DE3509188A1 - Elektrischer kugelmotor - Google Patents

Elektrischer kugelmotor

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DE3509188A1
DE3509188A1 DE19853509188 DE3509188A DE3509188A1 DE 3509188 A1 DE3509188 A1 DE 3509188A1 DE 19853509188 DE19853509188 DE 19853509188 DE 3509188 A DE3509188 A DE 3509188A DE 3509188 A1 DE3509188 A1 DE 3509188A1
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DE
Germany
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circuit board
spherical motor
spherical
terminals
electric
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DE19853509188
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English (en)
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Hans-Dieter Dipl.-Ing. 7148 Remseck Schmidt
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Deutsche Vortex GmbH and Co KG
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Deutsche Vortex GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/08Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2211/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to measuring or protective devices or electric components
    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kugelmotor mit sphärischem Luftspalt zwischen dem Rotor und einem ein Drehfeld erzeugenden Stator und mit Klemmen zum Anschließen des Stators und/oder sonstiger elektrischer Bauelemente des Kugelmotors an externe Geräte und/oder an die Stromversorgung.
  • Kugelmotoren besitzen eine von einem Rotorträger getragene Lagerkugel im Zentrum des sphärischem Luftspalts. Auf der Lagerkugel liegt eine sich relativ zur Lagerkugel drehende, mit dem Rotor verbundene Lagerpfanne auf.
  • Derartige Kugelmotoren eignen sich besonders gut zum Antrieb von Fluidpumpen, weil dann der Rotor mit dem Pumpenlaufrad vereinigt werden kann und die beiden rotierenden Teile in dem zu fördernden Fluid angeordnet werden können. Die magnetischen Kraftlinien gehen durch den sphärischen Luftspalt und der sphärische Luftspalt ist durch eine sphärische Haube unterteilt, die zugleich das Ausfließen des Fluids verhindert.
  • Auch andere Verwendungsmöglichkeiten sind für elektrische Kugelmotoren bekannt.
  • Wie bei anderen Elektromotoren ist es auch bei Kugelmotoren üblich, auf einem Klemmbrett Klemmen zum Anschließen des Stators und/oder sonstiger elektrischer Bauelemente des Kugelmotors an externe Geräte und/oder an die Stromvervorgung vorzusehen. Das Herstellen der Schaltung erfolgt von Hand, wozu die elektrischen Schaltverbindungen durch einzelne Brükken oder Drähte hergestellt werden.
  • Die Herstellung der Schaltverbindungen ist verhältnismäßig zeit- und kostenaufwendig. Zusätzlicher Zeitaufwand entsteht, wenn externe Geräte, wie Regel- und Steuergeräte oder Zeitschaltuhren, richtig angeschlossen werden sollen. Der Zeitaufwand resultiert nicht allein aus der für manuelle Tätigkeit erforderlichen Arbeitszeit. Es müssen auch Überlegungen angestellt werden, wie die Schaltung zu verwirklichen ist, wie beim Schalten Fehler vermieden werden können, und schließlich muß die hergestellte Schaltung auch noch besonders überprüft werden. Da hierbei Schaltungsfehler nicht ausgeschlossen sind, kann es sogar zu Unfällen, Störungen oder gar Zerstörungen kommen.
  • Die gleichen Schwierigkeiten treten auf, wenn eine vorhandene Schaltung geändert werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das schaltungsmäßig richtige Anschließen des Stators und/oder sonstiger elektrischer Bauelemente des Kugelmotors automatisch zu gewährleisten, ohne daß es dazu besonderer Werkzeuge oder Fachkenntnisse bedürfte. Zugleich soll das Herstellen der richtigen Schaltung auch beschleunigt und es sollen Fehlschaltungen vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmen als Federklemmen ausgebildet und linear ausgerichtet sind und daß der Kugelmotor zum Herstellen der Schaltverbindungen mindestens eine mit Leiterbahnen versehene in die Federklemmen einsteckbare, auswechselbar Schaltungsplatine besitzt.
  • Nunmehr ist es die Schaltungsplatine, deren Leiterbahnen die richtige Schaltung verwirklichen, so daß diese Schaltungsplatine nur noch eingesteckt zu werden braucht. An die Schaltungsplatine kann gleich das Anschlußkabel zum Anschluß an die Stromversorgung angeschlossen sein.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt die Schaltungsplatine Klemmen für den Anschluß an die Stromversorgung. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Kugelmotor an festverlegte Leitungen und nicht an bewegliche Leitungen angeschlossen werden soll.
  • Der Kugelmotor kann außer den Statorwicklungen auch sonstige elektrische Bauelemente, beispielsweise einen thermischen Schalter beziehungsweise Motorschutzschalter besitzen. Von Fall zu Fall kann es zweckmäßig sein, ein deratiges Bauelement unwirksam zu machen. Hierzu ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schaltungsplatine mindestens ein steckbares Überbrückungselement für die zu mindestens einem Bauelement des Kugelmotors führenden Leiterbahnen besitzt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltungsplatine mindestens eine Anschlußstelle zum Anschließen eines externen Gerätes besitzt. Als externe Geräte kommen beispielsweise die schon erwähnten Regel- und Steuergeräte oder Zeitschaltuhren in Frage. Über eine Steckleiste mit Federklemmen und ein Kabel können derartige Geräte schaltungsmäßig richtig an die Schaltungsplatine angeschlossen werden. Die Schaltungsplatine kann aber auch so tragfähig sein, daß nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung an der Anschlußsteile der Schaltungsplatine ein externes, mit Federklemmen versehenes Gerät aufsteckbar ist.
  • Vorteilhaft besitzt die Schaltungsplatine eine Sicherung gegen seitenverkehrtes Einstecken.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß die Schaltungsplatine zwischen zwei mit dem Kugelmotor verbundene Profilleisten einsteckbar ist, die als Schutz gegen seitenverkehrtes Einstecken der Schaltungsplatine unterschiedlich profilierte Riilen aufweisen, und daß die Schaltungsplatine zu den unterschiedlich profilierten Rillen passende unterschiedlich profilierte Seitenkanten besitzt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht eines mit einer Fluidpumpe vereinigten Kugelmotors.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Kugelmotor längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie ll-ll.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Kugelmotor längs der in Fig. 2 gezeichneten Linie II 1-111.
  • In den Fig. 4,5 und 6 ist eine Schaltungsplatine in drei Ansichten dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Kugelmotor längs der dort gezeichneten Linie ll-ll, wobei die in Fig. 4 dargestellte Schaltungsplatine bereits aufgesteckt ist.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Schaltungsplatine.
  • Fig. 9 zeigt einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine auf die in Fig. 8 dargestellte Platine aufsteckbare Zeitschaltuhr.
  • Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 9 dargestellte Zeitschaltuhr längs der dort gezeichneten Linie X-X.
  • Fig. 11 zeigt im Schnitt den in Fig. 7 dargestellten Kugelmotor mit aufgesteckter Schaltungsplatine gemäß Fig. 8 und mit auf die Schaltungsplatine aufgesteckter Zeitschaltuhr nach Fig. 9.
  • Gemäß Fig. ist der elektrische Kugelmotor 1 mittels einer Überwurfmutter 2 mit einem Pumpengehäuse 3 verbunden. Das Pumpengehäuse 3 beherbergt das mit dem Rotor des Kugelmotors 1 vereinigte Pumpenlaufrad.
  • Der Kugelmotor 1 besitzt einen Anschlußboden 4, der fünf Federklemmen 5 bis 9 besitzt. Die Federklemmen sind linear angeordnet. In der Fluchtlinie der Federklemmen 5 bis 9 besitzt der Anschlußboden 4 an jeder Seite eine Profilleiste 10 beziehungsweise 11. Die Profilleisten besitzen Rillen, in die eine Schaltungsplatine 12 (Fig. 4) eingeschoben werden kann. Zum Schutz gegen seitenverkehrtes Einschieben beziehungsweise Einstecken besitzen die Profilleisten 10, 11 unterschiedlich profillierte Rillen. Die Profilleiste 10 hat eine im Querschnitt U-förmige Rille 14, die Profilleiste 11 eine im Querschnitt V-förmige Rille 15.
  • Die Schaltungsplatine 12 hat zu den unterschiedlich profilierten Rillen 14 beziehungsweise 15 passende unterschiedlich profilierte Seitenkanten 16 beziehungsweise 17. Die Seitenkante 16 hat ein U-förmiges Profil, die Seitenkante 17 ein V-förmiges Profil.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß der nur symbolisch dargestellte Stator 18 die Statorwicklungen U, V, W und Z besitzt. Die Statorwicklungen U und V; W und Z sind direkt miteinander verbunden. Auch die Statorwicklungen U und W sind direkt miteinander verbunden. Die Statorwicklungen Vund Zsind über einen Kondensator 19, der die Kondensatorbeläge C1 und C2 besitzt, miteinander verbunden. Die Statorwicklungen U und W sind durch je eine Leitung mit der Federklemme 9 verbunden. Die Statorwicklung Vund der Kondensatorbelag C 1 sind durch je eine Leitung mit der Federklemme 8 verbunden. Die Statorwicklung Z und der Kondensatorbelag C2 sind durch je eine Leitung mit der Federklemme 7 verbunden. Die Federklemme 6 ist mit dem einen und die Federklemme 5 mit dem anderen Kontakt eines Thermoschalters 20 verbunden.
  • Der Stator, der Kondensator, der Thermoschalter und sämtliche zu den Federklemmen 5 bis 9 führenden Leitungen sind mittels Vergußmasse im Gehäuse des elektrischen Kugelmotors 1 fixiert.
  • Gemäß Fig. 4 besitzt die Schaltungsplatine 12 die Leiterbahnen 21, 22, 23 und 24. Die Schaltungsplatine 12 besitzt außerdem eine Klemmleiste 31 mit den Klemmen R und T. Die Leiterbahn 21 hat Verbindung mit der Klemme R, die Leiterbahn 24 mit der Klemme 7: An die Klemmen R und T wird ein der Stromversorgung dienendes, hier nicht dargestelltes Kabel angeschlossen.
  • Die Leiterbahn 23 ist mit einem Steckerstift 33, die Leiterbahn 24 mit einem Steckerstift 34 verbunden. Ein Überbrückungselement 37 ist auf die Steckerstifte 33 und 34 aufsteckbar. Nach dem Aufstecken des Überbrückungselements 37 sind die beiden Federklemmen 5 und 6 überbrückt und der Thermoschalter 20 ist unwirksam.
  • Nachdem die Schaltungsplatine 12 zwischen die Profilleisten 10 und 11 gemäß Fig. 7 eingeschoben und in die Federklemmen 5 bis 9 eingesteckt ist, sind folgende Verbindungen hergestellt: Die Klemme R ist mit den Statorwicklungen Uund W verbunden. Die Klemme Tist über die Leiterbahn 24, das Überbrückungselement 37 und die Leiterbahn 23 mit der Statorwicklung Z und mit dem Kondensatorbelag C2 verbunden. Die Statorwicklung Vist allein über den Kondensator 19 mit der Statorwicklung Z verbunden. Die Leiterbahn 22 ist inaktiv. Der Thermoschalter 20 ist außer Betrieb, er kann aber durch Ziehen des Überbrückungselements 37 in Betrieb genommen werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 8 bis 11 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 durch folgendes: Gemäß Fig. 8 besitzt hier die Platine 13 die Leiterbahnen 25 bis 30. Ein Steckerstift 35 ist mit der Leiterbahn 27, ein Steckerstift 36 mit der Leiterbahn 28 verbunden. Auf die beiden Steckerstifte kann das aus Fig. 6 bekannte Überbrückungselement 37 aufgesteckt werden. Die Schaltungsplatine 13 besitzt eine Klemmleiste 32 mit den Klemmen Rund T. Die Klemme R ist mit den Leiterbahnen 25 und 29 verbunden. Die Klemme T ist mit der Leiterbahn 30 verbunden.
  • Gemäß Fig. 8 besitzt die Schaltungsplatine 13 eine insgesamt mit 38 bezeichnete Anschlußstelle zum Anschließen eines externen Gerätes 39, das in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Bei dem Gerät 39 handelt es sich um eine Zeitschaltuhr mit einem Uhrwerk Mund einem Schalter 40. Das Gerät 39 besitzt eine Klemmleiste 41, bestückt mit drei Federklemmen 42, 43 und 44. Durch eine Leitung ist das Uhrwerk M mit dem Schalter 40 verbunden. Weitere Leitungen verbinden die Federklemme 42 mit dem Motor des Uhrwerks M, die Klemme 43 mit dem Ausgang des Motors und die Klemme 44 mit dem Schalter 40.
  • Die Klemmleiste 41 paßt zu der Anschlußstelle 38, so daß das Gerät 39 auf die Schaltungsplatine 13 aufgesteckt werden kann, wie es Fig. 11 zeigt. Über die Leiterbahnen 29 und 30 ist nun der Motor des Uhrwerks M an die Eingangsklemmen R und 7: angeschlossen. Die Verbindung zwischen der Eingangsklemme Tund dem Thermoschalter 20 geht jetzt über den Schalter 40 der Zeitschaltuhr 39. Das Überbrückungselement 37 ist gezogen, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Thermoschalter 20 in Betrieb ist.
  • Klar ersichtlich bereitet das Umrüsten von einem Betrieb ohne Zeitschaltuhr auf einen Betrieb mit Zeitschaltuhr keinerlei Schwierigkeiten. Es sind keine Verdrahtungsarbeiten erforderlich. Das Umrüsten kann durch ungeschulte Kräfte erfolgen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Kugelmotor mit sphärischem Luftspalt zwischen dem Rotor und einem ein Drehfeld erzeugenden Stator und mit Klemmen zum schaltungsmäßig richtigen Anschließen der Statorwicklungen und/oder sonstiger elektrischer Bauelemente des Kugelmotors an externe Geräte und/oder an die Stromversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen als Federklemmen (5 bis 9) ausgebildet und linear ausgerichtet sind und daß der Kugelmotor (1) zum Herstellen der Schaltverbindungen mindestens eine mit Leiterbahnen (21 bis 24; 25 bis 28) versehene, in die Federklemmen (5 bis 9) einsteckbare, auswechselbare Schaltungsplatine (12, 13) besitzt.
  2. 2. Elektrischer Kugelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungplatine (12, 13) Klemmen (R, T) für den Anschluß an die Stromversorgung besitzt.
  3. 3. Elektrischer Kugelmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (12, 13) mindestens ein steckbares Überbrükkungselement (37) für die zu mindestens einem Bauelement (20) des Kugelmotors (1) führenden Leiterbahnen (23,24; 27,28) besitzt.
  4. 4. Elektrischer Kugelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (13) mindestens eine Anschlußstelle (38) zum Anschließen eines externen Gerätes (39) besitzt.
  5. 5. Elektrischer Kugelmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußstelle (38) der Schaltungsplatine (13) ein externes, mit Federklemmen (42,43,44) versehenes Gerät (39) aufsteckbar ist.
  6. 6. Elektrischer Kugelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (12, 13) eine Sicherung gegen seitenverkehrtes Einstecken besitzt.
  7. 7. Elektrischer Kugelmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (12, 13) zwischen zwei mit dem Kugelmotor (1) verbundene Profilleisten (10, 11) einsteckbar ist, die als Schutz gegen seitenverkehrtes Einstecken der Schaltungsplatine (12, 13) unterschiedlich profilierte Rillen (14, 15) aufweisen, und daß die Schaltungsplatine (12, 13) zu den unterschiedlich profilierten Rillen (14, 15) passende unterschiedlich profilierte Seitenkanten (16,17) besitzt
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