DE3500766A1 - Verfahren zum herstellen einzelner, aus einer zickzackfoermig gefalteten und gefalzten materialbahn bestehender stapel - Google Patents
Verfahren zum herstellen einzelner, aus einer zickzackfoermig gefalteten und gefalzten materialbahn bestehender stapelInfo
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Description
VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINZELNER, AUS EINER ZICKZACK-FOERMIG GEFALTETEN UND GEFALZTEN MATERIALBAHN BESTEHENDER
STAPEL
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einzelner,
aus einer zickzackförmig gefalteten und gefalzten Materialbahn bestehender Stapel, ausgehend von einer kontinuierlich
zugeführten Materialbahn, durch Abtrennen eines hergestellten Stapels von der Materialbahn an einer eine
der Falzungen aufweisenden Solltrennlinie und Transport dieses Stapels von der Stapelstelle weg sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung diese Verfahrens.
Durch die DE-OS 30 13 865 ist ein Verfahren der genannten
Art bekannt, bei dem die dem gebildeten Stapel folgende Materialbahn mittels eines maschinell bewegten Messers unmittelbar
an der Oberseite des Stapels abgetrennt wird, ohne dass dabei die Bahnfaltung zur Bildung eines folgenden Stapels
unterbrochen wird. Entsprechend sind zusätzlich zu der Messermechanik mechanische Mittel erforderlich, um den folgenden
Stapel während des Abtrennens und des Abtransports des Stapels vorübergehend zu halten. Die Abtrennung kann dabei
zu Störungen führen, wenn der Stapel aufgrund der Materialeigenschaften
unregelmässig entsteht, mit höherstehenden Stapelrändern, bzw. mit einer gewölbten Oberseite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der genannten Art zu verbessern, so dass es zuverlässiger und
schneller arbeitet und sich mit einer einfacher wirkenden Vorrichtung durchführen lässt. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1. Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens hat die Merkmale des Patentanspruchs 6.
Aufgrund des erfindungsgemassen Verfahrens muss die Materialzuführung
auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nicht während des Abtransports des abgetrennten Stapels unterbrochen
werden, da eine weitgehend unbegrenzte Zwischenspeicherung von nachgefördertem Material ausserhalb des Bereichs
der Falten- und Stapelbildung, d.h. ohne konstruktionsbedingte räumliche Begrenzung erfolgen kann. Für die
Erzeugung einer die Abtrennung bewirkenden Zugkraft innerhalb der Materialbahn sind keine aufwendigen zusätzlichen
konstruktiven Einrichtungen erforderlich, sondern es kann eine entsprechende Steuerung von ohnehin vorhandenen Antriebsmitteln
der Materialbahn erfolgen,oder es reichen einfache zusätzliche Mittel aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines für die Vorrichtung
der Fig.1 geeigneten Zwischenspeichers,
Fig.3 einen Teil der Vorrichtung nach Fig.1 in einer
Arbeitsphase, kurz nach Trennung der Materialbahn und
Fig.4 einen Teil der Vorrichtung nach Fig.1 zur Zeit
der Unterbrechung der Stapelbildung und des Abtransports des abgetrennten Stapels.
Die Fig.1 zeigt die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in kontinuierlicher Arbeitsweise während der Ausbildung
eines Stapels 1 aus einer fortlaufend zugeführten Materialbahn 2 durch zickzackförmiges Falten und Falzen.
Die Materialbahn 2, z.B. aus Papier für Drucker von EDV-Anlagen, hat längs ihrer Ränder verlaufende Perforierungslinien,
in die die Zähne eines durch den Motor 3 angetrie-
benen Förderelementes 4 eingreifen. Ausserdem hat die Materialbahn
2 in regelmässigen Abständen entsprechend der Breite des zi bildenden Stapels 1 querverlaufende Perforierungslinien,
entlang denen die Falzung bei der Stapelbildung erfolgt und an denen das Materialband in einer vorgeschalteten
Falzeinrichtung 6 vorgefalzt worden ist. Durch die Vorfalzung entlang den querverlaufenden Perforierungslinien wird das
Falten bei der Herstellung des Stapels 1 erleichtert und ausserdem die exakte und leichte Trennung der Materialbahn
entlang einer solchen Perforierungslinie sichergestellt. Eine für die Verwendung in der erfindungsgemassen Vorrichtung
geeignete Falzeinrichtung ist Gegenstand der DE-Anmeldung P 33 44 260.6 vom 7.Dezember 1983.
Durch das angetriebene Förderelement 4 wird die Materialbahn 2 von dem einen Puffer für den Arbeitsablauf bildenden Zwischenstapel
7 über eine Umlenkwalze 8 abgezogen und einer ebenfalls vom Antrieb 3 angetriebenen Förderwalze 8 zugeführt.
An dieser erfolgt durch die Führung mittels mindestens einer mitlaufenden Andrückwalze 9 eine Umlenkung der Materialbahn
2 vertikal nach unten/an einer Klemmleiste 10 vorbei/zu einer
Schwingführung 12, die durch ihre Schwingbewegung,in an sich bekannter Weise, die Materialbahn zickzackförmig gefaltet
auf dem Hubtisch 14 zur Bildung des Stapels 1 ablegt. Der genannten
Klemmleiste 10, die feststehend ist, steht eine bewegliche Anklemmleiste 11 gegenüber, die durch einen gesteuerten
Schubantrieb 13 gegen die feststehende Klemmleiste 10 drückbar
ist, um die Materialbahn festhalten zu können.Die Schwingführung
12 hat zwei parallel zueinander verlaufende Führungsplatten
15,16, zwischen denen die Materialbahn hindurchgeführt
wird. Beidseitig zu dem herzustellenden Stapel 1 sind im Bereich der Stapel- und Falzkanten halbkreisförmige Andrückelemente
18,19 vorgesehen, die auf einer synchron mit
dem nichtdargestellten Schwingantrieb der Schwingführung sich drehenden Welle 20,21 befestigt sind. Diese Andrückelemente
18,19 halten wechselweise beim Falten der Materialbahn die
Falzkanten 22,23 auf dem Stapel nieder, so dass hohe Ar beitsgeschwindigkeiten beim wechselweisen, d.h. zickzackförmigen
Falten der Materialbahn möglich sind. Die Bewegungssteuerung der gefalteten Ablage auf dem Tisch 14 wird
zu Beginn der Stapelbildung durch eine der Blasdüsen 24,25 unterstützt, je nachdem in welcher Richtung die Faltung beginnt.
Entsprechend der Zunahme der Höhe des Stapels 1 senkt ein Hubantrieb 26 den Hubtisch 14 automatisch gesteuert ab. Die
Abtrennung des gebildeten Stapels 1 von der nachfolgenden Materialbahn 2 erfolgt aufgrund einer an dem Materialband
2 angebrachten, z.B. gedruckten oder gelochten Markierung, die durch einen an der Bahnführung vorgesehenen Signalgeber
27 erfasst wird. Das dann vom Signalgeber abgegebene Signal löst eine Folge von vorprogrammierten Arbeitsgängen aus.
Zuerst werden der Antrieb 3 für das Förderelement 4 und die Förderwalze 8 sowie der Antrieb für die Schwingführung 12 und
die Andrückelemente 18,19 abgeschaltet, jedoch mit einer
Verzögerung, bis die vorgefalzte Perforierungslinie, an der die Abtrennung erfolgen soll, die Klemmleiste 10 passiert
hat. Anschliessend bewegt ein Schubantrieb 28 eine in entgegengesetzer Richtung antreibende Förderwalze 30 in Kontakt
mit der Materialbahn,im Kontaktbereich der Förderwalze
8, so dass die Materialbahn zurückbewegt wird. Nachdem dabei die vorgesehene Abtrennstelle bzw. querverlaufende Perforierungslinie
die Klemmleiste 10 wieder passiert hat, kommt diese durch die Andrückbewegung der gegenüberstehenden
Anklemmleiste 11 zur Wirkung und hält die Materialbahn 2 fest, so dass sie an der vorgesehenen Stelle 32 reisst.
Fig. 3 zeigt den Moment kurz nach der Abtrennung mit Kontaktposition der Förderwalze 30 und der Anklemmleiste 11.
Anschliessend werden diese Kontaktpositionen wieder aufgehoben und die Materialbahn wieder vorwärts transportiert,
bis der neue Bahnanfang bzw. das erste Blatt für einen neuen Stapel etwas über die Schwingführung 12 vorsteht. In
diesem Moment stoppt der Transport erneut, um durch Absenken des Hubtisches 14 den abgetrennten Stapel abzutransportieren.
Der Hubtisch ist als Fördertisch ausgebildet, indem er über Walzen 34,35 geführte Endlosbänder aufweist. Eine der Walzen
trägt ein Zahnrad 36, das nach Absenken des Hubtisches bis auf die Höhe eines stationär angeordneten zweiten Förderbandes
37 mit einem angetriebenen zweiten Zahnrad 38 in Eingriff gelangt, so dass das Förderband des Hubtisches in
Richtung zu dem zweiten Förderband transportiert und entsprechend der Stapel von dem Hubtisch 14 wegtransportiert
wird. Ein am Anfang der zweiten Förderbahn angeordneter zweiter Signalgeber 40 signalisiert die üebergabe des Stapels
1 an das zweite Förderband an die Antriebssteuerung des Hubtisches 14, um diesen wieder in seine obere Ausgangsposition
zu bringen. Nach Erreichen dieser Position wird die Förderung der Materialbahn und die Einrichtung 12,18,19,24,25
zur Stapelbildung wieder in Betrieb gesetzt, bis eine neue Markierung den Signalgeber 27 passiert und der beschriebene
Ablauf si,ch wiederholt.
Die vorgeschaltete Falzeinrichtung 6 muss während des Stillstandes
der Förderung des Materialbandes 2 nicht abgeschaltet werden, da an ihr ebenfalls eine Stapelbildung erfolgt.
Dieser Zwischenstapel 7 wirkt als Puffer für die kontinuierliche Nachförderung der Materialbahn ausgehend von einer
nicht dargestellten Vorratsrolle. Da die Falzeinrichtung 6 den Stapel von unten nach oben bildet und dieser auf einem
Tisch 42 abgelegt wird, ist durch den verhältnismässigen grossen Raum oberhalb des Tisches 42 ein grosses Puffervolumen
vorhanden. Nach dem erneuten Einschalten der Förderung wird der inzwischen angewachsene Zwischenstapel durch eine anfangs
erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Förderung und der Bildung des Stapels 1 wieder abgebaut. Es versteht sich, dass
hierfür geeignete Steuereinrichtungen vorhanden sind, die auch die Höhe des Zwischenstapels kontrollieren.
Anstatt durch Stapelbildung kann eine Pufferung des Arbeitsablaufs auch durch einen Zwischenspeicher anderer Art, z.B.
entsprechend der Darstellung in Fig.2 vorgenommen werden.
Dieser Zwischenspeicher 44 hat zwei Reihen 45,46 von Umlenkwalzen über die die Materialbahn in Form von aufeinanderfolgenden
Schlaufen mäanderartig geführt ist. Die obere Reihe 45 von Umlenkwalzen hat feststehend angeordnete Drehachsen,
während die Umlenkwalzen der unteren Reihe 46 in einem Rahmen 48 gelagert sind, der auf Vertikalführungen 49,
50, z.B. unter Eigengewicht, je nach der erforderlichen,im Zwischenspeicher 44 gespeicherten Länge der Materialbahn 2,
auf und abwärts beweglich ist. Durch Strichpunktlinien 51 ist der Zustand mit grosser gespeicherter Länge des Materialbandes
2 dargestellt. Bei Verwendung dieses Zwischenspeichers 44 erfolgt die Vorfalzung an den querverlaufenden
Perforierunglinien des Materialbandes in einer vorgeschalteten Einrichtung,oder es wird von einem vorgefalzten Materialband
in Rollen- oder Stapelform ausgegangen.
Im vorangehenden wurde eine Verfahrensweise der Abtrennung eines Stapels 1 von der Materialbahn 2 beschrieben, bei der
die Materialbahn zurückbewegt wird,um die Abtrennung auszuführen. Es sind jedoch auch andere erfindungsgemässe Verfahrensweisen
möglich, da die Erzeugung einer das Abtrennen bewirkenden Zugkraft in der Materialbahn auf verschiedene
Weisen erfolgen kann. Falls durch eine entsprechende Steuerung das Anhalten der Materialbahn vor dem Abtrennen an genau
vorbestimmter Stelle erfolgt, so dass die Perforierungslinie,an der die Abtrennung erfolgen soll, zwischen dem Leistenpaar
10,11 und dem Walzenpaar 8,9 zum Stillstand kommt,
so kann das Leistenpaar sofort zum klemmenden Halten der Materialbahn geschlossen werden,und der kurzzeitige Rücktransport
mittels der dann angedrückten Förderwalze bewirkt sofort die Abtrennung an dieser Perforierungslinie.
Ein Rücktransport zur Erzeugung der die Abtrennung bewirkenden Zugkraft an der vorgegebenen Stelle kann jedoch auch
vermieden werden, wenn in Förderrichtung hinter dem Klemm-
leistenpaar 10,11 ein die Materialbahn antreibendes Walzenpaar
(nicht dargestellt) angeordnet wird. Dieses erzeugt dann die Zugkraft zum Abtrennen, nachdem kurzzeitig das
Klemmleistenpaar geschlossen wird. Das Schliessen des Klemmleistenpaares in dem Moment, in dem die Trennstelle der Materialbahn
sich zwischen dem Klemmleistenpaar und dem sich in Förderrichtung anschliessenden (nicht dargestellten) Walzenpaar
befindet, kann bei geeigneter Steuerung statt nach Stillstand der Förderung auch nach verlangsamter Förderung
erfolgen. Schliesslich kann die Funktion des Klemmleistenpaares auch von einem Walzenpaar übernommen werden, das gegenüber
einem sich in Förderrichtung anschliessenden Förderwalzenpaar abbremsbar ist, so dass die die Abtrennung bewirkende
Zugkraft im Materialband erzeugt wird.
— Leerseite -
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einzelner, aus einer zickzackförmig
gefalteten und gefalzten Materialbahn (2) bestehender Stapel (1) ausgehend von einer kontinuierlich zugeführten
Materialbahn (2), durch Abtrennen eines hergestellten Stapels (1) von der Materialbahn (2) an einer eine Falzung
aufweisenden Solltrennlinie und Transport diese Stapels (1) von der Stapelstelle weg, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abtrennung des Stapels (1) von der Materialbahn (2) vor der Falten- und Stapelbildung durch Erzeugung einer Zugkraft
innerhalb eines die Solltrennlinie aufweisenden Abschnittes der Materialbahn erfolgt, wobei die Stapelbildung während
des Abtransports des abgetrennten Stapels unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Materialbahn (2) aus einer Falzeinrichtung (6) mit von unten nach oben erfolgender Stapelbildung entnommen wird, so dass
der auf dieser Falzeinrichtung (6) gebildete Zwischenstapel (7) einen Puffer für die Förderung der Materialbahn (2) bildet,
während die Förderung im Bereich der Bildung einzelner Stapel (1) unterbrochen ist, wobei der Zwischenstapel (7)
durch zeitweise beschleunigte Arbeitsweise des Verfahrens wieder abgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn über einen Zwischenspeicher (44) geführt
wird, in dem sie schlaufenförmig umgelenkt wird, wobei die
Zwischenspeicherung durch Vergrösserung von mindestens einer Schlaufe erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft durch Festhalten der Materialbahn
(2) entgegen der Förderkraft einer Fördereinrichtung (8,30) erzeugt wird.
INSPECTED
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (2) kurz vor einer stapelbildenden
Einrich" ung (12) festgehalten wird und die Materialbahn zur Erzeugung der Zugkraft entgegen der normalen Förderrichtung
gefördert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln (4,8,9) zur Förderung einer kontinuierlichen
Materialbahn (2) zu einer Einrichtung ( 12, 18,19,14) zur Bildung eines Stapels (1) in Form einer zickzackförmigen
Faltung der Materialbahn (2) und mit Mitteln ( 26,34,35,36,37,38, ) zum Abtransport eines von der
Materialbahn (2) abgetrennten Stapels (1), dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung der Materialbahn zu der
Einrichtung (12,18,19,14) zur Bildung eines Stapels (1) hin vor dieser Einrichtung (12,18,19,14) eine Einrichtung (8,
30,10,11) zum Zerreissen des Materialbandes (2) entlang der Solltrennlinie vorgesehen ist, wobei eine Steuereinrichtung
mit einem Signalgeber (27) vorhanden ist,für die Plazierung
der Solltrennlinie in Förderrichtung zwischen einer Fördereinrichtung (8,30) und einer Halteeinrichtung (10,11) für
das Materialband.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (10,11) in Förderrichtung unmittelbar
vor einer Schwingführung (12) für die Stapelbildung angeordnet ist und die Fördereinrichtung (8,30) auf
eine Förderrichtung schaltbar ist, die der stapelbildenden Förderrichtung entgegengesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung vor der Fördereinrichtung
(4,8,9) eine Einrichtung (6,)W: für die Zwischenspeicherung
eines Teiles der Materialbahn (2) vorgesehen ist, die aus einer Falzeinrichtung (6) mit von unten nach oben erfolgender
Stapelbildung besteht.
_,._ 3500786
9. Vorrichtung nach Anspruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung vor der Fördereinrichtung
(4,8,9) eine Hinrichtung (44) für die Zwischenspeicherung •ines Teiles der Materialbahn (2) vorgesehen ist, wobei die
Einrichtung (44) aehrere Ualenkwalzen (45,46) für die schlaufenföraige Führung der Materialbahn (2) aufweist, ait veränderlichen Abstand zwischen Mindestens zwei Ualenkwalzen.
10. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass ein den Stapel (1) aufnehmender Hubtisch (14) über Walzen (34,35) geführte Förderbänder aufweist, die in unterer ihdstellung des Hubtisches (14) in
Antriebeverbindung alt einem Antrieb gelangen, wobei der Hubtisch in unterer Bndstellung an einen Förderer (37) angrenzt und an der übergabestelle zwischen dea Hubtisch (14)
und dep Förderer (37) ein Signalgeber (40) für die Rückbewegung des Hubtisches (14) und Wiedereinschaltung der Einrichtung (12,18,19) zur Stapelbildung vorhanden ist.
ORIGINAL INSPECTED
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