DE3447433A1 - Vorrichtung zum in der vertikalen einstellbaren halten eines vakuumverdampfers - Google Patents

Vorrichtung zum in der vertikalen einstellbaren halten eines vakuumverdampfers

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DE3447433A1
DE3447433A1 DE19843447433 DE3447433A DE3447433A1 DE 3447433 A1 DE3447433 A1 DE 3447433A1 DE 19843447433 DE19843447433 DE 19843447433 DE 3447433 A DE3447433 A DE 3447433A DE 3447433 A1 DE3447433 A1 DE 3447433A1
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pedestal
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Günter 8540 Schwabach Vollgold
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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Heidolph Elektro GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/04Retort stands; Retort clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0082Regulation; Control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
    • B01D3/085Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs using a rotary evaporator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

Heidolph-Elektro GmbH & Co. KG, D 8420 Kelheim
Vorrichtung zum in der Vertikalen einstellbaren Halten eines Vakuumverdampfers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum in der Vertikalen einstellbaren Halten eines Vakuumverdampfers an einer Grundplatte oder einem Fußgestell.
Bekannter Weise erfolgt die Halterung von Vakuumverdampferη vielfach mittels Stativen oberhalb des als Wärmequelle dienenden Wasserbades. Durch manuelle Handhabungen ist der Vakuumverdampfer am Stativ in der Senkrechten verstellbar. Die so erzielten Höhenänderungen erweisen sich jedoch als arbeitsaufwendig und sind nicht automatisierbar. Außerdem ist es bekannt, Vakuumverdampfer mittels einer, insbesondere motorisch getriebenen Gewindespindel mit Gradführung zu halten und durch Drehen der Gewindespindel in der Vertikalen zu verstellen. Die Gewindespindel läßt jedoch nur instabile Halterungen für den Vakuumverdampfer zu.
Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zur stabilen höhenveränderlichen und automatisierfähigen Halterung von Vakuum-, Verdampfern zu schaffen. .
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Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vakuumverdampfer an einer auf einem fußgestellfesten Bolzen vertikal geführten Trägerhülse festgelegt ist, die durch das freie Ende eines am Fußgestell abschwenkbar angelenkten Hebelarms getragen ist, der durch eine kippbeweglich mit dem Fußgestell verbundene und in einer mit dem Hebelarm in Verbindung stehende Gewindehülse motorisch drehbaren Gewindewelle in vertikaler Ebene zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist. Mittels der Trägerhülse sind eine stabile und wackelfreie Halterung des Vakuumverdampfers in allen Höhenbereichen erzielt und durch den Hebelarm exakt definierte Verstellungen möglich. Die Stellbewegungen mittels des Hebelarms können dabei gegebenenfalls von einer Führungsgröße, z.B. dem Vakuum abgeleitet werden. Außerdem ist die Halterung automatisierfähig und die gelenkige Verbindung des Hebelarms mit dem Fußgestell, die durch eine am Hebelarm und dem Fußgestell angelenkte Lasche gebildet sein kann,,, hält die Trägerhülse und den Vakuumverdampfer frei von störenden Querkräften.
Nach bevorzugter Ausbildung der Halterung ist vorgesehen, als Gewindewelle die Abtriebswelle eines, am Fußgestell kippbeweglich angeordneten Getriebemotors zu nutzen.
Zum vom Antrieb unabhängigen Betätigen des Hebelarms etwa zum Herausheben des Verdampferkolbens aus dem Wasserbad bei Stromausfall, ist vorgesehen, daß die Gewindehülse durch eine mit dem Hebelarm in fester verbindung stehende Kupplungshülse frei verschieblich umfaßt ist und daß die beiden Hülsen mittels einer in der Kupplungshülse geführten
Stellschraube verbind- oder trennbar sind. Bei fester Verbindung von Kupplungshülse und Gewindehülse folgt der Hebelarm den Gewindewellenbewegungen und bei gelöster Stellschrau—. be sind relative Bewegungen der Kupplungshülse mit dem Hebelarm gegenüber der Gewindehülse möglich. Außerdem ist vorgesehen, die Kupplungshülse mit einem quer verschieblichen Stift zu versehen, der in der Kuppelstellung ein elektrisches Schaltglied im Stromkreis des Getriebemotors schließt und in den Trennstellungen der Kupplungshülse öffnet.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Anordnung einer Dämpfungsfeder zwischen Hebelarm und Fußgestell erwiesen. Abgesehen davon, daß die Dämpfungsfeder eine Gewichtsentlastung erbringt, führt die Dämpfungsfeder bei Trennungen von Kupplungshülse und Gewindehülse auch zu dem Vorteil, daß die Aushebebewegungen des Hebelarms unter dem Einfluß der Vorspannung der Dämpfungsfeder selbsttätig bewirkt werden.
Schließlich ist zur Sicherung der Hebelarmbewegungen noch vorgesehen, die obere und die untere Endstellung durch im Schwenkweg des Hebelarms einragende und im Stromkreis des Getriebemotors liegende Endschalter zu fixieren.
Bei Vorrichtungen mit in der Trägerhülse geführten Zuleitungen für den Antriebsmotor des Verdampferkolbens, können weiterhin der Vakuumverdampfer durch einen an der Trägerhülse abnehmbar angelenkten Getriebemotor für den Verdampferkolben getragen und in der Verbindungsebene von Antriebsmotor und Trägerhülse elektrische Verbindungsmittel, wie Steckerstifte und Steckerhülsen vorgesehen sein. Die Möglichkeit der elektrischen Trennung
BAD ORIGINAL
von Antriebsmotor und Zuleitung erlaubt, den Antriebsmotor samt Vakuumverdampfer von der Trägerhülse wahlweise abzuheben oder auf diesen aufzusetzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Vakuumverdampfer schematisch mit einem
Teilstück einer Vorrichtung, Figur 2 eine Vorrichtung in Vorderansicht, teilweise
im Schnitt,
Figur 3 einen Teilschnitt einer Vorrichtung und Figur 4 eine Trägerhülse im Schnitt mit einem
ansteckbaren Antriebsmotor.
In den Figuren ist mit 1 ein an sich bekannter Vakuumverdampfer bezeichnet, dessen Verdampferkolben 1' durch einen Antriebsmotor 2 drehbar ist. Der Verdampferkolben I1 ist in gleichfalls bekannter Weise in ein am Fußgestell 3' gelagertes Wasserbad (nicht gezeigt) mehr oder weniger tief einbringbar. Der Vakuumverdampfer 1 ist hierzu mit dem Gehäuse des Antriebsmotors 2 fest verbunden. Der Antriebsmotor 2 ist auf einer Trägerhülse 4 fest oder wie in Fig. erkennbar, abnehmbar aufgesetzt. Bei abnehmbarer Verbindung sind in der gemeinsamen Trennungsebene von Antriebsmotor und Trägerhülse Steckerstifte 5 und Steckerhülsen^als elektrische Verbindungsmittel vorgesehen. Die Zuleitungen (nicht gezeigt) zu den Steckerstiften 5 sind durch die Trägerhülse 4 hindurchgeführt. Die Trägerhülse 4 ist auf einem fußgestellfesten Bolzen 7 verschieblich ausgebildet und auf diesem vermittels
eines schwenkbaren Hebelarms 8 in der. Vertikalen höhenveränderlich gehalten. Der Hebelarm 8 ist bei 9 an einer Stützlasche 10 angelenkt, die bei 10' schwenkbeweglich mit dem Fußgestell 3' verbunden ist. Zu selbsttätigen Schwenkbewegungen des Hebelarms 8 ist ein Getriebemotor 11 vorgesehen, dessen Abtriebswelle als Gewindewelle 12 ausgeführt ist und in einer Gewindehülse 13 eintaucht, die über eine Kupplungshülse 14 und eine Stellschraube 16 mit dem Hebelarm 8 in Verbindung steht. Zwischen dem Hebelarm 8 und dem Fußgestell 3' ist weiter eine Dämpfungsfeder 15, z.B. eine Gasdruckfeder eingespannt, deren Vorspannung zunächst zu einer Gewichtsentlastung beiträgt. Durch Drehen der Gewindewelle 12 verschieben sich die Gewindehülse 13 und die Kupplungshülse 14, wodurch der Hebelarm 8 die Trägerhülse 4 für den Vakuumverdampfer 1 in der Vertikalen hebt oder absenkt. Durch mehr oder weniger weites Drehen der Gewindewelle 12 kann mittels des Getriebemotors 11 der Vakuumverdampfer 1 exakte Höhenstellungen einnehmen und bei Stillstand der Gewindewelle 12 gehalten werden. Für den Benutzer besteht so die Möglichkeit den Verdampfer- ■ kolben zur Zuführung von mehr oder weniger Wärme mehr oder weniger weit in das zugeordnete Wasserbad einzutauchen.
Zum Bewegen des Hebelarms 8 bei einem etwaigen Stromausfall ist die Kupplungshülse 14 durch Lösen der Stellschraube 16 von der Gewindehülse 13 trennbar und bevorzugt unter dem Einfluß der Dämpfungsfeder 15 in die Stellung der Fig.2 anhebbar. Die Kupplungshülse 14 nimmt einen Stift 17 verschieblich auf, der in der Kuppelstellung in eine Ringnut 18 der Gewindehülse 13 verrastet und den Schalter 19 einschaltet. Bei Relativbewegungen der Kupplungshülse 14 auf dei Gewindehülse 13 wird der
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Stift 17 aus der Ringnut 18 ausgehoben und der Schalter 19 zu Trennungen des Getriebemotors 11 von der Stromquelle ausgeschaltet. Es versteht sich, daß der Hebelarm 8 mit beliebiger Länge ausgeführt sein kann.
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Claims (8)

COMMERZBANK NÜRNBERG 83OO9O7 BLZ 76O4OO6I Heidolph-Elektro GmbH & Co,KG, D 8420 Kelheim Patentansprüche
1. Vorrichtung zum in der Vertikalen einstellbaren Halten eines Vakuumverdampfers an einer Grundplatte 'oder einem Fußgestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumverdampfer (1) an einer auf einem fußgestel!festen Bolzen (7) geführten Trägerhülse (4) festgelegt ist, die durch das freie Ende eines am Fußgestell (3') abschwenkbar angelenkten Hebelarms (8) getragen ist, der durch eine kippbeweglich mit dem Fußgestell (31) verbundene und in einer mit dem Hebelarm (8) in Verbindung stehende Gewindehülse (13) motorisch drehbaren Gewindewelle (12) in vertikaler Ebene zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewindewelle (12) die Abtriebswelle eines am Fußgestell (31) kippbeweglich angeordneten Getriebemotors (11) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (8) abschwenkbar an einer Stützlasche (10) angreift, die am Fußgestell (3) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hebelarm (8) und Fußgestell (31) eine Dämpfungsfeder (15) eingespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (13) durch eine mit dem Hebelarm (8) in fester Verbindung stehende Kupplungshülse (14) frei verschieblich umfaßt ist und daß die Kupplungs- (14) und die Gewindehülse (13) mittels einer in der Kupplungshülse (14) geführten Stellschraube (16) verbind- oder trennbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (14) einen quer verschieblichen Stift (17) aufweist, der in der Kuppel stellung ein elektrisches Schaltglied (19) für den Getriebemotor (11) betätigt
' und in den Trennstellungen freigibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und/oder untere Endstellung des Hebelarms (8) bzw. der Trägerhülse (4) durch im Schwenkweg derselben einragende und im Stromkreis des Getriebemotors (11) liegende Endschalter bestimmbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumverdampfer (1) durch einen an der Trägerhülse (4) ansteckbaren Antriebsmotor (2) für den Verdampferkolben (1') getragen ist und daß in der Verbindungsebene von Antriebsmotor (2) und Trägerhülse (4) elektrische Steckerstifte (5) und Steckerhülsen (6) angeordnet sind.
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