DE3426116C2 - Glasartige, weichmagnetische Kobaltbasislegierung - Google Patents
Glasartige, weichmagnetische KobaltbasislegierungInfo
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Abstract
Weichmagnetisches Material mit einer niedrigen Koerzitivkraft und einer hohen Permeabilität ohne Verringerung der Sättigungsmagnetflußdichte besteht aus einer amorphen Co-Hf-Ta-Legierung auf Co-Basis, die 1 bis 5 Atom% Hf und 4 bis 10 Atom% Ta enthält. Die amorphe Legierung kann durch Aufstäuben usw. hergestellt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine glasartige (= amorphe), weichmagnetische Kobaltbasislegierung,
die Hafnium und Tantal enthält.
Eine bekannte Legierung dieser Art (DE-OS 30 49 906) enthäi? neben Hafnium entweder mindestens
ein weiteres Element aus der Gruppe B, C, Si, Al, Ge, Bi, S, P oder sowohl mindestens ein Element aus dieser
Gruppe als auch mindestens ein Element aus einer weiteren Gruppe M, zu der neben vielen anderen Elementen
auch Tantal gehört.
Außerdem kennt man neben viefen anderen weichmagnetischen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften
beispielsweise binäres Permalloy aus einer Eisen-Nickel-Legierung und ternäres oder andersartiges
Permalloy aus der Eisen-Nickel-Legierung mit einem dritten Element, wie Chrom, Molybdän, Kupfer usw. Es
ist jedoch bei Permalloy sehwier'%; die Permeabilität
und die SättigungsmagnetfluCdidite genügend zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße neue Legierung mit insgesamt besonders
guten weichmagnetischen Eigenschaften verfügbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine glasartige, weichmagnetische ternäre Kobalt-Hafnium-Tantal-Legierung
mit Kobalt als Hauptbestandteil, wobei der Hafnium-Gehalt im Bereich von 1 Atom-% bis 5
Atom-%, vorzugsweise von 1,5 Atom-% bis 3 Atom-%, und der Tantal-Gehalt im Bereich von 4 Atom-% bis 10
Atom-%, vorzugsweise von 6 Atom-% bis 8 Atom-%, liegt.
Diese Legierung, die als Ergebnis zahlreicher Untersuchungen an durch Aufdampfen. Aufstäuben oder dgl.
gewonnenen Dünnschichten aus amorphen Legierungen aufgefunden worden ist, weist ausgezeichnete Eigenschaften
als weichmagnetisches Material auf, insbesondere hohe Permeabilität, niedrige Koerzitivkraft und
ausreichend hohe Sättigungsmagnetflußdichte.
In der DE-OS 30 49 906 findet sich zwar auch Tantal unter den Elementen der obenerwähnten Gruppe M.
Tantal wäre jedoch aus den insgesamt 28 Elementen der Gruppe M auszuwählen und ist in keinem Beispiel zusammen
mit Hafnium vorhanden. Außerdem ist, wie erwähnt, mindestens ein Element aus der Gruppe B, C, Si,
Al, Ge, Bi, S, P weitere Mußkomponente.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Herstellungsbeispiels
und graphischer Darstellungen näher erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. I eine Kcnnliniendarstellung der Beziehung zwischen
dem Hf-Gchalt in der erfindungsgemäßen glasartigen
(amorphen) Co-Hf-Ta-Legierung und verschiedenen magnetischen Eigenschaften,
F i g. 2 eine Kennliniendarstellung der Beziehung zwischen dem Ta-Gehalt dieser Legierung und verschiedenen
magnetischen Eigenschaften und
F i g. 3 magnetische Kennlinien dieser Legierung und
einer Vergleichslegierung in einem größeren Frequenzbereich.
Ein Kristallglas wird als Basisplatte verwendet und Hafnium-Pellets und Tantal-Pellets (jedes Pellet weist
eine Fläche von 10 mm χ 10 mm und eine Dicke von 5 mm auf) werden auf einer Kobaltscheibe (101,6 mm
Durchmesser und 5 mm Dicke) von der Mitte der Scheibe aus in Radialrichtung abwechselnd angeordnet, wodurch
die Zusammensetzung der auf der Basisplatte durch Zerstäuben gebildeten Legierung durch Steuern
der Anzahl der Pellets auf dem Target geändert werden
kann. Dann wird eine das vorausgehend beschriebene System enthaltende Kammer auf ein Hochvakuum von
weniger als 133 χ 10-4Pa evakuiert, und das Zerstäuben
wird in einer Argongas-Atmosphäre bei einer hochfrequenten
elektrischen Energie von 2,0 W/cm2 durchgeführt, um auf der Basisplatte eine ternäre amorphe
Co-Hf-Ta-Legierung mit Kobalt als Grundstoff zu erzeugen. Die auf die zuvor beschriebene Weise erzeugten
glasartigen (amorphen) Legierungen mit verschiedenen Zusammensetzungen werden für verschiedene
Eigenschaftstests verwendet, wie dies nachfolgend beschrieben ist
F i g. 1 zeigt magnetische Kennlinien für den Fall, daß der Hafnium-Gehalt X in der Legierung in der unten
gezeigten Legierungszusammensetzungs-Tabelle geändert wird, während der Ta-Gehalt Y in der Legierung
immerauf 4,5 Atom-% gehalten wird.
Legierungszusammensetzungstabelle
Co
Hf
Ta
Hf
Ta
100-A'-yAtom-%
XAtom-%
VAtom-%
Außerdem zeigen in der graphischen Darstellung nach Fig. 1 die Kurve Bs eine Sättigungsmagnetflußdichte,
die Kurven eine Permeabilität in der Richtung der Achse schwerer Magnetisierbarkeit bei einer Frequenz
von 1 MHz und die Kurve HC eine Koerzitivkraft in Richtung der Achse schwerer Magnetisierbarkeit.
Wie der graphischen Darstellung leicht entnehmbar ist, hat die kein Hf enthaltende binäre Co-Ta-Legierung
ein hohes 5s, liegt a&er hinsichtlich Hc zu hoch und hinsichtlich μΐ niedrig. Wenn die Legierung jedoch eine
geringe Menge Hf aufweist, nimmt Hc stark ab, während /ic im Gegensatz dazu zunimmt. Liegt der Hf-Gehalt
über einem bestimmten Wert, wird f/cgroß, und /tc
wird klein. Andererseits hat Bs die Tendenz, mit zunehmendem Hf-Gehalt kleiner zu werden, obwohl das Ausmaß
der Verkleinerung nicht se stark ist.
Um Hc zu verringern und //<■ zu vergrößern, ohne Bs
zu stark zu reduzieren, ist es erforderlich, daß der Hf-Gehalt X im Bereich von 1 Atom-% bis 5 Atom-%,
vorzugsweise im Bereich von 1,5 Atom-% bis 3 Atom-% liegt. Dies gilt auch, wenn der Ta-Gehalt bis zu
einem bestimmten Ausmaß geändert wird.
Fig.2 zeigt eine Darstellung magnetischer Eigenschaften
für den Fall, daß der Ta-Gehalt »V« in der Legierung, die in der vorausgehenden Lcgierungs/u-
b5 sammensetzungstabelie gezeigt ist, geändert wird, während
der Hf-Gehalt X in dieser Legierung immer auf 2.2 Atom-% gehalten wird.
Wie der graphischen Darstellung deutlich zu entnch-
Wie der graphischen Darstellung deutlich zu entnch-
men ist, ist in einer binären Co-Hf-Legierung, die kein
Ta enthält, Bs hoch. Allerdings ist wie im vorausgehenden Fall Hc zu hoch und,»,, niedrig. Wenn in der Legierung
jedoch eine kleine Menge Ta vorhanden ist wird Hc sehr niedrig und im Gegensatz dazu pe hoch. Wenn
dann der Ta-Geha!t über einem bestimmten Wert liegt, wird Hc hoch und pc niedrig. Andererseits hat Bs die
Tendenz, mit zunehmendem Ta-Gehalt abzunehmen, obwohl das Ausmaß dieser Abnahme nicht so stark ist.
Um bei einer solchen Tendenz der magnetischen Ei- ι ο genschaften Hc zu verringern und με zu erhöhen, ohne
Bs zu stark zu verringern, ist es erforderlich, daß der Ta-Gehalt yim Bereich von 4 Atom-% bis 10 Atom-%,
vorzugsweise im Bereich von 6 Atom-% bis 8 Atom-%, liegt. Dies gilt auch, wenn der Hf-Gehalt λ bis zu einem
bestimmten Ausmaß geändert wird.
Fig.3 zeigt das/zc einer aus Co (93,3 Atom-%), Hf
(2,2 Atom-%) und Ta (4,5 Atom-%) zusammengesetzten ternären amorphen Legierung (Kurve A) und das //e
einer aus Co (97,8 Atom-%) und Hf {22- Atorn-%) zusammersgesetzten
binären amorphen Legierung (Kurve B)\n einem gleichen Frequenzbereich.
Wie der Darstellung deutlich entnehmbar ist, weist das erfindungsgemäße weich magnetische Material bei
jeder Frequenz immer eine hohe Permeabilität auf und zeigt stabile Eigenschaften in einem weiten Frequenzbereich.
Somit kann man dadurch, daß man in einer ternären amorphen Co-Hf-Ta-Legierung auf Co-Basis den Hf-Gehalt
im Bereich von I Atom-% bis 5 Atom-% und den Ta-Gehalt im Bereich von 4 Atom-% bis 10
Atom-% festlegt, ein weichmagnetisches Material verfügbar machen, das eine niedrige Koerzitivkraft und
eine hohe Permeabilität aufweist, ohne daß die Sättigungsmagnetflußdichte zu stark abnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65
Claims (3)
1. Glasartige, weichmagnetische Kobaltbasislegierung, die Hafnium und Tantal enthält, gekennzeichnet durch Ibis5 Atom-% Hafnium, 4 bis
10 Atom-% Tantal und Kobalt als Rest
2. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 1,5 bis 3 Atom-% Hafnium.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch 6 bis 8 Atom-% TantaL
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