DE3520893A1 - Datenverarbeitungsgeraet mit austauschbarem speichermodul - Google Patents

Datenverarbeitungsgeraet mit austauschbarem speichermodul

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DE3520893A1
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DE19853520893
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Koichi Yamatokoriyama Nara Hatta
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0615Address space extension
    • G06F12/0623Address space extension for memory modules

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Speichermodul für ein Datenverarbeitungsgerät, insbesondere ein verbessertes Speichermodul für einen Personal Computer.
  • Nach dem Stand der Technik ist ein Speichermodul zur Erweiterung der Speicherkapazität eines Personal Computers als betriebsmäßig anzuschließendes Speichermodul ausgebildet, in das ein Schreib-/Lesespeichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) eingebaut ist. Solch ein herkömmliches Speichermodul ist insofern nachteilig, als der in den Personal Computer eingebaute Speicher und der externe Speicher nicht effizient arbeiten können, da die Daten und das Programm in beiden, nämlich dem eingebauten Speicher und dem externen Speicher ohne jegliche Zwischenbeziehung abgespeichert sind. Andererseits kann das im externen Speicher befindliche Programm nicht in anderen datenverarbeitenden Geräten verwendet werden, solange eine andere datenverarbeitende Maschine keinen Zugriff auf das Speichermodul hat, falls der externe Speicher dauerhaft an den Personal Computer zusätzlich zum eingebauten Speicher angeschlossen ist und zur Abspeicherung eines Programmes dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Speichermodul für eine Datenverarbeitungsmaschine, insbesondere einen Personal Computer derart zu verbessern, daß Daten und Programm sowohl in dem eingebauten Speicher als auch dem externen Speicher abgespeichert werden können, wobei die Verwendung des Speicherbereiches des einge- bauten Speichers von Speicherbereichen des externen Speichers, der betriebsmäßig mit der datenverarbeitenden Maschine verbunden ist, abgesondert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird kurz beschrieben dadurch gelöst, daß in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Speichermodul für eine datenverarbeitende Maschine wie beispielsweise einen Personal Computer eingebaute Speichermittel zur Abspeicherung von Daten und Programmen umfaßt, ferner mit Mitteln zum austauschbaren Anschließen zur Herstellung einer betriebsmäßigen Verbindung mit dem Gehäuse und Netzwerk der datenverarbeitenden Maschine versehen ist und Auswahlschaltmittel zur Einschaltung einer ersten Betriebsart vorhanden sind, bei der sowohl der eingebaute Speicher als auch das eingesteckte externe Speichermodul zur Abspeicherung von Programmen und Daten verwendet werden, ferner eine zweite Betriebsart eingeschaltet werden kann, bei der lediglich das eingesteckte externe Speichermodul zur Daten- und Programmabspeicherung verwendet wird.
  • Die Erfindung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Personal Computer nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ein Blockdiagramm des Personal Computers gemäß Fig. 1; Fig. 3 + 4 unterschiedliche Anordnungen der Datenabspeicherung in einem eingebauten Speicher bzw. in einem einsteckbaren Speichermodul nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 eine Anordnung der Datenabspeicherung unter Verwendung lediglich des eingebauten Speichers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Anwahl der Anordnungen gemäß Fig. 3 + 4, sowie Fig. 7 ein Flußdigramm zur Anzeige einer bestätigenden Angabe, daß eine der Anordnungen gemäß Fig. 3 oder 4 ausgeführt wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Datenverarbeitungsmaschine wie beispielsweise einen Personal Computer nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das Gehäuse des Personal Computers ist mit 1 bezeichnet. Der Personal Computer umfaßt ferner eine Anzeigevorrichtung 2, einen Ein-/Ausschalter 3 und eine Tasteneingabeinheit 4 in Form einer Tastatur.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind ferner eine Buchstabentaste "M" 4a, eine Buchstabentaste "E" 4b, eine Buchstabentaste "B" 4c, eine Buchstabentaste "C" 4d, eine "ENTER"-Taste 4e, eine 2 -Taste (deren Funktion wird durch Betätigung der Buchstabentaste "W" 4g und nachfolgender Betätigung der Shifttaste 4f eingegeben) und eine Dollartaste "$" (deren Funktion wird durch Betätigung der Buchstabentaste "R" und nachfolgender Betätigung der Shifttaste 4f eingegeben) vorhanden.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des vorstehend erläuterten Personal Computers. Der Schaltkreis gemäß Fig. 2 umfaßt eine Anzeigevorrichtung 5, beispielsweise in Form einer Flüssigkristallanzeige. Eine Treiberschaltung 6 ist als Anzeigen-Steuerschaltung (DSC) zum Betrieb der Anzeigevorrichtung 5 ausgebildet, so daß Buchstaben, Zeichen und Symbole auf der als alphanumerische Anzeige ausgebildeten Anzeigevorrichtung 5 angezeigt werden können. Eine Tastatur 7 bildet das Tastenfeld für die Tasteneingabeeinrichtung 4. Ein Input/Output (I/O) -Port 8 ist zur Eingabe von Tastenstrobesignalen in die Tastatur 7 vorgesehen, so daß die Tastenrücksignale von der Tastatur 7 in eine Mikroprozessoreinheit 9 eingegeben werden können.
  • Ein Paar von eingebauten Schreib-/Lesespeichern 10a und 10b sind im Gehäuse 1 angeordnet. Diese sind in Form je eines RAM ausgebildet, das als Vielfachregister, Flag-und Programmspeicher dient. Ein Paar von Lesespeichern (ROM) ist zur Speicherung des das Programm und weitere Steuerprogramme ausführenden Interpreters vorgesehen.
  • Ein Datenbus B1, ein Adressbus B2 und ein Kontrollbus B3 sind daran angeschlossen. Diese Busse B1 - B3 sind mit einem Steckeranschluß 12 zur elektrischen Verbindung eines Schreib-/Lesespeichers 13 (RAM) eines einsteckbaren externen Speichermoduls mit dem in das Gehäuse des Personal Computers eingebauten Netzwerkes vorgesehen. Wenn das einsteckbare Speichermodul mit dem Schreib-/Lesespeicher 13 an das Gehäuse angesetzt ist, dann ist der Schreib-/Lesespeicher 13 mit dem Mikroprozessor 9 über die vorstehend bezeichneten Busse verbunden.
  • Ein Verbindungsstecker 14 ist zur Verbindung von Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, beispielsweise einem Bandrekorder, einem Drucker und einem weiteren externen Speicher vorgesehen. Ein Summer 15 dient zur Erzeugung eines Summertones infolge eines von einem Treiber 16 abgegebenen Signals. Ein Taktgeber 17 dient zur Zeithaltung. Der Eingabe-/Ausgabeport 8 erzeugt Treibersignale, die in die Treiberschaltung 16 weitergeben werden und zeithaltende Eingangs- und Ausgangsinformation für den Taktgeber 17. Der Mikroprozessor 9 liefert ein Synchronisationssignal HA und Anzeige-Einschalt-/Ausschaltsignale DISP für die Treiberschaltung 6 und gibt ein Rückplattensignal H direkt an die Anzeigevorrichtung 5 ab. Die Treiberschaltung 6 umfaßt eine Mehrzahl von Anzeigespeichern, die zu den jeweiligen Segmenten der Anzeigevorrichtung 5 gehören. Durch Auslesen einer Bitstruktur, die einer Anzeigestruktur entspricht, kann ein gewünschter Buchstabe bzw. ein Symbol angezeigt werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen unterschiedliche Speicherstrukturen in dem eingebauten Speicher und dem externen einsteckbaren Speichermodul. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 bezeichnet SY einen Speicherbereich des in das Gehäuse 1 des Rechners eingebauten Schreib-/Lesespeichers. MM zeigt einen Speicherbereich des Schreib-/Lesespeichers im Speichermodul. Eine Mehrzahl von Adressen b - c ist zur Abspeicherung des Programms P vorgesehen. Eine Mehrzahl von Adressen e -d dient zur Abspeicherung von Daten D.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fall sind das Programm P und die zur Ausführung des Programms P notwendigen Daten D sämtliche in dem einsteckbaren externen Speichermodul abgespeichert. Es ist bei der Speicherstruktur gemäß Fig. 3 möglich, daß das Programm P durch Zurückstellen von Variationsinhalten durchgeführt wird, auch wenn das einsteckbare externe Speichermodul modifiziert wird. Eine Mehrzahl von Adressen f - g sind innerhalb eines Systembereiches S vorgesehen, so daß sie für unterschiedliche Arbeitsbereiche verwendet werden können, beispielsweise um Programmzeiger abzuspeichern, die Anfang und Ende der Programmspeicherbereiche anzeigen und um beispielsweise auch "Flags" abzuspeichern, die Unterschiede zwischen den Speicherbedingungen der Daten anzeigen. Die Adressen a - b sind in einer Steuertabelle K vorgesehen, so daß sie zur Abspeicherung der Inhalte des Systembereiches 5 zur Verfügung stehen, auch wenn das einsteckbare externe Speichermodul vom Gehäuse des Rechners entfernt wird. Wenn das einsteckbare externe Speichermodul an das Rechnergehäuse 1 angekoppelt wird, dann wird der Inhalt des Steuertabelle K in den Systembereich S übertragen, so daß entsprechend dem Inhalt des einsteckbaren externen Speichermoduls die unterschiedlichen Bedingungen festgelegt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind die Daten D in einer Mehrzahl von Adressen a - d abgespeichert. Wenn das einsteckbare externe Speichermodul vom Gehäuse 1 des Rechners getrennt wird, dann bleibt ein Teil der Daten, nämlich der Inhalt der Adressen f - e im Gehäuse 1 zurück, wobei der Inhalt des Programms P nicht ausgeführt werden kann. Wie auch immer, eine Speicherplatzerweiterung über den Schreib-/Lesespeicher, der in das Gehäuse 1 eingebaut ist und den Schreib-/Lesespeicher im einsteckbaren externen Speichermodul kann effektiv genutzt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Speicherstruktur, wenn das einsteckbare externe Speichermodul nicht angesteckt ist. Das Programm P und die Daten D sind an Plätzen gespeichert, die anders liegen als die Plätze des Systembereichs S im Bereich SY im in das Gehäuse 1 eingebauten Schreib-/Lesespeicher.
  • Es muß eine Mehrzahl von Tastenschaltern der Tastatur 4 gemäß Fig. 1 bedient werden, um zu wählen, ob lediglich der externe, im Speichermodul vorgesehene einsteckbare Speicher, verwendet werden soll oder sowohl der in die Datenverarbeitungsmaschine eingebaute und der Speicher des einsteckbaren externen Speichermoduls zu verwenden sind.
  • Genauer gesagt werden, um die in Fig. 3 dargestellte Speicherbedingung zu nutzen, die Tastenschalter E f#j # EJC# ENTER bedient. In solch einem Falle wird die Mikroprozessoreinheit 9 infolge der Tastenbetätigung so gesteuert, daß sie eine "Flag" zur Anzeige setzt, daß die Daten des einsteckbaren externen Speichermoduls zurückgehalten werden. Die Mikroprozessoreinheit 9 setzt die Startadresse der Daten auf den Adressenplatz e. Demzufolge sind die Daten ausnahmslos auf den Adressenplätzen e - d in dem einsteckbaren externen Speichermodul abgespeichert, wie das aus Fig.
  • 3 hervorgeht.
  • Um die Speicherbedingung gemäß Fig. 4 anzuwählen, sind die Tastenschalter i EJEi IENTERI zu betätigen. In solch einem Fall wird die Mikroprozessoreinheit 9 so angesteuert, daß sie ein "Flag" DAF gemäß Fig. 2 zurücknimmt. Ferner setzt sie den Datenanfangspunkt auf die Adresse f. Das heißt, daß die Daten sowohl in dem in den Rechner eingebauten Speicher als auch in dem ansteckbaren externen Speichermodul gespeichert sind.
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm dieser Steuervorgänge. In diesem in Fig. 6 dargestellten Flußdiagramm ist mit DAF ein "Flag" dargestellt, das durch die Mikroprozessoreinheit 9 zurückgesetzt wird. DSP zeigt einen Datenanfangspunkt. Das "Flag" DAF und der Datenanfangspunkt DSP sind im Systembereich S gemäß Fig. 3 und 4 oder in der Steuertabelle K gemäß Fig. 3 oder 4 abgespeichert.
  • Um die vorliegende Speicherbenutzungsbedingung zu bestätigen, sind die Tastenschalter iENGER 1 IENTER zu bedienen. Infolge dieser tastenbetätigten Anweisung wird die Mikroprozessoreinheit 9 so gesteuert, daß sie die Bedingung eines "Flag" abfragt, das anzeigt, ob die Daten in dem einsteckbaren externen Speichermodul abgespeichert sind. Wenn das "Flag" "logisch 1" ist und damit anzeigt, daß die Daten tatsächlich in dem einsteckbaren externen Speichermodul abgelegt sind, wird ein Buchstabensymbol "C" in das Register zur Anzeige übertragen. Wenn die Flagbedingung "logisch 0" ist und damit anzeigt, daß die Daten nicht in dem externen Speichermodul abgespeichert sind, wird auf dieselbe Weise ein Buchstabensymbol "B" in das Register übertragen und angezeigt.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung der vorbeschriebenen Speicherbenutzungsbedingung. DAF bezeichnet ein "Flag", X bezeichnet ein Register.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird bei der vorliegenden Erfindung unter Ausnutzung des ansteckbaren externen Speichermoduls, das einen Schreib-/Lesespeicher umfaßt und austauschbar an die Datenverarbeitungsmaschine angekoppelt werden kann, der Speicher zur Abspeicherung der Daten für die Datenverarbeitungsmaschine sowohl in einer ersten Betriebsart, nach der sowohl der im Rechner eingebaute Speicher und der Speicher im einsteckbaren externen Modul verwendet werden als auch in einer zweiten Betriebsart präsentiert, in der lediglich das ansteckbare Speichermodul benutzt wird. In der zweiten Betriebsart, in der lediglich der Speicherbereich innerhalb des einsteckbaren externen Speichermoduls verwendet wird, kann das ansteckbare externe Speichermodul zur Programmabspeicherung verwendet werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 gezeigt ist, werden die Daten in dem Schreib-/Lesespeicher, der in das Rechnergehäuse 1 eingebaut ist, und den Schreib-/Lesespeicher abgespeichert, der in dem ansteckbaren externen Speichermodul angeordnet ist. Andererseits ist es auch möglich, daß das Programm P in dem Schreib-/Lesespeicher abgespeichert ist, der in das Rechnerge- häuse 1 eingebaut ist, durch Speicherplatzerweiterung des Schreib-/Lesespeichers des ansteckbaren externen Speichermoduls.

Claims (2)

  1. Datenverarbeitunqsqerät mit austauschbarem Speichermodul PATENTANSPRÜCHE 1. Datenverarbeitungsgerät mit innerhalb eines Gehäuses angeordneten, eingebauten Speichern zur Abspeicherung von Daten und Programmen und mit Anschlüssen für wenigstens ein steckaustauschbares Speichermodul, das betriebsmäßig mit dem Gehäuse des Datenverarbeitungsgeräts verbindbar ist dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (7, 8, 9) zur Auswahl einer ersten Betriebsart vorgesehen sind, in welcher sowohl die eingebauten Speicher (lOa, lOb) als auch die im steckbaren Speichermodul vorgesehenen Speichermittel (13) zur Abspeicherung von Programm und Daten verwendet werden und einer zweiten Betriebsart, in der ausschließlich die Speichermittel (13) in dem steckbaren Speichermodul zur Abspeicherung von Programm und Daten verwendet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eingebauten Speicher (lOa, lOb) und die im steckbaren Speichermodul vorgesehenen Speichermittel (13) jeweils durch Schreib-/Lesespeicher (RAM) verwirklicht sind.
DE19853520893 1984-06-11 1985-06-11 Datenverarbeitungsgeraet mit austauschbarem speichermodul Ceased DE3520893A1 (de)

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