DE3437476C2 - Führung für eine Tragstange einer höhenverschiebbaren Kopfstütze - Google Patents

Führung für eine Tragstange einer höhenverschiebbaren Kopfstütze

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DE3437476C2
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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Abstract

Es wird eine Führung für eine Tragstange einer höhenverschiebbaren Kopfstütze vorgeschlagen, deren beide mit Abstand übereinander in einer Führungsschiene eingesetzte Führungskörper aus elastischem Material in herstellungs- und montagefreundlicher Weise durch einen Steg miteinander in Verbindung stehen. Der Mittelabschnitt des Steges dient neben den beiden Führungskörpern als weitere Abstützstelle für die Tragstange.

Description

Die Erfindung betrifft eine Führung für eine Tragstange einer höhenverschiebbaren Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige, aus zwei voneinander unabhängigen Teilen bestehende Führung, wobei der obere Führungskörper noch mit einem zusätzlichen Bremskörper versehen ist, kann der DE-OS 25 12 147 als bekannt entnommen werden. Durch die Vielzahl von Einzelteilen ist der Herstellungs- und Montageaufwand hoch. Soll die Höhenlage der Kopfstütze verändert werden, so muß diese zur Herabsetzung der Bremswirkung zunächst vom Bremskörper wegbewegt werden. Ein Verstellen während der Fahrt ist somit kaum möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Verringerung des Herstellungs- und Montageaufwandes eine Führung zu schaffen, bei der vor dem Einleiten einer Verstellbewegung die Bremswirkung nicht durch besondere Maßnahmen herabgesetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst. Durch clic stcgseitige dritte Absatzstelle wird in Verbindung mit der Blattfeder eine ausreichende Hallekraft erzeugt, die durch einfaches Auf- oder Abwänsbewegen der Kopfstütze und ohne überlagerte Schwenkbewegung üncrwunden werden kann. Somit ist es möglich, eine manuelle Verstelibcwegung auch während der Fahrt herbeizuführen und auch der Einsatz einer hilfskraft- oder fernbetäligten Verstelleinrichtung bereitet keine Schwierigkeilen.
In kostensparender Weise kann der Steg einstückig mit den Führungskörpern verbunden werden.
Die Haltekraft für die Tragstange wird verstärkt, wenn der Steg mit einer Rinne versehen ist, die die Fortsetzung eines Wandungsbereiches der Bohrung im oberen Führungskörper bildet, so daß der Steg die Tragstange auf einem Teil ihres Umfanges formschlüssig umgreift; gleichzeitig wird der Einsetzvorgang der Tragstange vereinfacht.
Bei einer manuell verstellbaren Kopfstütze, bei der die angefahrene Position durch eine ausreichende Bremswirkung gegen ungewolltes Verstellen gesichert sein muß, ist es zweckmäßig, wenn die stegseilige Rinnenwandung etwa bis zum halben Durchmesser der Bohrung des unteren Führungskörpers hochrcichl.
Zum Einsatz einer hilfskraft- oder auch fernbclätiglen Verstelleinrichtung, bei der sich im Übertragungsweg eine selbsthemmende Einrichtung befindet, reicht es aus, wenn die slegscitige Rinnenwandung den Grund der Rinn<j nur geringfügig überragt. Dadurch wird der Stegb^rcich flexibel und die von der Führung ausgehcnde Bremswirkung wird weitgehend reduziert, so daß die notwendige Verstellkraft stark zurückgeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der unlere Führungskörper als gegenüber dem Sieg höhenversetzte Lagerschale ausgebildet, was zu Gewichtsreduzierung führt, ohne daß die Funktionstüchtigkeit herabgesetzt wird. Dies erbringt zudem noch eine gezielte Beaufschlagung dieses Lagerkörpers durch die Blattfeder.
Dies kommt auch beim oberen Führungskörpcr zum Tragen, wenn dieser im Bereich seiner Bohrung, ausgehend von einem endseitigen Einführtrichtcr für die Tragstange durch einen etwa parallel zum Steg verlaufenden und mindestens über zwei Drittel der Länge der Bohrung reichenden Einschnitt geschlitzt ist.
Zwei Ausführuiigsbeispiclc der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Ks zeigt
F i g. 1 eine erste, der Aufnahme der Tragstange einer manuell verstellbaren Kopfstütze dienende und in einer
so Führungsschiene ruhende Führung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig.3 eine Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer in Verbindung mit einer hilfskraft- oder fernbetätigt verstellbaren Kopfstütze eingesetzten Führung und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Gemäß den F i g. 1 und 3 wird eine aus elastischem Material bestehende Führung 1, die aus einem oberen Führungskörper 2 und einem unteren Führungskörper J besteht, wobei die beiden Führungskörper 2 und 3 cinstückig über einen Steg 4 miteinander verbunden sind, von einer Führungsschiene 5 aufgenommen, die in nicht dargestellter Weise mit einem zu einem Silzbeniil/.cr hin offenen Hutprofil ausgestattet ist. Eine an der Führungsschiene 5 anliegende Blattfeder 6 drückt mit ihren Enden 7 und 8 auf die Führungskörpcr 2 und 3, so daß sich die Führung I über den Steg 4 am Grund 9 der Führungsschiene 5 iibslüt'/.t.
Der obere Führungskörpcr 2 läiifi in einen Einfuhr-
trichter 10 für eine in strichpunktierten Linien dargestellte Tragstange 11 einer nicht gezeigten Kopfstütze aus und ist, ausgehend vom Trichicranfang, mit einem Einschnitt 12 versehen, der etwa parallel zum Steg 4 verläuft und mindestens über zwei Drittel der Länge der Bohrung 13 im Führungskörper 2 sich erstreckt. Der im Anschluß an den Einschnitt 12 noch verbleibende Wandabschniit des Führungskörpers 2 übernimmt die Funktion eines Scharniers, so daß die obere Hälfte des Führungskörpers 2, beaufschlagt durch das Ende 7 der Blattfeder«), einfedern kann.
Der untere Führungskörper 3 erhält dadurch gewisse federnde Eigenschaften, daß er als dem Steg 4 versetzt gegenüberliegende Lagerschale 14 ausgebildet ist Zur Erhöhung der Bremswirkung für die Tragstange 11 und zur Erleichterung ihres Einführens ist im Steg 4 eine Rinne 15 (F i g. 2 und 4) ausgeführt, die sich in Verlängerung eines Wandungsbereiches der Bohrung 13 erstreckt und die Tragstange 11 auf einem Teil ihres Ums fangs umschließt
Insoweit unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele
j nach den F i g. 1 und 3 nicht, so daß für artgleiche Teile
auch gleiche Positionsnummern verwendet werden. Wie insbesondere die Fi g. 2 zeigt, ragt die Rinnenwandung 16 der Rinne 15 bis etwa zum halben Durchmesser der Bohrung 17 des unleren Führungskörpers 3 hoch, so daß der Steg 4 eine starke Aussteifung erfährt, die im Zusammenwirken mit der Blattfeder 6 für die Tragstange 11 einer manuell höhenveränderlichen Kopfstütze eine ausreichende Bremswirkung erbringt.
Diese Bremswirkung läßt sich reduzieren, indem die Höhe der Rinnenwandung 16 reduziert wird. Bei einer hilfskraft- oder fernbetätigt verschiebbaren Kopfstütze, bei der durch eine Getriebeüberselzung eine Haltekraft erzeugt wird, die ein ungewolltes Verstellen der Höhenlage der Kopfstütze verhindert kann eine Anordnung gemäß F i g. 4 gewählt werden. Wie ersichtlich, überragt dabei die Rinnenwandung 16 den Grund der Rinne 15 nur geringfügig, so daß der Steg 4 elastische Eigenschaften erhält Dadurch ist es möglich, die Antriebsleistung zu verringern und preisgünstige Antriebsquellen einzu-ί setzen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Führung für eine Tragstange einer höhenverschiebbaren Kopfstütze, bestehend aus zwei im Abstand übereinander in einer Führungsschiene aufgenommenen Führungskörpern aus elastischem Material, die von den Enden einer führungsschienenseitig sich abstützenden Blattfeder in Richtung des Grundes der Führungsschiene gedruckt werden und an denen sich die Tragstange — gegen ungewolltes Verschieben gesichert — abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (2, 3) über einen am Grund (9) der Führungsschiene (5) anliegenden Steg (4) miteinander in Verbindung stehen und der mittlere Abschnitt dieses Steges (4) eine weitere Abstützstelle für die Tragstange (11) bildet.
2. Führung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) einstückig mit den Führungskörpern (2,3) verbunden ist
3. Führung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit einer Rinne (15) verschen ist, die die Fortsetzung eines Wandungsbereiches der Bohrung (13) im oberen Führungskörper (2) bildet.
4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwandung (16) etwa bis zum halben Durchmesser der Bohrung (17) des unteren Führungskörpers (3) hochreicht.
5. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwandung (16) den Grund der Rinne (15) nur geringfügig überragt.
6. Führung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Führungskörper (3) als dem Steg (4) versetzt gegenüberliegende Lagerschale (14) ausgebildet ist.
7. Führung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Führungskörper (2) im Bereich seiner Bohrung (13), ausgehend von einem endseitigen Einfülltrichter (10) für die Tragstange (11), durch einen etwa parallel zum Steg (4) verlaufenden und mindestens über zwei Drittel der Länge der Bohrung (13) reichenden Einschnitt (12) geschlitzt ist.
DE3437476A 1984-10-12 1984-10-12 Führung für eine Tragstange einer höhenverschiebbaren Kopfstütze Expired DE3437476C2 (de)

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