DE3507692A1 - Einspritzsystem fuer eine dieselbrennkraftmaschine - Google Patents
Einspritzsystem fuer eine dieselbrennkraftmaschineInfo
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- F02M47/04—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure using fluid, other than fuel, for injection-valve actuation
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Description
P. 5936/Wg/IS
Gebrüder Sulzer, Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Einspritzsystem für eine Dieselbrennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft ein Einspritzsystem für eine Dieselbrennkraftmaschine mit mindestens einem hydraulisch
zeitgesteuerten Einspritzventil, dessen Ventilnadel mit einem Ventilkolben versehen ist, der auf einer Seite einen
dem Ventilsitz des Einspritzventils zugewandten Zylinderraum begrenzt, der seinerseits über eine Steuerleitung mit
einem Steuerdruck eines Druckmittels durch eine drehzahlabhängig betätigte Steuerpumpe im Takt beaufschlagt ist,
wobei deren Kolben den Steuerdruck in der Steuerleitung erzeugt.
Ein Einspritzsystem der genannten Art ist bekannt aus der DE-PS 12 81 207; in einem derartigen System erzeugt eine
Steuerpumpe, vorzugsweise eine Kolbenpumpe, deren Hub durch die Kurbelwelle gesteuert wird, in einer Steuerleitung einen
hydraulischen Steuerdruck, durch den die Ventilnadel des Einspritzventils von ihrem Sitz abgehoben und in Offenstellung
gehalten wird. In gewissen Grenzen sind dabei der Zeitpunkt der Einspritzung, d.h. ihr Beginn und die
Einspritzdauer veränderbar. Die endliche Länge der Steuerleitung bedingt eine endliche Laufzeit des von der Steuerpumpe
erzeugten Druckstosses, der sich - infolge der Kompressibilität der Hydraulik-Flüssigkeit bei den mindestens
mehrere Hundert bar betragenden Druckänderungen - als "komprimiertes" Volumen fortpflanzt. Dieses Kompressionsvolumen
kann dabei ein Mehrfaches des beim Hub der Ventil-
nadel veränderten Hubvolumens betragen. Weiterhin wird bekanntlich ein Druckstoss am Ende einer Leitung reflektiert
und läuft in der Leitung wieder zurück. In dem hydraulischen System entstehen auf diese Weise Druckwellen, die als
Störungen in der Signalübertragung des hydraulischen Steuersystems in Erscheinung treten; ihre Laufzeit ist im allgemeinen
kleiner als die Einspritzdauer. Der Steuerkolben muss daher eine längere Zeit fördern als der Laufzeit der
Druckwelle für einen Hin- und Rückweg in der Steuerleitung entspricht. Dadurch können besonders am Ende der Steuerleitung
Drücke entstehen, die etwa dem 2-fachen des für einen Hub der Ventilnadel benötigten Steuerdrucks entsprechen,
was aus Materialgründen unerwünscht ist. Ferner ist der von dem Kolben der Steuerpumpe erzeugte Druck proportional
der Drehzahl der Brennkraftmaschine' (Stosswellentheorie); dies kann dszu
führen
/dass bei niedrigen Drehzahlen der für einen Hub der Ventil- ; nadel benötigte Steuerdruck noch nicht beim ersten, sondern
/dass bei niedrigen Drehzahlen der für einen Hub der Ventil- ; nadel benötigte Steuerdruck noch nicht beim ersten, sondern
erst beim zweiten üruckstoss erreicht wird, was *■
zu ünstetigkeiten im Betrieb des Motors führt.
Es hat sich nun gezeigt, dass die Unstetigkeiten und Druckschwankungen
in der Steuerleitung eliminiert werden können, wenn der vom Steuerkolben erzeugte Volumenstrom
des "Kompressionsvolumens" mindestens nahezu innerhalb der Druckwellen-Laufzeit von Null aufeinen bestimmten Wert
erhöht und dann konstant gehalten wird, wodurch ein linearer Druckanstieg in der Steuerleitung erzwungen wird. Der
einfachste Weg dafür besteht in einer variablen Geschwindigkeit des Steuerkolbens während der "Aufbau"-Phase des Volumenstroms.
Dieser Weg lässt sich im vorliegenden Fall nicht beschreiten, da für einen variablen Beginn der Einspritzung
eine konstante Geschwindigkeit des Steuerkolbens während des steuernden Hubes erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Druckschwankungen und Unstetigkeiten im Druckverlauf
in der Steuerleitung zu eliminieren, ohne dass die Geschwindigkeit des Steuerkolbens während des Kompressionshubes
für das Steuermittel verändert werden muss. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch -gelöst, dass zu
Beginn des den Steuerdruck erzeugenden Kolbenhubes
für eine teilweise Rückführung des Druckmittels ein
Bypass-Strömungsweg offensteht, dessen Querschnitt sich mit fortschreitendem Kolbenhub stetig verrinaert.
Zu Beginn des Steuerhubes fliesst praktisch das ganze vom Steuerkolben verdrängte Volumen über den Bypass-Strömungsweg
ab;bei Hullbeginnend setzt dann mit fortschreitendem Hub
des Steuerkolbens und damit einer kontinuierlichen Verkleinerung des Oeffnungsquerschnitts im Bypass-Strömungsweg
ein Druckanstieg in der Steuerleitung ein, der ebenfalls kontinuierlich verläuft. Dieser Druckanstieg setzt sich
kontinuierlich fort bis der gewünschte Steuerdruck erreicht ist. Durch einen steuernden Eingriff erfolgt dann in der
Steuerpumpe eine Entlastung, während mindestens der minimal notwendige Steuerdruck in der Steuerleitung bis zum Ende
der Einspritzdauer aufrechterhalten wird. Sobald der Bypass-Strömungsweg geschlossen ist, erfolgt dieser Druckanstieg
unabhängig von der Drehzahldes Motors annähernd proportional (stosswellen-
/Kurbeiwinkel^er Brennkraftmaschine, also annähernd proportional
zum vom Steuerkoiben zurückgelegten Weg.
Der Bypass-Strömungsweg wird mit Vorteil realisiert durch mindestens eine Rücklaufnut auf dem Umfang des freien Endes
des Steuerkolbens. Aus Symmetrie- und Gleichgewichtsgründen ist es dabei vorteilhaft, wenn zwei einander diametral
gegenüberliegende Rücklaufnuten vorgesehen sind. Weiterhin
ist es für einen linearen Druckanstieg zweckmässig, wenn
der Querschnitt des Bypass-Strömungsweges sich mindestens annähernd parabelförmig verringert; diese Forderung kann
zweckmässigerweise dadurch verwirklicht werden, dass die Rücklaufnuten des Steuerkolbens V-förmig ausgebildet sind.
Die Zeitdauer, während der der Bypass-Strömungsweg geöffnet ist, bestimmt sich durch die Länge der Steuerleitung.
Während dieser Zeit muss der notwendige Steuerdruck einmal hin und zurück die Steuerleitung durchwandert haben.
Diese Laufzeit ist bekanntlich eine aus der Länge der Steuerleitung, der Schallgeschwindigkeit in dem Druckmittel
sowie dessen Dichte berechenbare Grosse. Aus dieser Zeitforderung erhält man eine Bedingung für in
Hubrichtung des Steuerkolbens zulässige Länge der Rücklaufnuten. Diese können dabei Werte zwischen 1/5 und 3/4 des
Kolbenhubes annehmen.
Nach Erreichen des für eine Ventilöffnung notwendigen
Steuerdrucks einschliesslich eines Sicherheitszuschlags, wird der Zylinderraum des Steuerkolbens durch eine Entlastungsverbindung
zur .Niederdruckseite der Steuerpumpe entlastet. Die Steuerdruckleitung wird gleichzeitig durch
ein Rückschlagventil verschlossen und so auf Druck gehalten. Sie wirkt dabei als Druckspeicher und deckt
dadurch die Leckverluste an Nadel und Entlastungsschieber.
Der Steuerdruck muss jedoch bis zum Ende der Einspritzung erhalten bleiben; er ist daher so hoch zu wählen, dass
auch für die längste Einspritzdauer die Leckverluste nicht ein Schliessen der Ventilnadel bewirken können. Ohne diese
Zylinderraumentlastung würde der Steuerdruck auf unzulässig hohe Werte ansteigen. Die Einspritzzeit wird durch einen
Entlastungsschieber in der Steuerleitung beendet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, statt V-förmigen Rücklaufnuten solche mit parallelen Seitenwänden - und
vorteilhafterweise dann einem parabelförmigen "Boden" oder solche vorzusehen, die beispielsweise eine zylinderförmige
Ausnehmung am freien Kolbenende bilden. Weiterhin ist es denkbar, die Rücklaufnuten in der Zylinderwand
des den Steuerkolben umgebenden Zylinders anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
— «ft* —·
Fig. 1 zeigt schematisch ein Einspritzsystem mit einem hydraulischen Steuerkreislauf,
in dem eine erfindungsgemäss ausgebildete Steuerpumpe vorgesehen ist;
Fig. 2 ist der Schnitt II-II von Fig. 1;
Fig. 3 gibt eine Abwicklung des Zylinders und des Kolbens der Steuerpumpe wieder.
Ein in Fig. 1 im Schnitt dargestelltes Einspritzventil 1 einer Dieselbrennkraftmaschine wird über eine Zuführleitung
in einem nur teilweise dargestellten Gehäuseteil 4 mit Brennstoff versorgt. Die Leitung 3 steht dabei mit einer
ebenfalls nicht gezeigten Brennstoffpumpe und/oder mit einem Brennstoffspeicher in Verbindung, die den Brennstoff
mit dem erforderlichen Druck von beispielsweise 10 bar liefern.
In der zentralen Längsachse des Gehäuseteils 4, der Einspritzdüsen
5 enthält, ist vor den Düsenöffnungen 5 ein Ventilsitz 7 angeordnet, der mit einer an ihn angepassten Ventilnadel
8 zusammenwirkt. Die Ventilnadel 8 ist in einer Bohrung dicht geführt, an die sich ein Zylinderraum 10 anschliesst.
In diesem ist ein mit der Ventilnadel 8 fest verbundener Ventilkolben 11 vorhanden. In den Zylinderraum 10 mündet
weiterhin eine Steuerleitung 6 eines mit einem hydraulischen Druckmittel gefüllten Steuerkreislaufes, der später ausführlich
beschrieben wird. Ueber die Steuerleitung 6 wird dem Zylinderraum 10 der Steuerdruck zugeführt, durch den
eine Einspritzung von Brennstoff ausgelöst und aufrechterhalten wird.
Ausgehend von einem Vorratsbehälter für ein hydraulisches Druckmittel enthält der hydraulische Steuerkreislauf eine
-Λ -
Niederdruckpumpe 13, deren Förderdruck durch eine mit
einem Regelorgan 14 versehene Leitung 15 geregelt wird. Die Pumpe 13 fördert in einen Speicherbehälter 16;
aus ihrer Druckleitung 17 zweigen zwei Leitungen 18 und 19 ab, die zu Steueröffnungen 20 und 21 im Zylinder-,
mantel 3 9 einer Kolben- oder Steuerpumpe 22 führen, während eine Rückführleitung 23 für das Druckmittel
einen in der Steuerleitung 6 vorgesehenen Entlastungsschieber 24 an den Speicher 16 bzw. die Druckleitung
anschliesst. Die Steuerleitung 6, die neben dem Entlastungsschieber 24 ein Rückschlagorgan 25 enthält, verbindet
den Druckraum der Steuerpumpe 22 mit dem Zylinderraum 10 des Einspritzventils 1.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die erfindungsgemässen
Bypass-Strömungswege in Nuten 26 am freien Ende des Kolbens 27 der Steuerpumpe 22; wie
Fig. 2 zeigt, sind zwei einander diametral gegenüberliegende Nuten 26 vorgesehen, so dass sich sowohl bei
den Steueröffnungen 20 und 21 im Zylindermantel 3 9 als auch bei den Nuten 26 ein symmetrischer Aufbau ergibt.
Dieser bringt den Vorteil, dass die hydraulischen Kräfte in radialer Richtung ausgeglichen sind, womit ein Klemmen
des Kolbens 27 verhindert wird.
J* -
Darüberhinaus enthält der Kolben 27 eine Längsbohrung 28, die in einer Querbohrung 29 endet. Die Bohrungen 28 und
ermöglichen im Zusammenwirken mit den Steueröffnungen 21 und der Leitung 19 eine Entlastung des Zylinderraums der
Pumpe 22 nach Erreichen des geforderten Steuerdrucks, wodurch - wie bereits erwähnt - ein Ansteigen des Druckes
auf unzulässig hohe Werte verhindert wird.
Entlastungsschieber 24 und Steuerpumpe 22 werden primär gesteuert durch eine Nockenwelle 30, die mit der Kurbelwelle
des Motors gekoppelt ist. In bekannter Weise ist der Kolben 2 7 dabei drehbar,um den Einspritzbeginn in Abhängigkeit
vom nicht gezeigten Reglers des Motors, beispielsweise mit Hilfe einer Zahnstange 31 und eines Ritzels 32,
verändern zu können. Diese Aenderungen des Einspritzbeginns können dabei von der Last oder der Drehzahl des Motors
und/oder vom Einspritzdruck beeinflusst werden.
Der mit dem Hub der Steuerpumpe 22 gekoppelte Hub des Entlastungsschiebers
24, durch den das Einspritzende, also die Einspritzdauer bestimmt wird, ist über ein Gestänge 33
ebenfalls mit dem Motorregler verbunden und kann daher von den gleichen Grossen beeinflusst werden wie der Einspritzbeginn.
Diese Steuerung des Einspritzvorgangs, seines Beginns und seiner Dauer ist an sich bekannt und beispielsweise beschrieben
in DE-PS 17 51 200.
Anhand der Darstellung der Fig. 3, die je eine Abwicklung des Zylindermantels 3 9 (ausgezogene Linien) und des Kolbenmantels
(strichpunktierte Linien) der Steuerpumpe 22 darstellt, sei nun die Wirkungsweise der Erfindung erläutert.
-Ji -
Bei einem - mindestens im Steuerbereich mit konstanter Geschwindigkeit erfolgenden - Hub des Kolbens 27 setzt
bei bekannten Einspritzsystemen der Volumenstrom schlagartig ein, sobald die Kolbenoberkante 35 die Steuerkanten
36 der Steueröffnungen 20 verschliesst, was infolge des plötzlichen Druckstosses zu den eingangs erwähnten Druckwellen
in der Steuerleitung 6 führt. Bei der vorliegenden Erfindung führen die Nuten 26 zunächst das ganze vom Kolben
27 verdrängte Druckmittel-Volumen praktisch vollständig in die Steueröffnung 20 zurück; erst mit weiterem Fortschreiten
des Kolbens 27 - und damit mit Kleinerwerden des Oeffnungsquerschnitts 37 der Nuten 26, dessen Aenderung in Hubrichtung
mit Vorteil etwa nach einer Parabel erfolgt - setzt bei i^ull
beginnend stetig und weitgehend linear ein Volumenstrom ein, der seinen Endwert erreicht, wenn die Spitze der Nut 26
die Kante 36 überschreiten. Von diesem Augenblick an erfolgt die weitere Druckerhöhung bei konstantem Volumenstrom annähernd
proportional mit dem Fortschreiten des Kolbenhubes.
Diese Druckerhöhung setzt sich fort bis die Oeffnungen 29 die unteren Steuerkanten 38 der Steueröffnungen 21 überschreiten.
Nunmehr ist über die Längsbohrung 28 (Fig. 1 und 2) und die Querbohrungen 29 ein Rückschluss des Druckmittels
aus dem Zylinderraum der Pumpe 22 in die Leitung 17 geöffnet, wodurch der Steuerdruck auf einen zulässigen Wert begrenzt
wird. Wie bereits erwähnt, schliesst bei Entlastung des Zylinderraums das Rückschlagventil 25 und hält den Steuerdruck
in der Steuerleitung 6 solange aufrecht, bis der Entlastungsschieber 27 öffnet.
In der Darstellung der Fig. 3 manifestiert sich eine Aenderung des Einspritzbeginns in einer horizontalen Relativverschiebung
der Nuten 26 zu den Steuerkanten 36, wobei
eine Vorverlegung des Einspritzbeginns einer Verschiebung der Nut 26 nach links entspricht und umgekehrt.
Claims (6)
- Patentansprüchej l/ Einspritzsystem für eine Dieselbrennkraftmaschine mit mindestens eine hydraulisch zeitgesteuerten Einspritzventil, dessen Ventilnadel mit einem Ventilkolben versehen ist, der auf einer Seite einen dem Ventilsitz des Einspritzventils zugewandten Zylinderraum begrenzt, der seinerseits über eine Steuerleitung mit einem Steuerdruck eines Druckmittels durch eine drehzahlabhängig betätigte Steuerpumpe im Takt beaufschlagt ist, wobei deren Kolben den Steuerdruck in der Steuerleitung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des den Steuerdruck erzeugenden Kolbenhubes für eine teilweise Rückführung des Druckmittels ein Bypass-Strömungsweg (26) offensteht, dessen Querschnitt sich mit fortschrei- tendem Kolbenhub stetig verringert.
- 2. Einspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, * dass der Bypass-Strömungsweg in mindestens einer Rücklauf- ι nut (26) auf dem Umfang des freien Kolbenendes (35) besteht.
- 3. Einspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diametral gegenüberliegende Rücklaufnuten (26) vorgesehen sind.
- 4. Einspritzsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oeffnungsquerschnitt der Nut sich vom Kolbenende (3 5) aus mindestens annähernd parabelförmig verringert.
- 5. Einspritzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufnuten (26) V-förmig ausgebildet sind.
- 6. Einspritzsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutlänge etwa 1/5 bis 3/4 des Kolbenhubes beträgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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