DE3504596C2 - Verfahren zur Herstellung von Brot - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brot

Info

Publication number
DE3504596C2
DE3504596C2 DE3504596A DE3504596A DE3504596C2 DE 3504596 C2 DE3504596 C2 DE 3504596C2 DE 3504596 A DE3504596 A DE 3504596A DE 3504596 A DE3504596 A DE 3504596A DE 3504596 C2 DE3504596 C2 DE 3504596C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
bran
oatmeal
sourdough
hours
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3504596A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3504596A1 (de
Inventor
Hans-Juergen Duelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3504596A priority Critical patent/DE3504596C2/de
Publication of DE3504596A1 publication Critical patent/DE3504596A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3504596C2 publication Critical patent/DE3504596C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/02Products made from whole meal; Products containing bran or rough-ground grain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/04Products made from materials other than rye or wheat flour
    • A21D13/047Products made from materials other than rye or wheat flour from cereals other than rye or wheat, e.g. rice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/06Products with modified nutritive value, e.g. with modified starch content
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/40Products characterised by the type, form or use

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft das in den Ansprüchen 1 bis 12 angegebene Verfahren zur Herstellung von Brot, bei dem der geknetete Teig geteilt, geformt, auf Gare gestellt und dann im Ofen gebacken wird. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik liegt in der Auswahl der eingesetzten Materialien und der gewählten Verfahrensbedingungen, insbesondere der Vorbehand­ lung der Ausgangsmaterialien.
Wenngleich es eine unübersehbare Zahl von verschiedenen Brotsorten und auch die verschiedensten Verfahren zu deren Herstellung gibt, mangelt es an Vollkornbrot mit geringer Kalorienzahl und hohem Ballaststoffgehalt. Der Erfindung lag dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Brot mit äußerst geringer Kalorienzahl und hohem Ballaststoffgehalt zu schaffen. Außerdem war es das Ziel der Erfindung, ein solches Verfahren zu entwickeln, das zu einem Brot führt, das keine Chemikalienzusätze und insbe­ sondere keine Konservierungsmittel erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Art vorgeschlagen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es überraschend, ein Vollkornbrot herzustellen, das nur halb so viele Kalorien enthält wie Knäckebrot, ohne daß man auf die angenehme Konsistenz von richtigem Brot verzichten muß. Aufgrund seiner Zusammensetzung ist das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Brot auch sehr gut für Diabetiker geeignet. Während eine Broteinheit bei normalem Brot für Diabetiker etwa 25 g beträgt, entsprechen etwa 60 g des erfindungsgemäß herge­ stellten Brotes einer derartigen Broteinheit. Die damit verbundenen Vorteile liegen auf der Hand. Durch den hohen Hafer- und Kleieanteil ist das erfindungsgemäß hergestellte Brot darüber hinaus als äußerst ballastreich zu bezeichnen, was sich in einer beruhigenden Wirkung auf den gesamten menschlichen Darmtrakt bemerkbar macht und Stuhlgangsprobleme lösen kann. Gegenüber normalem Brot hat das erfindungsgemäß hergestellte Brot einen erhöhten Gehalt an Eiweiß, Ballast­ stoffen (NDF), Rohfaser und Feuchtigkeit.
Ganz wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Auswahl der Ausgangsmaterialien. Die beiden Hauptkomponenten bestehen dabei aus gequetschten Haferkörnern (Haferflocken) und gereinigter Kleie, insbesondere Schalenweizenkleie. Diese beiden Ausgangsmaterialien können allerdings nur nach einer ganz bestimmten Vorbehandlung zu einem brauchbaren Brot verarbeitet werden. Diese Vorbehandlung besteht darin, daß die Haferflocken mit 40 bis 60°C und insbesondere 50°C warmem Wasser eingeweicht werden, so daß sie vom Wasser gut bedeckt sind. Hierfür verwendet man 0,5 bis 11 und vorzugsweise etwa 1 Liter Wasser pro kg Haferflocken. Man läßt die mit Wasser überdeckten Haferflocken dann 12 Stunden quellen, wobei keine Beheizung erfolgt, so daß eine Abkühlung auf Umgebungstempera­ tur erfolgt (gewöhnlich 20 bis 25°C). Die Weizenkleie wird mit 90 bis 100°C warmem Wasser und vorzugsweise siedendem Wasser überbrüht und ebenfalls 12 Stunden stehengelassen, wobei sie mit Wasser bedeckt ist. Gewöhnlich werden 1,5 bis 2,5 Liter Wasser pro kg Kleie eingesetzt. Auch hier erfolgt keine Beheizung, so daß ebenfalls eine Abkühlung auf Umgebungs­ temperatur (gewöhnlich 20 bis 25°C) erfolgt. Diese Vorbehand­ lungen können beispielsweise in Bottichen durchgeführt werden.
Die so vorbehandelten Haferflocken und Weizenkleie werden ohne Abtrennung des Vorbehandlungswassers in einem gewichtsmäßigen Mengenverhältnis von 2 : 1 bis 1 : 2 und vorzugsweise 1 : 1 gemischt, was gewöhnlich in einer Teigmaschine geschieht. Vor oder während des Mischens werden geeignete Mengen Bäckerhefe und Salz zugesetzt. Außerdem werden 10 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% Sauerteig hinzugefügt. Zur Verbesserung der Bindung ist es außerdem vorteilhaft, geringe Mengen handelsübliches Roggenmehl und Weizenmehl einzu­ arbeiten. Diese werden jeweils in Mengen bis zu 5 Gew.-% und vorzugsweise 2 Gew.-% eingesetzt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß alle Gewichtsprozentangaben auf die Gesamtmenge des Teigs bezogen sind. Die erforderliche Menge an Bäckerhefe liegt üblicherweise zwischen 20 und 40 g/l Liter Wasser. Vorzugsweise werden 30 g Hefe pro 1 Liter Wasser verwendet. Die Menge des Salzes richtet sich selbstverständlich nach der gewünschten Geschmacksrichtung und beträgt beispielsweise 35 g pro 1 Liter Wasser.
Wesentliche Bedeutung für die Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens hat die Wahl des richtigen Sauerteigs. Als geeignet haben sich insbesondere solche Sauerteige erwiesen, die gemäß der DE-PS 26 11 916 und der DE-PS 26 11 972 hergestellt worden sind. Hierbei handelt es sich um natürliche vollbiologische Sauerteige und insbesondere Roggen-Sauerteige, wobei Reinkultursauerteige bevorzugt sind. Im einzelnen sei auf die beiden genannten Patentschriften verwiesen. Die Herstellung eines derartigen Sauerteigs erfolgt in der Praxis in der Weise, daß man 1 kg Roggenschrot (Typ 1800) und 1 Liter Wasser mit 10 Gew.-% Anstellgut (Reinkultursauerteig gemäß den obengenannten Patentschriften) 36 Stunden in der Sauerteig­ anlage rührt. Nach 36 Stunden Rührzeit ist der Sauerteig betriebsfertig.
Alle zuvorgenannten Bestandteile, denen gegebenenfalls noch weitere für die Brotherstellung übliche Bestandteile in untergeordneten Mengen zugesetzt werden können, werden zu einem Teig geknetet. Dies geschieht bei Raumtemperatur, d. h. es erfolgt jedenfalls keine Beheizung. In der Regel dauert das Kneten etwa 5 bis 7 Minuten und führt zu einem Teig mit weicher Konsistenz. In der nächsten Stufe wird der Teig zu kleineren Einheiten geteilt, gewogen und geformt. In der Praxis wird das erfindungsgemäß hergestellte Brot meistens in Kästen gelegt, so daß ein Kastenbrot erhalten wird.
Die geformten Teigeinheiten (beispielsweise die in Kästen gelegten Teigeinheiten) werden auf Gare gestellt. Dies geschieht im allgemeinen in einem abgeschlossenen Raum mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85 bis 95% und vorzugs­ weise 90%. Die Temperatur liegt im Bereich von 40 bis 70°C und vorzugsweise 50 bis 60°C. Die Gardauer beträgt 10 bis 40 Minuten und vorzugsweise 20 bis 30 Minuten. Danach werden die geformten Teigeinheiten 1 bis 1 1/2 Stunden bei 250 bis 300°C gebacken. Es ist offensichtlich, daß der Fachmann hier je nach Größe der Teigeinheiten und nach gewünschter Beschaffenheit des Brotes Veränderungen vornehmen kann. In der Praxis hat es sich bewährt, 1 1/4 Stunde bei 280°C zu backen.
Es hat sich gezeigt, daß auf Basis der erfindungsgemäß verwendeten Rohstoffe nur dann brauchbare Brote erhalten werden, wenn man dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren folgt, wobei der Vorbehandlung der Ausgangs­ materialien und der Wahl des richtigen Sauerteigs die größte Bedeutung zukommt. Verzichtet man beispielsweise auf die Vorbehandlung der Haferkörner und der Weizenkleie, erhält man nur ein klitschiges, in sich zusammengefallenes Produkt.
Beispiel
In einem Bottich wurden 10 kg gequetschte Haferkörner mit so viel 50°C warmem Wasser (10 Liter) übergossen, daß die Haferkörner gut mit Wasser bedeckt waren. Der Ansatz wurde 12 Stunden quellen gelassen, wobei er sich auf Raumtemperatur abkühlte.
Zur gleichen Zeit wurden in einem anderen Bottich 10 kg gereinigte Weizenkleie mit siedendem Wasser überbrüht. Auch hier wurde soviel Wasser (20 Liter) verwendet, daß die Weizenkleie gut mit Wasser bedeckt war. Auch dieser Ansatz wurde ohne zusätzliche Erwärmung 12 Stunden stehengelassen, wobei er sich langsam auf Umgebungstemperatur abkühlte.
Die so vorbehandelten Haferkörner und Weizenkleie wurden in einer Teigmaschine mit Bäckerhefe (30 g Hefe/1 Liter H2O), Salz (35 g/1 Liter Wasser), 20 Gew.-% Sauerteig, 2 Gew.-% Roggenmehl Typ 812 und 2 Gew.-% Weizenmehl Typ 550 gemischt. Die angegebenen Gewichtsprozente beziehen sich dabei auf die gesamte Teigmenge. Nach etwa 5- bis 7minütigem Kneten ohne zusätzliche Beheizung wurde ein Teig mit weicher Konsistenz erhalten. Dieser wurde in kleinere Einheiten geteilt, gewogen, geformt und in Kästen gelegt. Die Kästen wurden 20 bis 30 Minuten bei einer Luftfeuchtigkeit von 90% und einer Temperatur von 50 bis 60°C in einem abgeschlossenen Raum auf Gare gestellt. Die gegarten Teigeinheiten wurden dann 1 1/4 Stunde bei 280°C Ofentemperatur gebacken. Es wurde ein lockeres, wohlschmeckendes Brot von mittelbrauner Farbe erhalten. Daß sich dieses Brot besonders gut als Diabetiker­ brot eignet, ergibt sich nicht nur daraus, daß 60 g dieses Brotes einer Broteinheit entsprachen, sondern auch daraus, daß der Kohlehydratgehalt nur 19,8% betrug. Gefordert werden für Diabetikerbrote eine Höchstgrenze des Kohlenhydratgehalts von 30% in der verkaufsfertigen Waren am Tage der Herstellung. Dieser Wert liegt offensichtlich weit über dem des erfindungs­ gemäß hergestellten Brots.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von Brot, bei dem der geknetete Teig geteilt, geformt, auf Gare gestellt und dann im Ofen gebacken wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
Haferflocken mit 40 bis 60°C warmem Wasser (0,5 bis 1,5 Li­ ter/kg) einweicht und 12 Stunden ohne Beheizung unter Ab­ kühlung auf Umgebungstemperatur quellen läßt,
gereinigte Kleie mit 90 bis 100°C warmem Wasser (1,5 bis 2,5 l/kg) überbrüht und 12 Stunden ohne Beheizung unter Abkühlen auf Umgebungstemperatur stehen läßt,
die so behandelten Haferflocken und Kleie in einem Mengen­ verhältnis von 1 : 2 bis 2 : 1 unter Zusatz von geeigneten Men­ gen Bäckerhefe und Salz sowie 10 bis 30 Gew.-% Sauerteig, bezogen auf die Gesamtmenge des Teigs, mischt und zu einem Teig knetet,
den Teig teilt, zu gewünschten Einheiten formt und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 bis 95% und einer Tempe­ ratur von 40 bis 70°C 15 bis 45 Minuten auf Gare stellt und die gegarten Teigeinheiten 1 bis 1½ Stunden bei einer Ofen­ temperatur von 250 bis 300°C backt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Schalenweizenkleie verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung aus Haferflocken, Kleie, Bäckerhefe, Salz und Sauerteig bezogen auf die Gesamtmenge des Teigs bis zu 5 Gew.-% Roggenmehl und/oder bis zu 5 Gew.-% Weizenmehl zusetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man 1 Liter Wasser pro 1 kg Haferflocken und 2 Liter Wasser pro 1 kg Kleie verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Haferflocken mit 50°C warmem Wasser einweicht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die behandelten Haferflocken und Weizen­ kleie in gleichen Anteilen mischt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man 15 bis 25 Gew.-% und insbesondere 20 Gew.-% Sauerteig verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als Sauerteig einen vollbiologischen Rein­ kultursauerteig verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Roggensauerteig verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man 2 Gew.-% Roggenmehl und 2 Gew.-% Weizen­ mehl verwendet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die geformten Teigeinheiten bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90% und einer Temperatur von 50 bis 60°C 20 bis 30 Minuten auf Gare stellt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die gegarten Teigeinheiten 1,25 Stunden bei einer Ofentemperatur von 280°C backt.
DE3504596A 1985-02-11 1985-02-11 Verfahren zur Herstellung von Brot Expired - Fee Related DE3504596C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3504596A DE3504596C2 (de) 1985-02-11 1985-02-11 Verfahren zur Herstellung von Brot

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3504596A DE3504596C2 (de) 1985-02-11 1985-02-11 Verfahren zur Herstellung von Brot

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3504596A1 DE3504596A1 (de) 1986-08-14
DE3504596C2 true DE3504596C2 (de) 1994-02-03

Family

ID=6262197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3504596A Expired - Fee Related DE3504596C2 (de) 1985-02-11 1985-02-11 Verfahren zur Herstellung von Brot

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3504596C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8512778B2 (en) 2003-05-30 2013-08-20 Delavau L.L.C. High protein and high fiber food products

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991019421A1 (en) * 1989-06-15 1991-12-26 Kraft General Foods, Inc. Process for baked goods and products therefrom
GB9109936D0 (en) * 1991-05-08 1991-07-03 Locke Anthony J Comestible formulations
DK171752B1 (da) * 1992-07-06 1997-05-12 Birgitte Stilling Brødlignende produkt med blodsukkersænkende virkning til diabetikere samt pulverformig blanding til anvendelse ved fremstilling deraf
US5554402A (en) * 1993-12-28 1996-09-10 The Quaker Oats Company Process for preparing baked food products having little or no fat using an oat component as a fat replacement
MD1709C2 (ro) * 1999-04-26 2002-02-28 ЧЕБОТАРЬ Михаил Compoziţie şi procedeu de preparare a pâinii de grâu integral
CH695922A5 (de) * 2002-05-28 2006-10-31 Panadoro Group Ag Vorteigkonzentrat für hefegetriebene Backwaren.
FI20060916L (fi) * 2006-10-17 2008-04-18 Uotilan Leipomo Oy Menetelmä kauraa sisältävän taikinan valmistamiseksi

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT62958B (de) * 1913-03-05 1914-01-10 Hugo Feddersen Verfahren zur Vorbereitung der Kleien, um sie für die Bereitung von Brot aus der Gesamtheit der Kornbestandteile geeignet zu machen.
DE525292C (de) * 1928-04-20 1931-11-30 Karl Ernst August Sproete Verfahren zur Herstellung von Hafergebaeck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8512778B2 (en) 2003-05-30 2013-08-20 Delavau L.L.C. High protein and high fiber food products

Also Published As

Publication number Publication date
DE3504596A1 (de) 1986-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60207716T2 (de) Verwendung von zichorie-pulver zur herstellung von lebensmittelteig
DE3504596C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Brot
DE69008845T2 (de) Zusammensetzung eines diätnahrungsmittels in form von plätzchen mit hohem gehalt an nahrungsfasern und niedrigem gehalt an kalorien und verfahren zu ihrer herstellung.
DE2846248C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kleienbrot
EP0071841B1 (de) Verfahren und Fertigmehl zum Herstellen von schnittfestem Brot mit erhöhtem Ballaststoffgehalt
DE69807425T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mehl enthaltenden Nahrungsprodukten für Mikrowellenofen
DE69204623T2 (de) Tiefgefrorener, vorgegärter Teig.
DE3535412C2 (de)
DD234361A5 (de) Verfahren zum zubereiten einer brotverbessernden zusammensetzung
DE2339917C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Waffeln
DE1442044A1 (de) Verfahren zur Herstellung von proteinreichen Backwaren
DE69619706T2 (de) Brot
DE19631460A1 (de) Verfahren zur Herstellung gesundheitsfördernder Backwaren
DE3907890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbfertigprodukten in Pulverform zur Herstellung von Brot, bei dem während der Herstellung des Halbfertigproduktes den Mehlprodukten Sojalezithin beigemischt wird, und so hergestellte Halbfertigprodukte
DE2853163C2 (de) Backware
DE3102793A1 (de) Verfahren zur herstellung eines in frischem zustand lang anhaltend lagerfaehigen flockenbrotes
DE743359C (de) Verfahren zur Brotbereitung unter Verwendung eines Teigbeischlages aus Kartoffelerzeugnissen
DE2707236C3 (de) Herstellen von Diätbrot aus chinesischem Nacktkernhafer
AT393064B (de) Verfahren zur herstellung eines trockenen, teilchenfoermigen, aromatisierten semmelbrots fuer semmelknoedel
DE2130295C3 (de) Backwaren und Verfahren zu deren Herstellung
DE928341C (de) Verfahren zur Herstellung einer brotartigen Zubereitung
EP0090172A1 (de) Gebäck, insbesondere zum Konsumieren mit Bier und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69100975T2 (de) Verbesserte Kleie.
DE167697C (de)
AT269785B (de) Verfahren zur Herstellung körniger Trockenhefe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee