DE3440123A1 - Transport- und stapel-palette - Google Patents

Transport- und stapel-palette

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DE3440123A1
DE3440123A1 DE19843440123 DE3440123A DE3440123A1 DE 3440123 A1 DE3440123 A1 DE 3440123A1 DE 19843440123 DE19843440123 DE 19843440123 DE 3440123 A DE3440123 A DE 3440123A DE 3440123 A1 DE3440123 A1 DE 3440123A1
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pallet
stack
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feet
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DE19843440123
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English (en)
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Gerhard 6607 Quierschied Jung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • "Transport- und Stapel-Palette"
  • Die Erfindung betrifft eine rechteckige Transport- und Stapel-Palette für Güter, die in gesicherter gegenseitiger Anlage nebeneinander und aufeinander stapelbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport und das Stapeln solcher Güter zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Palette vorgesehen, die in ihrer Grundfläche veränderbar und einem auf ihr gebauten Stapel anpaßbar ist und an ihrem Rand nach oben ragende seitliche Einfassungen für den Stapel aufweist, die mittels waagerechter Spannmittel an den Stapel andrückbar sind.
  • Diese Palette ist inbesondere für Verhältnisse geeignet, unter denen man bisher nicht mit Paletten arbeitet. Beispielsweise Rasenmäher, Fernsehapparate und andere Geräte solcher Größenordnung werden in verhältnismäßig stabilen Kartons verpackt, die für den Transport einzeln verladen und auf dem Fahrzeug gestapelt und auch für ihre Lagerung in Hallen o. dgl. einzeln aneinander- und aufeinandergebaut werden.
  • Dabei sind jedoch der Stapelhöhe Grenzen gesetzt, die versetzte Anordnungen verlangen, Regale oder andere Mittel, durch die Stauraum verloren geht.
  • Die erfindungsgemäße Palette nutzt die vorhandene Festigkeit und Stapelfähigkeit solcher Güter, indem sie den auf ihr gebauten Stapel korsettartig auch seitlich umfaßt und zusammendrückt. Es wird eine Packung geschaffen, deren Festigkeit sich teils aus der Eigenfestigkeit der gestapelten Gegenstände und teils aus der Palette zusammensetzt.
  • Anders als bei den üblichen Palettenpackungen, deren gesamte Festigkeit und Formbeständigkeit aus ihrem durch die Palette gebildeten Boden kommt, braucht hier der Boden gar nicht so starr und fest zu sein. Er kann auch etwas durchhängen, sei es ganz oder abschnittweise.
  • Die Palette kann dadurch im Vergleich zu ihrer Größe äußerst leicht ausgeführt werden.
  • Die Palettenpackungen bilden Blöcke, die sich ohne weiteres mehrfach aufeinandersetzen lassen und damit bei der Lagerung die Hallenhöhe weitgehend au sschöpfen können. Die Grundflächenabmessungen wird man dabei auch mit Rücksicht auf den Transport wählen, d.h. so, daß die Ladefläche eines Lastfahrzeugs möglichst gut ausgenutzt wird. Beim Transport wie bei der Lagerung, vor allem aber durch die Verwendung derselben Palettenpackungen für beides, wird der Arbeitsanfall erheblich vermindert.
  • Auch für kleinere oder größere Gegenstände als die oben angegebenen und auch für unverpackte Ware ist die erfindungsgemäße Palette geeignet, die in gesicherter gegenseitiger Anlage neben- und aufeinandersetzbar ist, d.h. so, daß die einzelnen Teile nicht gegeneinander verrutschen können.
  • Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Einfassungen einfach nur an den vier Ecken der Palette angeordnete Winkelprofile und die waagerechten Spannmittel nur Umreifungsbänder. Für feste Kartons wird das in der Regel genügen.
  • Es ist aber auch möglich und kann je nach der Ware vorteilhaft sein, die waagerechten, d.h. waagerecht ziehenden, Spannmittel wenigstens teilweise durch starre Stangen oder, z.B. gitterartige, Seitenwände zu bilden und diese mittels Spannverschlüssen zusammenzuziehen, etwa an den Ecken oder, wenn die starren Teile um die Ecken herumführen, auf den Seitenflächen des Stapels.
  • In der Regel wird die Palette an ihren vier Ecken und bei größeren Abmessungen auch in der Mitte mit Füßen versehen sein, schon damit Gabeln, Seile o.dgl. für den Transport einfach darunter gebracht werde können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die an den Ecken angeordneten Winkelprofile zugleich Stützen, auf deren obere Enden eine weitere, gleiche Palette mit ihren Füßen aufsetzbar, vorzugsweise mit entsprechend angepaßter Gestaltung der Enden und der Füße aufsteckbar, ist. Das Aufeinandersetzen der Stapel wird dadurch genauer und sicherer.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Palette ein Grundgestell mit zwei diagonalen, in der Mitte gelenkig miteinander verbundenen, vorzugsweise teleskopisch längenverstellbaren, Stangen aufweist. Die Diagonalverbindung wirkt sich günstig auf die Formstabilität aus. Zweckmäßigerweise ist das Grundgestell ferner mit entlang der vier Seiten sich erstreckenden, teleskopisch längenverstellbaren Stangen versehen1 und zwar vorzugsweise in seiner Auflagefläche für den Stapel, so daß dieser am Rand ringsherum eine Auflage und Abstützung findet.
  • Um den inneren Kartons o. dgl des Stapels eine Auflage zu geben, kann man an den diagonalen Stangen parallel zu einer Seite, vorzugsweise Längsseite, der Palette verlaufende Stangen gelenkig anordnen, die teleskopisch längenverstellbar sind oder an auf den diagonalen Stangen gleitenden Befestigungen sitzen. Darüber können noch Bretter o. dgl. gelegt werden.
  • Alle Stangen bestehen zweckmäßigerweise aus Vierkantrohr Die teleskopischen Zusammensetzungen sind dann drehsicher.
  • Die genannten Einfassungen sollten abnehmbar sein, damit die Palette im Leerzustand auf ihr Grundgestell zusammengelegt werden kann.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt eine Transport- und Stapel-Palette in Draufsicht, Fig. 2 zeigt in etwas kleinerem Maßstab zwei aufeinandergesetzte Paletten nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 zeigt in größeren Maßstab einen Schnitt etwa nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 zeigt im gleichen Maßstab wie Fig. 3 die äußerste Ecke links unten in Fig. 1, Fig. 5 zeigt im gleichen Maßstab wie in Fig. 1 eine Einzelheit in Seitenansicht, Fig. 6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung den in Fig. 1 eingekreisten Ausschnitt VI in Seitenansicht und in größerem Maßstab, Fig. 7 zeigt im gleichen Ma >stab wie Fig. 6 eine Variante des unteren Teils von Fig. 6 in Seitenansicht, Fig. 8 zeigt die Variante nach Fig. 7 in Draufsicht.
  • Die Palette 1 weist ein rechteckiges Grundgestell 2 auf mit vier am Umfang angeordneten Stangen 3, 4, 5 und 6 und zwei in den Diagonalen liegenden Stangen 7 und 8. Alle diese Stangen bestehen aus Vierkantrohr.
  • Die diagonalen Stangen 7 und 8 weisen jeweils an beiden Enden teleskopisch ausziehbare Teile 9 auf, an denen ein Fuß 10 sitzt.
  • Die Füße 10 bestehen aus einem unteren, konischen Teil 11 und einem oberen, zylindrischen Teil 12. Sie sind an dem teleskopisch ausziehbaren Teil 9 befestigt über ein Zwischenstück 13, das ebenso wie das Teil 9 aus Vierkantrohr besteht und im rechten Winkel an dieses angesetzt ist, wobei die beiden Teile auf Gehrung geschnitten sind und so am gesamten Umfang des Schnittes miteinander verschweißt sein können; mit dem Zwischenstück 13 ist der zylindrische Teil 12 des Fußes entlang einer Mantellinie verschweißt und der konische Teil 11 noch einmal am unteren Ende.
  • An ihrer Überkreuzung sind die diagonalen Stangen 7 und 8 durch ein in Fig. 6 dargestelltes Gelenk verbunden. An dem Gelenk sind die Vierkantrohre der Stangen 7 und 8 unterbrochen und durch in sie eingeschweißte flache Stäbe 16 und 17 ersetzt, von denen der Stab 16 im unteren Teil und der Stab 17 im oberen Teil des Vierkantquerschnitts eingesetzt und eingeschweißt ist und die einander zugekehrten Flächen der beiden Stäbe etwa in der Mitte des Vierkantquerschnitts liegen. Der Stab 16 ist mit einem Bolzen 18 versehen, der in eine entsprechende Bohrung 19 des Stabes 17 greift. An der Unterseite des Stabes 16 ist ein Stützfuß 20 angebracht.
  • Die in Fig. 7 und 8 gezeichnete Alternative zu der Gestaltung gemäß Fig. 6 weist statt des Stabes 16 ein Formteil 21 auf, mit dem eine Stange von ununterbrochenem Vierkantquerschnitt gekreuzt werden kann. Das Formteil 21 ist mit einem Bolzen 22 versehen, für den der Vierkantquerschnitt an der einen Seite eine passende Bohrung erhält. Die Gestaltung des Formteils 21 erlaubt eine Winkelstellung der Stangen zueinander vcn 45 bis 900.
  • In die zylindrischen Teile 12 der vier Füße 10 sind vier Winkeleisen 23 mit an ihren unteren Enden angeschweißten Bolzen 24 eingesteckt. Die Bolzen 24 sitzen mit geringem Spiel in den zylindrischen Teilen 12; die Unterkante des Winkeleisens 23 liegt jeweils auf dem oberen Rand des zylindrischen Teils 12 auf.
  • Der konische Teil 11 der Füße ist gleichfalls hohl und mit einem zylindrischen Innenabschnitt 25 zur Aufnahme eines Bolzens 26 geformt, der jeweils am oberen Ende der Winkeleisen 23 angeschweißt ist. Die Paletten 1 lassen sich damit in der in Fig. 2 gezeigten Weise aufeinanderstellen; die Abstützung der oberen Palette erfolgt auf der oberen Kante der Winkeleisen.
  • Wie Fig. 3 und 4 am besten erkennen lassen, sind jeweils auf dem Bolzen 24, der ein Stück nach oben in das Winkeleisen 23 hineinreicht, zwei zu den beiden Schenkeln des Winkeleisens 23 parallele, mit Gehrungen aneinanderliegende Stutzen 27 angeschweißt.
  • An diese Stutzen 27 sind über Muffen 28 die vier den Rand des Grundgestells 2 bildenden Stangen 3, 4, 5 und 6 angesetzt. Sie halten somit die Schenkel der Winkeleisen 23 parallel zu den Seiten des Grundgestells 2.
  • Zwei zu den Stangen 3 und 5 parallele Stangen 29, gleichfalls aus Vierkantrohr, sind in Gelenken 30 an verschiebbar auf den diagonalen Stangen 7 und 8 sitzenden Manschetten 31 befestigt. Ihre Oberseiten und die Oberseiten der diagonalen Stangen 7 und 8 liegen in derselben Ebene. So können Bretter o. dgl. darübergelegt werden, wie bei 32 angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt zwei Paletten 1 mit Kartons 33 belegt.
  • Zu sehen sind vier übereinander angeordnete Reihen von je sechs Kartons an der gemäß Fig. 1 linken Schmalseite der Palette. Diese Seite ist der Reihenlänge der sechs Kartons individuell angepaßt. Die Winkeleisen 23 fassen sie genau ein. Entsprechend verhält es sich an den beiden Längsseiten der rechteckigen Palette. Die äußeren Kartons liegen mit den äußeren Rändern ihrer Böden auf den Stangen 3, 4, 5 und 6 auf.
  • Die völlige Anpassung an den auf der Palette 1 aufgebauten Kartonstapel ist möglich durch die Winkelverstellbarkeit der diagonalen Stangen 7 und 8 in ihrem Gelenk 18, 19, die Längenverstellbarkeit der diagonalen Stangen 7 und 8 mit den teleskopisch ausziehbaren Teilen 9 und die Längenverstellbarkeit der seitlichen Stangen 3, 4, 5 und 6 mit den Muffen 28. Die Stangen 29 folgen Winkelverstellungen der diagonalen Stangen 7 und 8 durch Verschiebung der Manschetten 31 auf diesen.
  • Um die mit den Kartons belegten Paletten 1 einschließlich der Winkeleisen 23 herum sind in an sich bekannter Weise nicht gezeichnete Umreifungsbänder gelegt und mittels Klemmen unter Zugspannung gehalten.
  • Die völlige Anpassungsfähigkeit der Palette an die Grundfläche des Stapels und die Einfassung des Stapels an den vier senkrechten Kanten durch die Winkeleisen 23 lassen die Spannung der Umreifungsbänder ungehindert und vollständig zur Auswirkung auf den Stapel kommen und diesen zusammendrücken. Im Ausführungsbeispiel ist die Palette mit dem Kartonstapel 2,30 m lang, 1,60 m breit und 1,95 m hoch. Zur Lagerung können durchaus drei solche Paletten übereinandergestellt werden. Zum Transport können beispielsweise vier solche Paletten hintereinander auf ein Lastfahrzeug geladen werden.
  • Wie sich aus der Baubeschreibung ergibt, läßt sich die Palette vollständig in die Einzelteile zerlegen. Für Stapelgrundflächen, an die mit den Stangen 3, 4, 5 und 6 keine Anpassung möglich ist, können diese Stangen durch andere ersetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Rechteckige Transport- und Stapel-Palette für Güter, die in gesicherter gegenseitiger Anlage nebeneinander und aufeinander stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die. Palette (1) in ihrer Grundfläche veränderbar und einem auf ihr gebauten Stapel (33) anpaßbar ist und an ihrem Rand nach oben ragende seitliche Einfassungen (23) für den Stapel (33) aufweist, die mittels waagerechter Spannmittel an den Stapel (33) andrückbar sind.
  2. 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einfassungen (23) an den vier Ecken der Palette- (1) angeordnete Eckeinfassungen, vorzugsweise aus Winkelprofilen (23), sind.
  3. 3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als waagerechte Spannmittel Umreifungsbänder vorgesehen sind.
  4. 4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren vier Ecken, vorzugsweise ferner in der Mitte, Füße (10;20) aufweist.
  5. 5. Palette nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Eckeinfassungen (23) zugleich Stützen sind, auf deren obere Enden (26) eine weitere, gleiche Palette (1) mit ihren Füßen (10) aufsetzbar, vorzugsweise mit entsprechend angepaßter Gestaltung der Enden (26) und der Füße (10,20) aufsteckbar, ist.
  6. 6. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Grundgestell (2) mit zwei diagonalen, in der Mitte gelenkig miteinander verbundenen, vorzugsweise teleskopisch längenverstellbaren, Stangen (7; 8) aufweist.
  7. 7. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (2) ferner, vorzugsweise in seiner Auflagefläche für den Stapel, entlang der vier Seiten sich erstreckende, teleskopisch längenverstellbare Stangen (3;4;5;6) aufweist.
  8. 8. Palette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den diagonalen Stangen (7;8) parallel zu einer Seite, vorzugsweise Längsseite, der Palette (1) verlaufende Stangen (29) gelenkig angeordnet sind, die teleskopisch längenverstellbar sind oder an auf den diagonalen Stangen (7;8) verschiebbaren Befestigungen (30,31) sitzen.
  9. 9. Palette nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stangen (38, 29) aus Vierkantrohr bestehen.
  10. 10. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten seitlichen Einfassungen (23) abnehmbar sind.
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