DE3527762A1 - Chirurgisches geraet zum abbinden von haemorrhoiden od. dgl. - Google Patents
Chirurgisches geraet zum abbinden von haemorrhoiden od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Gerät zum Abbinden
von Hämorrhoiden od. dgl. inneren Strukturen mittels eines
elastischen Ringes, der mit Hilfe des Gerätes gedehnt über
die innere Struktur abstreifbar ist.
Derartige chirurgische Geräte sind beispielsweise aus der
DE-PS 21 57 911, aus DE-GM 75 18 336, DE-GM 77 16 915 oder
DE-GM 78 33 565 bekannt. Dabei wird jeweils das gleiche Prinzip
angewandt, den Gummiring auf ein rohrförmiges Ende des Gerätes
aufzubringen, wo er zunächst gedehnt ist, wobei dieses rohrförmige
Ende des Gerätes über die abzubindende Struktur paßt.
Das Aufschieben des Gummiringes auf das Gerät kann dabei beispielsweise
mit Hilfe eines Konuskörpers erfolgen, der zunächst
vor das Ende des Instrumentes oder Gerätes gesetzt wird, so
daß der elastische- bzw. Gummi-Ring über diesen Konuskörper
allmählich aufgeweitet wird, wenn er über dieses Zusatzgerät
auf das eigentliche chirurgische Gerät aufgeschoben wird. Darüber
hinaus haben diese chirurgischen Geräte einen Abstreifer,
womit der gedehnte Gummiring von dem Ende des Gerätes abgestreift
wird, wenn dieses die abzubindende Struktur übergreift.
Ungünstig ist dabei, daß das Gerät praktisch immer die genaue
Stelle verdeckt, an der der elastische Ring plaziert werden soll.
Darüber hinaus springt der elastische Ring beim Abstreifen von
der gedehnten Form auf die verminderte Größe der abzubindenden
Struktur zurück, wobei dies eine mehr oder weniger heftige
Bewegung des Gummiringes ist, je nach Größe der abzubindenen
Struktur.
Darüber hinaus werden die rohrförmigen Instrumentenende häufig
mit Unterdruck beaufschlagt, um die abzubindende Struktur
sicher erfassen zu können, weil es sich dabei häufig um ein
labiles Gebilde handelt, welches durch die Reibung an der
Innenseite des Rohres gestaucht werden könnte, so daß dann
der Gummiring nicht bestmöglich an der Abbindestelle zu liegen
kommt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein chirurgisches Gerät der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ein Hilfsgerät
zum Aufbringen des Gummiringes auf das Gerät selbst überflüssig
ist, das Applizieren des elastischen Ringes unter
Sichtkontrolle möglich ist und der Umfang des gedehnten Ringes
stufenlos an die abzubindende Strukturgröße angepaßt werden
kann, wobei das Anlegen eines Vakuums an das Instrument vermieden
werden soll.
Diese zum gesamten Stand der Technik widersprüchliche Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß das Gerät voneinanderweg bewegbare
Spreizelemente zum Aufnehmen und Dehnen des elastischen Ringes
hat, die zumindest in gespreizter Position an ihren freien
Enden einen Abstand zwischen sich haben, in den die innere
Struktur paßt. Somit kann bei einander angenäherten Spreizelementen
der Ring bequem und problemlos auf das Gerät aufgebracht
werden, wonach er durch die auseinander-Bewegung der
Spreizelemente gedehnt werden kann. Nunmehr kann in dieser
Lage der Ring über die abzubindende Struktur gebracht werden,
wobei eine gute Sichtkontrolle durch die Zwischenräume der
Spreizelemente möglich ist. Danach kann die Bewegung der Spreizelemente
allmählich rückgängig gemacht werden, so daß eine
stufenlose Verringerung der Ring-Dehnung erzielbar ist. Gleichzeitig
wird dadurch dann das Abstreifen von diesen Spreizelementen
erleichtert.
Die als zum Dehnen des Ringes dienenden Spreizelemente können
wenigstens drei etwa parallel zueinander angeordnete voneinander
wegbewegbare Zapfen, Stifte od. dgl. Vorsprünge sein, deren
zwischen ihnen befindlicher Zwischenraum über die abzubindende
Struktur paßt. Dies ist eine besonders einfache Realisierung
der Erfindung und weicht von einem in seinem Außendurchmesser
festliegenden starren Rohrstück vom Prinzip her ab.
Eine besonders gut zu bedienende Ausführungsform der Erfindung
kann darin bestehen, daß das Gerät zwei von einanderweg bewegbare
Schenkel mit jeweils wenigstens einem Vorsprung und einen quer
zur Öffnungsrichtung der beiden Schenkel bewegbaren Schieber oder
dgl. mit einem weiteren Vorsprung aufweist. Dabei können die
beiden auseinander bewegbaren Schenkel Betätigungsgriffe haben,
die über schräge Lenker od. dgl. mit dem Schieber in dem Sinne
verbunden sind, daß eine Spreizbewegung der beiden Schenkel und
der daran befindlichen Vorsprüngen den Schieber mit seinem Vorsprung
zwangsweise von den Vorsprüngen der Schenkel und deren
Öffnung wegbewegt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Gerät als Zange ausgebildet
ist, die an den beiden auseinander bewegbaren Zangenbacken jeweils
einen quer zu deren Orientierung aus der Ebene der Zangenbewegung
vorstehenden Vorsprung oder Stift hat und an deren Handgriffen
zwei schräg nach Innen in den Zwischenraum der Handgriffe
ragenden Schubstäbe schwenkbar befestigt sind, die an dem Schieber
angreifen, der auf der Zangenmitte verschieblich und durch zusammendrücken
der Zangengriffe gegen deren freie Enden hin verstellbar
gelagert ist. Zangenartige chirurgische Geräte sind bekannt,
so daß deren Bedienung für den Chirurgen Routine ist. Durch die
vorerwähnte Maßnahme genügt dabei die übliche Bedienung der
Zange, nämlich die Handgriffe aufeinander zu zubewegen, um
die Zangenbacken und damit die quer zu diesen vorstehenden Vorsprüngen
voneinanderweg zu bewegen, wodurch die auf Grund der
erwähnten Maßnahme gleichzeitig auch der Schieber in gewünschter
Weise mit seinem Vorsprung von den übrigen Vorsprüngen wegbewegt
wird, so daß ein zuvor über die Vorsprünge gelegter elastischer
Ring gedehnt wird. Beim Anbringen des Ringes an der abzubindenden
Struktur genügt es, die in der Regel unter einer Rückstellkraft
stehenden Zange allmählich zu lockern bzw. die Handgriffe entgegengesetzt
zu bewegen, wobei auch der Gummiring eine entsprechende
Bewegungsrichtung begünstigt, um diesen soweit zu lockern, daß
er auf der zwischen den Vorsprüngen befindlichen Struktur angelegt
werden kann.
Eine besonders einfache Konstruktion zur Verbindung der Zangenbacken
und des Schiebers ergibt sich, wenn ein die beiden Zangenbacken
schwenkbar verbindender Lagerbolzen od. dgl. auf der den
Schieber tragenden Seite der Zange verlängert ist und in ein Langloch
des den dritten Stiftvorsprung aufweisenden Schiebers eingreift.
Dieser Lagerbolzen erhält dadurch eine Doppelfunktion, in
dem er sowohl die Zangenbacken als auch den Schieber führt und
zusammenhält.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Lagerbolzen zum
Führen des Schiebers einen Anschlag, Kopf od. dgl. hat, der mit
Abstand oberhalb des Schiebers angeordnet ist, und eine Verschwenkung
des Schiebers mit seinem dem Vorsprung tragenden
Ende aus der Ebene der Zangenbacken etwa in Erstreckungsrichtung
des Vorsprunges erlauben. Dabei kann zwischen dem Anschlag und
dem Schieber eine Druckfeder angeordnet sein. Diese Ausgestaltung
erlaubt es, dem Schieber gleichzeitig als Abstreifer für den
Gummiring von den beiden Vorsprüngen der Zangenbacken zu verwenden.
Der Schieber kann nämlich vorzugsweise bei geschlossener
oder teilweise geschlossener Zange mit der Oberfläche, von welcher
sein Vorsprung ausgeht, mindestens bis etwa auf die Höhe der
Enden der Vorsprünge an den Zangenbacken hochschwenkbar sein, da
der Lagerbolzen mit seinem Anschlag dafür genügend Platz läßt.
Dieses Hochschwenken geschieht dabei gegen die Kraft der erwähnten
Druckfeder. Gleichzeitig wird dadurch der um alle drei Vorsprünge
liegende elastische Ring insbesondere bei leichter Lockerung der
Zange zumindest über die beiden anderen Vorsprünge abgestreift,
wonach der letzte Vorsprung ihn nicht mehr länger hält, so daß er
dann die gewünschte Lage an der abzubindenden Struktur hat.
Wenn die voneinander wegspreizbaren Vorsprünge quer zur Öffnungsrichtung
der Zange vorstehen, kann der Benutzer die zu behandelnde
Struktur und den elastischen Ring bei dieser Manipulation besonders
gut sehen, so daß eine präzise und genaue Plazierung möglich ist.
Statt des schwenkbaren Schiebers oder zusätzlich dazu kann auf
der Seite des Schiebers, an welcher der Spreizstift hochsteht,
eine diesen Spreizstift teilweise umgreifende Abstreifgabel od.
dgl. angeordnet sein, die aus der Zangenebene hochschwenkbar ist.
Dadurch brauchen die parallel auseinander bewegbaren Vorsprünge
nicht zusätzliche Relativbewegungen in ihren Orientierungsrichtungen
durchzuführen, wenn der Gummiring abgestreift werden soll. Darüber
hinaus wird vermieden, daß ein verschwenkbarer Vorsprung evtl. mit
dem umgebenden Gewebe in Kollision kommt.
Ein besonders sicheres und leichtes Abstreifen des Ringes an der
vorgesehenen Stelle der abzubindenden Struktur ergibt sich, wenn
sowohl am Schieber als auch an den Zangenbacken die Stifte oder
Zapfen wenigstens teilweise umschließende Abstreifer angeordnet
sind, die vorzugsweise miteinander gekuppelt sind, damit mit einem
einzigen Bedienungsteil alle Abstreifer synchron betätigt werden
können.
Beispielsweise können die Abstreifer als von den Stiften durchsetzte
Platten mit Aussparungen in Spreizrichtungen der Stifte
sein, die über einen zentral auszulösenden Kipphebelmechanismus
jeweils zum freien Stiftende verschoben werden können.
Somit behindern
diese Platten die Bewegung der Stifte oder Vorsprünge bei dem
Dehnen und Lockern des elastischen Ringes nicht, können jedoch
gleichzeitig an allen Vorsprüngen den Ring untergreifen und
von den Vorsprüngen abstreifen.
Das Abstreifen des Ringes von den Vorsprüngen kann dadurch erleichtert
werden, daß die freien Enden der Stifte abgerundet,
angespitzt oder konisch sind. Ferner können die Stifte oder Zapfen
im Querschnitt rund, insbesondere kreisrund sein, wodurch auch
die Herstellungskosten des gesamten Gerätes gegenüber kreisbogenförmigen
Vorsprüngen od. dgl. vermindert werden, während Kreisbogenabschnitte
als Vorsprünge, die sich etwa zu einem Kreisring
ergänzen können, den Ring mehr in Kreisrichtung als in Dreieckform
dehnen könnten.
Es sei noch erwähnt, daß der Schieber und/oder die Abstreifgabel
od. dgl. Abstreifer als um ihre Lagerung aus der Zangenebene
in Richtung zu den Enden der Zapfen hin schwenkbare Kipphebel
ausgebildet sein können. Der Benutzer kann dann die Zange
in üblicher Weise fassen und beispielsweise mit dem Daumen das
freie Ende dieses Kipphebels niederdrücken, wodurch das Betätigungsende
aus der Zangenebene hochgeschwenkt wird und den
Gummiring von den Vorsprüngen abstreift.
Vor allem bei Kombinationen einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein preiswert
herstellbares, bequem bedienbares, chirurgisches Gerät zum Durchführen
einer Gummiligator an Hämorrhoiden od. dgl. inneren
Strukturen, welches einen direkten Zugang zu der Struktur unter
Sichtkontrolle, also ein optimales Plazieren des Gummiringes erlaubt.
Dabei kann der Umfang des gedehnten Ringes stufenlos an
unterschiedliche Strukturgrößen angepaßt werden und zusätzliche
Hilfsmaßnahmen wie das Anlegen eines Vakuums od. dgl. Aufwand
werden vermieden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten an Hand der Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen chirurgischen
Gerätes, welches als Zange mit einem zwangsweise geführtem
Schieber ausgebildet ist, wobei die Zangenbacken
geschlossen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Zange bei
geöffneten Zangenbacken und voneinanderweg bewegten
Spreizvorsprüngen ohne den dadurch zu dehnenden Gummiring,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß den Fig. 1 und 2,
wobei sich der Schieber in der Ebene der Zangenbacken
befindet,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei welcher
der Schieber mit seinem Vorsprung aus der Ebene der
Zangenbacken hochgeschwenkt ist, um einen von den Vorsprüngen
gespreizt gehaltenen Gummiring von diesen Vorsprüngen
abzustreifen,
Fig. 5 eine Draufsicht der Zange in der Position gemäß Fig. 2
mit einem zusätzlichen Abstreifer, der einen Vorsprung
gabelförmig umgreift, wobei ein gespreizter Gummiring
an den Vorsprüngen angreift,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schiebers mit darauf befindlichem,
den an dem Schieber hochstehenden Vorsprung umgreifendem
Abstreifer, sowie
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Abstreifers mit drei Abstreiffingern
zum synchronen Abheben und Abstreifen des Gummiringes
von allen drei Vorsprüngen etwa gleichzeitig und
Fig. 8 den in Fig. 7 gezeigten Abstreifer in Seitenansicht.
Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes chirurgisches Gerät dient zum
Abbinden vom Hämorrhoiden od. dgl. inneren Strukturen mittels
eines elastischen Ringes 2, der mit Hilfe des Gerätes 1 in der
in Fig. 5 dargestellten Weise gedehnt wird und in noch zu beschreibender
Weise über die innere Struktur abstreifbar ist.
Wesentlich ist, daß das Gerät 1 voneinanderweg bewegbare Spreizelemente
in Form von drei etwa parallel zueinander angeordneten,
voneinanderweg bewegbaren Zapfen, Stiften 3 od. dgl. Vorsprüngen
zum Aufnehmen und Dehnen des elastischen Ringes 2 hat, zwischen
deren Zwischenraum 4 (Fig. 5) die abzubindende Struktur paßt,
so daß es also möglich ist, den elastischen Ring 2 in gespreizter
Position der freien Enden der Stifte 3 über diese innere Struktur
zu der abzubindenden Stelle hin zu bringen.
Das Gerät 1 ist im Ausführungsbeispiel als Zange ausgebildet,
hat also zwei voneinanderweg bewegbare Schenkel 5 deren jeder
jeweils einen Vorsprung oder Stift 3 trägt. Quer zur Öffnungsrichtung
der beiden Schenkel 5 ist ein Schieber 6 bewegbar gelagert,
der einen weiteren Vorsprung 3 aufweist.
In den Fig. 1, 2 und 5 erkennt man deutlich, daß die beiden auseinander
bewegbaren Schenkel 5 Betätigungsgriffe 7 haben, die
über schräge Lenker 8 mit dem Schieber 6 in dem Sinne verbunden
sind, daß eine Spreizbewegung der beiden Schenkel 5 und
der daran befindlichen Vorsprünge 3, also eine Bewegung aus der
Position der Fig. 1 in die der Fig. 2, den Schieber 6 mit seinem
Vorsprung 3 zwangsweise von den Vorsprüngen 3 der Schenkel
5 und deren Öffnung wegbewegt. Der elastische Ring 2 wird
dadurch in der in Fig. 5 erkennbaren Weise soweit auseinander
gespreizt, daß ein genügend großer Zwischenraum zum Aufstecken
auf eine abzubindende Struktur entsteht.
Dabei erkennt man, daß die an den beiden auseinander bewegbaren
Zangenbacken oder Schenkeln 5 angeordneten Vorsprüngen oder
Stiften jeweils quer zu deren Orientierung aus der Ebene der
Zangenbewegung vorstehen. An den Handgriffen 7 dieser Zange
sind die beiden schräg nach innen in den Zwischenraum der Handgriffe
7 ragenden Lenker oder Schubstäbe 8 schwenkbar befestigt,
die an dem dem Vorsprung 3 entgegengesetzten Ende
des Schiebers 6 angreifen, der auf der Zangenmitte verschieblich
und durch zusammendrücken der Zangengriffe 7 gegen deren freie
Enden hin verstellbar gelagert ist. Man erkennt deutlich, daß das
den Vorsprung 3 tragende Ende des Schiebers 6 bei geschlossenen
Zangenschenkeln 5 deren Vorsprüngen 3 näher liegt als bei gespreizten
Zangenbacken 5 gem. Fig. 2.
Ein die beiden Zangenbacken 5 schwenkbar verbindender Lagerbolzen
9 ist im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 auf
der den Schieber 6 tragenden Seite der Zange verlängert und
greift in ein Langloch 10 des den dritten Stiftvorsprung 3
aufweisenden Schiebers 6 ein. Dadurch wird die von den Schubstäben
8 erzeugte Längsbewegung des Schiebers 6 geführt. Der
Lagerbolzen 9 zum Führen des Schiebers 6 hat dabei einen Anschlagkopf
11, der mit Abstand oberhalb des Schiebers 6 angeordnet
ist und ein Verschwenken des Schiebers 6 mit seinem dem Vorsprung
3 tragenden Ende aus der Ebene der Zangenbacken 5 etwa in Erstreckungsrichtung
des Vorsprunges 3 erlaubt, ohne daß der
Schieber 6 dabei mit seinem Langloch 10 von dem Lagerbolzen 9
abspringen könnte. Damit diese Schwenkbewegung auch wieder selbsttätig
rückgängig gemacht werden kann, ist zwischen dem Anschlag 11
und dem Schieber 6 eine Druckfeder 12 angeordnet. Beim Vergleich
der Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß durch die erwähnte
Verschwenkung des Schiebers dessen mit dem Vorsprung 3 versehenes
Ende vorzugsweise bei geschlossener oder teilweise geschlossener
Zange hochschwenkbar ist, wobei die Oberfläche 13
des Schiebers 6, von welcher sein Vorsprung 3 ausgeht, zumindest
etwa bis auf die Höhe der Enden der anderen Vorsprünge 3
an den Zangenbacken 5 hochschwenkbar ist. Somit kann der
elastische Ring 2 durch diese Zusatzbewegung des Schiebers von
diesen Vorsprüngen 3 abgestreift werden, wonach auch der dritte
Vorsprung 3 des Schiebers aus diesem Ring heraus bewegt werden
kann, wenn dieser die gewünschte Plazierung hat. Dabei stehen
die voneinander wegspreizbaren Vorsprünge 3 alle quer zur
Öffnungsrichtung der Zange 1 vor, so daß die Sicht auf die zu
bearbeitende und abzubindende Stelle bestmöglich ist. Darüber
hinaus wird auf diese Weise erreicht, daß bei der Schwenkbewegung der
Zangenbacken die daran befindlichen Vorsprünge 3 während dieser
Bewegung parallel zueinander orientiert bleiben und nicht ihrerseits
Schwenkungen durchführen.
Eine abgewandelte Lösung zum Abstreifen des Ringes 2 ist in den
Fig. 5 bis 8 dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ist auf der Seite
des Schiebers 6, an welcher der Spreizstift 3 hochsteht, eine
diesen Stift 3 teilweise umgreifende Abstreifgabel 14 angeordnet,
die auf Grund ihres gegenüber ihrer Lagerung 15 hochstehenden
Endes 16 durch dessen niederdrücken aus der Zangenebene hochschwenkbar
ist. Es leuchtet ein, daß dadurch der Gummiring oder
elastische Ring 2 von dem Vorspung 3 abgestreift wird, wodurch
er auch an den übrigen Vorsprüngen seine Spannung so weit verliert,
daß er an der zu behandelnden Stelle abspringt.
Eine noch bessere Überführung des Ringes 2 von den Vorsprüngen
3 auf die abzubindende Struktur ergibt sich bei einer Lösung
entsprechend Fig. 7 und 8. In diesem Falle sind Abstreifer
für alle Vorsprünge vorgesehen, die als Lochplättchen oder
gabelförmige Plättchen 17 jeweils als Kipphebel ausgebildet
auf den Zangenbranchen 7 und dem Schieber 6 montiert sind,
dergestalt, daß die Abstreifer jede Spreizbewegung ohne
Änderung ihrer Lage zu den Stiften 3 mit durchlaufen.
Auch dabei ist eine Schwenklagerung 15 und ein hochstehendes
Ende 16 vorgesehen, die wie die Abstreifgabel 14 und
auch der Schieber 6 in den Ausführungsbeispielen gemäß
Fig. 3 und 4 als um ihre Lagerung 15 aus der Zangenebene
in Richtung zu den Enden der Zapfen 3 hinschwenkbare Kipphebel
ausgebildet sind. Die beiden auf den Zangenbranchen
montierten Abstreifer unterliegen mit ihren zueinandergerichteten
L-förmigen Ausläufern dem verbreiterten Ende des
Abstreifers auf dem Schieber 6, so daß Druck auf diesen
genügt, alle Abstreifer auf die freien Stiftenden zuzubewegen.
Der Benutzer kann somit in einfacher Weise die
Zangengriffe 7 betätigen und beispielsweise mit dem
Daumen diese Abstreifbewegung bewirken.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale und
Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander eine wesentliche Bedeutung
haben.
Claims (16)
1. Chirurgisches Gerät zum Abbinden von Hämorrhoiden oder dgl.
inneren Strukturen mittels eines elastischen Ringes, der
mit Hilfe des Gerätes gedehnt über die innere Struktur abstreifbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1) voneinanderweg bewegbare Spreizelemente
zum Aufnehmen und Dehnen des elastischen Ringes (2) hat, die
zumindest in gespreizter Position an ihren freien Enden einen
Abstand zwischen sich haben, in den die innere Struktur paßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als zum
Dehnen des Ringes (2) dienenden Spreizelemente wenigstens
drei etwa parallel zueinander angeordneten, voneinanderweg
bewegbare Zapfen, Stifte od. dgl. Vorsprünge sind, deren
zwischen ihnen befindlicher Zwischenraum (4) abzubindende
Struktur paßt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei voneinanderweg bewegbare Schenkel (5) mit jeweils
wenigstens einem Vorsprung und einen quer zur Öffnungsrichtung
der beiden Schenkel (5) bewegbaren Schieber oder
dergleichen mit einem weiteren Vorsprung (3) aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden auseinander bewegbaren Schenkel (5) Betätigungsgriffe
(7) haben, die über schräge Lenker (8)
oder dgl. mit dem Schieber in dem Sinne verbunden sind,
daß eine Spreizbewegung der beiden Schenkel (5) und der
daran befindlichen Vorsprünge (3) den Schieber mit seinem
Vorsprung (3) von den Vorsprüngen (3) der Schenkel (5)
und deren Öffnung wegbewegt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Zange ausgebildet ist, die an den
beiden auseinander bewegbaren Zangenbacken jeweils einen
quer zu deren Orientierung aus der Ebene der Zangenbewegung
vorstehenden Vorsprung oder Stift hat und an deren
Handgriffen (7) zwei schräg nach innen in den Zwischenraum
der Handgriffe (7) ragende Schubstäbe (8) schwenkbar
befestigt sind, die an dem Schieber (6) angreifen, der auf
der Zangenmitte verschieblich und durch Zusammendrücken
der Zangengriffe gegen deren freie Enden hin verstellbar
gelagert, ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die beiden Zangenbacken (5) schwenkbar
verbindender Lagerbolzen (9) oder dgl. auf der den Schieber
(6) verengenden Seite der Zange verlängert ist und in ein
Langloch (10) des den dritten Stiftvorsprung (3) aufweisenden
Schiebers (6) eingreift.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbolzen (9) zum Führen des Schiebers
(6) einen Anschlag, Kopf (11) oder dgl. hat, der mit Abstand
oberhalb des Schiebers (6) angeordnet ist und eine Verschwenkung
des Schiebers (6) mit seinem den Vorsprung tragenden
Ende aus der Ebene der Zangenbacken (5) etwa in Erstreckungsrichtung
des Vorsprunges (3) erlaubt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Anschlag (11) und dem Schieber
(6) eine Druckfeder (12) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber vorzugsweise bei geschlossener
Zange, oder teilweise geschlossener Zange mit der Oberfläche
(13), von welcher sein Vorsprung (3) ausgeht, zumindest
bis etwa auf die Höhe der Enden der Vorsprünge (3)
an den Zangenbacken (5) hochschwenkbar ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die voneinanderweg spreizbaren Vorsprünge (3)
quer zur Öffnungsrichtung der Zange (1) vorstehen.
11. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des Schiebers (6) oder
dgl. an welcher der Spreizstift (3) hochsteht, eine diesen
Spreizstift (3) teilweise umgreifende Abstreifgabel (14)
od. dgl. angeordnet ist, die aus der Zangenebene hochschwenkbar
ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl am Schieber (6) als auch an den Zangenbacken
(5) die Stifte (3) oder Zapfen wenigstens teilweise
umschließende Abstreifer angeordnet sind, die vorzugsweise
miteinander gekuppelt sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifer als Lochplättchen oder gabelförmige
Plättchen (17) sowie als Kipphebel ausgebildet
sind.
14. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stifte (3)
abgerundet, angespitzt oder konisch sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte oder Zapfen (3) im Querschnitt
rund, insbesondere kreisrund sind.
16. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber und/oder die Abstreifgabel
od. dgl. Abstreifer um ihre Lagerung (15) aus der
Zangenebene in Richtung zu den Enden der Zapfen (3) hin
schwenkbare Kipphebel ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527762 DE3527762A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Chirurgisches geraet zum abbinden von haemorrhoiden od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527762 DE3527762A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Chirurgisches geraet zum abbinden von haemorrhoiden od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527762A1 true DE3527762A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6277509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853527762 Withdrawn DE3527762A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Chirurgisches geraet zum abbinden von haemorrhoiden od. dgl. |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527762A1 (de) |
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