DE3519592C2 - Drehschlagbohrkrone - Google Patents
DrehschlagbohrkroneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/36—Percussion drill bits
- E21B10/38—Percussion drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/46—Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
- E21B10/56—Button-type inserts
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehschlagbohrkrone
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die üblichen Drehschlagbohrkronen haben eine ebene,
ballige oder am umlaufenden Rand abgeschrägte Stirn
fläche, an der Hartmetallstifte angeordnet sind. Beim
Drehen auf der Bohrlochsohle reibt losgebohrtes Bohrgut
zwischen den vorstehenden Hartmetallstiften an der
Stirnfläche. Auf der Bohrlochsohle bildet sich eine
Ansammlung von Bohrgut, das an der Stirnfläche einen
Abrieb verursacht. Die Stirnfläche wird insbesondere im
Mittelbereich um die Hartmetallstifte herum abgetragen
und ausgehöhlt, so daß die Hartmetallstifte ausbrechen
können. Ein weiterer Nachteil der Bohrgutansammlung
besteht darin, daß die Hartmetallstifte im Bohrgut rühren
und auf dieses schlagen und nicht an die Bohrlochsohle
herankommen können. Dadurch wird der Bohrvortrieb
erheblich behindert und die Bohrleistung verschlechtert.
Es ist bekannt, an der Stirnfläche des Kopfstückes
radiale Nuten anzubringen, in die geschlossene Spülkanäle
einmünden. Das den Spülkanälen durch das Innere des
Schaftes zugeführte Spülmedium ist bestrebt, auf dem
kürzesten Weg abzuströmen. Es fließt unter Mitnahme von
Bohrgut durch die Nut hindurch, um durch eine seitliche
Ausnehmung der Bohrkrone abzuströmen. Dabei wird Bohrgut
nur aus dem Bereich der Nut abgespült, während die
übrigen Bereiche der Stirnfläche weiterhin auf Bohrgut
rühren und schlagen.
Bekannt ist ferner eine Schlagbohrkrone
(DE-PS 26 33 779), bei der die Hartmetallstifte von sich zum
freien Ende hin verjüngenden stumpfartigen Vorsprüngen
umgeben sind. Zwischen den Vorsprüngen bilden sich
Durchlässe zum Abspülen des Bohrgutes nach außen aus.
Diese Schlagbohrkrone ist aber aufwendig in der Herstel
lung.
Eine Drehschlagbohrkrone, von der der Oberbegriff dem
Patentanspruchs 1 ausgeht, ist bekannt aus
DE-OS 20 07 520. Diese Drehschlagbohrkrone weist an ihrer
Stirnseite einen äußeren ringförmigen Teil auf, der eine
Vertiefung umgibt. In die Vertiefung münden Spülkanäle
ein. Damit das Spülmittel aus der Vertiefung abströmen
kann, sind in dem ringförmigen Teil der Stirnwand
bogenförmige Abflußnuten vorgesehen, die sich bis zum
äußeren Rand der Bohrkrone erstrecken. Die Abflußnuten
dienen dem Entfernen von Spülmittel und Bohrgut aus der
Vertiefung der Bohrkrone.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreh
schlagbohrkrone der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der das vor der Stirnfläche liegende Bohrgut zwangs
weise nach außen abgeführt wird, um Bohrgutansammlungen
zu vermeiden und einen hohen Bohrvortrieb zu ermöglichen
und die auf einfache Weisen herstellbar ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Schlagbohrkrone haben die
Nuten an der Stirnfläche einen annähernd spiralförmigen
Verlauf. Beim Drehen der Bohrkrone sammeln die Nuten
das Bohrgut auf und dieses Bohrgut wird von den inneren
Nutflanken, die es bei der Drehung vor sich herschie
ben, nach außen gedrückt. Das Kopfstück enthält gewis
sermaßen eine Schnecke, die das Bohrgut erfaßt und aus
dem Mittelbereich der Stirnfläche nach außen abdrängt.
Hierzu wird die Drehung des Kopfstücks ausgenutzt. Die
Nuten, von denen vorzugsweise mindestens drei vorgese
hen sind, erfassen bei der Drehung der Bohrkrone nahezu
die gesamte Fläche der Bohrlochsohle, mit Ausnahme
eines kleinen Bereichs im Zentrum. Durch die Drehung
der Bohrkrone und den Verlauf der inneren Nutflanken
wird das Bohrgut nach außen abgedrängt, um von den
Rückspülkanälen erfaßt und abgespült zu werden. Dadurch
wird erreicht, daß das Bohrgut stets kurze Zeit nach
dem Ablösen von der Bohrlochsohle zwangsweise mecha
nisch nach außen abgedrängt wird, und es wird die Ent
stehung von Bohrgutansammlungen, die nicht oder nur
schlecht abgeführt werden können, vermieden. Bei der
erfindungsgemäßen Schlagbohrkrone wird der Abrieb des
Materials der Stirnfläche vermindert, so daß die Bohr
krone eine längere Lebensdauer hat. Gleichzeitig wird
der Bohrvortrieb gefördert, da die vorstehenden Hartme
tallstifte unmittelbar gegen die Bohrlochsohle drücken
können. Auch das Abbrechen der Hartmetallstifte wird
verhindert. Der Abstand der inneren Nutflanken von der
Mittelachse verringert sich in Richtung der Drehung der
Bohrkrone stetig. Dadurch wird das Bohrgut entlang der
inneren Nutflanken nach außen betrieben. Die Anzahl der
Nuten sollte möglichst groß gewählt werden, damit die
selbe Stelle der Bohrlochsohle schon jeweils nach einer
relativ geringen Winkeldrehung der Bohrkrone von einer
neuen Nut bestrichen wird. Die Anzahl der Nuten beträgt
vorzugsweise vier.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
vergrößert sich der Querschnitt der Nuten mit zunehmen
dem Abstand der Nut-Mittellinie von der Mittelachse des
Kopfstückes. Die Nuten sind dadurch im Stande, weiter
außen an der Stirnfläche mehr Bohrgut aufzunehmen als
innen. Dies entspricht der von innen nach außen zuneh
mend ansteigenden Bohrgutmenge, die von den Nuten abge
fördert wird.
Die erfindungsgemäße Drehschlagbohrkrone kann sowohl
für Bohrvorrichtungen mit Tieflochhammer als auch für
solche Bohrvorrichtungen eingesetzt werden, bei denen
der Spülkanal geschlossen bis zur Bohrlochsohle führt
und an der Stirnfläche der Bohrkrone austritt. In jedem
Fall sollte der Verlauf der Nuten so gewählt werden,
daß mindestens zwei einander um 180° gegenüberliegenden
Nuten bis nahe an die Mittelachse der Bohrkrone heran
reichen. Zwischen den inneren Enden dieser Nuten sollte
sich ein Hartmetallelement befinden, das beim Schlagen
gegen die Bohrlochsohle Bohrgut in Richtung der Nuten
abdrängt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Stirnfläche einer Schlag
bohrkrone,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schlagbohrkrone nach
Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer weiteren Schlagdreh
bohrkrone zur Verwendung bei einem Tieflochhammer und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Drehschlagbohrkrone
nach Fig. 3, teilweise geschnitten.
Die Bohrkrone der Fig. 1 und 2 weist einen Schaft 10
auf, der an dem Ende einer hohlen Bohrstange befestigt
werden kann. Dem Schaft 10 ist das verdickte Kopfstück
11 einstückig angeformt. Dieses Kopfstück 11 weist an
der dem Schaft 10 abgewandten Seite eine leicht ballige
Stirnflache 12 auf, die die Arbeitsfläche bildet. In
diese Stirnfläche 12 sind vier Nuten 13, 14 eingefräst.
Jede dieser Nuten 13, 14 erstreckt sich von dem Rand
der Stirnfläche 12 bogenförmig in den Mittelbereich
dieser Stirnfläche hinein. Jede der Nuten 13, 14 hat
einen etwa spiralförmigen Verlauf, wobei das innere
Ende gegenüber dem äußeren Ende in Richtung der durch
den Pfeil 15 bezeichneten Drehung der Bohrkrone vorver
lagert ist. Die inneren Nutflanken 13a, 14a, die - be
zogen auf die Drehrichtung 15 - die nachlaufenden Nut
flanken bilden, sind länger als die äußeren Nutflanken
13b, 14b. Die Radien dieser inneren Nutflanken 14a, 14b
verkleinern sich in Umfangsrichtung stetig, so daß die
se Nutflanken Abweisflächen bilden, die das in den Nu
ten 13, 14 aufgenommene Bohrgut bei der Drehung der
Bohrkrone nach außen drängen.
Die beiden einander um 180° gegenüberliegenden Nuten 13
sind Spülnuten. An ihrem inneren Ende befindet
sich jeweils ein Spülloch 16, an dem Spülmedium (z. B.
Luft), das durch einen koaxial durch den Schaft 10 ver
laufenden Spülkanal 17 zugeführt wird, austritt. Die
Spüllöcher 16 sind näher an der Drehachse der Bohrkrone
angeordnet als die inneren Enden der Nuten 14.
Das Kopfstück 11 weist in seiner Umfangsfläche längs
laufende Ausnehmungen auf, die Spülkanäle 17, 18 bil
den. Die Spülkanäle 17 schließen sich an die äußeren
Enden der Nuten 13 an und die Spülkanäle 18 an die äu
ßeren Enden der Nuten 14. Bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel dienen sämtliche Spülkanäle 17, 18 dem
Rückspülen des Spülmediums zusammen mit dem Bohrgut.
Die Spülrichtungen sind in Fig. 1 mit den umkreisten
Punkten und Kreuzen bezeichnet, wobei ein umkreister
Punkt die Spülrichtung aus der Zeichnungsebene heraus
und ein umkreistes Kreuz die Spülrichtung in die Zeich
nungsebene hinein bedeutet.
Die Stirnfläche 12 ist außerhalb des Bereichs der Nuten
13 und 14 mit stiftförmigen Hartmetallelementen 19 be
stückt, deren Kuppen von der Stirnfläche in Richtung
auf die Bohrlochsohle abstehen. Das mittlere Abteil
element 19a befindet sich etwa in der Mitte zwischen
den beiden Spüllochern 16, jedoch gegenüber der Mittel
achse der Bohrkrone geringfügig versetzt, so daß dieses
Hartmetallelement 19a eine Umlaufbewegung um die Mit
telachse herum ausführt. Das vom Metallelement 19a los
geschlagene Bohrgut wird nach außen gedrängt und beim
Drehen der Bohrkrone von den Nuten 13 erfaßt. Die mit
19′ bezeichneten Hartmetallelemente sowie das Hartme
tallelement 19a sind entlang einer S-förmigen Linie
angeordnet, die zwischen den Nuten 13 und 14 hindurch
geht.
Beim Bohren strömt das Spülmedium durch die Spüllöcher
16 zu. Der größte Teil des Spülmediums fließt durch die
Nuten 13 unter Mitnahme des losen Bohrguts nach außen
ab. Ein Teil des Spülmediums gelangt in die Nuten 14
und strömt in diesen nach außen ab. Die inneren Flanken
13a und 14a drücken infolge der Drehung der Bohrkrone
das Bohrgut nach außen ab, so daß es leichter in die
Spülkanäle 17 und 18 gelangt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 unterschei
det sich von demjenigen der Fig. 1 und 2 nur durch
die Art der Spülung. Die nachfolgende Beschreibung die
ses Ausführungsbeispiels ist auf die Unterschiede ge
genüber dem ersten Ausführungsbeispiel beschränkt. Wäh
rend bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Spülmedium
durch den umfangsmäßig geschlossenen Spülkanal 17 zuge
führt wird, dient die Bohrkrone nach Fig. 3 und 4
zum Einsatz in Verbindung mit einem Tieflochhammer. Der
Kolben des Tieflochhammers schlägt auf das rückwärtige
Ende des Schaftes 10, der drehfest und axial verschieb
lich in dem Gehäuse des Tieflochhammers geführt ist.
Dieses Gehäuse erstreckt sich bis kurz vor das Kopf
stück 11. Die Abluft des Tieflochhammers strömt in axi
aler Richtung aus dem Gehäuse aus. Die (nicht darge
stellten) Ausströmöffnungen befinden sich über den
seitlich offenen vertikalen Spülnuten 18, so daß das
Spülmedium durch die Spülnuten 18 hindurch zur Bohr
lochsohle strömt und dort in die Nuten 14 eindringt, um
sich an der Bohrlochsohle zu verteilen. Spüllöcher 16
sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorhanden.
Die bis in die Nähe der Mittelachse der Bohrkrone rei
chenden bogenförmigen Nuten 13 führen bei Drehung der
Bohrkrone Bohrgut nach außen ab, wo in den Spülkanälen
17 die Rückspülung erfolgt. Bei diesem Ausführungsbei
spiel dienen also die Spülkanäle 18 der Zufuhr von
Spülmedium, während die Spülkanäle 17 Rückspülkanäle
bilden.
Bei allen Ausführungsbeispielen vergrößert sich der
Querschnitt der Nuten 13, 14 vom inneren zum äußeren
Ende hin, so daß jede Nut im Stande ist, eine sich nach
außen vergrößernde Bohrgutmenge nach außen abzuleiten.
Claims (11)
1. Drehschlagbohrkrone mit einem Schaft (10) und einem
Kopfstück (11), dessen Stirnfläche (12) mit Hart
metallelementen (19) bestückt ist, wobei in der
Stirnfläche bogenförmig verlaufende Nuten (13, 14)
vorgesehen sind und das Kopfstück (11) längs
laufende, offene und/oder geschlossene Spülkanäle
(17, 18) aufweist, die an der Stirnfläche (12)
austreten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Mittelachse zugewandten inneren Nut
flanken (13a, 14a) der Nuten (13, 14) länger sind als
die äußeren Nutflanken (13b, 14b) und gegenüber
diesen in Drehrichtung nachlaufen.
2. Drehschlagbohrkrone nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der inneren Nut
flanken (13a, 14a) von der Mittelachse sich in
Richtung der Drehung stetig verringert.
3. Drehschlagbohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nuten
(13, 14) sich mit zunehmendem Abstand der Nut-Mit
tellinie von der Mittelachse des Kopfstückes (11)
vergrößert.
4. Drehschlagbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden
zweier entgegengesetzter Nuten einander um etwa
180° - bezogen auf die Mittelachse - gegenüber
liegen.
5. Drehschlagbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartmetallelemente (19′) neben den inneren Nut
flanken (13a, 14a) zweier Nuten (13, 14) entlang einer
S-förmigen Linie verlaufen.
6. Drehschlagbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfstück (11) zum Zusammenwirken mit der Abström
seite eines Tieflochhammers ausschließlich offene Spül
kanäle (17, 18) aufweist, von denen jeder in das äußere
Ende einer Nut (13, 14) mündet.
7. Drehschlagbohrkrone nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit den Zuspülkanälen (18) verbundenen Nuten (14)
weniger nahe an die Mittelachse heranreichen als die
mit den Rückspülkanälen (17) verbundenen übrigen Nuten
(13).
8. Drehschlagbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfstück (11) einen inneren Spülkanal (20) auf
weist, der mit einem Spülloch (16) an dem inneren Ende
mindestens einer Nut (13) aus der Stirnseite (12) aus
tritt.
9. Drehschlagbohrkrone nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine weitere Nut (13) vorgesehen ist, die
nicht mit dem Zuspülkanal (18) verbunden ist und deren
äußeres Ende mit einem offenen Rückspülkanal (17) ver
bunden ist.
10. Drehschlagbohrkrone nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Rückspülkanal (17) verbundene Nut (13) nä
her an die Mittelachse heranreicht als die mit dem Zu
spülkanal (18) verbundene Nut (14).
11. Drehschlagbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelachse einer jeden Nut (13, 14) sich über einen
Umfangswinkel des Kopfstückes (11) von mindestens 30°
erstreckt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853519592 DE3519592C2 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Drehschlagbohrkrone |
Publications (2)
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DE3519592A1 DE3519592A1 (de) | 1986-12-04 |
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Family
ID=6272136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853519592 Expired - Fee Related DE3519592C2 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Drehschlagbohrkrone |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3519592C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712181B4 (de) | 1996-07-10 | 2013-03-07 | Friedr. Ischebeck Gmbh | Bohrkrone |
Families Citing this family (1)
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US3583504A (en) * | 1969-02-24 | 1971-06-08 | Mission Mfg Co | Gauge cutting bit |
DE2633779C3 (de) * | 1976-07-28 | 1983-11-03 | Richard 5383 Kierspe Karnebogen | Schlagbohrkrone |
-
1985
- 1985-05-31 DE DE19853519592 patent/DE3519592C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19712181B4 (de) | 1996-07-10 | 2013-03-07 | Friedr. Ischebeck Gmbh | Bohrkrone |
DE19712181C5 (de) * | 1996-07-10 | 2017-06-14 | Friedr. Ischebeck Gmbh | Bohrkrone |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3519592A1 (de) | 1986-12-04 |
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