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Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel von Fenstern, Türen od. dgl.
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Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichung für Drehkippflügel
von Fenstern, Türen od. dgl., die verdeckt im Falz zwischen dem Flügel und dem feststehenden
Rahmen angeordnet ist, bestehend aus einer am feststehenden Rahmen ausschließlich
schwenkbar angelenkten Koppel als Lagerteil und einer zweiten Koppel, die an der
waagerechten Oberkante des Flügels als Ausstellarm angreift, wobei die beiden Koppeln
mit zwei Lenkarmen ein Gelenkviereck bilden und einer der Lenkarme über einen Führ-
und Traglenker spielfrei an der Falzfläche des feststehenden Rahmens gelagert ist.
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Eine derartige Ausstelivorrichtung ist bereits bekannt durch die DE-OS
25 08 174. Sie hat gegenüber anderen zum Stand der Technik gehörenden Ausstellvorrichtungen,
z. B. gemäß DE-OS 21 13 665, DE-OS 22 32 910, DE-OS 26 03 056 und DE-GM 76 00 276
den erheblichen Vorteil, daß alle ihre Gelenkstellen als im wesentlichen spielfreie
Drehgelenke ausgebildet sind, die in jeder Bewegungsphase solche Relativlagen zueinander
einnehmen, daß der Flügel unter Vermeidung jeglicher Klemmkräfte
um
eine vor der raumseitigen Stirnfläche des feststehenden Rahmens gelegene, latente
Gelenkachse geführt wird.
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Die konkrete Ausführungsform der verdeckten Ausstellvorrichtung nach
DE-OS 25 08 174 ist solcher Art, daß bei Schließlage des Flügels am feststehenden
Rahmen die ihr Lagerteil bildende Koppel und die den Ausstellarm bildende Koppel
in Richtung der Falztiefe auf gleicher Ebene hintereinanderliegen und jeweils zwischen
zwei einander zugewendeten Schenkeln von U-Profilen durch die beiden Lenkarme in
Verbindung stehen.
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Diese Ausgestaltung der bekannten Ausstellvorrichtung macht zwar einen
Einbau derselben in Fenster möglich, die zwischen der Flügel- und Rahmenfalz-Umfangsfläche
eine Falzluft von etwa 11 mm aufweisen. Es wird jedoch wegen der in Richtung der
Falztiefe hintereinander liegenden beiden Koppeln in dieser Richtung ein Einbaumaß
benötigt, das die übliche Baubreite von Ausstellarmen beträchtlich, nämlich annähernd
um das Doppelte, überschreitet.
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Außerdem liegt eine Unzulänglichkeit der Ausstellvorrichtung nach
DE-OS 25 08 174 auch darin, daß sie für Rechts- und Linksanschlag in zwei unterschiedlichen
Ausführungen hergestellt und bereitgehalten werden muß.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile der bekannten
Ausstellvorrichtung auszuräumen, also einen geringen Einbauraum in Richtung der
Falztiefe zu erreichen, sowie den Rechts- und Linksanschlag mit ein und derselben
Ausführung zu ermöglichen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist dabei erfindungsgemäß durch Benutzung
verschiedener Bauprinzipen für die Ausstellvorrichtung erreichbar. Drei verschiedene
Bauprinzipien zeichnen sich dabei aus durch die Kennzeichnungsmerkmale der einander
nebengeordneten Patentansprüche 1 bis 3.
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Eine vorteilhafte Variante des im Anspruch 3 gekennzeichneten Bauprinzips
ist darüber hinaus noch im Anspruch 4 aufgezeigt.
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Bei allen beanspruchten Bauprinzipien der Ausstellvorrichtung ist
es möglich, die einzelnen Glieder der Gelenkgetriebe aus Flachmaterial, insbesondere
Flachband, zu fertigen, und die Verbindungsstellen zwischen diesen als reine Drehgelenke
auszubilden. Während die das Lagerteil bildende Koppel mit der den Ausstellarm bildenden
Koppel und den zugehörigen Lenkarmen als Lenkerparallelogramm zusammenwirkt, ist
der Führ- und Traglenker bzw. sind die Führ- und Traglenker zwischen dem feststehenden
Rahmen, der das Lagerteil bildenden Koppel und dem hinteren Lenkarm so vorgesehen,
daß dort jeweils ein als Lenktrapez wirkendes Gelenkviereck gebildet wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung
werden an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachfolgend erläutert.
Es zeigt Fig. 1 in der Draufsicht bei Drehöffnungsstellung des Flügels ein erstes
Bauprinzip der Ausstellvorrichtung, Fig. 2 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 1 von
der Seite gesehen, Fig. 3 ein zweites Bauprinzip einer Ausstellvorrichung der Draufsicht
und bei Drehöffnungsstellung des Flügels, Fig. 4 die Ausstellvorrichtung nach Fig.
3 von der Seite gesehen, Fig. 5 ein drittes Bauprinzip für eine Ausstellvorrichtung
in der Draufsicht und bei Drehöffnungsstellung des Flügels,
Fig.
6 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 5 von der Seite gesehen und Fig. 7 die Ausstellvorrichtung
nach Fig. 5 in einer Funktionsstellung bei nur teilweise in Drehöffnungsstellung
bewegtem Flügel.
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Die in der Zeichnung dargestellten Ausstellvorrichtungen sind hauptsächlich
zur Anwendung bei Drehkippfenstern, -türen od. dgl. vorgesehen, die einen feststehenden
Rahmen 1 und einen Flügel 2 aufweisen.
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Darüberhinaus können Ausstellvorrichtungen der in der Zeichnung dargestellten
Bauart aber auch zu Bildung völlig verdeckter Scharnierlager an Fenstern oder Türen
mit Drehflügeln, Kippflügeln oder Klappflügeln verwendet werden, wenn die den eigentlichen
Ausstellarm bildende Koppel fest an den im rechten Winkel zur jeweiligen Gelenkachse
verlaufenden Falzfläche des Flügels angeschraubt wird.
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Vor der raumseitigen Stirnfläche des feststehenden Rahmens 1 ist die
latente Gelenkachse 3 - 3 für den Flügel 2 durch ein Kreuz angedeutet.
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Die Öffnungs- und Schließbewegung des Flügels 2 um diese Gelenkachse
3 - 3 wird durch die besondere Bauart der Ausstellvorrichtung 5 gesteuert, obwohl
in der Gelenkachse 3 - 3 selbst keinerlei Scharnierteile od. dgl.
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vorgesehen sind.
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Die Ausstellvorrichtung 5 hat einen Ausstellarm 6, der über zwei Lenkarme
16 und 17 mit einem laschenartigen Lagerteil 18 verbunden ist. Der Lenkarm 16 steht
dabei über einen Bolzen 19 mit dem Ausstellarm 6 und über einen Bolzen 20 mit dem
Lagerteil 18 in weitgehend spielfreier Gelenkverbindung, während der Lenkarm 17
über einen Bolzen 21 am Ausstellarm 6 und über einen Bolzen 22 am Lagerteil 18 ebenfalls
weitgehend spielfrei angelenkt ist. Beide Lenkarme 16 und 17 weisen die gleiche
Längenabmessung auf und ihre Anlenkpunkte 19, 21 am Ausstellarm
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und 29, 22 am Lagerteil 18 haben übereinstimmenden Abstand voneinander, so daß sie
mit dem Ausstellarm 6 und dem Lagerteil 18 ein Lenkerparallelogramm bilden.
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Bei den Ausführungsbeispielen einer Ausstellvorrichtung 5 nach den
Fig.
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1 bis 4 ist das hintere Ende des Lagerteils 18 ausschließlich schwenkbar
über einen Gelenkzapfen 7 am feststehenden Rahmen 1 aufgehängt.
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Damit der Flügel 2 gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 eine zwangsgesteuerte
Drehbewegung um die Gelenkachse 3 - 3 ausführen kann, muß dafür gesorgt werden,
daß die Gelenke 19 und 21 zwischen dem Ausstellarm 6 und den Lenkhebeln 16, 17 sich
etwa auf Kreisbögen 23 und 24 bewegen, die der Gelenkachse 3 - 3 zugeordnet sind.
Das Lagerteil 18 führt jedoch mit seinen die Lenkarme 16 und 17 lagernden Gelenken
20 und 22 um den Gelenkzapfen 7 Schwenkbewegungen entsprechend den Kreisbögen 25
und 26 aus, welche eine stark abweichende Lage zu den Kreisbögen 23 und 24 aufweisen
und diese an den Punkten 27 und 28 sogar schneiden.
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Damit nun aus der Schwenkbewegung des Lagerteils 18 um den Gelenkzapfen
7 die abweichende Schwenkbewegung des Flügels 2 um die Gelenkachse 3 - 3 exakt abgeleitet
werden kann, wird die Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig. 1 bis 4 durch einen Führ-
und Traglenker 30 zwangsgesteuert, welcher um einen Gelenkzapfen 29 am feststehenden
Rahmen 1 ausschließlich schwenkbar aufgehängt ist. Die Achse dieses Gelenkzapfens
29 erstreckt sich dabei parallel zur Achse des Gelenkzapfens 7 tind hat eine solche
Lage, daß die Achsen der Gelenkzapfen 7 und 29 auf einer zur Ebene des Blendrahmens
1 parallelen Ebene liegen, wie das in den Fig. 1 und 3 erkennbar ist.
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Beim Ausführungsbeispiel der Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig. 1
und 2 liegt der Gelenkzapfen 29 des Führ- und Traglenkers 30 in einem Bereich
zwischen
dem Gelenkzapfen 7 des Lagerteils 18 und der Gelenkachse 3 - 3, während bei der
Ausstellvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 der Gelenkzapfen 29 zum Gelenkzapfen 7
eine Versetztlage hat, die von der Gelenkachse 3 - 3 weg angeordnet ist.
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Das andere Ende des Führ- und Traglenkers 30 steht über einen Gelenkzapfen
31 ausschließlich schwenkbar mit dem Lenkarm 17 in Verbindung, und zwar greift bei
der Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig. 1 und 2 der Gelenkzapfen 31 am Lenkerarm
17 zwischen den beiden Gelenkzapfen 21 und 22 an, wobei seine Achse auf einer gemeinsamen
Ebene mit den Achsen der beiden Gelenkzapfen 21 und 22 sowie näher beim Gelenkzapfen
22 liegt.
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Beim Ausführungsbeispiel einer Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig.
3 und 4 greift der Gelenkzapfen 31 des Führ- und Traglenkers 30 hingegen an einem
Verlängerungsarm 17 des Lenkarms 17 an, der über den Gelenkzapfen 22 hinausragt,
welcher den Lenkarm 17 mit dem Lagerteil 18 verbindet. Auch in diese Falle haben
die Längsachsen der Gelenkzapfen 21, 22 und 31 eine gemeinsame Achsebene und der
Gelenkzapfen 31 liegt dem Gelenkzapfen 22 näher als der Gelenkzapfen 21.
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Da sich der Gelenkzapfen 31 zwischen dem Führ- und Traglenker 30 und
dem Lenkarm 17 um den Gelenkzapfen 29 auf dem Kreisbogen 32 bewegt und somit in
seiner Lage wesentlich von den beiden l<reisbögen 23 und 25 abweicht, ergeben
sich Bewegungsüberschneidungen mit Kreisbogen 23 im Punkt 33 und mit Kreisbogen
25 im Punkt 34.
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Wird nun der Flügel 1 aus seiner durch die Punkte 20; 19; 22; 31;
21 gekennzeichneten Schließlage geöffnet, dann macht der Ausstellarm 6, wenn er
in Parallellage zur Flügelebene am Flügel 2 verriegelt ist, diese Öffnungsbewegung
mit. Das Lagerteil 18 kann jedoch nur um den Gelenkzapfen 7, der Führ- und Traglenker
30 hingegen nur um den Gelenkzapfen
29 schwenken. Daher zwingt
der Führ- und Traglenker 30 seinem gemeinsamen Gelenkzapfen 31 mit dem Lenkarm 17
eine Bewegung auf dem Kreisbogen 32 auf, und verlagert demzufolge den Ausstellarm
6 zwangsläufig in Querrichtung zum Lagerteil 18. Dies in solcher Weise, daß die
Gelenkpunkte 19 und 21 zwischen den Lenkarmen 16 und 17 sowie dem Ausstellarm 6
längs den Kreisbögen 23 und 24 wandern, die ihr Zentrum im Bereich der Gelenkachse
3 - 3 haben. Eine Schwenkbewegung des Flügels 2 um die latente Gelenkachse 3 - 3
wird dadurch gewährleistet.
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Das in Richtung der Längsachse des Ausstellarmes 6 wirkende Gewicht
des Flügels 1 wird zum einen Teil über den Gelenkzapfen 7 für das Lagerteil 18 und
zum anderen Teil über den Gelenkzapfen 29 des Führ- und Traglenkers 30 in den feststehenden
Rahmen 1 eingeleitet.
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Es leuchtet ohne weiteres ein, daß das Lagerteil 18 der Ausstellvorrichtung
5 die eine Koppel und der Ausstellarm 6 die andere Koppel des Lenkerparallelogramms
bildet, welches über den Führ- und Traglenker 30 zwangsgesteuert wird, der mit dem
feststehenden Rahmen 1 dem Lenkhebel 17 und dem Lagerteil 18 ein Lenkertrapez bildet.
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Der wesentliche Unterschied zwischen den einerseits in den Fig. 1
und 2 und andererseits in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausstellvorrichtungen 5 besteht
in der unterschiedlichen Relativlage der Gelenkzapfen 29 des Führ- und Traglenkers
30 zum Gelenkzapfen 7 des Lagerteils 18 und damit auch zum Eckbereich des feststehenden
Rahmens 1.
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Während nämlich beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der
Einbau des Gelenkzapfens 29 im unmittelbaren Eckbereich des Blendrahmens notwendig
ist, kann er beim Ausführungsbeispiel der Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig. 3
und 4 mit relativ großem Abstand vom Eckbereich des feststehenden Rahmens 1 vorgesehen
werden. Während also nach den Fig. 1 und 2 der rahmenseitige Gelenkzapfen 29 des
Führ- und Traglenkers
30 die Einbauverhältnisse am feststehenden
Rahmen 1 bestimmt, ist dies bei der Ausstellvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 der
Gelenkzapfen 7 für das Lagerteil 18.
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In den Fig. 5 bis 7 der Zeichnung ist eine Ausstellvorrichtung 5 zu
sehen, die gewissermaßen sowohl die Merkmale der Ausstellvorrichtung 5 nach den
Fig. 1 und 2 als auch der Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig. 3 und 4 nebeneinander
aufweist. Sie ist nämlich mit zwei Führ- und Traglenkern 30 und 30 ausgestattet,
von denen jeder über einen Gelenkzapfen 29 bzw. 29 am feststehenden Rahmen 1 angelenkt
ist, während er andererseits über einen Gelenkzapfen 31 bzw. 31"am Lenkarm 17 angreift.
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Ausbildung und Anordnung des Führ- und Traglenkers 30 entspricht dabei
derjenigen des Führ- und Traglenkers 30 nach den Fig. 3 und 4, während der Führ-
und Traglenker 30 mit dem Führ- und Traglenker 30 nach den Fig. 1 und 2 übereinstimmt.
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Wird in diesem Fall das Lagerteil 18 über den Gelenkzapfen 7 am feststehenden
Rahmen 1 aufgehängt, dann liegt der Gelenkzapfen 7 auf einer zur Ebene des feststehenden
Rahmens 1 parallelen Ebene zwischen den beiden Gelenkzapfen 29 und 29 . Das Gewicht
des Flügels 2 wird hier also über drei verschiedene Haltepunkte in den feststehenden
Rahmen 1 abgesetzt.
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Da es aber für die Funktion der Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig.
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5 bis 7 völlig ausreicht, das Gewicht des Flügels 2 in den feststehenden
Rahmen 1 ebenfalls nur über zwei Gelenkzapfen einzuleiten, kann das Lagerteil 18
am Gelenkzapfen 22 für den Lenkarm 17 enden, der rahmenseitige Gelenkzapfen 7 hierfür
also wegfallen. Durch das Zusammenwirken der beiden Führ- und Traglenker 30'und
30 mit dem Lenkarm 17 ergibt sich jedoch eine Zwangssteuerung der Ausstellvorrichtung
5 nach den Fig. 5 bis 7, welche praktisch derjenigen nach den Fig. 1 und 2 bzw.
3 und 4 entspricht.
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Sämtliche Bauteile der Ausstellvorrichtungen 5 nach den Fig. 1 bis
7 können aus Flachmaterial, insbesondere Flachband, hergestellt werden, wie das
den Fig. 2, 4 und 6 deutlich zu entnehmen ist.
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Während bei der Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig. 3 und 4 der Verlängerungsarm
17 des Lenkarms 17 durch den Gelenkzapfen 22 drehfest mit dem Lenkarm 17 verbunden
ist und nur den Gelenkzapfen 31 für den Führ- und Traglenker 30 aufnimmt, ist der
Verlängerungsarm 17 bei der Ausstellvorrichtung 5 nach den Fig. 5 bis 7 so ausgeführt,
daß er bei drehfester Verbindung mit dem Gelenkzapfen 22 des Lenkarms 17 sowohl
die Aufnahme für den Gelenkzapfen 31 des Führ- und Traglenkers 30 als auch für den
Gelenkzapfen 31 des Führ- und Traglenkers 30 bildet. In beiden Fällen wird der Verlängerungsarm
von einem besonderen Teil gebildet, das über den Gelenkzapfen 22 drehfest mit dem
Lenkarm 17 in Verbindung steht.
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Sämtliche in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von Ausstellvorrichtungen
5 sind einerseits so ausgelegt, daß sie im Falzluftbereich zwischen dem Flügel 2
und dem feststehenden Rahmen 1 nur eine Einbaubreite benötigen, die derjenigen üblicher
Ausstellvorrichtungen entspricht. Darüberhinaus lassen sich die Ausstellvorrichtungen
5 nach den Fig. 1 bis 7 auch in ein und derselben Ausführung sowohl für Rechts-
als auch für Linksanschlag verwenden.