DE3520212A1 - Batterieanordnung mit einer elektrolytloesungszufuehrung - Google Patents

Batterieanordnung mit einer elektrolytloesungszufuehrung

Info

Publication number
DE3520212A1
DE3520212A1 DE19853520212 DE3520212A DE3520212A1 DE 3520212 A1 DE3520212 A1 DE 3520212A1 DE 19853520212 DE19853520212 DE 19853520212 DE 3520212 A DE3520212 A DE 3520212A DE 3520212 A1 DE3520212 A1 DE 3520212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
electrolyte solution
battery
flow
cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853520212
Other languages
English (en)
Inventor
Koichi Tokio/Tokyo Ashizawa
Hideharu Matsudo Chiba Ogino
Shunji Tokio/Tokyo Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Furukawa Electric Co Ltd
Original Assignee
Furukawa Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP59114738A external-priority patent/JPS60258850A/ja
Priority claimed from JP1985054198U external-priority patent/JPS61169959U/ja
Application filed by Furukawa Electric Co Ltd filed Critical Furukawa Electric Co Ltd
Publication of DE3520212A1 publication Critical patent/DE3520212A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/70Arrangements for stirring or circulating the electrolyte
    • H01M50/77Arrangements for stirring or circulating the electrolyte with external circulating path
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 3 5 2021
PATENTANWÄLTE D1PL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN - DIPU-INa. W. LEHN DIPL.-INQ. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT, H-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORS DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
The Furukawa Electric Co., Ltd. 42 151
Tokyo / Japan
Batterieanordnung mit einer Elektrolytlösungszuführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterieanordnung mit einer Elektrolytlösungszuführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der mehrere Einheitszellen elektrisch in Serie verbunden oder gestapelt sind, und betrifft insbesondere eine Batterie dieser Art, bei der ein Flüssigkeitskurzschluß zwischen den Einheitszellen verhindert werden soll.
Sogenannte Batterien mit einer Elektrolytlösungszuführung, bei denen eine Elektrolytlösung von außen zugeführt und von den Zellen durch einen Elektrodenreaktionsabschnitt innerhalb jeder Zelle nach außen abgegeben wird, umfassen verschiedene Batteriearten, wie z. B. Zink-halogenbatterien, Redox-Zellen und Brennstoffzellen. Um die Kapazität einer derartigen Batterie zu steigern, muß eine Anzahl Einheitszellen
ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO89} S11O87 · TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 918356
in Serie oder parallel verbunden werden. Da die Serienverbindung die Anwendung eines bipolaren Elektrodenauf baus gestattet, ist diese zur Steigerung der Batteriekapazität sehr vorteilhaft.
5
Wenn Einheitszellen in Serie geschaltet werden oder gestapelt werden, wie z. B. eine Batterie mit einer Elektrolytlösungszuführung, wird das ümlaufverfahren im allgemeinen angepaßt. Bei diesem Verfahren wird eine Elektrolytlösung im allgemeinen von einem gemeinsamen Elektrolytlösungstank zugeführt und die von jeder Einheitszelle ausgegebene Elektrolytlösung wird wieder in dem Elektrolytlösungstank gesammelt. Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer derartigen Batterie. In Fig.
3 sind vier Einheitszellen C-I, C-2, C-3 und C-4 in Serie geschaltet. Eine Elektrolytlösung 3 wird entsprechend von einem Elektrolytlösungstank T zu den Einheitszellen C-I, C-2, C-3 und C-4 mittels einer Pumpe P durch einen gemeinsamen Zuführweg I1 und entsprechende Verteilerwege 2'a, 2'b, 2'c und 2'd für die Flüssigkeit zugeführt. Die von den entsprechenden Einheitszellen ausgegebene Elektrolytlösung wird durch entsprechende Ausgabewege 4'a, 4'b, 41C und 4'd für die Flüssigkeit und einen gemeinsamen Ausgabeweg 51 zu dem Tank T zurückgeführt. Wenn eine Batterie dieser Anordnung jedoch betrieben wird, wie in Fig. 4 dargestellt, fließt zusätzlich zu einem Strom I der Batterie ein Flüssigkeitskurzschlußstrom (Nebenflußstrom) I1 zwischen den Zellen durch die Elektrolytlösung in den Verteiler- und Ausgabewegen für die Flüssigkeit. Dies bewirkt einen Flüssigkeitskurzschluß und führt zu einem großen Stromverlust. Wenn dieser Zustand durch einen gleichwertigen elektrischen Schaltkreis dargestellt wird, entspricht das
dem in Fig. 5 dargestellten Schaltkreis. In Fig. 5 bezeichnen die Symbole Rl bis R4 Widerstände.
Wenn ein derartiger Flüssigkeitskurzschluß eintritt, nimmt die Entladekapazität im Fall einer Primärbatterie ab. Im Fall einer Sekundärbatterie nimmt sowohl die Lade- als auch die Entladekapazität ab und der Lade- und Entladewirkungsgrad wird beträchtlich vermindert. Um einen derartigen Flüssigkeitskurzschluß und seinen nachteiligen Einfluß zu verhindern, werden die Widerstände der Elektrolytlösungsabschnitte in dem Flüssigkeitsweg zwischen je zwei benachbarten Einheitszellen, d. h. Rl bis R4 in Fig. 5 vergrößert. Genauer gesagt, wird die Länge der Flüssigkeitswege zwischen je zwei benachbarten Einheitszellen (z. B.
11, 12, Wl und W2 in Fig. 4) vergrößert oder der Querschnitt der Flüssigkeitswege (z. B. Sl bis S4 in Fig. 4) wird entsprechend der Gleichung R = p· l/S vermindert (wobei R: Widerstand,ρ : spezifischer Widerstand; 1: Länge des Flüssigkeitsweges, S: Querschnittsfläche bedeutet). Entsprechend einem anderen Verfahren wird ein sich drehendes Teil in einem Flüssigkeitsweg angeordnet, um die Elektrolytlösung abzutrennen und ihre Kontinuität zu unterbrechen.
Wenn jedoch die Länge des Flüssigkeitsweges zwischen je zwei Zellen vergrößert wird, wird daß Rohrleitungssystem größer. Dies führt dazu, daß die Batteriekonstruktion aufwendig wird und ein großes Volumen aufweisen.
Wenn weiter die Querschnittsfläche des Flüssigkeitsweges vermindert wird, wird der Widerstand der Elektrolytlösung vergrößert und der Druckverlust gesteigert. In jedem dieser Fälle treten besondere Probleme auf, und der Flüssigkeitskurzschluß kann nicht vollständig
verhindert werden. Mit dem Verfahren, bei dem die Elektrolytlösung durch ein sich drehendes Teil unterbrochen wird, wird das Rohrleitungssystem komplex und die mechanische Lebensdauer des sich drehenden Teils stellt ein Problem dar, was zu einer nicht zufriedenstellenden Lösung des Problems führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batterieanordnung mit einer Elektrolytlösungszuführung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Flüssigkeitskurzschluß verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. dadurch, daß ein Strömungs-Unterbrechungsabschnitt für die Flüssigkeit unter Verwendung des freien Falls der elektrolytischen Lösung längs jedes Verteilerwegs für die Flüssigkeit an der Zuführseite und/oder jedem Ausgabeweg für die Flüssigkeit angeordnet ist.
Wenn in jedem Verteilungsweg für die Flüssigkeit und jedem Ausgabeweg für die Flüssigkeit eine Sammelkammer für die Flüssigkeit vorgesehen ist, die einen freien Fall der Lösung gestattet, und die in einer derartigen Kammer gesammelte Lösung gleichförmig verteilt und in einem freien Fall in mehrere Ausgabeöffnungen fällt, kann der Abstand der Flüssigkeitsunterbrechung durch den freien Fall verkürzt werden.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung
einer Batterieanordung mit einer Elektrolytlösungszuführung gemäß der Erfindung;
' Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der
Beziehung zwischen dem Flüssigkeitswiderstand und der Fallhöhe, wenn die Elektrolytlösung im freien Fall herabfällt; 10
Fig. 3 ein Diagramm einer bekannten
Batterie mit einer Elektrolytlösungszuführung ;
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung des
Flüssigkeitskurzschlusses in der in Fig. 3 dargestellten Batterie;
Fig. 5 ein dem Flüssigkeitskurzschluß
in Fig. 4 entsprechender elek
trischer Schaltkreis; und
Fig. 6 eine teilweise geschnittenen
perspektivische Ansicht einer Sammelkammer für die Flüssigkeit
einer Batterie gemäß der Erfindung .
Fig. 1 zeigt die Batterieanordnung mit einer Elektro-Iytlösungszuführung gemäß der Erfindung. Eine Elektrolytlösung 3 wird zu mehreren (vier im dargestellten Ausführungsbeispiel) Einheitszellen C-I, C-2, C-3 und C-4 durch entsprechende Verteilerwege 2a, 2b, 2c und 2d, die von einem gemeinsamen Versorgungsweg 1 ab-
zweigen, zugeführt und verteilt. Die durch die Elektrodenreaktionsabschnitte in den entsprechenden Einheitszellen fließende Elektrolytlösung wird in einem gemeinsamen Ausgabeweg 5 durch entsprechende Ausgabewege für die Flüssigkeit 4a, 4b, 4c und 4d gesammelt und dann ausgegeben. Bei der Batterie dieser Anordnung sind in der Mitte längs der Verteilerwege 2a, 2b, 2c und 2d für die Flüssigkeit an der Elektrolytlösungszuführseite Strömungsunterbrechungsabschnitte 6a, 6b, 6c und 6d mittels des freien Falls gebildet. Ähnlichen Strömungsunterbrechungsabschnitte 7a, 7b, 7c und 7d für die Flüssigkeit sind in der Mitte längs der Ausgabewege 4a, 4b, 4c und 4d für die Flüssigkeit ausgebildet, wodurch ein Flüssigkeitskurzschluß zwischen je zwei benachbarten Einheitszellen verhindert wird.
Jeder Strömungsunterbrechungsabschnitt.. für die Flüssigkeit wird durch eine vertikale Trennung eines Teils jedes Verteilungs- oder Ausgabeweges für die Flüssigkeit gebildet, wobei eine vorbestimmte freie Fallhöhe h für die Unterbrechung der Elektrolytlösung erforderlich ist. Das obere Ende des unteren Rohres hat einen vergrößerten Durchmesser, um die herabfallende Elektrolytlösung aufzunehmen.
Die für die Trennung der Elektrolytlösung erforderliche frei Fallhöhe h kann unter Bezugnahme auf den Abschnitt 6a des Verteilungswegs 2a für die Flüssigkeit wie folgt erklärt werden. Die Höhe h ist in diesem Fall der Abstand hl zwischen einer Fallöffnung eines oberen Rohres 2al und dem Niveau einer Elektrolytlösung 3hl des unteren Rohres 2a2, wobei die Elektrolytlösung 3 diese Höhe in freiem Fall in einem physikalisch getrennten Zustand durchfällt, d. h. in Form von Tropf-
chen und das Niveau 3al erreicht. Dies trifft ebenfalls für die Ausgabewege für die Flüssigkeit zu. Beispielsweise ist der Strömungsunterbrechungsabschnitt 7a für die Flüssigkeit entsprechend mit einer erforderlichen freien Fallhöhe h2 zwischen einem oberen Rohr 4al und einem Elektrolytlösungsniveau 3a2 in einem unteren Rohr 4a2 angeordnet. An einem derartigen ünterbrechungsabschnitt für die Flüssigkeit ■hat die Elektrolytlösung 3 einen sehr hohen elektrisehen-Widerstand, so daß ein Flüssigkeitskurzschluß zwischen zwei benachbarten Zellen verhindert werden kann.
Die für eine Trennung der Flüssigkeit erforderliche freie Fallhöhe h ist entsprechend der Art, der Durchflußmenge/ der Temperatur und ähnlichem der Elektrolytlösung unterschiedlich. Daher muß die freie Fallhöhe so eingestellt werden, daß sie diesen Bedingungen genügt.
20
Im folgenden soll ein Beispiel der Messung der freien Fallhöhe h beschrieben werden.
Zusammensetzung der Elektrolytlösung; 25
2 mol/1 Zinkchlorid + 1 mol/1 Kaliümchorid + 2 mol/1 Natriumchlorid wässrige Lösung
Lösungstemperatur;
30
30° C
Durchflußmenge der Lösung in einer Einzelzelle;
600 ml/min
Freie Fallgeschwindigkeit;
36 cm/sek
Die Elektrolytlösung fallt im freien Fall von einer Fallöffnung für die Flüssigkeit unter den oben auf-. gezeigten Bedingungen und ein Widerstand R (kJlr) der Elektrolytlösung bei jeder Fallhöhe wird mit dem Wechselstromwiderstandsmeßverfahren gemessen. Fig. 2 ist ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Widerstand und der Fallhöhe 1 (cm) von der Fallöffnung für die Flüssigkeit. Man sieht aus dem Diagramm von Fig. 2, daß der Widerstand R ungefähr dem berechneten Wert entspricht, daß die Fallhöhe 1 6 cm erreicht, woraufhin der Widerstand R jedoch vom berechneten Wert stark abweicht, wenn die Fallhöhe 1 8 cm überschreitet. Aufgrund dieses Ergebnisses wird die für eine Flüssigkeitstrennung erforderliche Fallhöhe h innerhalb eines Bereichs zwischen 10 und 12 cm bestimmt.
Fig. 1 zeigt einen Fall, in dem Flüssigkeitsunterbrechungsabschnitte in den beiden Verteilerwegen für die Flüssigkeit an der Elektrolytlösungszuführseite und den Ausgabewegen für die Flüssigkeit an der Elektrolytlosungsausgabeseite ausgebildet sind. Wenn jedoch derartige Strömungsunterbrechungsabschnitte für die Flüssigkeit nur an einer Seite infolge der konstruktiven Grenzen des Batteriesystems ausgebildet werden, wird jedoch ebenfalls eine beträchtliche Wirkung bezüglich der Vermeidung eines Flüssigkeitskurzschlusses erhalten.
Wenn die Elektrolytlösung von der Fallöffnung für die Flüssigkeit an einem Strömungsunterbrechungsabschnitt herunterfällt, werden zwei oder mehr (normalerweise zwei) Fallöffnungen für die Flüssigkeit ausgebildet,
j; um die Durchflußmenge der herabfallenden Lösung zu f
vermindern und die für die Flüssigkeitstrennung erforderliche Fallhöhe zu verkürzen. Von einer öffnung wird jedoch etwa 90% der Elektrolytlösung ausgegeben, { und nur eine kleine Menge der Lösung wird von der an- ,
deren Öffnung ausgegeben. D. h., der für die Flüssigkeitstrennung während des freien Falls erforderliche Abstand bleibt relativ lang, so daß die Höhe der Batterie vergrößert wird.
Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Sammelkammer in jedem Strömungsunterbrechungsabschnitt für die Flüssigkeit angeordnet und die Elektrolytlösung gleichförmig verteilt, so daß sie von den Fallöffnungen in gleichen Mengen herunterfällt. Bei dieser An-Ordnung kann die für den freien Fall erforderliche Fallhöhe zur Trennung der Flüssigkeit verkürzt und eine kompaktere Bauweise der Batterie erreicht werden. Um eine gleichförmige Verteilung der Elektrolytlösung zu erhalten, ist das Innere der Kammer in obere und untere Abschnitte unterteilt, und eine Abtrennung parallel zur Lösungsströmung ist im oberen Abschnitt angeordnet, um die Strömung der Elektrolytlösung in 2 bis 4 Teilmengen gleichförmig zu unterteilen, und um 2 bis 4 obere unterteilte Kammern zu schaffen.
Weiter ist im unteren Abschnitt eine Abtrennung angeordnet, die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Abtrennung in der oberen Kammer erstreckt und das Innere des unteren Abschnitts in 2 bis 4 untere unterteilte Kammern unterteilt. Jede der
unteren unterteilten Kammern ist mit einer oberen unterteilten Kammer verbunden und weist eine Fallöffnung für die Flüssigkeit auf. D. .h., wie in Fig. 6 dargestellt, es ist eine Sammelkammer 8 für die Flüssigkeit an dem Strömungsunterbrechungsabschnitt an jedem Verteiler- und Ausgabeweg für die Flüssigkeit angeordnet, der vertikal mittels der Abtrennungen unterteilt ist. Eine Abtrennung 11 parallel zur Strö- - mung der Elektrolytlösung, die mittels des Pfeile in Fig. 6 angedeutet ist, ist im oberen Abschnitt der Kammer 8 vorgesehen, um obere unterteilte Kammern und 12" auszubilden, die die Strömung oder die Strömungsmenge der Elektrolytlösung gleichförmig unterteilen. Eine Abtrennung 13 ist im unteren Abschnitt der Kammer 8 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Strömung der Elektrolytlösung angeordnet, d. h. senkrecht zur Abtrennung im oberen Abschnitt. Die Abtrennung 13 bildet untere unterteilte Kammern
14 und 14", die gleichförmig das Innere des unteren Abschnitts unterteilen und entsprechende Fallöffnungen 9 und 91 für die Flüssigkeit aufweisen. Die oberen und unteren unterteilten Kammern 12 und 12' und 14 und 14" sind miteinander durch Verbindungsöffnungen
15 und 15· verbunden. Bei dieser Anordnung wird die durch den Verteilerweg oder Ausgabeweg für die Flüssigkeit fließenden Strömung der Elektrolytlösung gleichförmig unterteilt und fließt gleichförmig von den Fallöffnungen 9 und 9" für die Flüssigkeit in die unteren unterteilten Kammern 14 und 14'.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei dem die oberen und unteren Abschnitte jeder Sammelkammer in entsprechender Weise in zwei Kammern unterteilt sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Anordnung begrenzt und jede Sammelkainmer für die Flüssigkeit kann in obere und untere Abschnitte unterteilt sein, und jeder obere und untere Abschnitt kann in 2 bis 4 Kammern in entsprechender Weise unterteilt sein.
Beispiel:
■ Der Lade/Entladeversuch wurde bei Zink-Chlorbatterien als Beispiele für Batterien mit einer Elektrolytlösungszuführung durchgeführt, wobei die Strömungsunterbrechungsabschnitte für die Flüssigkeit nur an dem Ausgabeweg für die Flüssigkeit und sowohl an dem Verteiler- und Ausgabewegen für die Flüssigkeit jeder Einheitszelle ausgebildet waren. Der Stromwirkungsgrad, der Spannungswirkungsgrad und der Energiewirkungsgrad jeder Batterie wurden untersucht und die Wirkung zur Verhinderung eines Flüssigkeitskurzschlusses wurde mit einer gewöhnlichen Batterie, die keinen Strömungs-Unterbrechungsabschnitt für die Flüssigkeit hatte, verglichen. In jeder Einheitszelle waren eine Zinkelektrodenplatte (negative Elektrode) aus dichtem Graphit und eine Chlorelektrodenplatte (positive Elektrode) aus porösem Graphit einander gegenüberliegend in einem Polyvinyl-Chloridrahmen angeordnet. Jede Einheitszelle hatte eine wirksame Elektrodenfläche von 300 cm2. Der Versuch wurde sowohl für eine Einzelzelle und 10, 25 und 40 in Serie geschaltete Zellen durchgeführt. Die Betriebsbedingungen waren wie folgt:
Zusammensetzung der Elektrolytlösung:
2 mol/1 Zink-Chlorid + 1 mol/1 Kaliumchlorid + 2 mol/1 Natriumchlorid in wässriger Lösung,
- 15 -
die auf einen pH-Wert 1 eingestellt war.
Temperatur der Elektrolytlösung; 3O0C
Durchflußmenge pro Einheitszelle der Elektrolytlösung; 600 ml/min
Lade/Entladestromdichte; 30 mA/cm2
Ladezeit;
3 Stunden
Die Ergebnisse sind unten dargestellt:
1. Bei sowohl in den Verteilungs- als auch dem Ausgabewegen für die Flüssigkeit angeordneten Strömungsunterbrechungsabschnitten:
Tabelle
Strömungswirkungsgrad (%) Einzel
zelle
10 Zellen
in Serie
geschaltet
25 Zellen
in Serie
geschaltet
40 Zellen
in Serie
geschaltet
85.6 85.1 82.3 80.2
Übliche
Batterie
85.5 85.5 85.2 85.1
Batterie
gemäß der
Erfindung
Tabelle
Spannungswirkungsgrad (%) 10 Zellen
in Serie
geschaltet
25 Zellen
in Serie
geschaltet
40 Zellen
in Serie
geschaltet
Einzel
zelle
84.1 83,9 83.7
Übliche
Batterie
84.3 84.2 84.3 84.3
Batterie
gemäß der
Erfindung
84.4
Tabelle
Energiewirkungsgrad (%) 10 Zellen
in Serie
geschaltet
25 Zellen
in Serie
geschaltet
40 Zellen
in Serie
geschaltet
Einzel
zelle
71.6 69.0 67.1
Übliche
Batterie
72.2 72.0 71.8 71.7
Batterie
gemäß der
Erfindung
72.2
2. Wenn der*Strömungsunterbrechungsabschnitt für die· nur in den Ausgabewegen für die Flüssigkeit angeordnet
war:
17 -
Tabelle
Strömungswirkungsgrad (%) 10 Zellen
in Serie
geschaltet
25 Zellen
in Serie
geschaltet
40 Zellen
in Serie
geschaltet
Einzel
zelle
85.1 82.3 80.2
■Übliche
Batterie
85.6 85.2 84.6 84.1
Batterie
gemäß der
Erfindung
85.5
Tabelle
Spannungswirkungsgrad (%) 10 Zellen
in Serie
geschaltet
25 Zellen
in Serie
geschaltet
40 Zellen
in Serie
geschaltet
Einzel-
Zelle
84.1 83.9 83.7
übliche
Batterie
84.3 84.3 84.2 84.1
Batterie
gemäß der
Erfindung
84.3
Tabelle 6
Energiewirkungsgrad. (%) 10 Zellen
in Serie
geschaltet
25 Zellen
in Serie
geschaltet
40 Zellen
in Serie
geschaltet
Einzel-
Zelle
71.6 69.0 67.1
Übliche
Batterie
72.2 71.8 71.2 70.7
Batterie
gemäß der
Erfindung
72.2
Man sieht aus den obigen Ergebnissen, daß, obwohl der Spannungswirkungsgrad nur ein wenig abnimmt, der Stromwirkungsgrad bezeichnend abnimmt und der Energiewirkungsgrad ebenfalls bezeichnend abnimmt, wenn die Anzahl der in Serie geschalteten Zellen bei einer gewöhnlichen Batterie gesteigert wird. Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Batterie, wenn der Strömungsunterbrechungsabschnitt sowohl in den Verteilungs- und Ausgabewegen für die Flüssigkeit vorgesehen ist, obwohl der Stromwirkungsgrad ein wenig abnimmt, eine derartige Abnahme viel geringer als bei einer gewöhnlichen Batterie und die Abnahme des Energiewirkungsgrades ist ebenfalls gering. Wenn der Strömungsunterbrechungsabschnitt für die Flüssigkeit nur im Ausgabeweg ausgebildet wird, sind die Strom- und Energiewirkungsgrade geringer als in dem Fall, in dem die Strömungsunterbrechungsabschnitte sowohl in den Verteilungs- und Ausgabewegen für die Flüssigkeit aus-
gebildet sind, jedoch sind sie beträchtlich größer als jene bei der gewöhnlichen Batterie. Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Batterie die Wirkung eines Flüssigkeitskurzschlusses verhindert wird.
Wie oben beschrieben, umfaßt die erfindungsgemäße Batterie mit einer Elektrolytlösungszuführung Strö- - mungsunterbrechungsabschnitte unter Verwendung des freien Falls einer Elektrolytlösung, wodurch man eine beträchtliche Wirkung bezüglich der Verhinderung des Flüssigkeitskurzschlusses erhalten kann. Mit dieser Wirkung kann der Stromverlust in der Batterie bezeichnend vermindert und der Lade-/Entlageenergiewirkungsgrad bei einer Sekundärbatterie verbessert werden, während der Entladeenergiewirkungsgrad bei einer Primärbatterie verbessert werden kann.
Mit einer Konstruktion, bei der eine Sammelkammer die Elektrolytlösung gleichförmig unterteilt, kann die Menge der von jeder Fallöffnung der Kammer herausfließenden Elektrolytlösung gleichgehalten werden. Aus diesem Grund kann, infolge daß ein Flüssigkeitskurzschluß der Strömung der Elektrolytlösung verhindert wird, der Batterieenergiewirkungsgrad verbessert werden, die Höhe der Kammer zur Verhinderung des Flüssigkeitskurzschlusses kann verkürzt werden, und die Batterie kann kompakt ausgebildet werden, wodurch sich viele industrielle Vorteile ergeben.

Claims (4)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER 3 5 2 C 2 1 PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-INa. K. FDOHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DlPL.-ΙΝβ. K. GORG DIPL1-INe. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE The Furukawa Electric Co., Ltd. 42 151 Tokyo / Japan Batterieanordnung mit einer Elektrolytlösungszuführung Patentansprüche
1. Batterieanordnung mit einer Elektrolytlösungszuführung, bei der eine Elektrolytlösung (3) von einem gemeinsamen Zuführweg (1) über Verteilerwege (2) für die Flüssigkeit zu jeder von mehreren von elektrischen in ■ Serie geschalteten oder gestapelten Einheitszellen C verteilt und zugeführt wird, und die Elektrolytlösung von jeder der Einheitszellen ausgegeben und in einen gemeinsamen Ausgabeweg (5) über entsprechende Ausgabewege (4) für die Flüssigkeit gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsunterbrechungsabschnitt (6) für die Flüssigkeit unter Verwendung des freien Falls der elektrolytischen Lösung längs jedes Verteilerweges (2) für die Flüssigkeit an der Zuführseite und/oder jedem Ausgabeweg (4) für die
> ARABELLASTRASSE 4 ♦ D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO89} 911087 · TELEX 5-29619 CPATHE} · TELEKOPIERER 9183 56 *
Flüssigkeit angeordnet ist, so daß ein Flüssigkeitskurzschluß zwischen je zwei benachbarten Zellen von mehreren Zellen verhindert wird.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stromungsunterbrechungsabschnitte für die Flüssigkeit obere und untere Leitungen für den Verteiler- oder Ausgabeweg (2, 4) der Flüssigkeit umfaßt, die vertikal voneinander durch eine vorbestimmte freie Fallhöhe getrennt sind, um eine Unterbrechung der Elektrolytlösung zu erhalten, wobei ein oberes Ende der unteren Leitung einen größeren Durchmesser zur Aufnahme der herabfallenden Elektrolytlösung aufweist.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichn.et, daß der ünterbrechungsabschnitt für die Flüssigkeit an einem unteren Ende der oberen Leitung eine Sammelkammer (8) für die Flüssigkeit aufweist, und daß die Sammelkammer (8) in obere und untere Abschnitte unterteilt ist, wobei eine erste Abtrennung (11) im oberen Abschnitt angeordnet ist und sich parallel zu einer Strömung der Elektrolytlösung erstreckt, um mehrere obere unterteilte Kammern (12, 12') zur gleichförmigen Unterteilung einer Strömungsmente der Elektrolytlösung in 2 bis 4 Teilmengen zu bilden, und eine zweite Abtrennung (13) im unteren Abschnitt einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur ersten Abtrennung angeordnet ist, um mehrere untere unterteilte Kammern (14, 14') zu bilden, die gleichförmig das Innere des unteren Abschnitts in 2 bis 4 Abschnitte unterteilen, wobei weiter jede der unteren unterteilten Kammern (14, 14') eine Fallhöhe (9, 91) für die Flüssigkeit aufweist, durch die
die Elektrolytlösung fällt, und jede der oberen unterteilten Kammern (12, 12') mit einer entsprechenden der unteren unterteilten Kammern in Verbindung steht.
5
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie eine bipolare Zink-Halogenbatterie ist, die als Elektrolytlösung eine wässrige Lösung mit einem Zinkhalogenid als Hauptbestandteil verwendet.
DE19853520212 1984-06-05 1985-06-05 Batterieanordnung mit einer elektrolytloesungszufuehrung Ceased DE3520212A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59114738A JPS60258850A (ja) 1984-06-05 1984-06-05 電解液供給型電池
JP1985054198U JPS61169959U (de) 1985-04-11 1985-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3520212A1 true DE3520212A1 (de) 1985-12-19

Family

ID=26394945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520212 Ceased DE3520212A1 (de) 1984-06-05 1985-06-05 Batterieanordnung mit einer elektrolytloesungszufuehrung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4894294A (de)
DE (1) DE3520212A1 (de)
FR (1) FR2565412A1 (de)
GB (1) GB2161316B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434328A1 (de) * 1984-09-19 1986-04-17 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zum galvanischen trennen der elektrolytfuehrenden sammelleitungen von den elektrolytraeumen eines elektrochemischen zellenpaketes
EP0530451B1 (de) * 1991-09-03 1998-01-21 Sanyo Electric Co., Ltd. Festoxidbrennstoffzellensystem
US5615717A (en) * 1994-12-22 1997-04-01 Dreisbach Electromotive Inc. Electrolyte distributing system and method
DE10057707B4 (de) 2000-11-21 2009-12-31 Outokumpu Oyj Verfahren zum Verhindern von Streuströmen in peripheren Anlagenteilen in einer Elektrolyse
AT502979B1 (de) * 2006-05-15 2007-06-15 Funktionswerkstoffe Forschungs Elektrochemischer strömungsmodul mit einer einrichtung zum unterdrücken eines elektrischen nebenschlussstromes
US7855005B2 (en) * 2007-02-12 2010-12-21 Deeya Energy, Inc. Apparatus and methods of determination of state of charge in a redox flow battery
EP2130244B1 (de) * 2007-03-28 2014-12-03 RedFlow R&D Pty Ltd Zellenstapel für eine flusselektrolytbatterie
US8587150B2 (en) * 2008-02-28 2013-11-19 Deeya Energy, Inc. Method and modular system for charging a battery
US7927731B2 (en) * 2008-07-01 2011-04-19 Deeya Energy, Inc. Redox flow cell
CN102245954B (zh) * 2008-10-10 2014-01-15 迪亚能源股份有限公司 柔性多壁管路组件
US7919204B2 (en) * 2008-10-10 2011-04-05 Deeya Energy, Inc. Thermal control of a flow cell battery
US8236463B2 (en) * 2008-10-10 2012-08-07 Deeya Energy, Inc. Magnetic current collector
WO2010042905A1 (en) * 2008-10-10 2010-04-15 Deeya Energy Technologies, Inc. Level sensor for conductive liquids
CN102246385B (zh) * 2008-10-10 2015-07-29 艾默吉电力系统股份有限公司 用于确定电池的荷电状态的方法和设备
US20100092843A1 (en) * 2008-10-10 2010-04-15 Deeya Energy Technologies, Inc. Venturi pumping system in a hydrogen gas circulation of a flow battery
US8883297B2 (en) * 2008-10-10 2014-11-11 Imergy Power Systems, Inc. Methods for bonding porous flexible membranes using solvent
WO2010138945A2 (en) * 2009-05-28 2010-12-02 Deeya Energy, Inc. Preparation of flow cell battery electrolytes from raw materials
US8587255B2 (en) 2009-05-28 2013-11-19 Deeya Energy, Inc. Control system for a flow cell battery
CN102844925B (zh) * 2009-05-28 2015-11-25 艾默吉电力系统股份有限公司 电解质组合物
WO2010138948A2 (en) 2009-05-28 2010-12-02 Deeya Energy, Inc. Buck-boost control circuit
WO2010138949A2 (en) * 2009-05-28 2010-12-02 Deeya Energy, Inc. Optical leak detection sensor
US20110079074A1 (en) * 2009-05-28 2011-04-07 Saroj Kumar Sahu Hydrogen chlorine level detector
EP2436079A2 (de) * 2009-05-28 2012-04-04 Deeya Energy, Inc. Neuausgleich einer redox-durchflusszelle
US8551299B2 (en) * 2009-05-29 2013-10-08 Deeya Energy, Inc. Methods of producing hydrochloric acid from hydrogen gas and chlorine gas
US8951665B2 (en) * 2010-03-10 2015-02-10 Imergy Power Systems, Inc. Methods for the preparation of electrolytes for chromium-iron redox flow batteries
US9281535B2 (en) 2010-08-12 2016-03-08 Imergy Power Systems, Inc. System dongle
ES2751166T3 (es) 2011-02-04 2020-03-30 Nantenergy Inc Sistema de células electroquímicas con interrupción de corriente de derivación
GB201208940D0 (en) * 2012-05-21 2012-07-04 Afc Energy Plc Fuel cells in stacks
WO2014155383A1 (en) * 2013-03-25 2014-10-02 Phinergy Ltd. System and method for increasing electrical efficiency of metal-air cell
TWI575807B (zh) * 2015-08-14 2017-03-21 行政院原子能委員會核能研究所 液流電池歧路電流阻抑裝置及其方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH206961A (de) * 1938-08-06 1939-09-15 Oerlikon Maschf Elektrolyseurzelle mit äusserem Elektrolytumlauf, insbesondere zur Wasserzersetzung.
GB943572A (en) * 1961-01-30 1963-12-04 Gen Electric Improvements in regenerative fuel cell system with folwcontinuity interrupting means
FR1528393A (fr) * 1966-06-22 1968-06-07 Siemens Ag Procédé pour l'affaiblissement des courants de court-circuit dans l'électrolyte des batteries des piles à combustible
DE2131394B2 (de) * 1971-06-24 1975-04-10 Svenska Utvecklingsaktiebolaget (Su) Swedish National Development Co., Stockholm Elektrolythilfssystem fur ein Verfahren, den Elektrolyten zum Zirkulieren zwischen den äußeren und inneren Elektrolytraumen zu bringen

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE61675C (de) * V. JEANTY in Paris, 19 Rue Turgot Nachfüllvorrichtung für galvanische Elemente
US1249308A (en) * 1915-06-30 1917-12-11 Splitdorf Electrical Co Mounting-plate.
GB452782A (en) * 1935-02-28 1936-08-28 Robert Hugh Forsythe Finlay Improvements in liquid feeding devices for electrolytic cells
US2673232A (en) * 1950-01-24 1954-03-23 Diamond Alkali Co Feed device for electrolytic cells
US3161546A (en) * 1959-12-14 1964-12-15 Ernest B Yeager Continuous feed primary battery
GB1249308A (en) * 1968-05-08 1971-10-13 Qualcast Ltd Battery of primary cells through which electrolyte is circulated
FR2142763A1 (en) * 1971-06-24 1973-02-02 Tudor Ab Auxiliary electrolyte circuit - for wet batteries with electrical isolation of feed and return lines
CH554078A (fr) * 1971-08-31 1974-09-13 Consiglio Nazionale Ricerche Accumulateur electrique.
US3811945A (en) * 1972-08-24 1974-05-21 Consiglio Nazionale Ricerche Electric battery
US4204032A (en) * 1973-09-14 1980-05-20 Unigate Limited Co. Electro-chemical cells or batteries
US4371433A (en) * 1980-10-14 1983-02-01 General Electric Company Apparatus for reduction of shunt current in bipolar electrochemical cell assemblies
FR2493610A1 (fr) * 1980-11-03 1982-05-07 Energy Dev Ass Electrode pour accumulateur electrique et procede de decharge d'accumulateur electrique
US4377445A (en) * 1980-11-07 1983-03-22 Exxon Research And Engineering Co. Shunt current elimination for series connected cells
JPS57118380A (en) * 1981-01-14 1982-07-23 Furukawa Electric Co Ltd:The Battery apparatus
US4371825A (en) * 1981-06-04 1983-02-01 Energy Development Associates, Inc. Method of minimizing the effects of parasitic currents
US4416953A (en) * 1982-03-25 1983-11-22 Meidensha Electric Mfg. Co., Ltd. Secondary battery
US4413040A (en) * 1982-04-26 1983-11-01 Energy Development Associates, Inc. Hydrogen/halogen reactor system for metal halogen batteries
US4518663A (en) * 1983-07-01 1985-05-21 Energy Development Associates, Inc. Electrolyte circulation subsystem

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH206961A (de) * 1938-08-06 1939-09-15 Oerlikon Maschf Elektrolyseurzelle mit äusserem Elektrolytumlauf, insbesondere zur Wasserzersetzung.
GB943572A (en) * 1961-01-30 1963-12-04 Gen Electric Improvements in regenerative fuel cell system with folwcontinuity interrupting means
FR1528393A (fr) * 1966-06-22 1968-06-07 Siemens Ag Procédé pour l'affaiblissement des courants de court-circuit dans l'électrolyte des batteries des piles à combustible
DE2131394B2 (de) * 1971-06-24 1975-04-10 Svenska Utvecklingsaktiebolaget (Su) Swedish National Development Co., Stockholm Elektrolythilfssystem fur ein Verfahren, den Elektrolyten zum Zirkulieren zwischen den äußeren und inneren Elektrolytraumen zu bringen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2161316A (en) 1986-01-08
US4894294A (en) 1990-01-16
GB2161316B (en) 1988-05-25
GB8513909D0 (en) 1985-07-03
FR2565412A1 (fr) 1985-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3520212A1 (de) Batterieanordnung mit einer elektrolytloesungszufuehrung
DE2853680C2 (de) Akkumulator
DE3543574C2 (de) Metall-Halogen-Sammlerbatterie aus aneinandergeschichteten Elementen mit Elektrolytumwälzung
CH652756A5 (de) Elektrochemische vorrichtung mit verringerten nebenschlussstroemen sowie ein verfahren zu deren betrieb.
DE1696565A1 (de) Elektrochemische Akkumulatorenzelle mit drei Elektroden
DE2600495C2 (de) Elektrochemischer Generator auf Luft-Zink-Basis
DE1771148A1 (de) Natrium-Schwefel-Brennstoffzellen-Einheit
WO2007131250A1 (de) Elektromischer störungsmodul mit einer einrichtung zum unterdrücken eines elektrischen nebenschlusstromes
DE2621081C3 (de) Galvanische Batterie
DE3221161A1 (de) Verfahren zum minimieren der auswirkungen von fremdstroemen
DE2753056A1 (de) Wiederaufladbarer elektrochemischer generator
DE112013000779T5 (de) Blei-Säure-Batterie
DE69106163T2 (de) Elektrochemische Batterien.
AT410268B (de) Lade- bzw. entladestation für eine redox-durchflussbatterie
EP0438044B1 (de) Galvanisches Element, insbesondere wiederaufladbare Zink/Brom-Batterie
DE1771976A1 (de) Elektrochemische Erzeugung eines elektrischen Stromes
DE2735161A1 (de) Galvanisches element mit hilfskatode
EP4193408A1 (de) Redox-flow-batterie-system und betriebsverfahren
DE2131394B2 (de) Elektrolythilfssystem fur ein Verfahren, den Elektrolyten zum Zirkulieren zwischen den äußeren und inneren Elektrolytraumen zu bringen
WO1985005738A1 (en) Lead battery
EP0327528A2 (de) Metall/Halogen-Batterie
DE2158259C3 (de) Elektrolysezelle zur Herstellung von Chloraten
DE1496116A1 (de) Batterie
WO2024083407A1 (de) Zellanordnung für eine redox-flow batterie
DE1771330A1 (de) Elektrischer Akkumulator

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection