DE3503183A1 - Sekundaerdichtung fuer tankschwimmdaecher - Google Patents

Sekundaerdichtung fuer tankschwimmdaecher

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DE3503183A1
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DE
Germany
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water
seal
layer
tank wall
conducting layer
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Withdrawn
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DE19853503183
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English (en)
Inventor
Jürgen 2000 Hamburg Hofer
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Spaeter Carl GmbH
Original Assignee
Spaeter Carl GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • B65D88/46Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with mechanical means acting on the seal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sekundärdichtung für Tankschwimmdächer
  • Die Erfindung betrifft eine Sekundärdichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Eine solche Sekundärdichtung ist aus der DE-OS 32 02 278 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion sind in der Dichtung mehrere schräg abwärts verlaufende, das Wasser dochtartig von der Tankwand absaugende Filzschichten vorgesehen, die das Wasser von der Dichtfläche nach innen transportieren sollen.
  • Nachteilig hierbei ist der komplizierte mehrschichtige Aufbau der Dichtung und deren aufgrund der beschränkten Wasserdurchlässigkeit von Filz geringes Wasserableitvermögen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Sekundärdichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion große Wassermengen abzuleiten vermag.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäß auf der Dichtfläche vorgesehene Wasserleitschicht nimmt Wasser von der Tankwand auf. Das Wasser fließt dann in der Schicht ab, und zwar der Schwerkraft folgend nach unten. Die Schicht leitet das Wasser in Schichtrichtung, also auch um Ecken herum, insbesondere um die Ecke am unteren Rand der Dichtfläche, ohne daß dort Wasser nach innen in den Tank abtropft. Am Ende der Leitschicht kann das Wasser zum Entwässerungssystem des Tankdaches abtropfen. Insbesondere gegenüber dem bekannten Filzmaterial ergibt sich eine erheblich erhöhte Wassertransportleistung. Auch größere Wassermengen können aufgenommen und abgeführt werden. Eine zusätzliche Abstreiflippe oberhalb der Dichtung kann entfallen. In der Schicht befindliches Wasser läuft restlos aus dieser heraus und wird nicht kapillar gehalten. Dies ist von Vorteil bei Frosttemperaturen. Die Schicht kann nicht gefrieren und behält auch dann ihre Elastizität.- Die Schicht ist sehr einfach auf der Oberfläche der Dichtung zu montieren.
  • Ein Einarbeiten in die Dichtung wie bei der bekannten Konstruktion entfällt.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Ein solches lockeres Fasermaterial ist kostengünstig und zeichnet sich durch geringen Reibungswiderstand beim Gleiten der Wichtung auf der Tankwand aus und reicht aus, um das Wasser bei hoher Transportkapazität in Schichtrichtung zu führen.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Ein solches Material zeichnet sich trotz lockerer Faserbeschichtung durch hohe Festigkeit aus.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Auf diese Weise kann die Befestigung der Wasserleitschicht an der Dichtung stark vereinfacht werden, Schraubverbindungen zum Anklemmen der Wasserleitschicht können entfallen.
  • Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Ein solches z.B. velour-.oder schlingenartiges Material erfüllt die vorliegend gewünschten Zwecke und zeichnet sich durch hervorragende Gleiteigenschaften und gute Wasseraufnahme sowie Wassertransport aus.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sekundärdichtung.
  • Zunächst wird der gemeinsame Grundaufbau der beiden Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 wie folgt erläutert: kn oberen Ende der der Tankwand 1 anliegenden Primärdichtung 2 sind im Abstand über die Dichtungslänge verteilt Blattfedern 3 befestigt, die mit Schraubbolzenverbindungen 4 und 5 eine Dichtung 6 tragen. Die Dichtung 6 liegt mit einer Dichtfläche 7 zur Tankwand 6. Ihre oberen und unteren Seiten sind schräg nach innen abwärts verlaufend angeordnet. Auf der inneren, der Tankwand abgewandten Seite ist die Dichtung 6 mit einem in Dichtungsrichtung verlaufenden Profilblech 8 abgestützt, das an den Schraubbolzenverbindungen 4 und 5 gehalten ist.
  • Die Halterung der Dichtung mit Abstützung durch das Profilblech 8, entsprechender Formgebung der Blattfedern 3 und Zweipunktabstützung an dieser mit den Schraubbolzen- verbindungen 4 und 5 sichert unter allen Betriebsbedingungen die Parallelführung der Dichtung 6 zur Tankwand 1, d. h. also die flächige Anlage der Dichtfläche 7.
  • In der Dicht fläche 7 ist eine parallel zur Dichtung verlaufende Nut 9 vorgesehen, die bei der erfindungsgemäßen Dichtung an sich nicht notwendig ist. Sie kann zur Aufnahme des Kopfes 10 des Schraubenbolzens 5 dienen (Fig. 2) oder an der Dichtfläche anfallendes Wasser sammeln und durch schräg abwärts nach innen verlaufende Kanäle 11 abführen (gestrichelt in Fig. 1 angedeutet). Die Nut 9 kann auch beiden genannten Zwecken gleichzeitig dienen oder, wie bereits erwähnt, weggelassen werden.
  • Zwischen der Sekundärdichtung mit der dargestellten Dichtung 6 und der Primärdichtung 2 verläuft eine Dichtungsschürze 12 z. B. aus Gummi, die an beiden Dichtungen befestigt ist, an der Dichtung 6 in den dargestellten Ausführungsformen mittels der Schraubenbolzen 4 , und unter die untere Fläche 6 bis nahe an die Tankwand 1 reicht. Die Dichtungsschürze 12 sorgt dafür, daß an der Sekundärdichtung, also an der Dichtung 6 anfallendes Wasser, das dort nach innen geleitet wird, auch sicher zum Dach hin (in den Figuren nach links) abgeleitet wird und verhindert das Hereinregnen zwischen den Dichtungen 6 und 2 an die Tankwand 1.
  • Erfindungsgemäß ist die Dichtfläche 7 der Dichtung 6 mit einer Wasserleitschicht 13 versehen, die wenigstens den unteren Teil, also beispielsweise unter der dargestellten Nut 9 der Dichtfläche 7 bedecken muß und am unteren Ende der Dichtfläche 7 nach innen zum Tankdach hin schräg abwärts geneigt verläuft. In diesem Bereich ist sie in beiden dargestellten Ausführungsformen zwischen der unteren Fläche der Dichtung 6 und dem oberen Bereich der Dichtungsschürze 12, also über dieser nach innen verlaufend angeordnet und endet mit ihrem unteren Ende 14 frei über dem nicht dargestellten (in den Figuren links von der Tankwand 1 liegenden) Schwimmdach.
  • In den beiden dargestellten Ausführungsformen ist die Wasserleitschicht 13 ganzflächig, die Dichtfläche 7 bedeckend ausgebildet. Sie kann aber auch, wie bereits erwähnt, nur einen unteren Teil der Dichtfläche 7 bedecken, wobei im oberen Bereich, also oberhalb des oberen Endes der Wasserleitschicht 13 durchaus ein Spalt zwischen der Dichtfläche 7 und der Tankwand 1 verbleiben kann.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist die Wasserleitschicht 13 lose anliegend um die Dichtung 6 herumgezogen und lediglich nahe ihrem unteren Ende 14 an der Schraubbolzenverbindung 4 zusammen mit der Dichtungsschürze 12 befestigt sowie an ihrem oberen Ende mit einer Schraube 15 am Profilblech 8 befestigt, damit also sicher an der Dichtung gehalten Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Wasserleitschicht 13 wenigstens auf der Dichtfläche 7 vollflächig verklebt, so daß die obere Schraubenbefestigung der Ausführungsform der Fig. 1 entfallen kann. Nahe ihrem unteren Ende 14 erfolgt auch im Falle der Ausführungsform der Fig. 2 die Verschraubung am Schraubenbolzen 4, die bei dieser verklebten Ausführungsform allerdings nicht notwendig ist.
  • Im Falle der Ausführungsform der Fig. 2 ist der oberen Fläche der Dichtung 6 anliegend ein Gummilappen 16 vorgesehen, der mit der Schraube 15 am Profilblech 8 befestigt ist. Dieser reicht mit seiner Vorderkante bis an die Tankwand 1 und erfüllt die Funktion eines Wasserabstreifers, der vorweg das Eindringen von Wasser in den Anlagebereich der Dichtfläche 7 an der Tankwand 1 verhindert.
  • Dieser Gummilappen 16 ist aber nicht unbedingt notwendig und daher bei der Ausführungsform der Fig. 1 weggelassen.
  • Die Wasserleitschicht 13 besteht aus einem Material, in das Wasser von der der Tankwand 1 anliegenden Oberfläche her leicht eindringen kann und das das einmal eingedrungene Wasser in Schichtrichtung gut leitet, also insbesondere an der Ecke 17, an der die Wasserleitschicht aus der lotrechten in eine Schräglage übergeht, das Wasser um die Ecke herum leitet bis zum unteren Ende 14 der Wasserleitschicht, wo das Wasser auf das Tankdach abtropfen kann.
  • Wenn bei starkem Regen oder beim Aufwärtsbewegen der Dichtung an der nassen Tankwand Wasser von oben in den Spalt zwischen der Dichtung 6 und der Tankwand 1 eindringt, so wird es mit Sicherheit von der der Tankwand angepreßten Wasserleitschicht 13 aufgenommen, um die Ecke 17 am unteren Ende der Dichtfläche 7 herum nach innen und bis zum unteren Ende 14 der Wasserleitschicht geführt. Es wird also mit Sicherheit vermieden, daß Wasser unterhalb der Sekundärdichtung, also der Dichtung 6 nach unten in den Bereich der Primärdichtung 2 gelangt, die als Wasserabdichtung in der Regel nicht geeignet ist.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann das obere Ende der Dichtschürze 12 als zusätzliche untere Wasserabstreifkante der Tankwand 1 anliegen und restliches Wasser abstreifen, was angesichts der guten Wasserführungseigenschaft der erfindungsgemäß vorgesehenen Wasserleitschicht 13 aber nicht erforderlich ist. Auch der in Fig. 2 entsprechend als Abstreiflippe der Tankwand 1 anliegende obere Gummilappen 16 kann durchaus entfallen, da selbst in größeren Mengen dort der Wasserleitschicht 13 zugeführtes Wasser durch diese nach innen hin ohne weiteres abgeleitet wird.
  • Die Wasserleitschicht 13 kann aus geeignetem, Wasser in Schichtrichtung leitendem Material bestehen. Dafür geeignet sind lockere Gewebe, spezielle offenporige Schaumstoffe geeigneter Wasserleitfähigkeit oder insbesondere, wie in den Figuren dargestellt, auch Fasermaterialien mit einer Faservorzugsrichtung senkrecht zur Schichtebene. Solche Materialien können samt- oder velourartig sein oder z.B. auch vliesartig.
  • Vorzugsweise finden Wasserleitschichten Verwendung, die einen Verstärkungsrücken 18 aufweisen, wie dies am unteren Ende 14 der Wasserleitschicht 13 aus der Zeichnung zu erkennen ist. Dieser Verstärkungsrücken 18 sichert der Wasserleitschicht, die ansonsten aus lockerem Fasermaterial besteht, die notwendige Festigkeit und ermöglicht beispielsweise die sichere Verklebung gemäß der Ausführungsform der Fig. 2. Verwandbar sind beispielsweise Teppichbodenmaterialien in Velour- oder lockerer Vliesausbildung und in wasserfester Ausrüstung, wie sie beispielsweise zur Balkonbelegung angeboten werden.
  • Derartige Materialien sind äußerst kostengünstig zu erhalten und weisen die gewünschten Wasserleiteigenschaften sowie hervorragende Gleiteigenschaften auf der Tankwand auf. Material mit schlingenartiger Gewebeführung, wie es beispielsweise bei Teppichen Verwendung findet, hat sich in Versuchen sehr bewährt, insbesondere hinsichtlich der Druckfestigkeit und der Gleiteigenschaften.
  • Die Erfindung kann an Sekundärdichtungen unterschiedlicher Konstruktion vorgesehen sein. In Abwandlung gegenüber den beiden dargestellten Ausführungsformen kann die Sekundärdichttung beispielsweise über Federn am Dach befestigt sein, zu dem dann auch die Dichtungsschürze verläuft. Ferner kann die Querschnittsform der Dichtung anders gewählt sein, beispielsweise recht-, eckig. Da die erfindungsgemäße Konstruktion große Wassermengen aufnehmen kann, ist es nicht unbedingt erforderlich, die obere Seite der Dichtung schräg von der Tankwand weg abfallend vorzusehen.
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Sekundärdichtung für Tankschwimmdächer, mit einer federnd an die Tankwand gepreßten Dichtung, die der Tankwand mit einer Dichtfläche anliegt und eine Wassertransport schicht zum Aufnehmen und Ab führen von Wasser von der Dichtfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassertransportschicht als die Dichtfläche (7) wenigstens in ihrem unteren Bereich bedeckende Wasserleitschicht (13) aus Wasser in Schichtrichtung leitendem Material ausgebildet ist, die unterhalb der Dichtung (6) von der Tankwand (1) weg schräg nach unten innen verlegt ist.
  2. 2. Sekundärdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitschicht (13) aus einem lockeren Fasermaterial besteht.
  3. 3. Sekundärdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitschicht (13) einen der Dichtung (6) anliegenden Verstärkungsrüdken (18) aufweist.
  4. 4. Sekundärdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitschicht (13) auf der Dichtfläche (7) verklebt ist.
  5. 5. Sekundärdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitschicht (13) einen im wesentlichen senkrecht zur Schichtrichtung angeordneten Faserverlauf aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1553028A2 (de) * 2004-01-06 2005-07-13 Heinrich Imhof Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts zwischen einer Behälterinnenwand eines für eine Flüssigkeit bestimmten vertikalen Rundbehälters und einer schwimmenden Abdeckung

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DE102004001206A1 (de) * 2004-01-06 2005-08-04 Heinrich Imhof Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts zwischen einer Behälterinnenwand eines für eine Flüssigkeit bestimmten vertikalen Rundbehälters und einer schwimmenden Abdeckung
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DE102004001206A8 (de) * 2004-01-06 2005-11-17 Heinrich Imhof Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts zwischen einer Behälterinnenwand eines für eine Flüssigkeit bestimmten vertikalen Rundbehälters und einer schwimmenden Abdeckung
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