DE3602975A1 - Dosier- und mischpistole fuer mehrkomponenten-kunststoffe - Google Patents
Dosier- und mischpistole fuer mehrkomponenten-kunststoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosier- und Mischpistole für
Mehrkomponenten-Kunststoffe, deren Materialkomponenten
aus mehreren in einem Pistolengehäuse angeordneten Kartu
schen mittels Schubkolben auspreßbar sind, deren Schub
stangen durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung antreib
bar sind.
Bei einer bekannten Dosier- und Mischpistole dieser Gattung
(DE-GM 85 15 391) sind die beiden Schubstangen für die
Schubkolben der beiden nebeneinanderliegenden Kartuschen
an ihrem hinteren Ende über ein Joch mit einer gemeinsamen,
parallel zu den Schubstangen angeordneten zentralen Antriebs
stange verbunden, die durch die Antriebseinrichtung der
Dosier- und Mischpistole angetrieben wird.
Hierbei wird die gesamte Antriebskraft über die zentrale An
triebsstange eingeleitet und über das Joch auf die beiden
Schubstangen verteilt. In vielen Anwendungsfällen haben die
zu mischenden Materialkomponenten sehr unterschiedliche
Viskositäten, so daß die zum Auspressen erforderlichen Kräfte
sehr unterschiedlich sind. Solche unterschiedlichen Auspreß
kräfte können auch auftreten, wenn Kartuschen mit unter
schiedlichem Kolbendurchmesser verwendet werden, weil die
Materialkomponenten in einem von 1 abweichendem Mischungs
verhältnis gemischt werden. Diese unterschiedlichen Schub
stangenkräfte führen dazu, daß die Schubstangen und die
zentrale Antriebsstange einseitig belastet und daher nach
einer Seite gebogen werden. Dies kann zu einer Klemmwirkung
und damit zu einer erhöhten Reibung oder sogar Blockierung
der Antriebseinrichtung führen. Wenn die Schubstangen und
die zentrale Antriebsstange zur Gewichtsverminderung möglichst
dünn ausgeführt werden, führen die ungleichmäßig angreifenden
Kräfte zu bleibenden Verformungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dosier- und Misch
pistole der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß
auch bei sehr unterschiedlichen und hohen Kolbenpreßkräften
keine seitlichen Kraftkomponenten auf die Schubstangen ausge
übt werden; eine seitliche Verformung der Schubstangen soll
mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
jeder Schubstange ein die Schubstange nur in einer Richtung
mitnehmendes, in Stangenlängsrichtung bewegbares Rastbauteil
angeordnet ist, daß ein gemeinsamer Antriebshebel auf beiden
Seiten im Pistolengehäuse schwenkbar gelagert ist und mit
jedem Rastbauteil in Eingriff steht, und daß am unteren Ende
des Antriebhebels eine die Antriebskraft einleitende Antriebs
stange angreift.
Die Kraftübertragung an die Schubstangen erfolgt hierbei nicht
am hinteren Ende der Schubstangen, sondern an dem Schub
stangenabschnitt, der sich innerhalb des Pistolengehäuses
befindet. Der gemeinsame Antriebshebel ist unmittelbar im
Pistolengehäuse gelagert. Ungleichmäßige Kolbenpreßkräfte,
die den Antriebshebel einseitig belasten, werden dadurch
unmittelbar am Pistolengehäuse abgestützt und führen nicht
zu seitlichen Kraftkomponenten, die auf die Schubstangen
wirken. Eine Verformung oder Klemmung der Schubstangen oder
der Antriebseinrichtung ist dadurch ausgeschlossen.
Da auf eine gemeinsame zentrale Antriebsstange und ein die
Schubstangen verbindendes Joch verzichtet werden kann, ver
ringert sich das Gewicht der Dosier- und Mischpistole, wodurch
die Handhabung als Handgerät erleichtert wird.
Der Antrieb einer Kolbenschubstange durch ein die Schubstange
nur in einer Richtung mitnehmendes, in Stangenlängsrichtung
bewegbares Rastbauteil ist bei Dosierpistolen für nur eine
einzige Kartusche bekannt. Auch bei der erwähnten bekannten
Dosier- und Mischpistole (DE-GM 85 15 391) wird ein solches
in Stangenlängsrichtung bewegbares Rastbauteil zum Antrieb
verwendet, jedoch nicht für die Schubstangen, sondern für die
zentrale Antriebsstange.
In bevorzugter Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß der Hebelarm des Antriebshebels zwischen der
Schwenklagerung und der Verbindungsstelle zu jedem Rastbauteil
wesentlich kleiner ist als der Hebelarm zwischen der Schwenk
lagerung und der Angriffsstelle der Antriebsstange am Antriebs
hebel. Dadurch bewirkt der Antriebshebel eine Bewegungsunter
setzung und somit eine Kraftübersetzung zwischen der die
Antriebskraft einleitenden Antriebsstange und den Schubkolben
der Kartuschen. Eine solche Kraftübersetzung ist besonders
erwünscht, wenn die zum Auspressen von mehreren Kartuschen
erforderlichen Kolbenpreßkräfte sehr hoch sind und der
Antrieb mittels eines Handhebels erfolgt. Aber auch beim
Antrieb durch einen Pneumatikzylinder ist eine solche Kraft
übersetzung vorteilhaft, weil der die Antriebsstange antrei
bende Pneumatikzylinder dann mit kleinerem Kolbenquerschnitt
und somit geringerem Gewicht ausgelegt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Dosier- und Mischpistole in einer Seitenansicht
und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei
der in Fig. 1 gezeigte Teilschnitt mit der Linie I-
I in Fig. 2 bezeichnet ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 2 bei einer Aus
führungsform mit drei Schubstangen für drei Kartuschen,
Fig. 4 in einem Schnitt ähnlich der Fig. 3 eine Ausführungs
form mit einer einzigen Schubstange und
Fig. 5 in einer Teilansicht entsprechend der Fig. 1 eine Aus
führungsform mit einer Rastklinke als Rastbauteil für
die Schubstange.
Die in Fig. 1 gezeigte Dosier- und Mischpistole ist dazu
bestimmt, aus zwei parallel nebeneinanderliegenden Kartuschen
1, von denen in Fig. 1 nur eine Kartusche angedeutet ist, zwei
Materialkomponenten auszupressen, die in einer Mischdüse ge
mischt und ausgegeben werden. Hierbei handelt es sich beispiels
weise um Zweikomponenten-Kunststoffe, deren beide Material
komponenten nach dem Mischen und Dosieren aushärten.
In einem die beiden Kartuschen 1 aufnehmenden Pistolenge
häuse 3 ist ein Betätigungsgriff 4 schwenkbar gelagert, der
sich vor einem mit dem Pistolengehäuse 3 verbundenen Hand
griff 5 befindet. Der obere Arm des als zweiarmiger Hebel
ausgebildeten Betätigungsgriffs 4 ist über eine nach hinten
geführte, gelenkig angebrachte Antriebsstange 6 mit einem
Antriebshebel 7 verbunden, der in seinem oberen Teil zu
einem Joch verbreitert ist (Fig. 2), das am oberen Ende des
Antriebshebels 7 in seitlichen Lagerungen 8 im Pistolenge
häuse 3 schwenkbar gelagert ist.
Die beiden Schubkolben 9 der beiden Kartuschen 1 sind jeweils
mit einer Schubstange 10 verbunden, die sich im Pistolenge
häuse 3 nach hinten erstreckt. Auf jeder Schubstange 10 ist
als Rastbauteil eine Klemmplatte 11 angeordnet, die die Schub
stange 10 umgreift und nach vorn über eine Druckfeder 12 am
Pistolengehäuse 3 abgestützt ist. Außermittig zur Schubstange
10 greift an der Klemmplatte 11 jeweils eine am Antriebshebel
7 drehbar gelagerte Druckrolle 13 an, die ein Druckstück
bildet, das die Antriebskraft vom Antriebshebel 7 auf die
Klemmplatte 11 überträgt. Durch den außermittigen Kraftan
griff der Druckrollen 13 werden die Klemmplatten 11 auf den
Schubstangen 10 verkantet und dadurch festgeklemmt, so daß
sie die Schubstangen 10 bei ihrer Bewegung nach vorn mitneh
men, wodurch über den Schubkolben 9 eine Kolbenpreßkraft auf
die Kartuschen 1 ausgeübt wird, wenn der Betätigungsgriff 4
nach hinten gezogen wird.
Wird der Betätigungsgriff 4 losgelassen, so wird der Antriebs
hebel 7 nach hinten geschwenkt. Die entlasteten Klemmplatten
11 werden aus ihrer Klemmung auf den Schubstangen 10 gelöst
und durch die Druckfedern 12 ebenfalls nach hinten bewegt.
Bei dieser Bewegung halten zwei an der Rückseite des Pistolen
gehäuses 3 schwenkbar gelagerte Stützklemmplatten 14 die bei
den Schubstangen 10 fest. Die Stützklemmplatten 14 sind
jeweils über eine Druckfeder 15 nach vorn am Pistolenge
häuse 3 abgestützt. Bei einer Vorschubbewegung werden die
Schubstangen 10 von den Stützklemmplatten 14 freigegeben;
eine Rückwärtsbewegung der Schubstangen 10 wird durch ein
Verkanten der Stützklemmplatten 14 verhindert. Das Zurück
ziehen der Schubstangen 10 zum Entnehmen der Kartuschen 1
ist nur möglich, wenn die Stützklemmplatten 14 von Hand
nach vorn gegen das Pistolengehäuse 3 gedrückt werden.
Die wirksamen Hebelarme am Antriebshebel 7 sind so gewählt,
daß der zwischen der Schwenklagerung 8 und der Lagerung der
Druckrolle 13 gebildete Hebelarm wesentlich kleiner ist als
der Hebelarm zwischen der Schwenklagerung 8 und der Angriffs
stelle der Antriebsstange 6 am unteren Ende des Antriebshebels
7. Dadurch bewirkt der Antriebshebel 7 eine Kraftübersetzung,
die beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1 : 4
beträgt. Wie man aus Fig. 2 erkennt, haben bei dem in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schubstan
gen 10 einen Querschnitt eines auf der Spitze stehenden Qua
drates. Die Klemmplatten 11 können sich daher auf den Schub
stangen 10 nicht drehen, so daß eine gesonderte Führung der
Klemmplatten 11 nicht erforderlich ist.
Das in Fig. 3 nur stark vereinfacht dargestellte Ausführungs
beispiel unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Bei
spiel im wesentlichen nur dadurch, daß hierbei drei Schub
stangen 10 vorhanden sind, die dazu dienen, drei in dem Pi
stolengehäuse 3 aufgenommene Kartuschen 1 auszupressen. Der
Antriebshebel hat hierbei zwei nach unten ragende Arme 7 a,
zwischen denen die Antriebsstange 6 angelenkt ist.
Es versteht sich, daß in entsprechender Weise auch Schub
stangen in einer anderen Anzahl angetrieben werden können,
die von der Anzahl der zu mischenden Materialkomponenten
und somit der Anzahl der in der Pistole aufgenommenen
Kartuschen abhängt. Beispielsweise ist in Fig. 4 gezeigt,
daß in entsprechender Weise auch der Antrieb für nur eine
einzige Schubstange 10 erfolgen kann. Der Antriebshebel 7
ist hierbei U-förmig; zwischen seinen beiden nach unten
ragenden Schenkeln ist eine Druckrolle 13 gelagert, die in
der schon beschriebenen Weise auf eine (nicht gezeigte)
Klemmplatte für die Schubstange 10 drückt. Auch hierbei ist
die Antriebsstange 6 am unteren Ende des Hebels 7 angelenkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist am schwenkbaren
Antriebshebel 7 für jede Schubstange 10 eine Rastklinke 16
gelagert, die mit ihrer Spitze in eine Zahnung 17 an der
Schubstange 10 greift. Bei der Antriebs-Schwenkbewegung des
Antriebshebels 7 nach vorn wird die Schubstange 10 mitge
nommen; bei der Rückwärtsbewegung des Antriebshebels 7 ge
langt die Rastklinke 16 außer Eingriff mit der Zahnung 17.
Auch hierbei ist der Antriebshebel 7 an seinem oberen Ende
in der Lagerung 8 am Pistolengehäuse gelagert. Je nach der
Anzahl der Schubstangen 10, die angetrieben werden müssen,
sind mehrere Rastklinken 16 am Antriebshebel 7 angebracht.
Claims (5)
1. Dosier- und Mischpistole für Mehrkomponenten-Kunststoffe,
deren Materialkomponenten aus mehreren in einem Pistolen
gehäuse angeordneten Kartuschen mittels Schubkolben aus
preßbar sind, deren Schubstangen durch eine gemeinsame
Antriebseinrichtung antreibbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß auf jeder Schubstange (10) ein die Schubstange
(10) nur in einer Richtung mitnehmendes, in Stangenlängs
richtung bewegbares Rastbauteil (11, 16) angeordnet ist,
daß ein gemeinsamer Antriebshebel (7) auf beiden Seiten
im Pistolengehäuse (3) schwenkbar gelagert ist und mit
jedem Rastbauteil (11, 16) in Eingriff steht, und daß
am unteren Ende des Antriebshebels (7) eine die Antriebs
kraft einleitende Antriebsstange (6) angreift.
2. Dosier- und Mischpistole nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hebelarm des Antriebshebels (7) zwi
schen der Schwenklagerung (8) und der Verbindungsstelle
zu jedem Rastbauteil (11, 16) wesentlich kleiner ist als
der Hebelarm zwischen der Schwenklagerung (8) und der An
griffsstelle der Antriebsstange (6) am Antriebshebel
(7).
3. Dosier- und Mischpistole nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastbauteile durch Verkantung auf den
Schubstangen (10) klemmbare Klemmplatten (11) sind, an
denen der Antriebshebel (7) über jeweils ein Druckstück
(13) außerhalb der Schubstangenachse angreift.
4. Dosier- und Mischpistole nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckstücke am Antriebshebel (7) dreh
bar gelagerte Druckrollen (13) sind.
5. Dosier- und Mischpistole nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastbauteile Rastklinken (16) sind, die
in eine Zahnung (17) auf der jeweils zugeordneten Schub
stange (10) eingreifen und die am Antriebshebel (7) schwenk
bar gelagert sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602975 DE3602975A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Dosier- und mischpistole fuer mehrkomponenten-kunststoffe |
PCT/EP1987/000039 WO1987004645A1 (en) | 1986-01-31 | 1987-01-28 | Metering and mixing gun for multi-component plastics |
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DE3602975A1 true DE3602975A1 (de) | 1987-08-06 |
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ID=6293085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863602975 Withdrawn DE3602975A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Dosier- und mischpistole fuer mehrkomponenten-kunststoffe |
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WO (1) | WO1987004645A1 (de) |
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- 1987-01-28 WO PCT/EP1987/000039 patent/WO1987004645A1/de unknown
- 1987-01-28 EP EP19870901046 patent/EP0259368A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0259368A1 (de) | 1988-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |