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Nervenstimulation im vierzellen- und stangerbad

Classifications

A61N1/445 Hydro-electric baths
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DE3546419A1

Germany

Other languages
English
Inventor
Helmut Abele
Current Assignee
ABELE ELEKTRONIK GmbH

Worldwide applications
1985 DE

Application DE19853546419 events
Ceased

Description

Nervenstimulation im Vierzellen- und Stangerbad.
Da im Bäderbereich nach VDE für geerdete Wannen nur 24 Volt max. Spannung zugelassen ist, läßt sich mit den zum Einsatz kommenden bisherigen Strömen keine sichtbare Nervenstimulation erreichen. Mit Rechteckimpulsen zwischen 100 µs bis 500 µs Impulsbreite und einer niederohmigen Quelle (Ausgangsverstärker) kann auch bei nur 24 Volt Spannung eine gute Nervenstimulation erzielt werden.
Schaltplanbeschreibung:
G 1 und G 2 sind frei laufende Generatoren. G 2 erzeugt den Rechteckimpuls (b=100 µs bis 500 µs). G 1 erzeugt eine Frequenz im sec. Rhythmus (0,1 s bis 15 s), G 1 läßt sich ein- und ausschalten. G 1 steuert die Tor-Schaltung. Ist G 1 ausgeschaltet, so ist die Tor-Schaltung für die Rechteckimpulse geöffnet. Im eingeschalteten Zustand von G 1 ist auf Grund des Ausgangssignals von G 1 das Tor offen oder gesperrt.
Der Verstärker wird mit der nach VDE zulässigen max. Spannung versorgt, sodaß keine höhere Spannung am Ausgang auftreten kann. Mit dem Intensitäts- Regler wird die Ausgangsspannung des Impulses eingestellt.

Claims (3)
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1. Verfahren zur Nervenstimulation im Vierzellenbad oder Stangerbad, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Versorgungsspannung = 24 Volt beträgt und die Stromform ein Rechteckimpuls ist mit einer Impulsbreite von 100 µs bis 500 µs.
2. Verfahren zur Nervenstimulation im Vierzellenbad oder Stangerbad (nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Freuqenz im Bereich zwischen 1 Hz und 200 Hz variiert werden kann.
3. Verfahren zur Nervenstimulation im Vierzellenbad oder Stangerbad (nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß ein variabler Schwellstrom mit einer Folge von 0,1 s bis 15 s eingestellt werden kann.