DE3504434A1 - Ueberwasserschiff mit strahlantrieb - Google Patents

Ueberwasserschiff mit strahlantrieb

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DE3504434A1
DE3504434A1 DE19853504434 DE3504434A DE3504434A1 DE 3504434 A1 DE3504434 A1 DE 3504434A1 DE 19853504434 DE19853504434 DE 19853504434 DE 3504434 A DE3504434 A DE 3504434A DE 3504434 A1 DE3504434 A1 DE 3504434A1
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ring
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Peter 2000 Hamburg Labentz
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/107Semi-submersibles; Small waterline area multiple hull vessels and the like, e.g. SWATH

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Uberwasserschiff mit
  • Strahlantrieb.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein (Jberwasserschiff zu schaffen, das bei großer Seetüchtigkeit eine große Manövrierfähigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der Rumpf mittels. Stelzen auf mindestens zwei Schwimmern gelagert ist, an deren Endabschnitten jeweils ein Düsenkörper und an deren außenseitigen Wandabschnitten im vorderen und hinteren Schwimmerbereich Querstrahldüsen ausgebildet sind. Dieses Überwasserschiff verfügt über sehr gute Manövriereigenschaften. Da es auf der Stelle drehen kann, benötigt es keine Schlepperhilfe. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Uberwasserschiff aus einem mittels Stelzen auf mindestens zwei Schwimmern gelagerten Rumpf, an dem heckseitig ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Düsenkörper angeordnet ist, der mit einer motorisch betriebenen Hochdruckpumpe verbunden ist, deren saugseitige Anschlußleitung bis zur Rumpfaußenhaut geführt ist. Beide Ausbildungen von Überwasserschiffen zeichnen sich durch eine günstige Stabilität aus und sind sehr seetüchtig. Bei Seegang bewirkt die Formgebung kein tiefes Eintauchen. Die Uberwasserschiffe nehmen daher kaum Wasser über.
  • Durch die Formgebung werden auch große Stampfbewegungen verhindert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1a jeweils ein Uberwasserschiff mit Strahlantrieb in und 1b einer schematischen Seitenansicht Fig. 2 das Uberwasserschiff nach Fig. 1 in einer Bugansicht Fig. 3 einen Schwimmer in einer Draufsicht im Längsschnitt Fig. 4 Ausführungsformen der Strahldüse für den bis 6 Strahlantrieb in schematischen Seitenansichten im Schnitt.
  • Fig. 7 die Strahldüse nach Fig. 6 in einer Ansicht von hinten.
  • Fig. 8 eine weiteres Uberwasserschiff mit einem heckseitig angeordneten Düsenkörper in einer Ansicht von hinten Fig. 9 den Düsenkörper nach Fig. 8 in einer und 10 Seitenansicht im Schnitt und einer Ansicht von hinten.
  • Fig. 11 eine weitere Ausbildung eines Düsenkörpers in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Das Uberwasserschiff 102 besteht aus einem Rumpf 2, der mittels Stelzen 103, 104 auf jeweils einem Schwimmer 105, 106 gelagert ist. Die Schwimmer 105, 106 sind vorzugsweise als rotationssymmetrische Hohlkörper ausgebildet und weisen hierdurch einen geringen Form- und Reibungswiderstand auf. Hierdurch kann das Uberwasserschiff 102 eine relativ hohe Reisegeschwindigkeit bei verhältnismäßig geringem Energieaufwand erreichen. Zwischen den Stelzen 103, 104 sind Durchbrechungen 116 ausgebildet, die als Uberströmöffnungen für anrollende See dienen. Hierdurch wird verhindert, daß bei stärkerem Seegang in dem Bereich zwischen den Ste-lzen und der Unterseite des Rumpfes 2 ein Wasserstau entsteht. Die Schwimmer 105, 106 können ggf. mittels Querstreben 119 miteinander verbunden sein, was aber nur in besonderen Fällen erforderlich sein wird. Wie in Fig. 2 durch Strichlinien dargestellt, ist es möglich, die Querstreben 119 mit dem Kiel 115 des Rumpfes 2 zu verbinden, sofern eine erhöhte Steifigkeit gewünscht wird In jeweils einer der einem Schwimmer 105, 106 zugeordneten Stelzen 103, 104 ist ein Schacht 7 für Be- und Entlüftungsrohre sowie für Steuer- und Versorgungsleitungen vorgesehen. Bei dem Schwimmer 106 können auch die Abgasleitungen durch den Schacht 7 geführt werden. Für diesen Schwimmer 106 ist ferner in jeweils einer der Stelzen 103, 104 ein Schacht 8 als Zugang zum Motoren- und Pumpenraum 78 vorgesehen (Fig. 1b).
  • An den Endabschnitten 107, 108 der Schwimmer 105, 106 ist jeweils ein Düsenkörper 14, 15 ausgebildet.
  • An den außenseitigen Wandabschnitten 109, 110 der Schwimmer 105, 106 befindet sich im vorderen und hinteren Schwimmerbereich 111, 112 jeweils eine Querstrahldüse 19. Die Düsenkörper 14, 15 und Querstrahldüsen 19 sind über Zuleitungen mit Ventilen 33, 37 mit einer motorisch angetriebenen Hochdruckpumpe 23 verbunden. Bei der in Fig. 1a dargestellten Ausführungsform eines Uberwasserschiffs 102 befindet sich die Hochdruckpumpe 23 und der zu deren Antrieb bestimmte Motor 79 im Rumpf 2. Der Motor 79 und die Hochdruckpumpe 23 können über eine Steuervorrichtung 49 lastabhängig geregelt werden. Die saugseitge Anschlußleitung 25 mit einem mittels eines Stellmotors 28 betätigbaren Ventils 27 der Hochdruckpumpe 23 ist bis zur Rumpfaußenhaut 113 geführt und weist hier eine Ansaugöffnung 114 auf. Die Ansaugöffnung 114 kann wie in Fig. 2 dargestellt im Bereich des Kiels 115 angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, in jedem der Schwimmer 106 ein oder zwei Hochdruckpumpen 23 mit dem Motor 79 anzuordnen, wobei die Steuervorrichtung 49 im Rumpf 2 verbleiben kann (Fig. lb). In diesem Fall sind die Düsenkörper 14, 15 mittels Druckleitungen 31, 32, 29, 30 mit der Hochdruckpumpe 23 verbunden, wobei die Druckleitungen 31, 32, 29, 30 mit den in den Vorlaufkammerschotts 54 angeordneten Ventilen 33 verbunden sind.
  • Die Ventile 33 weisen Stellmotore 41 auf, die ebenso wie die Stellmotore 45 der Ventile 37 der Querstrahldüsen 19 mit der Steuereinrichtung 49 verbunden sind.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht jeder Düsenkörper 14, 15 aus einem Düsenkegel 52, der mittels eines Düsenkegelschaftes 53 in einem Schaftlager 56 in einem Vorlaufkammerschott 54 am anderen Endabschnitt des Schwimmers 105, 106 gelagert ist.
  • Dem Düsenkegelschaft 53 abgewandt ist an dem Düsenkegel 52 eine Nabe 57 angeformt. Der Düsenkegel 52 selbst ist unter Ausbildung einer Vorlaufkammer 58 in einer bug- bzw. heckseitigen Ausnehmung 60 des Schwimmers 105, 106 angeordnet, die jeweils durch eine gegenüber dem Vorlaufkammerschott 54 vorragende ringstegartige Seitenwand 64 gebildet ist. Die Öffnungsabschnitte der Druckleitungen 29, 30, 31, 32 sind der jeweiligen VorlauSkammer 58 zugewandt, in dem Vorlaufkammerschott 54, durch die Ventile 33 ausgebildet. Zwischen jedem Düsenkegel 52 und der ringstegartigen Seitenwand 64 der Vorlaufkammer 58 ist ein Düsenkranz 62 ausgebildet. Die Düsen 66 des Düsenkranzes 62 werden hierbei durch im Düsenkegel 52 randseitig angeordnete Nuten 67 gebildet. Die Nuten 67 sind zur Mittelachse 13 des Düsenkörpers 14, 15 nach außen gerichtet. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen 40 bis 12". Zweckmäßig ist es, alternierend Nuten 67 mit unterschiedlichen Winkelgrößen vorzusehen, um so einen breitgefächerten Strahl zu erzielen.
  • Der Düsenkegel 52 ist mittels eines Lagerrings 68 an der ringstegartigen Seitenwand 64 und mit seinem Düsenkegelschaft 53 in einem Schaftlager 56 in dem Vorlaufkammerschott 54 gelagert, wobei mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung 35 eine axiale Einstellung möglich ist.
  • Es ist möglich, in dem Düsenkörper 14, 15 koaxial zu dessen Mittelachse 13 eine Längsbohrung 69 vorzusehen, ite mit der Vorlaufkammer 58 verbunden ist und einen der Nabenspitze zugeordneten düsenartigen Endabschnitt 71 aufweist (Fig. 4). Es ist auch möglich, in dem Düsenkörper 14, 15 koaxial zu dessen Mittelachse 13 eine mit der Vorlaufkammer 58 verbundene Längsbohrung 69 mit einer der Nabenspitze 80 zugeordneten diffusorartigen Auslaßöffnung 73 vorzusehen (Fig. 5).
  • In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Strahlantriebs dargestellt, die durch den Düsenkörper 81 gebildet wird. Dieser Düsenkörper 81 besteht aus einem koaxial zur Mittelachse 13 der Schwimmer 105, 106 angeordneten und mit diesem mittels Stützstegen 83 verbundenen Ringmantel 84.
  • Parallel zur Mittelachse 13 sind düsenförmige Durchbrechungen 85, 86 ausgebildet. Hierzu dienen radiale Stege 96, die in den Ringschlitzen 94 vorgesehen sind. Sofern die Düsenkörper 81 an den hinteren Endabschnitten 108 der Schwimmer 105, 106 angeordnet werden ist es möglich, zwischen der Ringkammer 88 und der Nabe 57 Seitenruder 5, 6 vorzusehen, die die Manövrierfähigkeit des Uberwasserschiffes 102 unterstützen.
  • Der Düsenkörper 81 kann bug- und heckseitig an den Schwimmern 105, 106 vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, den Düsenkörper 81 nur bug- oder heckseitig an den Schwimmern 105, 106 anzuordnen und heck- oder bugseitig einen Düsenkörper 14 bzw. 15 auszubilden, der dann auch wie in Fig. 4 und 5 abgebildet gestaltet sein kann.
  • Die Schwimmkörper 105, 106 können zur Aufnahme von Versorgungstanks 121 für Brennstoff, Trinkwasser, Abwasser u. dgl., für den Motoren- und Pumpenraum 78 sowie für Trirnmtanks 122 vorgesehen werden. Ferner befinden sich in den Schwimmern 105, 106 nicht näher dargestellte Schächte, über die ein Zugang zu den Düsenräumen 77 der Düsenkörpern 14, 15; 14, 81 zu Wartungszwecken möglich ist. Der Zugang zu den Wartungsräumen in den Schwimmern 105, 106 erfolgt über Schächte in den Stelzen 103, 104.
  • Die Ruderanordnung 117 kann aus einem üblichen Ruderblatt bestehen. Es ist aber auch möglich, statt dessen - wie in Fig. la durch Strichlinien angedeutet - ein Strahlruder 118 zu verwenden. Ein solches Strahlruder 118 kann als um eine vertikale Achse 120 drehbarer Düsenkörper mit Düsenkranz ausgebildet sein, der ebenfalls mit der Hochdruckpumpe 23 verbunden ist.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Rumpf 2 auch mittels Stelzen 103, 104 auf zwei als reine Auftriebskörper dienenden Schwimmern 101 gelagert sein, wobei heckseitig ein um eine vertikale Achse 120 schwenkbarer Düsenkörper 97 angeordnet ist. Ein derartiges Uberwasserschiff 1 ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Der Druckrohrabschnitt 98 des Düsenkörpers 97 ist mittels eines Gelenks 46 schwenkbar. Dieses kann z. B. einen Zahnkranz 99 aufweisen, der mit dem Druckrohrabschnitt 98 verbunden und mit einem Ritzel 100 in Wirkeingriff ist. Das Gelenk 46 und damit der Druckrohrabschnitt 98 ist über eine Druckleitung 44 mit der Hochdruckpumpe 23 verbunden, deren saugseitige Anschlußleitung 2D wie in Fig. 2 dargestellt bis zur Rumpfaußenhaut 113 geführt ist.
  • Vorteilhaft ist es, den Düsenkörper 97 als Diffusordüse 17 auszubilden (Fig. 9 und 10). Diese Diffusordüse 17 besteht aus einem zentralen Düsenkranz 62, der von einem düsenförmigen Ringschlitz 16 umgeben ist. Der düsenförmige Ringschlitz 16 ist an einer Ringkammer 4b ausgebildet, in der koaxial zur Mittelachse 50 eine ansaugseitige Nabe 26 mit abströmseitig ausgebil-deter ringstegartiger Seitenwand 64 angeordnet ist. Diese übergreift einen Düsenkegel 52 einer weiteren abströmseitigen Nabe 26, der mittels eines Düsenkegelschaftes 53 in einem Schaftlager 56 an einem Schott 43 der ansaugseitigen Nabe 26 gelagert und mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung 35 axial verstellbar ist. Die ansaugseitige Nabe 26 ist mittels radial angeordneter Stege 40 mit der Ringkammer 48 verbunden. Diese ist mittels durch die Stege 40 geführter Hochdruckleitungen 21 mit der durch den Düsenkegel 52 und Düsenkegelschaft 53 innerhalb der ringstegartigen Seitenwand 64 ausgebildeten Vorlaufkammer 58 verbunden. Der Düsenkegel 52 ist mittels eines Lagerrings 68 in der ringstegartigen Seitenwand 64 gelagert. Der Düsenkranz 62 ist durch randseitig am Düsenkegel 52 angeordnete Nuten 67 gebildet, die zur Mittelachse 50 der Diffusordüse 17 nach außen gerichtet sind. Vorzugsweise werden die Nuten 67 zur Mittelachse 50 in einem Winkel von etwa 40 bis 12" ausgerichtet. In dem Ringschlitz 16 sind radiale Stege 96 angeordnet, durch die Düsen 47 ausgebildet werden. Der dem Druckrohrabschnitt 98 abgewandten Abschnitt der Ringkammer 48 ist mittels eines Lagers 38 auf einem Kragarm 39 gelagert, der heckseitig mit dem Rumpf 2 verbunden ist. Hierdurch ist ein sicheres Verschwenken der Diffusordüse 17 um die vertikale Achse 120 gewährleistet, so daß die Diffusordüse 17 sowohl zum Vortrieb des tiberwasserschiffs 1 wie auch zu dessen Manövrierung verwendet werden kann.
  • In Fig. 11 ist eine weitere Diffusordüse 34 dargestellt, die zum Vortrieb und zur Manövrierung eines Uberwasserschiffs 1 verwendet werden kann. Bei dieser Diffusordüse 34 ist die Ringkammer 48 mittels eines Trennstegs 126 in zwei Teilkammern 130, 131, mit jeweils einem düsenförmigen Ringschlitz 16 unterteilt. Mittels radial angeordneter Stege 40 ist diese Ringkammer 48 mit einer Buchse 132 verbunden, deren Enddabschnitte als gegenüber Lagerplatten 133, 134 vorkragende ringstegartige Seitenwände 64 ausgebildet sind. Zwischen den Seitenwänden 64 ist zur Ausbildung eines Düsenkranzes 62 jeweils ein Düsen kegel 52 mit Nabe 26 angeordnet und mit dem jeweils zugehörigen Düsenkegrelschaft 53 in einem Schaftlager 56 an den Lagerplatten 130, 131 gelagert. Jeder Düsenkegelschaft 53 ist mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung 35 axial verstellbar. Der jeweilige Düsenkranz 62 ist wie bei der Diffusordüse 17 ausgebildet. In dem Druckrohrabschnitt 98 sind zwei Druckleitungen 128, 129 vorgesehen, die jeweils einer Teilkammer 130, 131 zugeordnet sind. Über in den Stegen 40 ausgebildete Hochdruckleitungen 21 kann Druckwasser von der jeweiligen Teilkammer 130, 131 in die zugehörige Vorlaufkammer 58 strömen.
  • Diese Diffusordüse 34 eignet sich besonders für schnelle steuerungsvorgänge, da es nicht erforderlich ist den gesamten Düsenkörper zu schwenken. Es muß lediglich die gewünschte Teilkammer 130, 131 mit Druckwasser beaufschlagt werden. Fahrtrichtungswechsel bei der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sind durch horizontales Verschwenken der Diffusordüse 34 möglich.
  • Für besondere Einsatz fälle ist es auch möglich, die Diffusordüsen 17, 34 bei Uberwasserschiffen 102 als Strahlruder einzusetzen, wobei sie dann den Vortrieb durch die Düsenkörper 14, 15 an den Schwimmern 105, 106 unterstützen.

Claims (43)

  1. Bez.: Uberwasserschiff mit Strahlantrieb PATENTANSPRUCHE 1. Uberwasserschiff mit Strahlantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (2) mittels Stelzen (103, 104) auf mindestens zwei Schwimmern (105, 106) gelagert ist, an deren Endabschnitten (107, 108) jeweils ein Düsenkörper (1, 15; 14, 81) und an deren außenseitigen Wandabschnitten (109, 110) im vorderen und hinteren Schwimmerbereich (111, 112) Querstrahldüsen (19) ausgebildet sind.
  2. 2. Uberwasserschiff mit Strahlantrieb, gekennzeichnet durch einen mittels Stelzen (103, 104) auf rnindestens zwei Schwimmern (101) gelagerten Rumpf (2), an dem heckseitig ein um eine vertikale Achse (120) schwenkbarer Düsenkörper (97) angeordnet ist, der mit einer motorisch betriebenen Hochdruckpumpe (23) verbunden ist, deren saugseitige Anschlußleitung (25) bis zur Rumpfaußenhaut (113) geführt ist.
  3. 3. Uberwasserschiff nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkörper (14, 15; 14, 81) und Querstrahldüsen (19) über Zuleitungen mit Ventilen (33, 37) mit einer motorisch angetriebenen Hochdruckpumpe (23) verbunden sind, deren saugseitige Anschlußleitung (25) bis zur Rumpfaußenhaut (113) geführt ist.
  4. n. Oberwasserschiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (114) der Anschlußleitung (25) an der Schiffsunterseite ggf. im Bereich des Kiels (115) angeordnet ist.
  5. 5. Uberwasserschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schwimmer (105, 106) eine motorisch angetriebene Hochdruckpumpe (23) angeordnet ist, deren saugseitige Anschlußleitung (25) mit Ventil (27) bis zu einer Ansaugöffnung im Bereich der jeweiligen Schwimmeraußenhaut geführt ist und die über Zuleitungen mit Ventilen (33, 37) mit den Düsenkörpern (1, 15; 14, 81) und den Querstrahldüsen (19) verbunden ist.
  6. 6. Uberwasserschiff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stelzen (103, 104) Durchbrechungen (116) als Uberströmöffnungen für anrollende See ausgebildet sind.
  7. 7. Uberwasserschiff nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (105, 106) mittels Querstreben (119) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Uberwasserschiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (119) mit dem Kiel (115) des Rumpfes (2) verbunden sind.
  9. 9. Uberwasserschiff nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (33, 37) Stellmotore (41, 45) aufweisen, die mit einer Steuereinrichtung (49) verbunden sind.
  10. 10. Uberwasserschiff nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenkörper (14, 15) aus einem Düsenkegel (52) besteht, der mittels eines Düsenkegelschaftes (53) in einem Schaftlager (56) in einem schwimmerendseitig angeordneten Vorlaufkammerschott (54) gelagert und mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung (35) axial einstellbar ist.
  11. 11. Uberwasserschiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Düsenkegelschaft (53) abgewandt an dem Düsenkegel (52) eine Nabe (57) angeformt ist.
  12. 12. Uberwasserschiff nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkegel (52) unter Ausbildung einer Vorlaufkammer (58) in einer bug-bzw.
    heckseitigen Ausnehmung (60) des Schwimmers (105, 106) angeordnet ist.
  13. 13. Uberwasserschiff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsabschnitte der Druckleitungen (29,30, 31, 32) der bug- und heckseitigen Vorlaufkammer (58) zugewandt in dem bug- und heckseitigen Vorlaufkammerschott (54) ausgebildet sind.
  14. 14. Uberwasserschiff nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedern Düsenkegel (52) und der ringstegartigen Seitenwand (64) der Vorlaufkammer (58) ein Düsenkranz (62) ausgebildet ist.
  15. 15. Uberwasserschiff nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (66) des Düsenkranzes (62) durch im Düsenkegel (52) randseitig angeordnete Nuten (67) gebildet sind.
  16. 16. Uberwasserschiff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (67) zur Mittelachse (13) des Düsenkörpers (14, 15) nach außen gerichtet sind.
  17. 17. Uberwasserschiff nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (67) zur Mittelachse (13) des Düsenkörpers (14, 15) im Winkel von etwa 4" bis 12" ausgerichtet sind.
  18. 18. Uberwasserschiff nach Anspruch 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkegel (52) mittels eines Lagerrings (68) an der ringstegartigen Seitenwand (64) gelagert ist.
  19. 19. Uberwasserschiff nach Anspruch 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Düsenkörper (14, 15) koaxial zu dessen Mittelachse (13) eine Längsbohrung (69) mit einem der Nabenspitze zugeordneten düsenartigen Endabschnitt (71) ausgebildet ist, der mit der Vorlaufkammer (58) verbunden ist.
  20. 20. Uberwasserschiff nach Anspruch 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Düsenkörper (14, 15) koaxial zu dessen Mittelachse (13) eine mit der Vorlaufkammer (58) verbundene Längsbohrung (69) mit einer der Nabenspitze (80) zugeordneten diffusorartigen Auslaßöffnung (73) ausgebildet ist.
  21. 21. Uberwasserschiff nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Endabschnitten (107) der Schwimmer (105, 106) Düsenkörper (14) und an den hinteren Endabschnitten (108) der Schwimmer (105, 106) Düsenkörper (81) ausgebildet sind.
  22. 22. Uberwasserschiff nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (81) als koaxial zur Mittelachse (13) der Schwimmer (105, 106) angeordneter und mit diesem mittels Stützstegen (83) verbundener Ringmantel (84) mit parallel zur Mittelachse (13) ausgerichteten düsenförmigen Durchbrechungen (85) ausgebildet ist.
  23. 23. Uberwasserschiff nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (84) als Hohlkammer ausgebildet ist, in der mittels eines radialen Trennstegs (87) zwei Ringkammern (88, 89) mit den düsenförmigen Durchbrechungen (85, 86) ausgebildet sind.
  24. 24. Uberwasserschiff nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (88) mittels durch die Stützstege (83) geführter Leitungen (90) mit der Druckleitung (29, 31) und die Ringkammer (89) mittels durch die Stützstege (83) geführter Leitungen (92) mit der Druckleitung (30, 32) verbunden sind.
  25. 25. Uberwasserschiff nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenförmigen Durchbrechungen (85, 86) als Ringschlitze (94) der Ringkammern (88, 89) ausgebildet sind.
  26. 26. Uberwasserschiff nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringschlitzen (94) radiale Stege (96) ausgebildet sind.
  27. 27. Uberwasserschiff nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (101, 105, 106) als rotationsymmetrische Hohlkörper ausgebildet sind.
  28. 28. Uberwasserschiff nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (101, 105, 1063 zur Aufnahme von Versorgungstanks (121) für Treibstoff, Abwasser,Trimmtanks (122) und ggf. einen Motoren- und Pumpenraum (78) sowie einen vorderen und hinteren Düsenraum (77) ausgebildet sind.
  29. 29. Überwasserschiff nach Anspruch 1, 3 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruderanordnung (117) als Strahlruder (118) ausgebildet ist.
  30. 30. Uberwasserschiff nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlruder (118) als um eine vertikale Achse (120) drehbarer Düsenkörper (97) mit Düsenkranz ausgebildet ist, der mit einer Hochdruckpumpe (23) verbunden ist.
  31. 31. Uberwasserschiff nach Anspruch 2, 4, 6 bis 8, 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (97) mit einem vertikalen Druckrohrabschnitt (98) verbunden ist, der im Rumpf (2) horizontal drehbar gelagert ist.
  32. 32. Uberwasserschiff nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckrohrabschnitt (98) ein Zahnkranz (99) angeflanscht ist, der mit einem motorisch betriebenen Ritzel (100) in Wirkverbindung steht.
  33. 33. Uberwasserschiff nach Anspruch 2, 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (97) als Diffusordüse (17, 34) ausgebildet ist, bei der mindestens ein zentraler Düsenkranz (62) besteht, der von einem düsenförmigen Ringschlitz (16) umgeben ist.
  34. 34. Uberwasserschiff nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der düsenförmige Ringschlitz (16) der Diffusordüse (17) an einer Ringkammer (48) ausgebildet ist, in der koaxial zur Mittelachse (50) eine ansaugseitige Nabe (26) mit abströmseitig ausgebildeter ringstegartiger Seitenwand (64) angeordnet ist, die einen Düsenkegel (52) einer weiteren abströmseitigen Nabe (26) übergreift, die mittels eines Düsenkegelschaftes (53) in einem Schaftlager (56) an einem Schott (43) der ansaugseitigen Nabe (26) gelagert und mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung (35) axial verstellbar ist.
  35. 35. Uberwasserschiff nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die ansaugseitige Nabe (26) mittels radial angeordneter Stege (40) mit der Ringkammer (48) verbunden ist.
  36. 36. Uberwasserschiff nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (48) der Diffusordüse (34) mittels eines Trennstegs (126) in zwei Teilkammern (130, 131) mit jeweils einem düsenförmigen Ringschlitz (16) unterteilt und mittels radial angeordneter Stege (40) mit einer Buchse (132) verbunden ist, deren Endabschnitte als gegenüber Lagerplatten (133, 134) vorkragende ringstegartige Seitenwände (64) ausgebildet sind, zwischen denen zur Ausbildung eines Düsenkranzes (62) jeweils ein Düsenkegel (52) mit Nabe (26) angeordnet und mit dem Düsenkegelschaft (53) in einem SchaCtlager (56) an der Lagerplatte (133, 134) gelagert und mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung (35) axial verstellbar ist.
  37. 37. Uberwasserschiff nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilkammer (130, 131) eine Druckleitung (128, 127) in dem Druckrohrabschnitt (98) zugeordnet ist.
  38. 38. Uberwasserschiff nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (48) mittels durch die Stege (40) geführter Hochdruckleitungen (2mit der durch den Düsenkegel (52) und Düsenkegelschaft (53) innerhalb der jeweiligen ringstegartigen Seitenwand (64) ausgebildeten Vorlaufkammer (58) verbunden sind.
  39. 39. Uberwasserschiff nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenkegel (52) mittels eines Lagerrings (68) in der ringstegartigen Seitenwand (64) gelagert ist.
  40. 40. Uberwasserschiff nach Anspruch 33 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkranz (62) aus randseitig am Düsenkegel (52) angeordneten Nuten (67) gebildet ist, die zur Mittelachse (50) der Diffusordüse (17) nach außen gerichtet sind.
  41. 41. Uberwasserschiff nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (67) zur Mittelachse (50) im Winkel von etwa 40 bis 12" ausgerichtet sind.
  42. 42. Uberwasserschiff nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringschlitz 16 mittels radialer Stege (96) Düsen (47) ausgebildet sind.
  43. 43. Uberwasserschiff nach Anspruch 33 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Druckrohrabschnitt (98) abgewandte Abschnitt der Ringkammer (48) mittels eines Lagers (38) auf einem Kragarm (39) gelagert ist, der heckseitig mit dem Rumpf (2) verbunden ist.
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