DE3512569A1 - Verfahren und vorrichtungen zum massschleifen von rotorschaufeln von turbinen-luftstrahltriebwerken oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum massschleifen von rotorschaufeln von turbinen-luftstrahltriebwerken oder dergleichen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Maßschleifen
  • von Rotorschaufeln von Turbinen-Luftstrahltriebwerken oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zum Maßschk fen von Rotorschaufeln von Turbinen-Luftstrahltriebwerken oder dergleichen.
  • Bei turbinengetriebenen Luftverdichtern der genannten Art kommt es darauf an, daß zwischen den freien Stirnkanten der Rotorschaufeln und dem Gehäuse nur ein sehr geringer Abstand von beispielsweise unter einem Millimeter offenbleibt, damit die komprimierte Luft nicht durch diese Abstände wieder in umgekehrter Richtung entweichen kann. Diese freien ursprünglich geradlinigen Stirnkanten der Rotorschaufeln verlieren aber im laufenden Betrieb sehr rasch ihre ursprüngliche genaue geometrische Form dadurch, daß mit der aufgesaugten Luft mitgerissene Sandpartikel diese scharfen Stirnkanten abschleifen und abrunden, so daß sich der ursprünglich sehr geringe freie Abstand zwischen den Rotorschaufelnstirnseiten und dem Gehäuse durch diesen Verschleiß vergrößert und die Leistung abfällt.
  • Es ist daher notwendig, diese freien Stirnkanten der Rotorschaufeln von Turbinen-Luftstrahltriebwerken von Zeit zu Zeit in der Weise wieder abzuschleifen, daß eine geradlinige Abschlußkante wieder hergestellt wird.
  • Da die Rotorschaufeln mittels ihres verbreiterten Fußes lediglich formschlüssig mit dem Rotor verbunden sind, haben die verbreiterten Rotorschaufelfüße in den ringförmigen Rotorschaufelhaltenuten des Rotors ein gewisses Spiel. Diese lose Befestigung der einzelnen Rotorschaufel im Rotor, die auch aus Gründen der unterschiedlichen Wärmedehnung der Materialien im Betrieb notwendig ist, erschwert die Arbeit des Maßschleifens der einzelnen Rotorschaufel. Die einzelne dem Maßschleifvorgang zu unterwerfende Rotorschaufel kann nicht in loser, wackelnder Form in die Schleifmaschine eingeführt werden.
  • Es sind drei Verfahren bekannt, diese lockeren Rotorschaufeln vor dem Schleifvorgang zu fixieren.
  • Die erste Methode besteht darin, daß in die ringförmige Rotorschaufelhaltenut des Rotors, in welcher alle verbreiterten Rotorschaufelfüße hintereinander aufgereiht sind, eine Spreizmutter eingesetzt wird, welche die Rotorschaufelfüße in Umfangsrichtung gegeneinander verspannt, so daß sie sich geringfügig jeweils in Radialrichtung nach außen bewegen. Der Nachteil dieser Methode besteht jedoch darin, daß die radial nach außen gerichtete abgeleitete Kraft nicht ausreicht, um dem Schleifdruck standzuhalten.
  • Einzelne dem Schleifvorgang unterworfene Rotorschaufeln weichen daher vor der Schleifscheibe zurück und beeinträchtigen damit die Schleifarbeit.
  • Das zweite Verfahren behilft sich damit, daß in die besagte ringförmige Rotorschaufelhaltenut des Rotors ein ringförmiger Kunststoffstreifen unter die Rotorschaufelfüße eingepreßt wird, welcher alle Rotorschaufeln ebenfalls jeweils in radialer Richtung nach außen drückt. Hier zeigt sich Jedoch nachteilig, daß die einzelne Rotorschaufel beim Nachschleifen durch den Schleifdruck in den untergelegten Kunststoff zurückweicht, diesen plastisch verformt und somit keinen ausreichenden Gegendruck erhält.
  • Das dritte gegenwärtig am meisten verbreitete, aber sehr teure und aufwendige Verfahren besteht darin, daß der Rotor nahezu auf eine Betriebsdrehzahl gebracht wird, wobei dann alle freien Stirnkanten der Rotorschaufeln einer Rotorschaufelhaltenut des Rotors gleichzeitig geschliffen werden. Hier wird der für den Schleifdruck benötigte Gegendruck durch die Zentrifugalkraft erzeugt.
  • Dieses dritte Verfahren ist wegen seiner hohen Investitions- und Unterhaltungskosten für viele kleinere Luftverkehrsgesellschaften unerschwinglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das drittgenannte sehr teure Schleifverfahren zu vermeiden und ein einfaches Einzelschleifverfahren vorzuschlagen, welches wegen seiner geringen Investitionskosten das Maßschleifen von Rotorschaufeln stark verbilligt.
  • Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe nach der Erfindung gelöst durch Einspannen des Schaftes quer zu seiner Längsachse jeder Rotorschaufel mittels eines angesetzten Spannorgans, Bewegen des verspannten Spannorgans zusammen mit der eingespannten Rotorschaufel in Längsachsrichtung des Schaftes bis zum Anschlag des verbreiterten Rotorschaufelfußes an der Außenanschlagfläche der Rotorschaufel Haltenut des Rotors mit Hilfe eines Druckorgans und durch Schleifen der freien Stirnkante der Rotorschaufel bei gespannten Spann- und Druckorganen.
  • Vorrichtungsmäßig wird hinsichtlich des Spannorganes vorgeschlagen, daß es zwei einen gummielastischen Einsatz aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen eink-lemmende und mittels einer oder zwei Klemmschrauben miteinander verbundene Halbschalen mit zwei miteinander fluchtender Durchsteckschlitzen zum Hindurchstecken des Rotorschaufelschafts umfasse.
  • Bezüglich der vorrichtungsmäßigen Ausgestaltung der Druckorgane werden drei Alternativvorschläge gemacht.
  • Das Druckorgan kann aus zwischen dem Spannorgan und dem Rotbr angeordneten und eingeklemmten gummielastischen Körpern aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen bestehen.
  • Es kann aber auch durch zwischen dem Spannorgan und dem Rotor angeordnete, mittels Druckluft ausweitbare Schläuche gebildet sein.
  • Schließlich kann das Druckorgan auch aus den sich auf den Rotor abstützenden Klemmschrauben des Spannorgans bestehen, die sich über ein Federorgan an den Halbschalen des Spannorgans abstützen, so daß für die gegen die Schleifkraft benötigte Gegenkraft keine eigenen gummielastischen Körper oder druckluftbeaufschlagte Schläuche benötigt werden.
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 : in schematischer Darstellung den Aufbau eines Turbinen-Luftstrahltriebwerkes, Figur 2 : einen Teilausschnitt aus einem Längsschnitt eines Rotors mit drei Rotorschaufeln, Figur 3 : eine Teilansicht in Richtung des Pfeils III in Figur 2, Figuren 4 und 5: das am Rotorschaufelschaft angreifende Spannorgan im ungespannten und gespannten Zustand und Figur 6 : das Druckorgan, das die dem Schleifdruck entgegenwirkende Radialkraft nur durch Klemmschrauben erzeugt.
  • Figur 1 zeigt das Schema eines Turbinen-Luftstrahltriebwerkes mit dem Triebwerkgehäuse 1, der Triebwerkachse 2, dem Rotor des Axialverdichters 3, der Turbine 4 zum Antrieb des Verdichters und die beiden Brennkammern 5,5.
  • Die angesaugte Luft durchströmt das Turn'den Luftstrahltriebwerk in der durch die Pfeile 6 angedeuteten Weise.
  • Die Figur 2 zeigt vergrößert und im Ausschnitt drei Rotorschaufeln 11, die jeweils aus dem Schaft 10 und dem verbreiterten Rotorschaufelfuß 9 bestehen. Letzterer ist mit losem Spiel in eine ringförmige Rotorschaufel-Naltenut des Rotors 7 eingefügt, so daß beispielsweise sechzig derartige Rotorschaufelfüße in einer solchen Rotorschaufel-Haltenut 8 dicht nebeneinander aufgereiht sind. Von Zeit zu Zeit müssen die freien Stirnkanten 24 der Rotorschaufelschäfte 10 wieder geradlinig geschliffen werden, da der Verschleiß während des Betriebes insbesondere die Ecken sehr stark abrundet.
  • In Figur 2 werden die Schäfte 10,10 der mittleren und rechten Rotorschaufeln 11,11 durch ein Spannorgan 17 eingefaßt und gehalten, das zwei Halbschalen 15 und 16 sowie eine oder zwei Klemmschrauben 18 und 19 umfaßt.
  • Zwischen den Halbschalen 15 und 16 ist ein gummielastischer Körper aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen 22 angeordnet, der in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Der Darstellung gemäß Figur 2 ist noch entnehmbar, daß in den Rotorringnuten 12 gummielastische Körper aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen in Form von Gummiringen 13 untergebracht sind.
  • Der in Figur 3 gegebenen anderen Ansicht der Spannorgane 17 ist zu entnehmen, daß die Halbschalen 15 und 16 zwei fluchtende Durchsteckschlitze 26,26 zum Hindurchstecken des Schaftes 10 der Rotorschaufel 11 allfweisen.
  • Der in den Figuren 4 und 5 gegebenen Darstellung ist die Funktionsweise derjenigen erfindungsgema#ßen Ausführungsform zu entnehmen, die als Druckorgan die Gummiringe 13 verwendet.
  • Bei der in Figur 4 gezeigten Situation befindet sich das Spannorgan 17 in ungespanntem Zustand, so daß der verbreiterte Rotorschaufelfuß 9 lose in der Rotorschaufel-Haltenut 8 des Rotors 7 steckt und weder gegen die Außenanschlagfläche 28 noch gegen die Innenansclagfläche 27 der Rotorschaufel-Haltenut 8 einen Druck ausgibt.
  • Wenn nun aber entsprechend der erfindungsgemäßen Verfahrensweise der Schaft 10 durch das Spannorgan 17 eingespannt werden soll, so ist erst die Anwendung einer in Längsachsrichtung des Schaftes 10 wirkenden Anpreßkraft 20 mit Hilfe eines nicht dargestellten handbetätigten Werkzeuges erforderlich. Durch Anwendung der Druckkraft in Richtung der Pfeile 20 auf das Spannorgan 17 treten entgegengesetzt gerichtete Druckkräfte 20' in den Gummiringen 13 auf, so daß diese die in Figur 5 gezeigte zusammengepreßte Form 13' erhalten.
  • Dann werden die Klemmschrauben 18,19 mittels eines drehmomentbegrenzten Schraubers gedreht, bis die Gummieinlage 22 die Position 22' erreicht und dann die quer zur Druckkraft 20' wirkenden Einspannkräfte 23 auftreten.
  • Die Klemmschrauben nehmen dann die Positionen 18' und 19' und die Halbschalen die Positionen 15' und 16' ein.
  • Gegenkräfte 20' pressen über das gespannte Spannorgan 17' den verbreiterten Fuß 9' des Schaftes 10' gegen die Außenanschlagflächen 2P,28, so daß bei der Innenanschlagfläche 27 ein Spiel entsteht.
  • Der in dieser Weise durch das gespannte Spannorgan 17' und durch die zusammengepreßten Gummiringe 13',13' erfaßte und radial nach außen gepreßte Schaufeischaft 10' kann nunmehr in dieser Situation dem Maßschleifen unterworfen werden.
  • Die Gummiringe 13 bzw. 13' können bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten weiteren Ausführungsform durch Druckluft beaufschlagte Gummischläuche ersetzt werden.
  • Die Figur 6 zeigt dagegen eine Ausführungsform, bei der weder Bummiringe 13 noch druckluftbeaufschlagte Gummischläuche Anwendung finden. Für die Spannorgane 17 und die Druckorgane 13 werden hier lediglich die Klemmschrauben 18 und 19 in Verbindung mit einem zusätzlichen Federorgan 25 verwendet.
  • Durch das Drehen der Klemmschrauben 18 und 19 wird zunächst die untere Halbschale 16 in die Position 16' bewegt. Hierdurch wird die Gummieinlage 22 in die Gummieinlage 22' verformt, welche die Schaufel 10 ringförmig einspannt.
  • Das weitere Drehen der Klemmschrauben 18 und 19 bewirkt dagegen ein gleichzeitiges Anheben der beiden Halbschalenhälften, so daß die Halbschalenhälfte 16' die Position 16 " und die bislang unbeweglich geblibene ITalbschale 15 die Position 15'' erreicht. Gleichzeitig wird hierbei das Federorgan 25, mit welchem sich die Klemmschrauben 18 und 19 am Spannorgan 17 abstützen, gespannt und erreichen die Position 25'. Diese Federorgane können zweckmäßig in Form von Tellerfedern eingesetzt sein.
  • Der besondere Vorteil der oben beschriebenen Spann-und Druckorgane besteht neben ihrer Billigkeit darin, daß sie die einzelne Rotorschaufel 11 an ihrem Schaft 10 erfassen, so daß die Rotorschaufel 11 beim Schleifvorgang viel sicherer und fester gehalten wird als bei den übrigen bekannten Schleifverfahren, die eine Rotorschaufel 11 nicht an ihrem Schaft 10 erfassen und festhalten.
  • Dies tragt wesentlich zur Exaktheit der Schleifarbeit bei und schließt jedes ungewollte federnde Zurückweichen der einzelnen Rotorschaufel beim Schleifvorgang aus.
  • Das Einspannen des Schafts dicht neben der Schleifstelle verhindert außerdem jedes seitliche Vibrieren des Schafts wbhrend des Schlei fens.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche / Schutzansprüche 1. Verfahren zum Maßschleifen von Rotorschaufeln von Turbinen-Luftstrahltriehwerken oder dergleichen, gekennzeichnet durch - Einspannen des Schaftes quer zu seiner Lngsacse jeder Rotorschaufel mittels eines angesetzten Spannorgans, - Bewegen des verspannten Spannorgans zusammen mit der eingespannten Rotorschaufel in LKngsachsrichtung des Schaftes bis zum Anschlag des verbreiterten Rotorschaufelfußes an der Außenanschlag fläche der Rotorschaufel-Haltenut des Rotors mit Hilfe eines Druckorgans und - Schleifen der freien Stirnkante der Rotorschaufel bei gespannten Spann- und Druckorganen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (17) zwei einen gummielastischen Einsatz (22) aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen einklemmende und mittels einer oder zwei Klemmschrauben (18,19) miteinander verbundene Halbschalen (15,16) mit zwei miteinander fluchtenden Durchsteckschlitzen (26,26) zum Hindurchstecken des Rotorschaufelschafts (10) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (29) aus zwischen dem Spannorgan (17) und dem Rotor (7) angeordneten und eingeklemmten gummielastischen Körpern (13) aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen hesteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (29) aus zwischen dem Spannorgan (17) und dem Rotor (7) angeordneten, mittels Druckluft ausweitbaren Schläuchen besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (29) aus den sich auf dem Rotor (7) abstützenden Klemmschrauben (18,19) des Spannorgans (17) besteht, die sich über ein Federorgan (25) an den Halbschalen (15,16) des Spannorgans (17) abstützen.
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