DE3512578A1 - Zugentlastung fuer ein kabel - Google Patents

Zugentlastung fuer ein kabel

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description

  • Zugentlastung für ein Kabel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Zugentlastung für ein Kabel mit einem Klemmstück mit einer Öffnung zum Einführen des Kabels und mit einem Klemmabschnitt, gebildet aus rings um die Öffnung angeordneten, elastisch federnden Klemmzungen, sowie mit einem Druckstück, das sich an die Klemmzungen von außen anlegt und das bei einer axialen Verschiebung zum Fuß des Klemmabschnitts die freien Enden der Klemmzungen nach innen bewegt, die dabei das in die Öffnung eingeführte Kabel zwischen sich einklemmen.
  • Eine derartige Zugentlastung beschreibt die DE-PS 2 631 996 Die Klemmzungen sind dort in axialer Richtung der Öffnung gesehen im wesentlichen parallelogrammartig profiliert.
  • D.h., daß ihre Seitenflächen praktisch parallel zueinander verlaufen. Ihre Innenflächen und Außenflächen sind radial gekrümmt. Wird nun das Druckstück auf das Klemmstück aufgeschraubt, so verringert sich hierbei der für die Klemmzungen in Umfangsrichtung vorhandene Platz, so daß diese nach innen geschoben werden und hierbei das in die Öffnung eingeführte Kabel mit ihren Klemmkanten festklemmen. Bedingt durch die erwähnte Profilierung der Klemmzungen stellen sich diese aber bei dieser Verschiebung quer, so daß ihre Längserstreckung jetzt in wesentlichen zur Mitte der Öffnung weist. Dies beruht darauf, daß dort für ei gemeinsame Parallelverschiebung in radialer Richtung kein Platz vorhanden ist. Die freien Enden der Klemmzungen berühren jetzt also nur noch im wesentlichen punktförmig das einzuklemmende Kabel, und zwar unkontrolliert, weil nämlich es vorkommen kann, daß einige der Klemmstücke sich nicht radial ausrichten und im wesentlichen tangential ausgerichtet bleiben, während die Mehrzahl der Klemmstücke, weil die Platzverhältnisse dies erfordern, wie erwähnt, sich im wesentlichen radial ausrichten. Eine solche punktförmige Berührung ist aber nachteilig, insbesondere weil dadurch der Kabelmantel beschädigt werden kann. Noch stärker fällt ins Gewicht, daß die Einklemmung des Kabels unkontrolliert erfolgt: An einigen Stellen des Umfangs des Kabels ist dieses punktförmig eingeklemmt, an anderen wiederum nicht oder linienförmig.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung für ein Kabel vorzuschlagen, wobei die Klemmzungen sich definiert und gleichförmig über den gesamten Umfang an das Zug zu entlastende Kabel, das sie zwischen sich einklemmen, anlegen. Beschädigungen des Kabels bzw. des Kabelmantels sollen hierbei vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen zumindest an ihren klemmenden, freien Enden in axialer Richtung gesehen eine Profilierung haben derart, daß jeweils erste Klemmzungen zwischen zweiten Klemmzungen angeordnet sind, wobei die ersten Klemmzungen im wesentlichen einander gleiche Profile haben und die zweiten Klemmzungen im wesentlichen einander gleiche Profile haben, daß die ersten Klemmzungen durch Seitenkanten begrenzt sind, die jeweils in Richtung zum Inneren der Öffnung zueinander geneigt sind und die zweiten Klemmzungen durch Seitenkanten begrenzt sind, die jeweils in Richtung außerhalb der Öffnung zueinander geneigt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Profilierung der Klemmzungen wird dafür gesorgt, daß diese sich in jeder Klemmstellung über den gesamten Umfang des betreffenden Kabels gleichmäßig verteilt und gleichförmig an das Kabel anlegen und dieses zwischen sich festklemmen, und zwar unabhängig vom jeweils vorgesehenen Kabeldurchmesser, sofern das Kabel nur in die Öffnung paßt. Dies beruht darauf, daß die erwähnte Profilierung beim gemeinsamen Verschieben der Klemmzungen nach innen bewirkt, daß die von den Klemmzungen hierbei eingenommene, ringförmige Querschnittsfläche sich verdickt. Durch diese Verdickung wird also das zwangsweise verringerte Platzangebot beim Klemmvorgang gewissermaßen kompensiert, so daß es nicht mehr zu den nachteiligen Verdrehungen und Querstellungen der Klemmzungen kommen kann, wie beim geschilderten Stand der Technik. Die Klemmzungen berühren also mit ihren Klemmflächen das betreffende Kabel gleichförmig über dessen Gesamtumfang verteilt.
  • Es ist der Lösung der Erfindungsaufgabe förderlich, wenn die Seitenkanten der Klemmzungen sich jeweils auf ihrer Winkelhalbierenden schneiden.
  • Es dient demselben Zweck, wenn die jeweils aneinander angrenzenden Seitenkanten der ersten und zweiten Klemmzungen parallel zueinander verlaufen. Diese Maßnahme bewirkt ein besonders reibungsarmes Gleiten der Klemmzungen aneinander bei ihrer Bewegung in Richtung zur Mitte der Öffnung.
  • Außerdem wird es bevorzugt, wenn an den Innenseiten der freien Enden der Klemmzungen Klemmflächen ausgebildet sind, im Gegensatz zum erwähnten Stand der Technik, wo die Klemmung durch Klemmkanten bewirkt werden soll. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Klemmflächen bewirken also eine großflächige, schonende Klemmung des Kabels bzw. Kabelmantels.
  • Die Klemmwirkung wird weiterhin verbessert, wenn an den Klemmflächen in Querrichtung verlaufenden Rillen ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Zugentlastung ist üblicherweise einmal an einem Steckergehäuse, Buchsengehäuse oder dergleichen vorgesehen. Sie kann aber auch, abweichend vom bisher bekannten Stand der Technik, an beiden Enden eines Rohrstücks vorgesehen sein, wobei dann das in diesem Rohrstück eingeklemmte Kabel besonders sicher eingeklemmt wird, weil es gegen Zug in beiden axialen Richtungen besonders gut gesichert ist.
  • Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Zugentlastung gegebenenfalls auch zum Einklemmen bzw. Entlasten anderer Elemente vorgesehen sein kann, ohne daß hierfür die vorstehend beschriebenen Konstruktionsprinzipien verlassen werden müssen. Beispielsweise können auch Leitungen oder Schläuche zum Transport beliebiger Medien und Energien mit der erfindungsgemäßen Zugentlastung ausgerüstet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 - eine Axialansicht einer ersten Ausführungsform eines Klemmstücks nach der Erfindung zur Darstellung der getroffenen Profilierung der Klemmzungen dieses Klemmstücks; Fig. 2 - einen Axialschnitt durch das Klemmstück nach Fig. 1; Fig. 3 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zugehörigen Druckstücks; Fig. 4 -- perspektivisch eine abgeänderte Ausführungsform eines Klemmstücks mit zugehörigem Druckstück, wobei das Klemmstück mit einer beidseitigen Zugentlastung ausgebildet ist; Fig. 5 - etwas schematisiert eine Axialansicht entsprechend Fig. 1 oder Fig. 4, wobei der inaktive Zustand der Klemmzungen dargestellt ist; Fig. 6 - die Situation von Fig. 5, wobei die Klemmzungen um ein bestimmtes Maß nach innen bewegt sind; Fig. 7 - die Situation von Fig. 5 und 6, wobei die Klemmzungen zum Einklemmen noch weiter nach innen bewegt worden sind.
  • Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Zugentlastung anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert. Nach Fig. 1 und 2 ist ein rohrförmiges Klemmstück vorgesehen, das eine zylindrische Öffnung 1 umschließt, deren Achse bei Pos. 2 angedeutet ist. Das Klemmstück besteht grundsätzlich aus einer geschlitzten Hülse derart, daß am Klemmabschnitt des Klemmstücks federnde Zungen ausg bildet sind. Es sind zwei Sorten von federnden Zungen vorgesehen, nämlich erste federnde Klemmzungen 3 und zweite federnde Klemmzungen 4. Diese beiden unterschiedlich profilierten Klemmzungen sind jeweils abwechselnd angeordnet, so daß sich jeweils eine der Klemmzungen 3 zwischen zwei Klemmzungen 4 befindet und umgekehrt.
  • Die ersten Klemmzungen 3 sind durch Seitenkanten 5 begrenzt, die zueinander geneigt verlaufen. Sie schneiden sich in Schnittpunkten außerhalb des durch die Klemmzungen gebildeten Ringes.
  • Die zweiten Klemmzungen 4 sind durch Seitenkanten 6 begrenzt, die ebenfalls zueinander geneigt sind und die sich auf der anderen Seite dieses Kreisringes schneiden, d.h. beim gezeigten Ausführungsbeispiel im Inneren 1 des Kreisringes. Die aneinander angrenzenden Seitenkanten 5, 6 verlaufen jeweils parallel zueinander. Sie sind symmetrisch zu ihrer Klemmzunge angeordnet, d.h. der Schnittpunkt der Seitenkanten 5,5 liegt auf der Winkelhalbierenden dieser Seitenkanten und dasselbe gilt für die Seitenkanten 6,6.
  • Der Winkel zwischen den Seitenkanten liegt vorzugsweise bei 60". Die Seitenkanten werden in einfacher Art und Weise durch Fräsen hergestellt, wobei sich dieser Winkel und die Parallelität der Seitenkanten 5,6 anbietet.
  • An der Innenseite der Klemmzungen 3 sind Klemmflächen 7 ausgebildet und an der Innenseite der Klemmzungen 4 Klemmflächen 8. Beide Klemmflächen sind kreisförmig gebogen.
  • Sie sind vorzugsweise mit Querrillen 9 versehen, die in Fig. 2 gezeigt sind. Fig. 2 zeigt auch, daß die Klemmflächen 7, 8 sich im wesentlichen axial erstrecken.
  • Auch die Außenkanten 10, 11 der Klemmzungen sind kreisförmig profiliert.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Außenseiten der Klemmzungen 3,4 im Bereich ihrer freien Enden abgeschrägt sind, wie bei Pos. 12 gezeigt.
  • Mit diesem Klemmstück nach Fig. 1 und 2 arbeitet ein Druckstück nach Fig. 3 zusammen, das an seiner Innenwand mit einer Gegenfläche 13 ausgebildet ist, die mit der Abschrägung 12 des Klemmstücks zusammenwirkt. Das Druckstück nach Fig. 3 wird beispielsweise mit einem Innengewinde 14 auf ein entsprechendes Außengewinde des Klemmstücks aufgeschraubt. Die notwendige Axialverschiebung zwischen dem Druckstück und dem Klemmstück kann aber auch auf andere Art und Weise erreicht werden, beispielsweise durch ein weiteres, zeichnerisch nicht dargestelltes Bauelement, welches mittels eines Gewindes die notwendige Axialverschiebung zwischen diesen beiden Teilen bewirkt.
  • Fig. 3 zeigt noch, daß das Druckstück mit einer Rändelung 15 zur Erleichterung des Auf- und Abschraubens versehen sein kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Abschrägung 12 nach Fig. 2 zum Fortfall gekommen ist. Alternativ können natürlich auch die Klemmzungen über ihre gesamte Länge sich zur Stirnkante hin mit ihrem Außenumfang verjüngen und es kann auch dann das in Fig. 4 gezeigte Druckstück 16, wie zeichnerisch dargestellt, eine Innenfläche 17 mit einer entsprechenden Konizität haben.
  • Als weitere Besonderheit sei anhand von Fig. 4 darauf hingewiesen, daß das Klemmstück 18 als Rohrstück 19 ausgebildet ist, welches an beiden Enden die Klemmzungen 3, 4 hat. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 hat das Rohrstück 19 nur an einem seiner Enden die Klemmzungen.
  • Anhand der Figuren 5 bis 7 soll im folgenden die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Zugentlastung im einzelnen erläutert werden. Diese zeigen die alternierend angeordneten Klemmzungen 3, 4, und zwar in Fig. 5 in der Ausgangslage ohne Klemmwirkung, bei der über das Druckstück 16 keine nach innen gerichtete Kraft auf die Klemmzungen ausgeübt wird. Es ist ersichtlich, daß in dieser Ausgangslage Platz zwischen den Klemmzungen 3, 4 besteht.
  • Übt jetzt das Druckstück eine nach innen gerichtete Kraft auf die Klemmzungen aus, d.h. in Richtung der Achse 2, so ergibt sich als Zwischenlage die Situation von Fig. 6.
  • Hier sind die Klemmzungen 3, 4 ohne Zwischenräume aneinander gerückt. Sie können in dieser Lage bereits ein in die Öffnung 1 eingeführtes Kabel klemmend halten, wenn das Kabel einen entsprechenden Außenumfang hat.
  • Fig. 7 zeigt eine Situation, bei der das Druckstück die Klemmzungen noch weiter nach innen verschoben hat. Durch einen Vergleich der Fig. 6 und 7 wird dabei besonders deutlich, daß die Dicke des durch die Klemmzungen 3,4 gebildeten Ringes in Fig. 7 größer ist als in Fig. 6. Dies beruht darauf, daß, verglichen mit Fig. 6, die Klemmzungen 3,4 einen Kreisring mit kleinerem Durchmesser ausbilden.
  • Insbesondere zeigen die Figuren 6 und 7, daß beim Klemmen die Klemmflächen 7,8 im wesentlichen kreisförmig und ohne Lücken das betreffende Kabel greifen und klemmen. Außerdem ist daraus ersichtlich, daß bei der erwähnten Verschiebung der Klemmzungen zum Inneren der Öffnung diese parallel zu sich verschoben werden und keinesfalls verkanten, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Zugentlastung für ein Kabel mit einem Klemmstück mit einer Öffnung zum Einführen des Kabels und mit einem Klemmab- schnitt, gebildet aus rings um die Öffnung angeordneten, elastisch federnden Klemmzungen, sowie mit einem Druckstück, das sich an die Klemmzungen von außen anlegt und das bei einer axialen Verschiebung zum Fuß des Klemmabschnitts die freien Enden der Klemmzungen nach innen bewegt, die dabei das in die Öffnung eingeführte Kabel zwischen sich einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (3, 4) zumindest an ihren klemmenden, freien Enden (9) in axialer Richtung gesehen eine Profile lierung haben derart, daß jeweils ersten Klemmzungen (3) zwischen zweiten Klemmzungen (4) angeordnet sind, wobei die ersten Klemmzungen (3) im wesentlichen einander gleiche Profile haben und die zweiten Klemmzungen (4) im wesentlichen einander gleiche Profile haben, daß die ersten Klemmzungen (3) durch Seitenkanten (5) begrenzt sind, die jeweils in Richtung zum Inneren (2) der Öffnung (1) zueinander geneigt sind und die zweiten Klemmzungen (4) durch Seitenkanten (6) begrenzt sind, die jeweils in Richtung außerhalb der Öffnung (1) zueinander geneigt sind.
  2. 2. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (5, 6) der Klemmzungen (3, 4) sich jeweils auf ihrer Winkelhalbierenden schneiden.
  3. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aneinander angrenzenden Seitenkanten (5, 6) der ersten und zweiten Klemmzungen (3, 4) parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der freien Enden der Klemmzungen (3, 4) Klemmflächen ausgebildet sind.
  5. 5. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmflächen in Querrichtung verlaufende Rillen (9) ausgebildet sind.
  6. 6. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den beiden Enden eines Rohrstücks (19) vorgesehen ist.
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