der Ausfüihrungsfornm gemäß Abb. r6 und I7 sind die Verlängerungen 99a mit Rillen oder Einschnitten 99b versehen, welche bestimmt sind, nicht dargestellte Vorsprünge der Distanzstücke aufzunehmen und auf diese Weise die Schaufelzähne fmnit den Distanzstücken zu verriegeln. Ein winklig vorstehender Zapfen 49r hält die Zählte und die Distanzstücke zusannnmen. -Es ist ersichtlich, dlall auf diese Weise mechanisch bewegte Teile, welche der Reibung aufeinander unterworfen sind, innerhalb des Mittelraumes nicht vorhanden sind, so (laß solche Teile voll der Einwirkung der zerfressenden Gase abgelhalten sind. Die Ausbildung der Schaufeln gestattet ferner einen raschen und bequemen Ersatz der Teile. Zu diesem Zwecke sind in der Muffel Seitentüren I7a angeordnet. Die Schaufelarme, welche dtenl Brüchen öfter ausgesetzt werden als die aufrechten Schaufehvellen, können von der letzteren in einfacher Weise durch Herausnehmen dler Keile 68 entfernt werden, wobei dieselben jeweilig durch die betreffende Seitentür I7a herausgenommen werden können. Auch können die aufrechten Schaufelwellen nach der Loslösung von demn Schaufelarm durch die Öffnungen in dem Bogen therausgezogen werden, wobei ersichtlich ist, daß diese Öffnungen viel kleiner gehalten werden könnecn als bei Schaufeln, welche in L-Fonm aus der Schaufelwelle und demn Schaufelarm zusammengesetzt sind, welche ein Ganzes bilden.The shovel teeth are placed in rows on each shovel arm in such a way that that they are supported by the ribs 70, with the teeth successively on them Ribs are made to slide. There are spacers between every two bucket teeth 97 inserted, which are designed in the same way as the teeth, only (let the parts 94, 95, 96 are not pre-banded. The protrusions 98 of each spacer butt against the extensions 99 of the shovel tooth, making the teeth more correct Distance from each other. In the embodiment according to Fig. R6 and I7, the extensions 99a are provided with grooves or incisions 99b, which are intended to receive and on projections of the spacers, not shown this way to lock the bucket teeth with the spacers. An angled protruding pin 49r holds the count and spacers together. -It is It can be seen that in this way there are mechanically moving parts which cause friction are subject to each other, are not present within the central space, so (Let such parts be kept away from the action of the corrosive gases. The Training of the blades also allows a quick and easy replacement of the Parts. For this purpose, side doors I7a are arranged in the muffle. The shovel arms which dtenl fractures are exposed to more often than the upright fairground waves, can be removed from the latter in a simple manner by removing the wedges 68 are taken out through the respective side door I7a can be. The upright blade shafts after the detachment of The blade arm can then be pulled out through the openings in the arch, which can be seen is that these openings can be kept much smaller than with blades, which in L-shape are composed of the shovel shaft and the shovel arm, which form a whole.

Ein wesentlicher Vorteil des Ofens bestellt darin, (laß die Gase nicht mit derart beträchtlichen Mengen von Luft vermischt werden, wie dies, bei einem Ofen mit Handgetrieb der Fall ist, bei welchem die Gase durch ein Gebläse, Dampfstrahl usw. durch den Absorptionsturmn gezogen werden. Bei der von Hand betätigten Schaufelvorrichtung ist es selbstverständlich notwendig, an den Seiten des Herdes Türen vorzusehen, welche eine gewisse nicht unbeträchtliche Zeit offen gehalten werden müssen, so (laß beträchtliche Luftmenge eingelassen und die Salzsäuregase stark verdünnt werden. Andererseits wird die unngebende Luft. in welcher der Arbeiter sich aufhält, dadurch verunreinigt, dlaß durch denl unteren Teil der Tür kalte Luft in die Muffel eintritt und eine gewisse Menge des Säturegases durch dtenl oberen Teil der Tür nach außen tritt.A major advantage of the stove is ordering (don't let the gases mixed with such considerable amounts of air as this is the case with one Oven with manual transmission is the case in which the gases are blown by a steam jet etc. are drawn through the absorption tower. With the hand-operated shovel device it is of course necessary to provide doors on the sides of the stove, which must be kept open for a certain not inconsiderable time, so (Let a considerable amount of air admit, and the hydrochloric acid gases be greatly diluted. On the other hand, becomes the unnecessary air. in which the worker is staying, thereby contaminated, let cold air enter the muffle through the lower part of the door and some amount of the seed gas out through the top of the door occurs.

Die Wirkungswcisc vier Belheizungsmittel erfolgt derart, daß die stark erhitzten Feuerungsgase über denl wärmeleitenden Muffelbogen I6 geleitet und zur Abgabe des größten Teiles ihres Wärmeinhalts auf die Unterseite des Herdes und von dieser letzteren auf denl Herd gezwungen werden, wobei ein gewisser Teil der Wärme auf die Mischungspfanne übertragen wird. Beire Anlangen an das Speiseeni<le des Ofens sind die Feuerungsgase bereits stark abgekühlt, doch besitzen sie noch eine bestimmte Wärmemenge und können. anstatt unmittelbar zum Schornstein durch den Kanalgang 26 geleitet zu werden, noch zum Beheizen der Mischungspfanne voll unten ausgenutzt werden, inc.lein sie durch die Kanalgänge 25 und die Üffnungell 30, 31 geleitet werden. Beim Gebrauch des Ofens zur Herstellung voll Salzsäure werden die Verlirenntni--sga5e gewöhnlich nicht unter den Herd geführt: In ai' allen: wo der Herd von unten beheizt werden still, ist es zweckmäßig, daß die Beheizting voll unten bei einer geringeren Temperatur erfolgt als die Behcizung von oben, und zwar bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Reaktionsmasse. Unter solchen Umständen wird da, lhlbfliüssige Material, welches durch die Stoßlfugen des Herdes hindurchsickern würde, wieder zum lErstarren gebracht, bevor es yganz durch den Herd zhindurchgegaen ist. da innerhlallb der Herdplatte an gewisser Stelle eineTemnperatur lierrsclht. welche unterhalb lies Erstarrungspunktes der Masse liegt. Diese erstarrten Teile der Masse hindern die nachfolgenden lhalbflüssigen Teile am Durclhgang durch die Herdplatten. so daß der Herd in gewissem Sinne selbsttätig abdichtend wirkt und die unvermeidlich auftretenden Spalten infolge der Temperaturwechsel nicht in demn Maße den Betrieb stören können, als dies bei bisher bekannten Öfen dieser Art der Fall ist. Die Selbstdichtung des Herdes wird noclh dadurch verstärkt, daß die Schaufelzähne sich in gewissem Allstand voll der; Herdfläche befinden, so daß auf demn Herd eine Schicht von erhärtetem Material, an demselben festhaftend, gebildet wird, durch welche Schicht von geringer Wärmeleitfäihigkeit die etwvaigetn Spalten abgedichtet werden.The effective four Belheizmittel takes place in such a way that the strong heated furnace gases passed through the thermally conductive muffle arch I6 and to the Most of its heat content is transferred to and from the underside of the stove the latter are forced onto the stove, with a certain amount of heat is transferred to the mix pan. When it comes to the dining area of the The furnace gases have already cooled down considerably, but they still have one certain amount of heat and can. instead of going straight to the chimney through the duct 26 is still used to heat the mixing pan at the bottom are routed, including small ones, through the ducts 25 and the openings 30, 31 will. When the furnace is used to produce full hydrochloric acid, the losses are generated usually not led under the stove: In ai 'allen: where the stove is heated from below be quiet, it is advisable that the heating is fully down at a lower level Temperature takes place as the heating from above, at a temperature below the melting point of the reaction mass. In such circumstances it will there, liquid material which seeps through the butt joints of the stove would be made to stare again before it went all the way through the stove is. because inside the stove top a temperature is released at a certain point. which lies below the solidification point of the mass. These parts froze of the mass prevent the following semi-liquid parts from passing through the Hotplates. so that the stove in a certain sense acts as an automatic seal and the inevitable cracks due to the temperature change are not in that Measures can disrupt the operation than in previously known ovens of this type Case is. The self-sealing of the hearth is reinforced by the fact that the shovel teeth in a certain state of affairs full of; Hearth surface are, so that one on the stove Layer of hardened material adhering to the same is formed by which layer of low thermal conductivity sealed the possible gaps will.

Die Anordnung der geneigten Mischungspfanne, bei welcher die Schaufeln derart angeordnet sind. daß sie nicht parallel zu den Schaufeln des Herdes verlaufen, ist voll wesentlicher Bedeutung. Wird Steinsalz und Säure in die Mischungspfanne gefördert, so verbleibt das Gemisch in dieser Pfanne so lange, bis es infolge der Umsetzung und Entwicklung von Chlorwasserstoff einen gewissen Grad der Konsistenz erreicht hat, indem die Rührorgane 48a, .49a auf die flüssigen bzwv. halbflüssigen Teile des Gemisches keine vorwärts fördernde Wirkung ausüben. Infolgedessen verbleibt dem Gemisch eine geraume Zeit, um die sogenannte Auflösung des Salzes in der Säure zu ermöglichen. Erst wenn das Gemisch in der Pfanne genügend dick bzw. steif geworden ist, so daß die Schaufelzähne die Mlasse in den Bereich des erstene Schaufelarmes an den Herd bringen können, wird die Masse voll der Pfanne nlach dem Herd gefördert. Mit anderen Worten, wird das Reaktionsgemisch aus der Mischungspfanne auf den Herd erst dann gefördert, wenn eine genügende Durchmischung der Rohmaterialien in der Pfanne stattgefunden hat. Das gut durcbgenmischte Rohgenlisch gelangt unter die erste Rührschaufel des Herdes und wird dann durch die Zusammenwirkung der Schaufelreihe nach und nlach gegen das Austrittsende des Herdes langsam gefördert, wobei es einer allmählich steigenden Temperatur unterworfen wird. Die Fortbewegung des Gemisches kann in einfacher Weise durch Regelung der Drehgeschwindigkeit der Schaufelwellen gesteuert werden. Unter normalen Arbeitsbedingungen besitzt der Herd einschließlich der Mischungspfanne eine Gesamtlänge von annälhcrnd I5 nm und eine Weite von etwa 2,I 11, wobei die Länge der Mischungspfanne etwa 2.4 m beträgt.The arrangement of the inclined mixing pan with the blades are so arranged. that they are not parallel to the blades of the stove, is fully essential. Add rock salt and acid to the mix pan promoted, the mixture remains in this pan until it is due to the Implementation and evolution of hydrogen chloride a certain degree of consistency has achieved by the agitators 48a, .49a on the liquid or. semi-liquid Parts of the mixture do not have a forward-promoting effect. As a result, remains the mixture for a long time to allow the so-called dissolution of the salt in the acid to enable. Only when the mixture in the pan has become sufficiently thick or stiff is so that the blade teeth have the dimensions in the area of the first blade arm can bring to the stove, the mass is conveyed full of the pan to the stove. In other words, the reaction mix moves from the mix pan onto the stove only promoted when there is sufficient mixing of the raw materials in the Pan has taken place. The well-mixed raw milk gets under the first stirring paddle of the stove and is then activated by the interaction of the row of paddles gradually conveyed slowly towards the outlet end of the stove, whereby there is one is subjected to gradually increasing temperature. The movement of the mixture can be done in a simple manner by regulating the speed of rotation of the blade shafts being controlled. Under normal working conditions, the stove has inclusive of the mixing pan has a total length of approximately 15 nm and a width of about 2, I 11, the length of the mixing pan being about 2.4 m.

Für die Darstellung voll Salzsäure bietet dlie Ausführungsform gemäß Abb. 20 gewisse Vorteile. Der Hauptunterschied dieser Bauart voll der zuvor beschriebenen bestellt darin, dalt der Herd roll eine Reihe von Stufen in abfallender Richtung aufweist. Der Antrieb der Schaufeln ist in gleicher Weise ausgestaltet wie bei bereits beschriebener Ausführunsform. doch wirken dieselben mit dem Herd in anderer Weise zusammen. Wie aus Abb. 20 ersichtlich, wirken die Schaufelarme fnnit Ausnahme des Schaufelarmes der Mischungspfanne und des ersten Schaufelarmes des Herdes in der Weise, daß die von den Schaufelarmen beschriebenen Kreise gleichzeitig über zwei benachbarten Abteilen oder Stufen des Herdes unter unterschiedlichen Hölienlagen liegen, wobei die Achse der Scliatifelwelle in der Nähe der mit der nächstfolreilden tieferen Stufe benachbarten Kante der Herdplatte angeordnet ist. Jeder Schaufelarm bestreicht auf diese Weise die höher liegende Herdplatte in unmittelbarer Nähe derselben, während beim Durchgang dieses-. Annes oberhalb der tiefer liegenden Herdplatte ein freier Abstand zwischen den Schaufelzähnen und der Herdplatte vorhanden ist. Die an den Schaufelzähnen hängenden halbflüssigere Anteile des Materials können auf diese Weise bei dem Durchgang des Schaufelarmes über dem tiefer liegenden Teil des Herdes abfließen, so daß sich diese Teile in tieferer Höhenlage befinden als die Kante der höheren Stufe. Gelangt der Schaufelaren wieder mit dieser höheren Stufe in Berührung, so werden diese an den Schaufelzähnen hängenden Teile der Masse an der Kante gewissermaßen abgeschert und fallen auf den tiefer liegenden Teil des Herdes. Diese Wirkung setzt sich allmählich über die ganze Lange des Herdes fort, und es ist ersichtlich, daß die halbflüssigen Anteile der Masse, für deren U=nisetzung die Temperatur an der betreitenden Herdstufe zu niedrig ist, um sie in härteren Zustand zu verwandeln, so selbsttätig nach der tiefer liegenden Stufe, welche einer höheren Temperatur unterworfen ist, gefördert «-erden. Anderenteils wird durch die scherende Wirkung die Verteilung der Reaktionsmasse unterstützt, wodurch- sämtliche Teile derselben der Hitzeeinwirkung unterworfen werden.For the representation of full hydrochloric acid offers the embodiment according to Fig. 20 certain advantages. The main difference of this type of construction fully from those previously described ordered in it, the stove rolled down a series of steps in a sloping direction having. The drive of the blades is designed in the same way as already described embodiment. but they work in a different way with the hearth together. As can be seen from Fig. 20, the paddle arms act with the exception of the Shovel arm of the mixing pan and the first shovel arm of the stove in the Way that the circles described by the shovel arms simultaneously over two adjacent compartments or steps of the hearth under different layers of wood where the axis of the Scliatifel wave is close to that of the next line lower level adjacent edge of the hotplate is arranged. Every shovel arm in this way brushes the higher-lying stove top in the immediate vicinity of the same, while in the passage of this-. Annes above the lower burner there is a free space between the shovel teeth and the stove top. the Semi-liquid portions of the material hanging on the shovel teeth can this way with the passage of the shovel arm over the lower part of the Drain the stove so that these parts are at a lower altitude than the Edge of the higher level. The shovel arrows come back with this higher level in contact, these parts of the mass that are attached to the shovel teeth become attached the edge, so to speak, sheared off and fall on the lower part of the Cooker. This effect continues gradually over the entire length of the hearth, and it can be seen that the semi-liquid parts of the mass, for their implementation the temperature at the respective stove level is too low to use it in harder To transform state, so automatically after the lower level, which one is subject to higher temperatures, promoted «-erden. The other part is due to the shear effect supports the distribution of the reaction mass, whereby- all Parts of the same are subjected to the action of heat.

Der Muftelbogen 1:6a verläuft nach dein Austrittsende zu etwas geneigt und im allgemeinen parallel der mittleren Neigungslinie des Herdes. Der Ofenbogen 18 verläuft dabei wagerecht, so dlaß der Feuerungskanal 20a in der Nähe der Feuerung am weitesten und an dem Speiseende des Ofens am engsten ist. Da die Feuerungsgase an diesem Ende kühler sind und ein geringeres Volumen besitzen, so wird auf diese Weise das Volumen des Feuerungskanals 2oa annähernd der konstanten Strömungsgeschwindigkeit der Heizgase bei der abfallenden Temperatur angemessen, so daß die Gleichförmigkeit der Beheizung erhöht wird.The Muftelbogen 1: 6a runs slightly inclined towards your exit end and generally parallel to the central slope of the cooker. The furnace arch 18 runs thereby horizontally so that the firing channel 20a in is furthest near the furnace and narrowest at the feed end of the oven. Since the combustion gases are cooler at this end and have a smaller volume, so in this way the volume of the furnace duct 2oa is approximately constant The flow rate of the heating gases is appropriate at the falling temperature, so that the uniformity of heating is increased.

In Abb. 2I ist eine weitere Anordnung gezeigt, bei welcher die gemäß Abb.2o erreichten Vorteile auf andere Weise erreicht werden. Der Herd lob ist ohne Stufen eben ausgebildet, wobei derselbe ziemlich stark nach dem Austrittsende des Ofens abfällt. Mit Ausnahme der Schaufel der Mischungspfanne bewegen sich die Schaufelarme in parallelen Ebenen, welche wagerecht verlaufen und somit mit der Ebene des Herdes Winkel bilden. Angefangen mit dem vierten Schaufelarm von links gerechnet, bewegt sich jeder Schaufelarm in einer wagerechten Ebene, welche tiefer liegt als die von dein nach links nächsten beschriebene Ebene. Es ist klar, daß bei derartiger Anordnung der Schaufeln das an der Herdfläche erstarrende Material durch die stufenweise abfallenden Arbeitsebenen der Schaufeln die Gestalt einer Treppe annehmen wird, wie dies bei Iot punktiert angedeutet ist. Diese treppenförmige Gestalt des erhärteten Materials vermag somit dieselbe Wirkung auszuüben wie die Stufen des Herdes gemäß Abb. 20. Es wird daher die gleiche scherende Wirkung auf das von den Schaufelzähnen herabilängende halbflüssige Material stattfinden, wodurch das Mischen und Zerteilen gesichert ist und andererseits die Schaufelzähne selbsttätig von demn Material losgelöst werden. Es ist daher überflüssig, daß die Schaufelzähne von Zeit zu Zeit durch den Arbeiter mittels Stangen, welche durch die Seitentüren eingeführt werden müssen, befreit werden. Die Drehgeschwindigkeit der Schaufelurine ist im allgemeinen derart gering, daß das halbflüssige Material ziemlich tief unterhalb der unteren Fläche der Schaufelzähne herabhängt und von diesem letzteren durch die Kante des treppenförmigen Materials abgeschert wird.In Fig. 2I another arrangement is shown in which the according to Fig.2o benefits achieved can be achieved in other ways. The stove lob is without Steps formed flat, the same rather strongly towards the exit end of the Furnace falls off. With the exception of the mix ladle scoop, the scoop arms move in parallel planes that run horizontally and thus with the plane of the hearth Make angles. Starting with the fourth shovel arm from the left, moving each shovel arm is in a horizontal plane, which is lower than that of your next described level to the left. It is clear that with such an arrangement of the shovels the material solidifying on the stove surface through the gradually falling Working planes of the shovels will take the form of a staircase, like this at Iot is indicated by dotted lines. This step-like shape of the hardened material can thus have the same effect as the steps of the stove according to Fig. 20. It will therefore have the same shearing effect on that hanging down from the bucket teeth semi-liquid material take place, whereby the mixing and dividing is ensured and on the other hand, the shovel teeth are automatically detached from the material. It is therefore superfluous that the shovel teeth from time to time by the worker by means of rods which have to be inserted through the side doors will. The speed of rotation of the paddle urine is generally so low that that the semi-liquid material is fairly deep below the lower surface of the bucket teeth and from the latter by the edge of the stair-shaped material is sheared off.

In Abb. 22 bis 28 ist eine andere Ausführungsform der Schaufeln dargestellt, bei welcher die Schaufelarme eine T-förmnige Gestalt besitzen. Die Schaufelzähne sind bei dieser Anordnung auf den beiden Seiten der aufrechten Schaufelwelle zueinander versetzt, cl. h. unsymmetrisch angeordnet, wodurch es möglich wird, die Neigung der halbflüssigem viskosen Reaktionsmasse, den Zwischenraum zwischen den benachbarten Zähnen zu überbrücken und daran festzukleben, zu verhindern, besonders bei der Ausführungsform, bei welcher ein stufenförmiger Herd zur Anwendung kommt. Da die unterschiedlichen Zähne bei ein und demselben Schaufelurin unterschiedliche Bahnen beschreiben, so kann der gesamte kreisförmige Flächeninhalt des Herdes wirksam bestrichen werden.In Fig. 22 to 28 another embodiment of the blades is shown, in which the blade arms are T-shaped. The shovel teeth are in this arrangement on the two sides of the upright blade shaft to each other offset, cl. h. arranged asymmetrically, which makes it possible to reduce the incline the semi-liquid viscous reaction mass, the space between the neighboring Bridging teeth and sticking to them, to prevent, especially in the embodiment in which a stepped hearth is used. Since the different Teeth describe different trajectories in the same shovel urine, like this the entire circular area of the cooker can be effectively coated.

Mit Io2 ist eine aufrechte Schaufelwelle und mit I03 ein aus einem Stück bestehender Schaufelarm bezeichnet, welch letzterer zwischen den beiden Enden und näher dem einen Ende als dem anderen einen verjüngten Teil oder eine Verbreiterung io4 aufweist, welche einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Die Verbreiterung io4 paßt genau in eine entsprechend ausgebohrte Muffe 105, welche quer an dem unteren Ende der Schaufelwelle vorgesehen ist. Die beiden Arme I03 erstrecken sich von der Schaufelwelle nach entgegengesetzten Richtungen und dienen zur Aufnahme der abnehmbaren Schaufelzähne Io6. Das Anbringen des Schaufelarmes an der aufrechten Schaufelwelle erfolgt derart. daß derjenige Arm I03, welcher dem schmäleren Teilder Verbreiterung I04 näher liegt, zuerst durch die Muffe hindurchgeführt wird, bis die entsprechenden Flächen der Verbreiterung und der Muffe aneinander zum Anliegen kommen; demgemäß beträgt die Weite des Schaufelarmes weniger als der kleinste Durchmesser der Muffe. Es ist zweckmäßig , . um die Herstellungskosten zu vermindern und z ein luftdichtes Anliegen zu ermöglichen, die Verbreiterung io4 und die Muluffe I05 lediglich an deren Randpartien zu schleifen, wobei das zwischenliegende Metall so weit abgeschabt wird, daß die Berührungsfläche der beiden Teile lediglich an den geschliffenen Seiten I07 und Io8 erfolgt.With Io2 is an upright blade shaft and with I03 it is an out of one Piece of existing shovel arm denotes, which latter between the two ends and closer to one end than the other a tapered part or a widening io4, which has a circular cross-section. The broadening io4 fits exactly into a correspondingly drilled sleeve 105, which is transverse to the lower End of the blade shaft is provided. The two arms I03 extend from the Blade shaft in opposite directions and serve to accommodate the removable Bucket teeth Io6. Attaching the shovel arm to the upright shovel shaft takes place in such a way. that arm I03, which corresponds to the narrower part of the widening I04 is closer, is first passed through the sleeve until the corresponding Surfaces of the widening and the sleeve come to rest against one another; accordingly the width of the blade arm is less than the smallest diameter of the socket. It is convenient. to reduce the manufacturing cost and z an airtight To allow concerns, the widening io4 and the Muluffe I05 only to grind their edges, with the intermediate metal scraped off so far is that the contact surface of the two parts only on the ground sides I07 and Io8 takes place.

Um eine zufällige Längsverschiebung des Schaufelarmes in der Muffe zu verhindern, sind die Zähne Io6 und die Distanzstücke Io9) mit entsprechenden Muffen I Io und Haken I i i versehen, welche über Rippen 112 des Schaufelarmes gleiten können, so daß die Zähne auf jeden der beiden Schaufelurine 103 von dem betreffenden Ende aus auf den Schaufelurin aufgereiht werden können, bis der Teil 113 des innersten Zahnes am linken Schaufelarm zwischen ein Paar von Sperrstücken 114 an dem schmäleren Ende der Muffe io4 eintritt und gegen diese lluffc anschlägt. Nach dem Aufreihen wird der heil 115 in den Schlitz oder Keilnut 116 am Ende des Arines eingesteckt und kommt in eineRille 117 zu liegen, welche an der Außenfläche 118 der Nabe des äußersten Zahmes vorgesehen ist. Während des Eintreibers des Keiles wird die Reihe der Zähne bzw. Distanzstücke "elfen die \Itiffe io5 angepreßt, @%-Murcli der Schaufelam als Ganzes mit seiner Verbreiterung in die genannte Muffe derart eingetrieben wird, daß der Schaufelarm in der Muffe festsitzt und die Schaufelwelle mnit demn Arm in gesicherter Lage befestigt ist. Außerdem bewirkt der Keil, dMaß die Zähne und die Distanzstücke miteinander und mit dcnn Arm befestigt werden. Die Reihe der Zähne bzw. Distanzstücke auf der anderen Seite der Schaufelwelle Iot wird in ähnlicher Weise atifinontiert und gegen Verstellung mittels des Winkelzapfens I i9) gesichert, weicher in eine au dem Ende des Schaufelarmes vorgesehene Öffnung I2o eintritt, wobei die Außenfläche I2I der Nabe des äußersten Zahnes mnit einer Rille zwecks Aufnahme des Winkelzapfens versehen ist. Beim Betrieb wird die Schaufelwelle Io2. in solcher Richtung gedreht, daß die von der Mittellinie des Schaufelarmes entfernter liegenden Zahnkanten sich vorn oder in der Fortbewegungsrichtung befinden: ferner sind die Schaufelzähne derart aufgehängt, daß die Ebene derselben etwas vor der lotrechten Ebene, welche dfurch die Längsachse des Schaufelarmes hindurchgeht, liegt. Dadurch wird das Überbrücken des viskosen Materials zwischen den Zähnen und dem Schaufelarme verhindert.To prevent accidental longitudinal displacement of the blade arm in the sleeve, the teeth Io6 and the spacers Io9) are provided with corresponding sleeves I Io and hooks I ii, which can slide over ribs 112 of the blade arm so that the teeth on each of the two shovel urines 103 can be lined up on the shovel urine from the end in question until the part 113 of the innermost tooth on the left shovel arm enters between a pair of locking pieces 114 at the narrower end of the sleeve io4 and strikes against this lluffc. Once lined up, the heal 115 is inserted into the slot or keyway 116 at the end of the arine and rests in a groove 117 provided on the outer surface 118 of the hub of the outermost tame. While the wedge is being driven in, the row of teeth or spacers is pressed on, @% - Murcli the shovel as a whole with its widening is driven into the named socket in such a way that the blade arm is firmly seated in the socket and the blade shaft The wedge also has the effect of securing the teeth and spacers to each other and to the arm. The row of teeth or spacers on the other side of the blade shaft is similarly fixed and locked in place secured by means of the angle pin I i9), which enters an opening I2o provided on the end of the blade arm, the outer surface I2I of the hub of the outermost tooth being provided with a groove for the purpose of receiving the angle pin. During operation, the blade shaft Io2 rotated so that the tooth edges lying further away from the center line of the blade arm are in front or in the direction of movement are: furthermore, the shovel teeth are suspended in such a way that the plane of the same lies somewhat in front of the vertical plane which passes through the longitudinal axis of the shovel arm. This prevents the viscous material from bridging between the teeth and the blade arms.

Die Schaufelwelle und der Schaufelar in sind innerhalb mit Kühlkanälen versehen, dfurch welche ein Kühlungsmittel, wie Luft, hindurchgetrieben werden kann. Der Hohlraum des Schaufelarmes ist durch eine Trennungswand I23 in zwei Kanäle I24, I25 eingeteilt, welche lediglich in der Nähe des entgegengesetzten Endes des Schaufelarmes bei I26 bzw. I27 miteinander kommunizieren. Die hohle Verbreiterung des Armes ist mit Öffnungen I28, I29 versehen, welche mit den Kanälen I24 bzw. I25 in Verbindung stehen und an entgegengesetzten Seiten der Trennungswand I23 angeordnet sind, so daß der obere Rand I3o dieser Trennungswand freiliegt. Der Hohlraum der Schaufelwelle Io2 ist ebenfalls durch eine Trennungswand r3I in zwei unabhängige Kanäle I32 und I33 eingeteilt. Vene die Verbreiterung des Schaufelarmes in richtiger Lage in der Muffe Io5 Aufnahme gefunden hat, so werdetn der untere Rand I34 der Trennungswand I31 sowie der obere Rand I3o der Trennungswand I23 zusammenstoßen, so daß der Kanal I32 mnit der Öffnung I28 und der Kanal I33 mit der Öffnung I29 in Reihe liest. Auf diese Weise kann das Kühlmittel, z. B. Kühlluft, in die Schaufelwelle dfurch den Kanal I32 eintreten und dann nacheinander die Kanäle I24, I26 bzw. I27 und I25 des Schaufelarmes hindurchgehen, wonach es in den Kanal I33 der Schaufelwelle einströmt und durch die Öffnung I35 der Schaufelwelle nach außen entweichen kann.The blade shaft and the blade are inside with cooling channels provided through which a coolant, such as air, can be driven. The cavity of the blade arm is divided into two channels I24 by a partition wall I23, I25 divided, which only in the vicinity of the opposite end of the shovel arm communicate with each other at I26 or I27. The hollow widening of the arm is provided with openings I28, I29, which with the channels I24 and I25 in connection stand and are arranged on opposite sides of the partition wall I23, so that the upper edge I3o of this partition wall is exposed. The cavity of the blade shaft Io2 is also divided into two independent channels I32 and I by a partition wall r3I I33 classified. The widening of the blade arm in the correct position in the vein If socket Io5 has been received, the lower edge I34 of the partition wall will be I31 and the upper edge I3o of the partition wall I23 collide, so that the channel I32 reads in series with opening I28 and channel I33 with opening I29. on in this way the coolant, e.g. B. cooling air, in the blade shaft dfurch the Enter channel I32 and then one after the other channels I24, I26 or I27 and I25 of the Go through the blade arm, after which it flows into the channel I33 of the blade shaft and can escape to the outside through the opening I35 of the blade shaft.

Es ist ersichtlich, dMaß durch die beschriebenle AAnordnung Glas Zusammenfiigen des Schaufelarmes mit der Schaufelwelle und dlas lntfernen des Schaufelarmes von der Schaufehwelle nmit Bequemlichkeit und rasch erfolgen kann, und dMaß ferner ungeachtet der Kühlleitungen die Bauart sich durch Einfachheit und Sicherheit auszeichnet. Der leichte Zusammenbau und Demontierbarkeit der Teile sind von wesentlicher praktischer Bedeutung indem der Schaufelarm und die Schaufelzähne einem mehr oller weniger raschen Verschleiß und unter Umständen den Brüchen unterworfen sind, welche eine schnelle Reparatur bzw. Ersatz erforderlich machen. Der zweiarmige Schaufelarm kann mit seiner Schaufelwelle durch eine. einfache geradlinige Schubbewegung befestigt werden, wobei er in richtiger Lage selbsttätig derart angehalten wird, daß das Aufreihen und Feststellen der unterschiedlichen Teile ermögiicht wird. Das Ganze wird durch einfache Verschlußmnittel in starrer Lage in bezug aufeinander festbestellt, welche Mittel gleichzeitig zum Halten der Schaufelzähne und Distanzstücke dienen. Das Entfernen des Schaufelarmes wird einfach durch Herausziehen des Keiles II5, das Gleitenlassen der Schaufelzähne und Distanzstücke voll demn Arm weg und dann das Herausziehen der Verbreiterung aus der Muffe der Schaufelwelle durch Anschlagen mittels eines Hammers auf das links liegende Ende des Sehaufelarmes bewirkt.It can be seen the dimension by assembling the glass assembly described of the shovel arm with the shovel shaft and then remove the shovel arm from the viewing wave n can be done with convenience and speed, and further regardless of the dimension of the cooling lines the design is characterized by simplicity and safety. The ease of assembly and disassembly of the parts are much more practical Meaning that the shovel arm and the shovel teeth are quicker more or less Wear and under certain circumstances are subject to fractures, which are fast Make repairs or replacements necessary. The two-armed shovel arm can with its Blade shaft through a. simple straight-line thrust movement can be attached, whereby it is automatically stopped in the correct position in such a way that the lining up and locking the different parts is made possible. The whole thing is done by simple locking means fixed in a rigid position in relation to each other which means simultaneously to Holding the bucket teeth and spacers are used. Removing the shovel arm becomes easy by pulling out the wedge II5, letting the shovel teeth slide and spacers fully away from the arm and then pulling out the widening from the socket of the blade shaft by hitting the left with a hammer causes lying end of the Sehaufelarmes.

Claims

PATE x T CLAIMS i. Device for heating full on a stove materials to be converted, in particular for the preparation of hydrochloric acid and sulfate, in which the elongated hearth passes through a heat-conducting Muitelbogen is heated by means of vain's outer renewal channel, characterized in that the larger part of the hearth runs towards the exit point Arellei; @t and one opposite, inclined pan-shaped, also preferably made of carborunduin Existing muffle arch, which can be heated from above, for receiving and mixing of the semi-solid Geinisches, z. B. of rock salt and sulfuric acid, has a heating channel arrangement is provided, by means of which all or a part the combustion gases (no passage through the outer duct also for heating the mixing pan and the calcining hearth from below, optionally for both or Can only be used for the mixing pan alone.

2. Device according to Claim r, characterized in that the outlet point dles The hearth is located at the point at which the combustion gases are highest Have temperature while the mixing pan and the inlet end of the stove are subjected to lower temperatures.

3. Apparatus according to claim I, characterized characterized in that the muffle arch is substantially parallel to the inclined hearth runs, while the second arch is ocher, the roofing is arranged horizontally, the combustion gases being at the wider end of the space between the two Enter arches. d.

Device according to claim I, characterized in that one A series of rotating blade arms following one another in a straight line is provided one part of which is the semi-solid mixture from the backward sloping mixing pan to the hearth and the other the mixture down through the hearth to the exit point förclert, wherein the blade arms are besieged on axes that are substantially perpendicular run to the surfaces of the mixing pan or stove that are swept by the shovel arms, which areas overlap each other.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that that the shovel arms exposed to the radiant heat of the muffle arc and the the same supporting organs, such as the blade shaft, etc., are hollow and can be cooled with a gaseous medium.

6. Oven according to claim 4 with side doors, characterized. that the shovel device from a Series of straight shafts which extend through the muffle arch, each blade corrugation being made up of separate, interconnected parts, and wherein at the lower end of the paddle shaft a paddle arm in detachable Way is attached, the mutual position of the doors and the arms chosen in such a way is that the latter can be removed through the doors.

Furnace according to claim I. to d, characterized in that dleg hearth from a maturity of gradually descending Stages is composed, the blades are arranged such that each the same brushes two adjacent steps at the same time as it rotates. i

8th. Oven according to Claim 4, characterized. that the blades in parallel and Gradually descending levels are rotatably arranged, these levels fmnit the average course of the hearth inclination lie at an angle and the Brush neighboring shovels over capping surfaces of the cooker.

9. Oven according to claim characterized in that the blade shaft with a transverse Sleeve is equipped, while the Schaufelartm thereby in a albnehumbaren manner can be attached to the blade shaft. that there is a widening between its two ends which fits into said sleeve and through which the arm in two Parts is divided, each of which is designed so that the teeth individually under Slide unis on corresponding ribs are lined up one after the other on each part can, one arm can go freely through the sleeve until the widening abuts against the sleeve, and further locking sorgane the shovel arm in dMieser Hold the position. Io. Device according to claim 9, characterized in that the Widening is tapered and formed in the also tapered Fits sleeve, the arm part which passes freely through the sleeve, receives locking members at its end. which the lined up teeth against press on the sleeve or blade shaft and thereby simultaneously the teeth and the Fix the blade arm in the socket in a sealing manner. I I. Apparatus according to claim 4 to Io, characterized in that the end of the arm part fmnit a slot. is provided. in which a wedge can be driven, which the ripped up Teeth against the sleeve. I2. Device according to Claims 4 to Io, characterized in that that the hollow shaft shaft is divided into two channels by a partition wall. which finitely communicate with the hollow socket. 'being the shovel arm and the broadening hollow and provided in such a way that they are separated from each other. that channels formed -which finite the channels of the blade shaft -and the -reefs in connection stand.