DE3507042A1 - Getriebelagerung, insbesondere fuer ein hinterachsdifferential eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Getriebelagerung, insbesondere fuer ein hinterachsdifferential eines kraftfahrzeuges

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DE3507042A1
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Rüdiger Dipl.-Ing. Fischle (FH), 7135 Wiernsheim
Rolf v. Dipl.-Ing. Sivers (FH), 7255 Rutesheim
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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Description

- 3 - Z 9
Getriebelagerung, insbesondere für ein Hinterachsdifferential eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebelagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei einer Aggregatlagerung in einem Kraftfahrzeug ist man bestrebt, insbesondere die durch Motoranregungen erzeugten Vibrationen gering zu halten. Hierzu sind spezielle elastische Lagerelemente mit in verschiedenen Richtungen abgestimmter Kennung bekannt (DE-OS 19 03 253). Desweiteren kann durch die Lage des Lagerorts in einem biegeschwingungsarmen Bereich des Gesamtaggregats eine Herabsetzung der Vibration erreicht werden (DE-AS 23 60 514). Diesen Biegeschwingungen ist meist noch eine Torsionsschwingung überlagert, so daß die Lage des Lagerorts im biegeschwingungsarmen Bereich zur wesentlichen Vermeidung von Vibrationen nicht ausreichend ist.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und für ein Gesamtaggregat, insbesondere für das Hinterachsdifferential eine solche Lagerung erzielen, die weitestgehend vibrationsfrei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß für ein Antriebsaggregat mit Zentralrohrausführung das hintenliegende, seitlich angeordnete einzige Lager für das Differential so anzuordnen ist, daß es von Torsionsschwingungen weitestgehend freigehalten wird bzw. die Torsionsschwingungen nur zu einem geringen Anteil zur Wirkung kommen. Dies wird ermöglicht, indem im Gehäuse des Differentials
eine Lageraufnahme vorgesehen ist, die den Lagerort möglichst nahe zur Antriebswelle hin verlegt, so daß der Schwingungsausschlag um die Antriebswelle das Lager nur geringfügig anregen kann.
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Durch die eingebettete Anordnung des Lagerelements im Gehäuse ist es geschützt, zusätzliche Lagerschalen können entfallen und es ist in einfacher Weise in die Ausnehmung des Gehäuses einsetzbar, wobei außerdem noch von Vorteil ist, daß die Ausnehmung nach dem Gießen des Gehäuses nicht bearbeitet werden muß.
Durch eine entsprechende Anordnung des Lagerelements zum Boden der Ausnehmung hin und durch eine zu dieser Ausnehmung nach außen hin abschließenden Haltescheibe werden Queranschläge gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine dreipunktgelagerte Antriebsanordnung für ein Allradfahrzeug mit einem Zentralrohr sowie der vom Gesamtaggregat erzeugten Biegeschwingungen,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z auf das Hinterachsdifferential mit den vom Gesamtaggregat erzeugten Torsionsschwingungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Lagerelement im Gehäuse des Hinterachsdifferentials,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Lagerelement nach der Linie IV-IV, und
Fig. 5 eine Ansicht auf das Lagerelement, in Pfeilrichtung X gesehen.
Wie Fig. 1 näher zeigt, umfasst das gesamte Antriebsaggregat für ein Allradfahrzeug im wesentlichen eine vornliegende Brennkraftmaschine 1 mit Getriebe, wobei diese Einheit mittels eines Zentralrohrs 2 mit einem hintenliegenden Differential 3 zu einer starren Einheit verbunden ist. Diese Einheit ist im Bereich der Brennkraftmaschine 1 über Lagerelemente 6 zweifach und im Bereich des Hinterachsdifferentials 3 über ein seitlich angeordnetes einziges Lagerelement 4 aufbauseitig gehalten. Eine Antriebsverbindung von der Brennkraftmaschine 1 zum Hinterachsdifferential erfolgt über eine im Zentralrohr 2 gelagerte Antriebswelle 5.
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Die beiden Lagerelemente 6 der Brennkraftmaschine 1 sind in einem ersten biegeschwingungsarmen Bereich A-A und das einzige Lagerelement 4 des Hinterachsdifferentials 3 ist in einem zweiten biegeschwingungsarmen Bereich B-B angeordnet. In Fig. 1 sind nur die Biegeschwingungen ersten, zweiten und dritten Grades dargestellt, wobei der Nulldurchgang in der senkrechten Ebene der Lager 4 und 6 liegt. Darüber hinaus ist das Lagerelement 4 möglichst nahe und mit einem geringstmöglichen Abstand a an die Längsachse 7 der Antriebswelle 5 herangerückt, wozu es ins Differentialgehäuse 8 integriert ist. Hierdurch wird erreicht, daß wie Fig. 2 schematisch zeigt, die Torsionsausschläge s um die Längsachse 7 nicht mit starker Intensität auf das Lagerelement 4 einwirken können, wie es z. B. bei einem Lagerort im Bereich 18 in Höhe der Torsionsschwingung si der Fall sein würde.
Das Lagerelement 4 ist in bezug auf die Fahrtrichtung F vor den Antriebswellen 9 und unterhalb von diesen angeordnet. Eine aufbauseitige Abstützung erfolgt entweder über einen zusätzlichen Längsträger 10 (Fig. 4) oder von einem Unterträger, der an seinen beiden Enden an der Aufbaustruktur abgestützt ist oder das Lagerelement 4 ist direkt mit der Aufbaustruktur des Kraftfahrzeuges verbunden, falls ein entsprechender Lagerort am Fahrzeugaufbau vorhanden ist.
Der Längsträger ist möglichst nahe an das Differentialgehäuse 8 herangeführt und kann das Lagerelement 4 schalenförmig umfassen, d.h. das Lagerelement 4 ist teilweise in den Längsträger 10 eingebettet.
Die Ausnehmung 11 im Gehäuse 8 ist eingegossen und unbearbeitet. Sie ist kegelstumpfförmig mit einem sich zur Außenseite hin vergrößernden Durchmesser ausgeführt. Das Lagerelement 4 weist eine entsprechende Außenform auf, über die es formschlüssig in der Ausnehmung 11 gehalten wird. Zum Toleranzausgleich dient eine Ummantelung 15 der Metallhülse 14 des Lagerelements 4 aus Gummi. v>
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Das Lagerelement 4 weist an seiner Ober- und Unterseite eine Abflachung 16 und 17 auf. Diese Abflachung 17 ermöglicht es, daß das Lager 4 näher zur Längsachse 7 angeordnet werden kann, da hierdurch ein näheres Heranrücken an das benachbarte Kegelrad des Differentials möglich wird.
Die Ausnehmung 11 ist in der Weise ausgeführt, daß der Boden eine Queranschlagsfläche für das Lagerelement 4 bildet. An der gegenüberliegenden Seite ist die Ausnehmung 11 mit einer angeschraubten Haltescheibe 13 für das Element 4 verbunden, die gleichzeitig einen weiteren Queranschlag zur Außenseite hin bildet.
-f·
Leerseite -

Claims (7)

Z Patentansprüche
1. Getriebelagerung, insbesondere für ein KintcrachsdifferGntial eines Kraftfahrzeugs, das über eine Zentralrohreinheit mit einer vornliegenden, zweifach gelagerten Brennkraftmaschine verbunden ist und wobei das Differential aufbauseitig abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Sas Hinterachsdifferential (3) über ein einziges, seitlich angeordnetes und in einer in dem Differentialgehäuse (8) integrierten Ausnehmung (11) gehaltenes Lagerelement (4) aufbauseitig abgestützt ist und daß der Lagerort des Elements (4) in einem biegeschwingungsarmen Bereich (B-B) des Gesamtaggregates und in einem geringstmöglichen Abstand (a) zur Antriebswelle (5) in einem torsionsarmen Bereich (18) liegt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerort des einzigen Lagerelements (4) unterhalb der Antriebswellen (9) und vor diesen - in bezug auf die Fahrtrichtung F angeordnet ist.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Lagerelement (4) an einem aufbauseitig gehaltenen, seitlich des Differentialgehäuses (8) verlaufenden Längsträger (10) abgestützt wird.
4. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) im Gußkörper des Differentialgehäuses (8) vorgesehen ist und das Lagerelement (4) eingebettet in diesem Gehäuse (8) gehalten wird.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-Ausnehmung (11) kegelstumpfförmig mit nach außen hin sich vergrößerndem Durchmesser ausgeführt ist und das Lagerelement
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- 2 - Z 9 ■
über eine entsprechend kegelstumpfförmig ausgeführte Gummischicht (15) um einen Metallmantel (14) des Lagerelements (4) formschlüssig in der Ausnehmung (11) aufgenommen ist.
6. Lagerung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) einen axialen Ausfeder- und Einfederanschlag (Boden 12, Haltescheibe 13) aufweist.
7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfederanschlag vom Boden (12) der Ausnehmung (11) und der Einfederanschlag von einer außenseitig des Getriebegehäuses (8) angebrachten Haltescheibe (13) gebildet wird, die gleichzeitig ein Befestigungselement für das Lagerelement (4) bildet.
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