DE3518379A1 - Regelschaltung mit einer flankengesteuerten phasenvergleichsschaltung - Google Patents

Regelschaltung mit einer flankengesteuerten phasenvergleichsschaltung

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Description

  • Regelschaltung mit einer flankengesteuerten
  • Phasenvergleichsschaltung Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Regelschaltungen sind beispielsweise aus dem Buch "Einführung in die PLL-Technik", Vieweg-Verlag, 1980, Seiten 3, 4, 16 bis 21 bekannt. Bei den in diesem Buch dargestellten Regelschaltungen ist der Ausgang einer Phasenvergleichsschaltung über einen Tiefpaß mit dem Steuereingang eines spannungsgesteuerten Oszillators verbunden. An den einen Vergleichseingang der Phasenvergleichsschaltung ist eine Referenzimpulsschwingung ange-Legt. Der andere Vergleichseingang der Phasenvergleichsschaltung ist über einen Frequenzteiler mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden. Die PhasenvergLeichsschaltung der bekannten Regelschaltung besteht aus einem flankengesteuerten JK-Flip-Flop, dem eine Digital-Analogwandlerstufe und ein aktives Filter als Integrator nachgeschaltet ist. Die den Vergleichseingängen zugeführte Impulsschwingung kann über einstellbare Frequenzteiler auf einen gewünschten oder vorgegebenen Wert der Frequenz eingestellt werden. Soll jedoch die Frequenz in sehr kleinen Schritten eingestellt werden können, sind Frequenzteiler mit einer sehr hohen Teilezahl und eine Referenzimpulsschwingung mit einer dementsprechend hohen Frequenz erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelschaltung anzugeben, in der die Impulsschwingungen an den Vergleichseingängen der Phasenvergleichsschaltung ohne eine großzahlige Frequenzteilung feinstufig eingestellt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen in vorteilhafter Weise gelöst.
  • Die Erfindung weist nicht nur den Vorteil auf, daß für die feinstufige Einstellung keine weiteren Frequenzteiler notwendig sind. Vielmehr kann die Frequenz der Vergleichsschwingungen ohne zu Hilfeonahme eines Frequenzteilers beliebig feinstufig eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist, daß die Korrekturschaltung mit den Schaltungsanordnungen eines Mikroprozessors gebildet werden kann und somit vielfach keine weiterenSchaltungsbauteile für die Bildung der Korrekturschaltung erforderlich sind.
  • Da die Korrekturschaltung einer erfindungsgemäßen Regelschaltung eine derart feinstufige Einstellung der Vergleichsfrequenzen für den Phasenvergleich zuläßt, ist die erfindungsgemäße Regelschaltung besonders vorteilhaft für die Regelung des Motorantriebes fur den Bandtransportoderfür die Kopftrommel in einem Videorekorder geeignet. Werden in einem solchen Fall Gleichstrommotoren für den Antrieb verwendet, kann in besonders vorteilhafter Weise der Rotor dieses Gleichstrommotors als Integrationsanordnung für die Mietelwertbildung des Ausgangssignales der Phasenver- gleichschaltung verwendet werden (Anspruch 2).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild einer Regelschaltung für einen Motorantrieb einer Kopftrommel in einem Videorecorder, Figur 2 die Ein- und Ausgangssignale einer flankengesteuerten Phasenvergleichsschaltung, Figur 3 in den Diagrammen a) bis c) die der Figur 2 entsprechenden Ein- und Ausgangssignale einer Phasenvergleichsschaltung der in Figur 1 dargestellten Regelschaltung.
  • In Figur 1 ist in einem Blockschaltbild eine Regelschaltung für einen Gleichstrommotor 1 dargestellt, der in einem Videorecorder eine Kopftrommel 2 antreibt. Diese Kopftrommel, um die das Videoband des Videorecorders geschlungen ist, enthält die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe 3 und erfordert deshalb eine hohe Genauigkeit ihrer Drehgeschwindigkeit und ihrer Phasenlage bezüglich der Impulse einer Synchronimpulsschwingung S .Deshalb enthält die Kopftrommel 2 einen sync Drehzahlgeber 4, an dessen Signalausgang 5 eine Impulsschwingung S1 die Drehzahl der rotierenden Kopftrommel anzeigt, und einen Drehwinkelgeber 6, an dessen Signalausgang 7 Impulse P die augenblickliche Phasenlage der rotierenden Kopftrommel anzeigen. Die Impulsschwingung S1 des Drehzahl gebers 4 ist im Diagramm a) der Figur 3 dargestellt. Sie gelangt an den ersten Vergleichseingang 8 einer ersten Phasenvergleichsschaltung 9. Die Impulse P des Signalausganges 7 des Drehwinkelgebers 6 gelangen an den ersten Vergleichseingang 30 einer zweiten Phasenvergleichsschaltung 31. Die zweite Phasenvergleichsschaltung 31 vergleicht die aus den Phasenlageimpulsen P gebildete Impulsschwingung mit der an ihrem zweiten Vergleichseingang 10 liegenden Synchronimpulsschwingung 5 und bildet bei einer Phasenablage der syn c Impulse der verglichenen Impulsschwingungen an ihrem Signalausgang 11 ein Phasenablagesignal, das in einer Sollwertgeberschaltung 12 ausgewertet wird. Die Sollwertgeberschaltung bildet daraus ein Steuersignal für den Steuereingang 13 einer Korrekturschaltung 14 einer Referenzimpulsquelle 15, die eine Referen-zimpulsschwingung S2 an den zweiten Vergleichseingang 16 der ersten Phasenvergleichsschaltung 9 liefert.
  • Die Phasenvergleichsschaltungen 9 und 31 sind flankengesteuert. Die Wirkungsweise einer derartigen flankengesteuerten Phasenvergleichsschaltung wird anhand der Figur 2 kurz erläutert. In Figur 2 ist als Block beispielsweise die Phasenvergleichsschaltung 9 mit ihrem ersten Vergleichseingang 8 und ihrem zweiten Vergleichseingang 16 dargestellt.
  • Neben den Vergleichseingängen sind die Impulse 17 und 18 der Impulsschwingungen S1 und S2 dargestellt. Im ungeschaltexten Zustand liefert der Signalausgang 19 der Phasenvergleichsschaltung 9 einen Mittelwert Svo seines Ausgangssignales Sv an seinem Signalausgang 19. Bei einer positiven Impulsflanke 20 am ersten Vergleichseingang 8 wird das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung um einen bestimmten Betrag erniedrigt, beispielsweise des Betrages des Mittelwertes Svo, bei einer positiven Impulsflanke 21 am zweiten Vergleichseingang 16 der Phasenvergleichsschaltung 9 wird deren Ausgangssignal um den gleichen Betrag erhöht, wie im Impulszug 22 für das Ausgangssignal Sv der Phasenvergleichsschaltung 9 in Figur 2 dargestellt ist.
  • Mit der Korrekturschaltung 14 wird die von der ReferenzimpuLsquelle 15 für den zweiten Vergleichseingang 16 der Phasenvergleichsschaltung 9 erzeugte Impulsreferenzschwingung S2 feinstufig sorrigiert. Dazu enthält die Korrekturschaltung eine Umsetzungsanordnung 24 und eine Impulskorrek ranordnung 25. Die Umsetzungsanordnung 24 enthält eine Umsetzungsfunktion 26, mittels der in der Umsetzungsordnung für einen bestimmten Wert s des von der Sollwertgeberschaltung 12 erzeugten Steuersignals eine der Umsetzungsfunktion 26 entsprechende Anzahl n Impulskorrekturbits 27 pro Zeitreinheit berechnet oder bestimmt werden und mit denen die Referenzimpulsschwingung der Referenzimpulsquelle 15 korrigiert wird. In Diagramm b) der Figur 3 ist eine derartige Korrektur mit dem Korrekturbit 27 dargestellt. In dem dargesteLLten Beispiel ist jedem fünften Impuls 68 der Referenzimpulsschwin3ung SZ ein positives Impulskorrekturbit zugeordnet, so daß die korrigierten Impulse 28 nunmehr um den Betrag der zeitlichen Bitlänge d der Impulskorrekturbits 27 zeitlich verlängert sind. Bei einem negativen Impulskorrekturbit, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, werden die korrigierten Impulse 28 entsprechend in ihrer ImpuLslänge um den Betrag der zeitlichen Bit länge d der Korrekturbi ts verkürzt. Eine derart korrigierte Referenzimpulsschwingung gelangt als Referenzimpulsschwingung 52 an den zweiten Vergleichseingang 16 der Phasenvergleiciassshaltung 9. Für die Betrachtung der Diagramme a) s C) der Figur 3 soll davon ausgegangen werden, daß dìe drehsahl und urld Phasenlage der Kopftrsmmel 2 gerade in die von der Referenzimpulsschwingung S2 am Ausgnag der Referenzimpulsquelle 15 vorgegebenen Drehzahl und Phasenlage eingeregelt wird. Im Diagramm c) der Figur 3 ist schematisch das Ausgangssignal Sv der ersten Phasenvergleichsschaltung 9 dargestellt, das für die am Motor 1 eingestellte Drehzahl D einen konstanten Mittelwert Svo aufweist. Infolge der Impulskorrekturbits 27 an einzelnen Impulsen 28 der Referenzimpulsschwingung S2 erzeugt die Phasenvergleichsschaltung 9 auf diesem Mittelwert Svo positive Stellimpulse 32 und negative Stellimpulse 33. Im eingeregelten Zustand ist die mittlere Impulszeitfläche der positiven Stellimpulse 32 gleich der mittleren Impulszeitfläche der negativen Stellimpulse, die von dem Rotor des Gleichstrommotors 1 in den Mittelwert der Drehgeschwindigkeit dieses Rotors integriert werden und die Drehzahl dieses Rotors geringfügig erhöhen. Der geringfügig asynchrone Lauf mit der Referenzimpulsschwingung wird durch die integrierende Masse des Rotors ausgeglichen.
  • In einem Videorecorder vollführt die Kopftrommel 2 normalerweise in 40 msec eine volle Umdrehung. Der zugehörige Drehwinkelgeber 6 erzeugt bei einer bestimmten Drehwinkelstellung der Kopftrommel für jede der beiden Videoköpfe 3 auf der Kopftrommel einen Zeitimpuls am Ausgang 7 des Drehwinkelgebers, der in der zweiten Phasenvergleichsschaltung 31 mit einer Synchronschwingung 5syn c verglichen wird. Der Drehzahlgeber 4 erzeugt bei einer Umdrehung der Kopftrommel an seinem Ausgang 5 vierungzwanzig Halbperioden, sodaß an diesem Ausgang eine Impulsschwingung S1 mit einer Impulsfrequenz von 300 Hz entsteht. Die Frequenz der Impulsschwingung 52 der Referenzimpulsquelle 15 beträgt ebenfaLls 300 Hz. Weicht die Frequenz der Synchronschwingung Ssync um 0,1% von der Frequenz der Impuls- schwingung S2 ab, stellt das am Ausgang 11 der zweiten Phasenvergleichsschaltung 31 erzeugte Ablagesignal über die Sollwertgeberschaltung 12 ein Steuersignal für den Steuereingang 13 der Korrekturschaltung 14 ein, das jedem drei zehnten Impuls 28 der Impulsschwingung S2 ein Impulskorrekturbit 27 von t=2psec Bitbreite zuordnet. Selbst noch kleinereAblagen der Frequenz der Referenzschwingung 5 können mittels des angegebenen Verfahrens ausgeglisync chen werden.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Regelschaltung mit einer flankengesteuerten Phasenvergleichsschaltung, in in der der eine Vergleichseingang der Phasenvergleichsschaltung mit dem Ausgang einer eine Impulsschwingung erzeugenden Geberanordnung einer zu regelnden Anordnung verbunden ist, wobei die Impulsschwingung die geregelte Betriebsgröße der zu regeLnden Anordnung anzeigt, 1- in der der andere, zweite Vergleichseingang der PhasenvergLeichsschaLtung mit dem Ausgang einer Referenzimpulsquelle verbunden ist und in der der Ausgang der Phasenvergleichsschaltung über eine impulsförmige Ausgangssignale zeitlich integrierende Integrationsanordnung mit der zu regelnden Anordnung verbunden ist und die Stel!große für die zu regelnde Anordnung liefert, da du r c h gek e n n z ei c h ne t, - daß die Referenzimpulsquelle (15) eine Korrekturschaltung (14) enthält und daß die Korrekturschaltung eine Umsetzung sano rdnung (13) mit einer Umsetzungsfunktion (n=f(s))enthält, die mittels der Umsetzungsfunktion für ein an einem Steuereingang (13) der KorrekturschaLtung befindliches Steuersignal eine vom Wert (s) des Steuersignals abhängige Anzahl (n) positive oder negative Impulskorrekturbits (»7) pro Zeiteinheit erzeugt und in einer weitgehend gleichmäßigen Verteilung Impulsen (28) der Impulsschwingung (Sref) der Referenzimpulsquelle (15) in der Weise zuordnet, daß jedes positive (negative) Impulskorrekturbit den Impuls, dem es zugeordnet ist, um die Bitbreite (d) eines Impulskorrekturbits zeitlich verlängert (verkürzt).
  2. 2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde Anordnung ein Gleichstrommotor (1) ist, und daß der Rotor dieses Gleichstrommotors die Integrationsanordnung ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1564375A (en) * 1977-09-07 1980-04-10 Marconi Co Ltd Frequency generators

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1564375A (en) * 1977-09-07 1980-04-10 Marconi Co Ltd Frequency generators

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BÖRNER, H.: "Phasenkopplungssysteme in der Nachrichten-, Meß- und Regelungstechnik" VEB Verlag Technik. Berlin, 1976, 1.Aufl., S.150,151 *
GESCHWINDE,H.: "Einführung in die PLL-Technik", Vieweg-Verlag, 1980 *

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