DE3521518A1 - Hochspannungsstromwandler - Google Patents

Hochspannungsstromwandler

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DE3521518A1
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core housing
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voltage current
current transformer
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DE19853521518
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Gerhard Birmenstorf Mauthe
Joseph Biberist Mosele
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
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  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

51/85
20.5.85 Se /eh
Hochspannungsstromwandler
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsstromwandler gemäss dem ersten Teil der Ansprüche 1 und 9.
Aus der DE-OS 22 42 011 ist ein Hochspannungsstromwandler bekannt, welcher ein torusähnliches, mindestens eine Sekundärwicklung umschliessendes Kerngehäuse aufweist.
Das Kerngehäuse wird von einer Feststoffisolation umhüllt Vom Kerngehäuse führt ein Durchführungsrohr weg, welches Signalleitungen aufnimmt, welche won der Sekundärwicklung zu einer Messvorrichtung führen. In einem Fenster des Kerngehäuses ist ein Primärleiter mittels einer Halterung fixiert. Die Halterung besteht aus einem Kopfgehäuse, einem Porzellanisolator und einem Fussteil des Hochspannungsstromwandlers. Diese miteinander verbundenen Bauelemente nehmen die auf den Primärleiter wirkenden Reaktionskräfte auf. Der Porzellanisolator begrenzt die mechanische Belastbarkeit der Halterung, insbesondere auch deren Umbruchkraft.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe einen Hochspannungsstromwandler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine Steigerung der mechanischen Belastbarkeit, insbesondere eine Erhöhung der beherrschbaren Umbruchkraft, erreicht wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Massnahmen zur Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit des Hochspannungsstromwandlers eine weitgehende Entlastung von dessen Feststoffisolation bezüglich Umbruchkräften mit sich bringen. Dies hat zur Folge, dass für die Feststoffisolation elastisches Isoliermaterial eingesetzt werden kann, um so eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen Transporteinwirkungen zu erreichen. Ferner kann die Form der Feststoffisolation nun entsprechend den dielektrischen Anforderungen optimiert werden, was bei herkömmlichen, auch umfangreiche Tragfunktionen erfüllenden FeststoffIsolationen nicht in diesem Ausmass möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandler ist ferner, dass alle Sekundärkreise von geerdeten Hüllen umgeben sind. Dies hat zur Folge, dass bei einem Defekt in der Feststoffisolation nie für das Betriebspersonal gefährliche Spannungen auf den Sekundärkreis übertragen werden können
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche und eines nebengeordneten Anspruchs.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig.l eine Aufsicht auf einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Hochspannung sstromwandlers,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungs form des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsfarm des erfindungsgemässen Hoch
spannungsstromwandlers, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Teilschnitt durch eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers.
Bei allen Figuren sind gleich wirkende Teile mit gleichen Bezugszeichenversehen.
In Fig. 1 ist ein als Kopfstromwandler ausgebildeter Hochspannungsstromwandler 1 dargestellt. Ein mit einer ringförmigen Schirmelektrode 2 versehenes Fussteil 3 aus Metall trägt, mit Versteifungsblechen 3a verstärkt, ein metallisches Durchführungsrohr 4, Das Durchführungsrohr 4 ist gussdicht verbunden mit einem aus mindestens
zwei Teilen gussdicht zusammengefügten Kerngehäuse 5. Das Kerngehäuse 5 ist aus antimagnetischem, elektrisch leitendem Material torusähnlich gefertigt. Ein vom Kerngehäuse 5 umschlossener ringförmiger Raum 6 enthält mindestens einen ringförmigen Kern 7 mit mindestens einer Sekundärwicklung 8 und entsprechenden, nicht dargestellten Halterungen und Verkeilungen. Die Enden der Sekundärwicklung 8 werden als Signalleitungen 9 durch das Durchführungsrohr 4 in das Fussteil 3 in einen nicht dargestellten Klemmenkasten und von dort zu einer Messvorrichtung geführt.
Das Kerngehäuse 5, das Durchführungsrohr 4 und das Fussteil 3 sind mechanisch und galvanisch zu einer auf Erdpotential liegenden Einheit verbunden, welche zusammen mit einer Feststoffisolation 10 eine den Primärleiter tragende Halterung bildet. Das Druckführungsrohr 4 und das Kerngehäuse 5 sind von einer Schicht 12 eingehüllt, welche aus elektrisch leitendem, geringfügig leitendem oder isolierendem Material bestehen kann. Auf diese Schicht 12 wird die Feststoffisolation 10, in der Regel durch einen Giessvorgang, aufgebracht, wobei das Material der Schicht 12 einen homogenen, spaltfreien Uebergang vom elektrisch leitenden Material des Kerngehäuses 5 und des Durchführungsrohres 4 zur Feststoffisolation 10 sicherstellt. Die Feststoffisolation 10 kann ein- oder mehrschichtig aufgebracht werden und sie besteht vorzugsweise aus einem elastischen oder quasi-elastischen und witterungsbeständigen Isoliermaterial, welches spalt- und lunkerfrei verarbeitet ist. Besonders in einer Uebergangszone 13 ist auf einwandfreie Haftung der Feststoffisolation 10 auf der jeweiligen Unterlage zu achten.
Als Feststoffisolation 10 eignen sich insbesondere Isolierstoffe aus der Gruppe der Silikonelastomere. Das Anbringen von Isolierschirmen 14 kann zusammen mit der äussersten
Schicht der Feststoffisolation 10 erfolgen, es kann jedoch auch auf bekannte Art später erfolgen. Ferner ist es möglich die gesamte Aussenfläche der Feststoffisolation 10 mit einer witterungsbeständigen Isolationsschicht zu überziehen, so dass im Inneren auch witterungsunbeständiges Isoliermaterial verwendet werden kann.
Eine an die Schicht 12 angrenzende innerste Schicht der Feststoffisolation 10 kann auch mit einer, gegenüber der bzw. den weiteren Feststoffisolationsschichten, erhöhten Dielektrizitätskonstanten ausgeführt werden.
In einem mit der Feststoffisolation 10 ausgekleideten Fenster im torusähnlichen Kerngehäuse 5 ist der Primärleiter 11 mittels Haltestücken 16 fixiert. Die Haltestücke 16 bestehen aus elektrisch leitendem Material. Sie weisen eine zentrale Bohrung auf, durch welche sich eine als Gewindebolzen 17 ausgebildete Verlängerung des Primärleiters 11 erstreckt. Auf diesen Gewindebolzen 17 wird eine, mit einem entsprechenden Gewindesackloch versehene Anschlussfahne 18 aufgeschraubt, welche die Haltestücke 16 gegeneinander verspannt. Die Haltestücke 16 weisen jeweils eine Bohrung 19 auf. Durch eine dieser Bohrungen 19 wird der den Primärleiter 11 umgebende ringförmige Hohlraum mit einem angepassten Füllmaterial 20 ausgefüllt, durch die andere dieser Bohrungen 19 wird der ringförmige Hohlraum während des Füllvorganges entlüftet. Das Füllmaterial 20 kann elektrisch leitend, geringfügig leitend oder isolierend sein und es füllt den ringförmigen Hohlraum spalt- und lunkerfrei aus.
Der Primärleiter 11 kann auch zusammen mit den Haltestücken 16 beim Aufbringen der Feststoffisolation 10 direkt in das Fenster des Kerngehäuses 5 eingegossen werden.
Zwischen dem auf Hochspannungspotential liegenden Primärleiter 11 und dem auf Erdpotential liegenden Kerngehäuse ist eine Steuerelektrode 25 spaltfrei in die Feststoffisolation 10 eingelassen, welche ferner den oberen Teil des Durchführungsrohres 4 umgibt. Diese Steuerelektrode 25 kann aus elektrisch leitendem oder aus geringfügig leitendem Material bestehen.
Der in Fig. 2 dargestellte, ebenfalls als Kopfstromwandler ausgebildete Hochspannungsstromwandler 1 unterscheidet sich vom in Fig. 1 gezeigten Hochspannungsstromwandler dadurch, dass die elektrisch leitende Steuerelektrode 25 den dielektrisch am höchsten belasteten Teil der Feststoffisolation 10 einhüllt. Die Steuerelektrode 25 ist aus mehreren Teilen zusammengefügt und weist einen schirmartigen Ansatz 26 in Richtung Fussteil 3 auf. Die Steuerelektrode 25 liegt spaltfrei auf der Feststoffisolation auf bzw. der schirmförmige Ansatz wird von derselben spaltfrei umschlossen.
Der in Fig. 3 dargestellte Kopfstromwandler unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Kopfstromwandler dadurch, dass dessen Primärleiter beispielsweise zweifach durch das Fenster des Kerngehäuses geschleift ist. Von einer ersten Anschlussfahne 18a, über ein erstes Haltestück 16a führt ein erster Primärleiter 11a durch das Fenster hindurch. Gegen ein zweites Haltestück 16b ist dieser erste Primärleiter lla durch eine Isolierhülse 30 isoliert. Auf der rechten Seite ist der erste Primärleiter lla mit einem Kabel 31 elektrisch leitend verschraubt, welches ausserhalb des torusähnlichen Kerngehäuses 5 auf die linke Seite des Hochspannungsstromwandlers zurückführt. Das Kabel 31 ist auf der linken Seite mit einem
μ-
zweiten Primärleiter lib leitend verschraubt. Dieser zweite Primärleiter 11b führt, mittels einer Isolierdüse 30 gegenüber dem Haltestück 16a isoliert, durch das Fenster auf die rechte Seite, wo er mit dem Haltestück 16b und einer zweiten Anschlussfahne 18b verbunden ist. Das Kabel 31 führt durch einen in die Feststoffisolation 11 eingegossenen Kanal 32. Die Montage mehrerer voneinander isolierter Kabel 31 und Primärleiter 11 lässt sich durchführen. In einer anderen Ausführungsart können die Kabel 31 in die Feststoffisolation 10 eingegossen werden. Bei dieser Ausführungsvariante muss das Füllmaterial 20 aus Isoliermaterial bestehen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Kopfstromwandler erfolgt die Rückführung der Kabel 31 durch einen auf dem Kopf befestigten Tragkanal 33, welcher vorzugsweise aus Isoliermaterial gefertigt ist.
Die in Fig. 5 dargestellte fünfte Ausführungsform des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers ist als Topfstromwandler ausgebildet. Dieser Topfstromwandler weist einen metallischen Topf 40 auf, welcher von einem Fussteil 3 getragen wird. Das torusähnliche Kerngehäuse 5 stützt sich über das Durchführungsrohr 4 auf eine Innenwand des Topfes 40 ab und ist mit dieser galvanisch zu einer auf Erdpotential liegenden Einheit verbunden.
Eine Schleife 41 des Primärleiters 11 ist in den Topf 40 hineingeführt und durchdringt das Fenster des Kerngehäuses 5. Die Feststoffisolation 10 füllt den Topf 40 spalt- und lunkerfrei aus und hält zusammen mit dem Kerngehäuse 5 und dem Durchführungsrohr 4 den Primärleiter 11 in Position.
Der aus dem Topf 40 herausragende Teil des Primärleiters 11 wird von einer oder mehreren Schichten Feststoffisolation 10 umgeben. Um eine gute Haftung der Feststoff-
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isolation 10 und einen spalt- und lunkerfreien Uebergang worn Primärleiter 11 zur Feststoffisolation 10 zu erzielen, kann auch der Primärleiter 11 mit einer Schicht 12 überzogen werden. Der Primärleiter Il ist im Bereich zwischen dem Topf 40 und dem Anschlussfahnen 18 als Träger für die Feststoffisolation 10 und für die Aufnahme der Reaktionskräfte ausgebildet. Die Feststoffisolation 10 kann demnach aus elastischem oder quasi-elastischem Isoliermaterial ausgebildet sein. Sie muss zumindest auf der Aussenseite witterungsbeständig sein.
Die beiden Anschlussfahnen 18 auf der Hochspannungsseite des Topfstromwandlers sind von einer Ueberspannungsableitanordnung überbrückt, welche aus einem Varistor 42 und einer zu diesem parallelgeschalteten Funkenstrecke 43 besteht.
Der in Fig. 6 teilweise dargestellte Topfstromwandler unterscheidet sich won dem in Fig. 5 dargestellten Topfstromwandler dadurch, dass der gerade Teil des Primärleiters 11 aus konzentrischen Rohren besteht.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei die Fig. 1 näher betrachtet. Der Primärleiter 11 stützt sich über das Füllmaterial 20 und die Haltestücke 16 auf die Feststoffisolation 10 im Fenster des Kerngehäuses 5 ab. Die spezifische mechanische Belastung der Feststoffisolation 10 ist in diesem Bereich relativ gering, da die Uebertragung der vom Primärleiter 11 herrührenden Reaktionskräfte grossflächig erfolgt. Das Kerngehäuse 5 und das Durchführungsrohr 4 nehmen diese Reaktionskräfte auf und übertragen sie auf das Fussteil 3, welches auf einem festen Fundament ruht. Die Feststoffisolation 10 muss keine Biegebelastungen aufnehmen, sie kann deshalb vorteilhaft aus elastischem oder quasi-elastischem Isoliermaterial bestehen und ist dann gegen Erschütterungen beim Transport
/3-
weniger empfindlich, als mechanisch hochfeste, aber spröde Feststoffisolationen.
Sämtliche Biegebelastungen werden von den metallischen, mechanisch und galvanisch verbundenen Teilen wie Fussteil 3, Durchführungsrohr 4 und Kerngehäuse 5 aufgenommen, die problemlos mittels entsprechender Querschnitte und Wandstärken für die jeweilig zu erwartenden Belastungen ausgelegt werden können. Der Uebergang vom Durchführungsrohr 4 auf das Fussteil 3 lässt sich mittels Versteifungs- blechen 3a noch verstärken. Ferner kann das Durchführungsrohr 4 dem Fussteil 3 zu konisch erweitert gestaltet werden, um eine besonders hohe Umbruchfestigkeit dieser Anordnung zu erzielen. Da infolge dieser Massnahmen die Feststoffisolation 10 weitgehend frei von Biegebelastungen bleibt, kann sie vom Isoliermaterial und von der Formgebung her optimal den dielektrischen Anforderungen angepasst werden, auch bezüglich Witterungsbeständigkeit kann eine optimale Materialauswahl getroffen werden.
Wird das Füllmaterial 20 elektrisch leitend gewählt, so bildet die Oberfläche des Füllmaterials 20 zusammen mit den Haltestücken eine Elektrode, welche das elektrische Feld im und um das Fenster des Kerngehäuses 5 homogenisiert. Durch günstige Formgebung kann die Steuerelektrode 25 eventuell entfallen.
Wenn die innerste Schicht der Feststoffisolation mit einer, gegenüber den weiteren Schichten erhöhten Dielektrizitätskonstanten ausgeführt wird, so stellt diese Anordnung eine Art Kondensator dar. Unerwünschte transiente Vorgänge im Netz werden durch einen derartigen Kondensator gudämpft, was sich für d'en Netzbetrieb vorteilhaft auswirkt.
Die Steuerelektrode 25 hat die Aufgabe, das elektrische Feld zwischen dem auf Hochspannungspotential liegenden Primärleiter 11 und dem auf Erdpotential liegenden Kerngehäuse 5 sowie dem Durchführungsrohr 4 so auszubilden, dass kein Bereich der Feststoffisolation 10 dielektrisch überlastet wird. Da die Feststoffisolation 10 weitgehend frei von Biegebelastungen bleibt,t ist es möglich, die Form der Steuerelektrode 25 allein nach dielektrischen Gesichtspunkten zu gestalten. Es besteht in diesem Fall keine Gefahr, dass sich die Feststoffisolationsschichten entlang der Steuerelektrode 25 voneinander ablösen.
Der Kopfstromwandler entsprechend Fig. 2 zeichnet sich durch ein besonders homogenes dielektrisches Feld im spannungsmässig höchstbelasteten Teil aus. Vorteilhaft wird hier als Füllmaterial 20 ein elektrisch leitender Stoff vorgesehen. Diese Kopfstromwandlerausführung eignet sich besonders für den Einsatz in Höchstspannungsnetzen. Der schirmartige Ansatz 26 soll eine optimale Ausbildung des elektrischen Feldes in Richtung Fussteil 3 ermöglichen.
Die Kopfstromwandler entsprechend den Fig. 3 und 4 erlauben eine Aenderung des Messbereichs auch nach der Fertigstellung des Wandlers, sie sind deshalb vielseitig einsetzbar. Besonders vorteilhaft lassen sich diese Wandlerausführungen mit Kopfstromwandlern entsprechend der Ausführung gemass Fig. 2 realisieren, da hierbei keine Schwierigkeiten mit dem Koroaeffekt zu erwarten sind.
Anhand von Fig. 5 sei die Wirkungsweise des als Topfstromwandler ausgebildeten Hochspannungsstromwandlers 1 näher erläutert. Die auf die Schleife 41 des Primärleitsrs 11 wirkenden Reaktionskräfte werden grossflächig über die Feststoffisolation 10 auf den Topf 40 una das Kerngehäuse 5 mit dem Durchführungsrohr 4 übertragen. Die spezifische mechanische Belastung der Feststoffisolation
10 ist in diesem Bereich deshalb relativ gering. Diese Anordnung trägt jedoch den aus dem Topf 40 horausragenden Teil des Primärleiters 11 und nimmt auch die auf ihn wirkenden Reaktionskräfte auf. Im Bereich zwischen Topf 40 und den Anschlussfahnen 18 ist der Primärleiter 11 selbst so biege- und verwindungssteif ausgebildet, dass auf die Feststoffisolation 10 in diesem Bereich keine mechanischen Biegebelastungen wirken können. Die Feststoff isolation 10 kann deshalb vorteilhaft aus elastischem oder quasi-elastischem Isoliermaterial bestehen und ist deshalb weniger empfindlich gegen Erschütterungen beim Transport, ferner kann sie optimal den dielektrischen und den witterungsbedingten Anforderungen angepasst werden.
In Fig. 6 ist eine besonders biege- und verwindungssteife Ausgestaltung des Primärleiters 11 angegeben.
Die in den Fig. 5 und 6 angegebene Ueberspannungsableiteranordnung dient dazu, Ueberspannungen von dem Primärleiter 11 fernzuhalten. Bei steilen Anstiegsflanken der Ueberspannung spricht zuerst die Funkenstrecke 43 an, während der Varistor 42 später anspricht, aber dafür höhere Ströme führen kann. Auf diese Art werden dielektrische und zum Teil auch elektrodynamische Ueberbeanspruchungen des Topfstromwandlers vermieden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Hochspannungsstromwandler mit
    - einem torusähnlichen, mindestens eine Sekundärwicklung (8) umschliessenden Kerngehäuse (5),
    - einem vom Kerngehäuse (5) wegführenden Durchführungsrohr (4) zur Aufnahme von Signalleitungen (9) von
    der Sekundärwicklung (8) zu einer Messvorrichtung, -einer das Kerngehäuse (5) umhüllenden Feststoffisolation (10), '
    - mindestens einem in einem Fenster des Kerngehäuses (5) fixierten Primärleiter (11), und
    - einer den Primärleiter (11) tragenden Halterung, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Halterung von der Feststoffisolation (10) dem Kerngehäuse (5), dem Durchführungsrohr (4) und einem Fussteil (3) gebildet ist,
    - dass die Feststoffisolation (10) die Halterung zumindest teilweise spalt- und lunkerfrei umgibt und zumindest auf ihrer Aussenseite witterungsbeständig ausgebildet ist,
    - dass die Feststoffisolation (10) aus elastischem oder quasi-elastischem Isoliermaterial ausgebildet ist, und
    - dass die Feststoffisolation (10) einen durch das Fenster des Kerngehäuses (5) erstreckten Bereich aufweist, auf den der Primärleiter (11) grossflächig abgestützt ist.
  2. 2. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Durchführungsrohr (4) und dem Fussteil (3) Versteifungsbleche (3a) anbringbar sind.
    3^21518 51/β5
  3. 3. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Durchführungsrohr (4) in Richtung Fussteil (3) konisch erweitert.
  4. 4. Hochspannungsstromwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerngehäuse
    (5) und zumindest teilweise das Durchführungsrohr (4) von einer Schicht (12) eingehüllt sind, welche einen homogenen, spaltfreien Uebergang zur Feststoffisolation (10) sicherstellt, und dass die innerste Schicht der Feststoffisolation (10) eine, gegenüber der mindestens einen weiteren Schicht der Feststoffisolation (10), erhöhte Dielektrizitätskonstante aufweist.
  5. 5. Hochspannungsstromwandler, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kerngehäuse (5) und dem Primärleiter (11) mindestens eine Steuerelektrode (25) ganz oder teilweise und spaltfrei in die Feststoffisolation eingelassen ist.
  6. 6. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektrode (25) a us sen liegt, dass diese Steuerelektrode (25) einen schirmartigen Ansatz (26) in Richtung Fussteil aufweist, und dass dieser Ansatz (26) von der Feststoffisolation
    (10) spaltfrei umschlossen ist.
  7. 7. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärleiter
    (11) mittels zweier, beidseitig des Fensters sich grossflächig gegen die Feststoffisolation (10) abstützender Haltestücke (16), fixiert wird, und dass ein ringförmiger Hohlraum im Innern des Fensters spaltfrei mit einem angepassten Füllmaterial (20) ausgefüllt wird.
    ORIGINAL
  8. 8. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke (16) so geformt sind, dass sie zusammen mit dem Primärleiter (11) eine dielektrisch günstig ausgestaltete Hochspannungselektrode bilden.
  9. 9. Hochspannungsstromwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärleiter (11) aus mindestens zwei parallelen, voneinander isolierten Teilleitern (lla, lib) zusammengesetzt ist, die mittels mindestens eines Kabels (31) in Serie geschaltet sind.
  10. 10. Hochspannungsstromwandler mit
    - einem torusähnliehen, mindestens eine Sekundärwicklung (8) umschliessenden Kerngehäuse (5), - einem vom Kerngehäuse (5) wegführenden Durchführungsrohr (4) zur Aufnahme von Signalleitungen (9) von der Sekundärwicklung (8) zu einer Messvorrichtung,
    - einer das Kerngehäuse (5) umhüllenden Feststoffiso-• lation (10) ,
    - mindestens einem in einem Fenster des Kerngehäuses (5) fixierten Primärleiter (11) und
    - einer den Primärleiter (11) tragenden Halterung, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Primärleiter (11) in einen Topf (40) geführt ist,
    - dass die Halterung des Primärleiters (11) innerhalb des Topfes (40) von der Feststoffisolation (10), dem Kerngehäuse (5) und dem Durchführungsrohr (4) gebildet ist,
    - dass der Primärleiter (11) im Bereich zwischen dem Topf (40) und hochspannungsseitigen Anschluss fahnen (18) als Träger für die Feststoffisolation (10) und für die Aufnahme der Reaktionskräfte ausgebildet ist, und
    - dass die Feststoffisolation (10) aus elastischem oder quasi-elastischem Isoliermaterial und zumindest auf der Aussenseite witterungsbeständig ausgebildet ist.
  11. 11. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum zwischen den hochspannungsseitigen Anschlussfahnen (18) überbrückt ist. durch eine in die Feststoffisolation (10) eingelassene Parallelschaltung eines Varistors (42) mit einer Funkenstrecke (43).
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