DE3531065A1 - Vorrichtung zur halterung von zu lackierenden formteilen fuer automatische farbspruehanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von zu lackierenden formteilen fuer automatische farbspruehanlagen

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DE3531065A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0242Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects being individually presented to the spray heads by a rotating element, e.g. turntable

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von zu lackierenden Formteilen, insbesondere rohr­ förmigen Teilen für Leuchten, für automatische Farbsprühanlagen oder dergleichen, bestehend aus einem lotrecht angeordneten, mittels eines Antriebes rotatorisch und translatorisch bewegbaren Halter.
Bei Farbsprühanlagen oder dergleichen ist es üblich, daß die Halter auf einem Bewegungspfad transportiert werden, der im wesentlichen die Stationen: Beschickung, Lackierung, Trocknung, Entnahme umfaßt. Während dieser Bewegung führen die Halter gleichzeitig eine Drehbewegung mindestens im Bereich der Lackierungs­ anlage durch, damit die Lackierung allseitig voll­ ständig erfolgen kann.
Bei einer derartigen Vorrichtung bestand das Problem, zu lackierende Formteile, nämlich rohrförmige Teile für Leuchten, einerseits sicher haltern zu können und andererseits zu gewährleisten, daß eine vollständige Lackierung der zu lackierenden Außenflächen erfolgt. Dabei soll die Handhabung der zu lackierenden Formteile gegenüber dem Stand der Technik nicht erschwert werden, da die Bestückung und Entnahme der Formteile manuell zu erfolgen hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an dem Halter ein Klemmteil befestigt ist, welches sich im wesentlichen geradlinig erstreckt und annähernd stabförmig ausgebildet ist, und daß das Klemmteil im wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung verlaufende, von einem Formteil übergreifbare und dabei vorspannbare Federbügel aufweist.
Auf dem lotrecht angeordneten Halter ist ein sich ebenfalls lotrecht erstreckendes Klemmteil befestigt, welches die vorspannbaren Federbügel aufweist. Unabhängig von der exakten Dimensionierung des zu lackierenden Formteiles ist es möglich, je nach Spannbereich der Federbügel kleinere oder auch größere Formteile über die Federbügel des Klemmteiles aufzuschieben, wobei diese Formteile dann ausschließlich durch Federkraft gehalten werden. Die manuelle Anordnung der zu lackierenden Formteile ist relativ einfach, da das Formteil einfach über die Federbügel gestülpt werden muß und dabei durch die Spannkraft der Federbügel selbsttätig ausgerichtet wird. Auch das Entnehmen der fertig lackierten Formteile ist analog sehr einfach. Während der Drehmitnahme durch den rotatorisch und translatorisch bewegbaren Halter werden durch die Federbügel ausreichende Haltekräfte aufgebracht, so daß das zu lackierende Formteil sicher gehaltert ist.
Eine Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Halter rohrförmig ausgebildet ist und quer zu seiner Längserstreckung stabförmige Ansätze aufweist, daß das Klemmteil einen über den rohrförmigen Halter stülpbaren Stutzen mit Ausnehmungen an seiner in Einsteckrichtung vorderen Randkante aufweist, in welche die Ansätze zum Zwecke der Drehmitnahme eingreifen.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Klemmteil in sehr einfacher Form am Halter zu befestigen und dennoch dessen translatorische und rotatorische Bewegungsmitnahme sicherzustellen. Die Klemmteile sind so sehr leicht auswechselbar, wenn Formteile anderer Dimensionierung ein Klemmteil einer entsprechend anderen Dimensionierung verlangen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Klemmteil als Rohrstutzen ausgebildet ist und insbesondere gleichmäßig auf seinen Umfang verteilt Federbügel befestigt sind.
Besonders vorteilhaft ist, wenn in Einsteckrichtung der Formteile hinter den Federbügeln Anschlag­ stifte gehaltert sind.
Es wird so sehr einfach ein Einsteckbegrenzungsan­ schlag für die Formteile gebildet, so daß auf diesen Anschlagstiften das Gewicht der Formteile ruhen kann und die Federbügel dieses Gewicht nicht mittels Klemmkraft ausgleichen müssen.
Insbesondere bei längeren Formteilen ist es vorteil­ haft, daß in Einsteckrichtung der Formteile mehrere Federbügel hintereinander angeordnet sind.
Um das Klemmteil auch für unterschiedliche Dimensionen von Formteilen einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Klemmteil aus einer am Stutzen befestigten, insbesondere quadratischen, Grundplatte und recht­ winklig von dieser zum Einsteckende hin abragenden weiteren Platten besteht, die relativ zur Grundplatte im seitlichen Abstand einstellbar sind.
Zum gleichen Zwecke ist vorteilhaft, wenn die Platten außermittig an einer Randkante eine doppel­ schienenartige, rechtwinklig abstrebende Führung aufweisen, die in eine entsprechende Führungsrinne der Grundplatte einschiebbar und mittels einer Klemmschraube fixierbar ist, wobei das Klemmteil einen einseitig offenen quaderförmigen Körper bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Ansichten;
Fig. 3 eine Variante in Seitenansicht;
Fig. 4 und 5 eine Draufsicht auf die Variante gemäß Fig. 3 bei unterschiedlichen Formteilen.
Die Vorrichtung zur Halterung von zu lackierenden Formteilen 1, nämlich rohrförmigen Teilen für Leuchten besteht im wesentlichen aus einem lotrecht angeordneten, mittels eines nicht dargestellten Antriebes rotatorisch und translatorisch bewegbaren Halter 2 und einem an dem Halter 2 befestigten Klemmteil 3. Der Halter 2 ist in geeigneter Weise mit einem Transportaggregat, beispielsweise einer Transportkette zum Zwecke der translatorischen Bewegung verbunden. Zum Zwecke der rotatorischen Bewegung weist der Halter 2 unten eine Keilscheibe 4 auf, die beispielsweise mittels Riementrieb eine Drehbewegung des Halters 2 hervorruft.
Der Halter 2 und das Klemmteil 3 erstrecken sich im wesentlichen geradlinig und lotrecht. Das Klemmteil 3 weist im wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Federbügel 5 auf, die von einem Formteil 1 übergreifbar sind, wobei dann die Federbügel gegen den Körper des Klemmteiles 3 gedrückt und vorgespannt werden, so daß sie das übergeschobene Formteil von innen festspannen.
Zum Zwecke der Drehmitnahme weist der im wesent­ lichen rohrförmige Halter 2 quer zu seiner Längs­ erstreckung stabförmige Ansätze 6 auf. An ent­ sprechenden Stellen hat das Klemmteil 3 in einem über den rohrförmigen Halter stülpbaren Stutzen 7 Ausnehmungen 8, und zwar an seiner in Einsteck­ richtung vorderen Randkante 9. Das Klemmteil 3 ist mit dem Stutzen 7 über den rohrförmigen Halter 2 stülpbar, und zwar so weit, bis die Ausnehmungen 8 die Ansätze 6 übergreifen, wodurch die Einstecktiefe begrenzt und die Drehmitnahme sichergestellt ist.
Das Klemmteil 3 selbst ist gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 als Rohrstutzen 10 ausgebildet und hat quadratische Grundform. Vorzugsweise sind gleichmäßig auf den Umfang verteilt die Federbügel 5 angeordnet. Um eine Einsteck-Tiefenbegrenzung für die überzuschiebenden Formteile 1 zu bilden, ist in Einsteckrichtung der Formteile 1 hinter den Federbügeln 5 jeweils ein Anschlagstift 11 im Körper des Rohrstutzens 10 verankert.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 3 bis 5 besteht das Klemmteil aus einer am Stutzen 10 einstückig angeformten quadratischen Grundplatte 12 und vier rechtwinklig von dieser zum Einsteckende des Form­ teiles hin abragenden weiteren Platten 13. Die Platten 13 sind relativ zur Grundplatte 12 verstellbar, so daß unterschiedliche Dimensionen von Formteilen passend übergestülpt werden können. Zum Zwecke der Einstellbarkeit weisen die Platten 13 außermittig an einer Randkante eine doppelschienen­ artige rechtwinklig von der jeweiligen Platte 13 abstrebende Führung 14 auf, die in eine Führungs­ rinne der Grundplatte 12 einschiebbar und mittels einer Klemmschraube 15 mit Klemm-Mutter 16 fixier­ bar ist. Dabei bildet das Klemmteil 3 einen einseitig offenen quaderförmigen Körper. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 sind auf jeder Platte 13 zwei Federbügel 5 befestigt, wobei die Klemmpunkte 17 dieser Federbügel unterschiedliches Höhenniveau aufweisen, was eine besonders sichere Klemmung herbeiführt. Im übrigen sind die Federbügel jeweils zumindest in Einsteckrichtung des Formteiles gerundet oder abgeflacht, so daß beim Einstecken des Formteiles 1 durch den entsprechenden Federbügel 5 kein Hindernis gebildet wird.
Der Federbügel ist vorteilhafter Weise einseitig an dem Klemmteil 3 angeschraubt oder angenietet, während sein anderes Ende kufenartig auf dem Körper des Klemmteiles aufliegt, um die beim Verformen des Federbügels eintretende Verschiebung des freien Federschenkels durchführen zu können.
Ergänzend sei noch bemerkt, daß bei 18 die Sprühdüse einer Farbsprühanlage oder Farblackierungsanlage angedeutet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Halterung von zu lackierenden Form­ teilen, insbesondere rohrförmigen Teilen für Leuchten, für automatische Farbsprühanlagen oder dergleichen, bestehend aus einem lotrecht angeordneten, mittels eines Antriebes rotatorisch und translatorisch bewegbaren Halter, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (2) ein Klemm­ teil (3) befestigt ist, welches sich im wesent­ lichen geradlinig erstreckt und annähernd stab­ förmig ausgebildet ist, und daß das Klemmteil (3) im wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung verlaufende, von einem Formteil (1) übergreifbare und dabei vorspannbare Federbügel (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (2) rohrförmig ausge­ bildet ist und quer zu seiner Längserstreckung stabförmige Ansätze (6) aufweist, daß das Klemmteil (3) einen über den rohrförmigen Halter stülpbaren Stutzen (7) mit Ausnehmungen (8) an seiner in Einsteckrichtung vorderen Randkante (9) aufweist, in welche die Ansätze (6) zum Zwecke der Drehmitnahme eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (3) als Rohr­ stutzen (10) ausgebildet ist und insbesondere gleichmäßig auf seinen Umfang verteilt Feder­ bügel (5) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung der Formteile (1) hinter den Federbügeln (5) Anschlagstifte (11) gehaltert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung der Formteile (1) mehrere Federbügel (5) hinter­ einander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (3) aus einer am Stutzen (10) befestigten, insbe­ sondere quadratischen Grundplatte (12) und rechtwinklig von dieser zum Einsteckende hin abragenden weiteren Platten (13) besteht, die relativ zur Grundplatte (12) in seitlichem Abstand einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten (13) außermittig an einer Randkante eine doppelschienenartige, rechtwinklig abstrebende Führung (14) aufweisen, die in eine entsprechende Führungsrinne der Grundplatte (12) einschiebbar und mittels einer Klemmschraube (15) fixierbar ist, wobei das Klemmteil (3) einen einseitig offenen quader­ förmigen Körper bildet.
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