DE3600257A1 - Verfahren zur herstellung von darstellungen von keramikfliesen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von darstellungen von keramikfliesen

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    • B44F11/06Imitation of ceramic patterns

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Darstellungen von Keramikfliesen, insbesondere für Mu­ sterkarten, wobei eine Fliese oder eine Anordnung mehre­ rer Fliesen, gegebenenfalls einschließlich Fugenfüllung, im Druckverfahren auf Papier oder Karton abgebildet wird.
Verfahren der eingangs genannten Art sowie damit herge­ stellte Darstellung von Fliesen sind bekannt. Der Zweck ist es, dem potentiellen Käufer von Fliesen einen Ein­ druck zu vermitteln, ohne daß er das Original der Fliese zur Hand hat. Für dem Anbieter bietet dies den großen Vorteil geringerer Transportkosten und kleinerer erfor­ derlicher Ausstellungsflächen im Vergleich zu Fliesen- Originalen.
Für den Kunden jedoch ergeben sich hierbei gravierende Nachteile, die im wesentlichen auf der Unzulänglichkeit der bisher angewendeten Verfahren zur Herstellung von Fliesendarstellungen beruhen. Die bekannten Verfahren liefern nämlich keineswegs eine originalgetreue Darstel­ lung einer Fliese oder Fliesenanordnung, sondern ledig­ lich einen mehr oder weniger nahekommenden optischen Eindruck von der wirklichen Fliese. So ist der Glanzgrad einer Fliesenoberfläche in sehr weiten Grenzen variabel, was mit bisherigen Verfahren nicht realistisch darstell­ bar ist. Neben dem optischen Eindruck, zusammengesetzt aus Färbung und Glanzgrad, spielt die Oberflächenstruk­ tur eine wichtige Rolle bei der Auswahl von Fliesen durch den Käufer.
Diesem Punkt wird bei den bekannten Verfahren äußerst wenig Beachtung geschenkt. Zwar ist es bekannt, andeutungsweise eine Struktur, insbesondere der Fliesenränder und Fugen durch Prägen der nicht bedruck­ ten Rückseite der Abbildung zu erzeugen, doch ist hier­ mit die Wiedergabe einer Feinstruktur der Fliesenober­ fläche selbst unmöglich. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Darstellung unterschiedlicher Glanzgrade von Fliese und Fugenfüllung bei Abbildungen von Fliesen­ anordnungen nicht möglich ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das die aufgeführten Nachteile vermeidet und das die Herstellung einer wei­ testgehend originalgetreuen Darstellung einer Fliese oder Fliesenanordnung erlaubt. Insbesondere sollen mit dem Verfahren sowohl unterschiedliche Glanzgrade zwi­ schen Fliesen und Fugenfüllung als auch innerhalb einer Fliese sowie die Oberflächenstruktur der Fliese oder Fliesenanordnung exakt darstellbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den folgen­ den Verfahrensschritten:
  • - Erstellen eines Mehrfarbensatzes des Originals der Fliese oder Fliesenanordnung,
  • - Erzeugen einer Abbildung durch Mehrfarbendruck auf Papier oder Karton,
  • - Aufbringen eines voluminösen, durchsichtigen Überzuges aus einem im Glanzgrad entsprechend dem Original ein­ gestellten Lack zumindest auf der Abbildung der Fliese oder der Fliesen,
  • - Erstellen zumindest einer Negativ-Prägeform mit der Struktur der Oberfläche des Originals der Fliese oder Fliesenanordnung,
  • - lagerichtiges Einprägen der Struktur mit der Prägeform zumindest in den Überzug von der Vorderseite her.
Durch die beiden erstgenannten Schritte wird zunächst eine optische Abbildung des Originals erzeugt, wie dies an sich bekannt ist und auch bei herkömmlichen Verfahren geschieht. Der an dritter Stelle genannte Verfahrens­ schritt dient zum einen zur Erzeugung eines originalge­ treuen Glanzgrades und ist zum anderen die Voraussetzung für den letztgenannten Verfahrensschritt, nämlich die Einprägung der Struktur des Originals in die Abbildung von deren Vorderseite her. Das Erstellen der hierfür zu verwendenden Negativ-Prägeform muß dabei nicht als vor­ letzter Schritt des Verfahrens erfolgen, sondern kann auch an beliebiger früherer Stelle liegen. Hiermit wird es möglich, auch feine Strukturen einer Fliesen­ oberfläche wirklichkeitsgetreu, d. h. insbesondere hoch­ auflösend und konturenscharf, wiederzugeben. Die feinen Strukturen werden dabei im wesentlichen in den Über­ zug eingeprägt, während gröbere Strukturen, wie z. B. Fugen oder Fliesenkanten, sich auch in das Papier oder den Karton einprägen können. Somit kann ein sehr großer Bereich von Strukturtiefen dargestellt werden. Je nach Glanzgrad der Original-Fugenfüllung kann deren Abbildung ebenfalls mit dem Überzug versehen werden oder auch ausgespart bleiben. Mit der vorliegenden Erfindung wer­ den alle drei sinnlich wahrnehmbaren äußeren Eigenschaf­ ten einer Fliese, nämlich Färbung, Glanzgrad und Ober­ flächenstruktur, in einer Darstellung exakt nachgebil­ det.
Um auch die Herstellung von originalgetreuen Darstellun­ gen von Fliesen oder Fliesenanordnungen mit unterschied­ lichen Glanzgraden der Oberfläche zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß vor oder nach der Einprägen der Struktur ein zu­ sätzlicher partieller Überzug aus einem in Glanzgrad gegenüber dem ersten Überzug entsprechend dem Original anders eingestellten durchsichtigen Lack aufgebracht wird. Vorteilhaft wird der Lack für diesen zusätzlichen Überzug im Siebdruckverfahren aufgebracht. Hiermit können auch Fliesen mit komplizierter Oberfläche, z. B. mit gegenüber einer Grundglasur in Farbe, Glanzgrad und/oder Struktur abgehobenen Motiven wirklichkeitsge­ treu dargestellt werden.
Zur Erzielung einer farblich adäquaten Abbildung des Originals ist der Mehrfarbendruck vorzugsweise ein Offsetdruck.
Das Aufbringen des Lackes für den voluminösen, durch­ sichtigen Überzug erfolgt vorteilhaft durch Injektion des Lackes in einen Hohlraum bzw. Hohlräume einer auf die Abbildung aufgesetzten Klischeeplatte. Hierdurch wird ein Überzug erzeugt, der eine annähernd konstante Schicht­ dicke, eine weitgehend ebene Oberfläche und scharf begrenzte Ränder aufweist. Als Material für den voluminösen durchsichti­ gen Überzug wird vorzugsweise ein Nitrozelluloselack verwendet. Dieser Lack ist vorteilhaft in seinen Eigen­ schaften, wie Glanzgrad, Elastizität und Formbeständig­ keit einstellbar und kanm damit an die jeweiligen beson­ deren Erfordernisse angepaßt werden. Vor dessen Aufbrin­ gung wird zweckmäßig eine Schicht eines Drucklackes auf die Abbildung aufgebracht, um ein eventuelles Anlösen der Druckfarbe der Abbildung durch den Nitrozellulose­ lack und damit eine Verminderung der Qualität der Abbil­ dung auszuschließen.
Im folgenden wird ein Ablaufbeispiel des erfindungsge­ mäßen Verfahrens anhand einer Zeichnung einer gemäß dem vorliegenden Verfahren hergestellten Darstellung einer Fliesenanordnung in zwei Verfahrensstadien näher erläu­ tert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Darstellung einer Fliesenanordnung senkrecht zur Sichtfläche im Bereich einer Fuge vor dem Einprägen der Struktur und
Fig. 2 die Darstellung aus Fig. 1 nach dem Einprägen der Struktur.
In beiden Figuren sind zur Verdeutlichung die Dicken der einzelnen Schichten überhöht dargestellt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, wird die untere Lage durch einen Karton 1 gebildet, beispielsweise in Form eines rechteckigen Kartonstückes. Auf diesen noch ebenen Karton 1 wird als erstes im Offsetdruck-Verfahren eine Abbildung 2, 21 von Fliesen und einer zwischen diesen verlaufenden Fugenfüllung aufgebracht. Der für den Offsetdruck erforderliche Mehrfarbensatz wird zuvor von einem Original der Fliese oder Fliesenanordnung erstellt. Zum Schutz der Abbildung 2, 21 wird nachfol­ gend im Ausführungsbeispiel auf diese eine Schicht 3 eines Druck­ lackes aufgetragen. Daran anschließen wird ein voluminöser, durch­ sichtiger Überzug 4 aufgetragen. Dieser besteht vorzugs­ weise aus einem Nitrozelluloselack, der im Glanzgrad entsprechend der Oberfläche des Originals eingestellt ist. Zur Vereinfachung des Auftragens des Überzuges 4 kann dieser vollflächig, d. h. auch über dem Teil der Abbildung 21, die die Fuge darstellt, aufgetragen wer­ dem. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in diesem Abbildungsbereich 21 der Fugen eine Aussparung im Über­ zug 4 vorzusehen, falls die Glanzgrade von Fliesenober­ fläche und Fugenoberfläche sehr unterschiedlich sind. Auf den voluminösen durchsichtigen Überzug 4 kann ab­ schließend noch auf Teilflächen ein zweiter Überzug 5 aufgebracht werden, der in seinem Glanzgrad gegenüber dem des ersten Überzuges 4 anders eingestellt ist, so­ weit dies das Original erfordert. Der zweite Überzug 5 wird vorzugsweise im Siebdruckverfahren aufgebracht, da hiermit auch komplizierte Flächenformen exakt reprodu­ zierbar sind. Nach den bisher beschriebenen Verfahrens­ schritten ergibt sich ein Zwischenprodukt der Fliesen­ darstellung, wie es in der Fig. 1 ausschnittsweise mit zwei Bereichen 10 und 20 zweier Fliesen sowie einem zwischen diesen liegenden Fugenbereich 21 dargestellt ist.
In Fig. 2 ist schließlich das Endprodukt des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Dieses wird dadurch erhalten, daß in die Oberseite 14 die Oberflächenstruk­ tur der Originalfliesen sowie eine Vertiefung 12 im Bereich der Fugenabbildung 21 eingeprägt werden. Die Einprägung erfolgt dabei erfindungsgemäß von der Vorder­ seite, d. h. von der Betrachtungsseite des Produktes her. Die Prägung erfolgt mittels einer Prägeform, die ein Negativ der Struktur der Originaloberfläche dar­ stellt. Die Erstellung der Prägeform sowie die Durchfüh­ rung des Prägevorganges können in an sich bekannter Art und Weise erfolgen, z.B. mittels einer Gegendruckwalze.
Die Feinstrukturen der Fliesenoberflächen werden weitge­ hend in die Oberfläche 14 der Überzüge 4 und 5 einge­ prägt, während tiefere Strukturelemente, wie z. B. die Fugenvertiefung 12 sich auch bis zu dem unterliegenden Karton 1 durchdrücken können. Somit wird ein sehr großer Bereich von Strukturtiefen darstellbar, ohne daß die Genauigkeit der Darstellung von Strukturen beeinträch­ tigt wird. Gleichzeitig können hiermit, wie andeutungs­ weise im Bereich des zusätzlichen Überzuges 5 angedeu­ tet, auch gegenüber der Umgebung erhabene Strukturen erzeugt werden, die sich zugleich auch noch durch Glanz­ grad oder Färbung abheben können.
Außer wie hier bevorzugt für die Darstellung von Kera­ mikfliesen kann das Verfahren auch z. B. für die Dar­ stellung von Oberflächen von natürlichen Materialien, wie z. B. Steinplatten, Holzoberflächen, Korkoberflächen oder anderen strukturierten Flächen verwendet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Darstellungen von Kera­ mikfliesen, insbesondere für Musterkarten, wobei eine Fliese oder eine Anordnung mehrerer Fliesen, gegebe­ nenfalls einschließlich Fugenfüllung, im Druckverfah­ ren auf Papier oder Karton abgebildet wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Erstellen eines Mehrfarbensatzes des Originals der Fliese oder Fliesenanordnung,
  • - Erzeugen einer Abbildung (2, 21) durch Mehrfarben­ druck auf Papier oder Karton (1),
  • - Aufbringen eines voluminösen, durchsichtigen Über­ zuges (4) aus einem im Glanzgrad entsprechend dem Original eingestellten Lack zumindest auf der Ab­ bildung (2) der Fliese oder der Fliesen,
  • - Erstellen zumindest einer Negativ-Prägeform mit der Struktur der Oberfläche des Originals der Fliese oder Fliesenanordnung,
  • - lagerichtiges Einprägen der Struktur (14) mit der Prägeform zumindest in den Überzug (4) von der Vorderseite (14) her.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Darstellungen von Fliesen oder Fliesenanordnungen mit unterschiedlichen Glanz­ graden der Oberfläche vor oder nach dem Einprägen der Struktur ein zusätzlicher partieller Überzug (5) aus einem im Glanzgrad gegenüber dem ersten Überzug (4) entspre­ chend dem Original anders eingestellten durchsichti­ gen Lack aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack für den zusätzlichen partiellen Überzug (5) im Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mehrfarbendruck zum Erzeugen der Abbildung (2, 21) ein Offsetdruck ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufbringen des Lackes für den voluminösen, durchsichtigen Überzug (4) durch Injek­ tion des Lackes in einen Hohlraum bzw. Hohlräume ei­ ner auf die Abbildung (2, 21) aufgesetzten Klischee­ platte erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für den voluminösen durchsichtigen Überzug (4) ein Nitrozelluloselack verwendet wird und daß vor dessen Aufbringung eine Schicht (3) eines Drucklackes auf die Abbildung (2, 21) aufgebracht wird.
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