DE3425910A1 - Schusswaffenauflage - Google Patents

Schusswaffenauflage

Info

Publication number
DE3425910A1
DE3425910A1 DE19843425910 DE3425910A DE3425910A1 DE 3425910 A1 DE3425910 A1 DE 3425910A1 DE 19843425910 DE19843425910 DE 19843425910 DE 3425910 A DE3425910 A DE 3425910A DE 3425910 A1 DE3425910 A1 DE 3425910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
firearm
rest
legs
housing
mounting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843425910
Other languages
English (en)
Inventor
Itzchak Bnei Brak Frimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3425910A1 publication Critical patent/DE3425910A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/08Bipods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

-6- 34259 ·0
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schußwaffenauflage, und zwar insbesondere eine Zweibein- bzw. Gabelstützenauflage für Schußwaffen, insbesondere Scharfschützengewehre .
5
Eine präzise Positionierung und ein präzises Zielen mit Schußwaffen ist in vielen Fällen von besonderer Wichtigkeit. Insbesondere ist es entscheidend für ein erfolgreiches Schießen mit einem Scharfschützengewehr, um das gewünschte Ziel zu treffen.
Gegenwärtig wird das Positionieren und Zielen mit Gewehren mittels Zweibeinen bzw. Gabelstützen erzielt, an denen das Gewehr befestigt ist. Die derzeit in Gebrauch befindliehen Zweibeine bzw. Gabelstützen bestehen aus einer Platte, auf der das Gewehr angebracht ist, und einem Paar von teleskopischen Beinen. Die Beine, die zur Erleichterung des Transports geschlossen bzw. zusammengeklappt werden können, werden in die offene Position auseinandergespreizt, und jedes der Beine wird um den gewünschten Betrag verlängert bzw. ausgefahren, der zum Erzielen der für den Scharfschützen erforderlichen Höhe notwendig ist.
Zweibeine bzw. Gabelstützen dieser Art haben eine Reihe von Nachteilen. Teleskopische Beine sind nicht besonders stark bzw. fest, so daß sie die Tendenz haben, sich zu biegen. Eine genaue Positionierung ist schwierig, da die Platte, auf der das Gewehr angebracht ist, starr an den Beinen befestigt ist. Das bedeutet, daß eine Drehung durch das Azimuth nicht möglich ist, und es ist auch keine Drehung um eine Achse möglich, die senkrecht zu Ebene der Beine ist.
Kurz zusammengefaßt soll daher mit der vorliegenden Erfindung ein starkes bzw. festes Zweibein bzw. eine starke bzw. feste Gabelstütze für ein Scharfschützengewehr zur Verfügung gestellt werden, das bzw. die eine sehr schnel-Ie, leichte und präzise Positionierung sowie ein sehr schnelles, leichtes und präzises Zielen ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird infolgedessen eine Schußwaffenauflage zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse, zwei mit dem Gehäuse verbundene Beine und eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsvorrichtung, welche drehbar auf oder an dem Gehäuse angebracht ist, aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsvorrichtung ein "Halterungs- bzw. Anbringungselement auf, das drehbar auf dem Gehäuse angebracht und zur Drehung um eine Achse angeordnet ist, die parallel zu der durch die Beine definierten Ebene ist, sowie eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsplatte, die dreh- bzw. schwenkbar auf dem Halterungs- bzw. Anbringungselement angebracht und zum Verdrehen bzw. Verschwenken um eine Achse angeordnet ist, welche senkrecht zu der durch die Beine definierten Ebene ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Schußwaffenauflage zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse aufweist, sowie eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsvorrichtung, die mit dem Gehäuse verbunden ist, und zwei einheitliche, insbesondere 0 einstückige, Beine, die mit dem Gehäuse verbunden und zu einer komplementären umgekehrten Bewegung angeordnet sind. Insbesondere weist die Auflage eine Vorrichtung zum wahlweisen Verriegeln bzw. Arretieren der Beine in wenigstens einer Ausrichtung bzw. Lage auf, so daß dadurch ein Winkel, der kleiner oder gleich einem gestreckten Winkel ist, zwischen den Beinen eingeschlossen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung begrenzen bzw. haben die Beine gegenseitig verriegelte bzw. miteinander in Eingriff befindliche gezahnte Teile an einem Ende derselben, und die Vorrichtung zum wahlweisen Verriegeln umfaßt oder ist eine Vorrichtung zum wahlweise Ineingrifftreten mit wenigstens einem der gezahnten Teile. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt oder ist die Vorrichtung zum Ineingrifftreten eine Sperrklinkeneinrichtung. Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform umfaßt oder ist die Vorrichtung zum ineingrif ftreten ein verschwenkbares Eingriffsteil und eine Vorrichtung zum Verschwenken des Eingriffsteils.
Weiter wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Scharfschützengewehrauflage zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse aufweist, das einen Halterungs- bzw. Anbringungssockel begrenzt bzw. hat, sowie zwei einheitliche, insbesondere einstückige, Beine, die mit dem Gehäuse verbunden und zu einer komplementären umgekehrten bzw. hin- und hergehenden Bewegung angeordnet sind, und eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsvorrichtung, die drehbar in oder auf dem Halterungs- bzw. Anbringungssockel angebracht ist. Insbesondere weist die Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Halterungs- bzw. Anbringungselement auf, das drehbar auf oder in dem Sockel angebracht und zu einer Drehbewegung um eine Achse angeordnet ist, die parallel zur Längsachse der öffnung bzw. des Sockels ist, und eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsplatte, die verdreh- bzw. verschwenkbar auf oder an dem Halterungs- bzw. Anbringungselement angebracht und zum Verdrehen bzw. Verschwenken um eine Achse angeordnet ist, die senkrecht zu der durch die Beine definierten Ebene ist.
Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Scharfschützengewehrauflage auch eine Vorrichtung zum
wahlweisen Verriegeln der Beine in wenigstens einer Ausrichtung bzw. Lage auf, so daß dadurch ein Winkel, der
kleiner oder gleich einem gestreckten Winkel ist, zwischen den Beinen begrenzt wird.
5
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform begrenzt oder hat jedes der Beine einen gezahnten Teil an einem Ende desselben, wobei die gezahnten Teile miteinander verriegelt bzw. im Eingriff sind und die Vorrichtung zum wahlweisen Verriegeln eine Vorrichtung zum wahlweisen Ineingrifftreten mit wenigstens einem der gezahnten Teile aufweist oder ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt oder ist die Einrichtung zum Ineingrifftreten eine Sperrklinkeneinrichtung. Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform umfaßt oder ist die Einrichtung zum Ineingriff treten ein verschwenkbares Eingriffsteil und
eine Vorrichtung zum Verschwenken des Eingriffsteils.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche unter einer "komplementären umgekehrten Bewegung" insbesondere eine komplementäre hin-
und hergehende Bewegung, vorzugsweise eine komplementäre hin- und hergehende Verschwenkbewegung zu verstehen ist.
Die vorstehenden sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung seien nachfolgend anhand einiger, in den Figuren der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen in näheren Einzelheiten beschrieben; es zeigen:
30
Figur 1 eine Vorderansichtsdarstellung einer Gewehrauflage, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut, betreibbar und anwendbar ist, wobei aus Darstellungsgründen ein Teil weggeschnitten ist;
Figur 2 eine Seitenansichtsdarstellung der Gewehrauflage der Figur 1;
Figur 3 eine Darstellung einer Ansicht von unten entlang der Linie A-A der Figur 1, wobei aus Darstellungs
gründen ein Teil weggeschnitten ist;
Figur 4 eine Darstellung einer Aufsicht von oben entlang der Linie B-B der Figur 1, wobei aus Darstellungsgründen ein Teil weggeschnitten ist;
Figur 5 eine Seitenansichtsdarstellung des Teils G-G der Figur 1;
Figur 6 eine Vorderansichtsdarstellung einer Gewehrauflage, die gemäß einer alternativen Ausführungsforin der vorliegenden Erfindung entworfen und aufgebaut ist, wobei aus Darstellungsgründen ein Teil weggeschnitten ist;
Figur 7 eine Seitenansichtsdarstellung des Teils G-G der Figur 6; und
Figur 8 eine Vorderansichtsdarstellung einer Ausführungsform eines Beins bzw. gezahnten Teils des Beins
der Gewehrauflage der Figur 6 und der zugehörigen Verriegelungseinrichtung, wobei aus Darstellungsgründen ein Teil weggeschnitten ist.
Zur Vereinfachung der nachstehenden, in nähere Einzelheiten gehenden Beschreibung der Erfindung sei die Schußwaffenauflage nach der vorliegenden Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Scharfschützengewehrauflage bzw. als Scharfschützengewehrauflage beschrieben, für welche Anwendung die Erfindung besonders geeignet ist. Es sei
jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung in gleicher Weise auch als Auflage für irgendeine Schußwaffe brauchbar ist, welche eine tragbare, schnelle und genaue Positionierungs- und Zielvorrichtung erfordert. 5
In den Figuren 1 bis 5 ist eine Scharfschützengewehrauflage gezeigt, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und verwendbar ist. Es sei insbesondere auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, wonach die Gewehrauflage ein Gehäuse 10 umfaßt, das einen Sockel 12 begrenzt bzw. bildet oder aufweist. Innerhalb des Sockels 12 ist ein Halterungselement 14 angebracht. Das Halterungselement 14 ist um die Längsachse des Sockels 12 drehbar, so daß auf diese Weise eine Genauigkeit der Positionierung und des Zielens durch das bzw. im Azimuth erzielt wird.
Das Halterungselement 14 ist vorzugsweise mit einer gerundeten oberen Oberfläche 16 versehen. Auf dem Halterungselement 14 ist drehbar, z.B. durch einen Stift 18, eine Gewehranbringungsplatte 20 angebracht. Das Gewehr oder eine andere Schußwaffe wird an der Anbringungsplatte 20 mittels irgendeiner konventionellen Einrichtung befestigt und kann selbst während des Transports des Gewehrs oder der Schußwaffe daran befestigt bleiben. Die Gewehranbringungsplatte 20 kann über einen vorbestimmten Winkel hinweg um die obere Oberfläche 16 des Halterungselements 14 verschwenkt werden, damit" auf diese Weise eine Feineinstellung der Positionierung in dem üblichen Falle ermöglicht wird, in welchem die Erde unter den Füßen des Zweibeins uneben ist.
Es ist ein spezielles Merkmal der Schußwaffenauflage nach der vorliegenden Erfindung, daß Präzision und Genauigkeit der Positionierung und des Zielens aufgrund der Drehbar-
keit und Verschwenkbarkeit der Schßwaffenanbringung bzw. -halterung enorm verbessert werden. Das ermöglicht eine leichte und genaue Kompensation bei ungenauer Positionierung der Füße des Zweibeins, ohne daß eine erneute Positionierung der gesamten Auflage erforderlich ist, wie das bei den Vorrichtungen nach dem Stande der Technik notwendig ist.
Innerhalb des Gehäuses 10 ist ein Freigabeelement 22 angebracht. Es sei zur näheren Erläuterung desselben zusätzlich auf Figur 3 Bezug genommen, woraus ersichtlich ist, daß das Freigabeelement 22 einen Stift 24 umfaßt, der innerhalb einer Federeinrichtung 26, beispielsweise einer Schraubenfeder, vorgesehen ist, die durch eine Seitenwand des Gehäuses 10 verlaufend angebracht ist. Während der Betätigung bzw. während des Gebrauchs sitzt der Stift 24 innerhalb einer Öffnung 28 im Halterungselement 14, so daß er auf diese Weise das Halterungselement 14 und das Gehäuse 10 in der Ausrichtung bzw. Lage der Figur 1 zurück- bzw. festhält. Wenn es jedoch erwünscht ist, das Gewehr und die Auflage, an der das Gewehr angebracht ist, zu bewegen, dann wird das Freigabeelement 22 nach auswärts gezogen, wodurch die Federeinrichtung 26 gespannt und der Stift 24 aus der öffnung 28 in dem Halterungselement herausgezogen wird. Das Halterungselement 14, die Anbringungsplatte 20 und das angebrachte bzw. befestigte Gewehr können nun mit Bezug auf das Gehäuse 10 um die Achse 30 in eine Trageausrichtung bzw. -lage gedreht werden, in der die Beine des Zweibeins parallel zum Gewehr und benachbart dem Gewehr liegen.
Es sei nun erneut auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, wonach die Schußwaffenauflage nach der vorliegenden Erfindung weiter zwei einheitliche Beine 32 und 34 aufweist, die mit Fußelementen 36 für eine entsprechende Stabilität
auf der Erde versehen sein können. Gemäß der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 besitzt jedes der Beine 32 und 34 einen jeweiligen gezahnten Teil 33 und 35 an seinem einen Ende. Die Beine 32 und 34 sind um Stifte 38 im unteren Teil des Gehäuses 10 verschwenkbar angebracht. Sie sind derart montiert, daß ihre jeweiligen gezahnten Teile miteinander verriegelt bzw. im gegenseitigen Eingriff sind, so daß eine Verschwenkbewegung entweder des Beins 32 oder des Beins 34 eine komplementäre umgekehrte Verschwenkbewegung des anderen Beins bewirkt.
Die Schußwaffenauflage nach der vorliegenden Erfindung kann aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder einem anderen relativ leichtgewichtigen jedoch robusten,standfesten, stabilen Material aufgebaut bzw. hergestellt sein.
Es ist ein spezielles Merkmal der Schußwaffenauflage nach der vorliegenden Erfindung, daß jedes der Beine des Zweibeins eine einheitliche bzw. eine einstückige Struktur umfaßt, die beispielsweise extrudiert oder aus einem Metallrohr geeigneter Breite und geeigneten Durchmessers geschnitten oder in sonstiger Weise bearbeitet ist. Sie sind auf diese Weise viel stärker als teleskopische Beine, und sie sind viel einfacher und billiger herzustellen, und schließlich erfordern sie weniger Sorgfalt. Außerdem wird durch die verriegelnde bzw. ineinandergreifende Struktur ein gleiches öffnen jedes Beins erzielt, so daß nicht ein Bein langer als das andere ist, was zur Stabilität der Schußwaffenauflage während des Gebrauchs beiträgt.
Es sei nun zusätzlich auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen, woraus ersichtlich ist, daß die Beine der Gewehrauflage der Ausführungsform der Figur 1 in der gewünschten Ausrichtung bzw. Lage durch eine Sperrklinkeneinrich-
tung zurückgehalten werden, die ein wahlweises Verschwenken in nur einer Richtung ermöglicht und ein Verschwenken in der anderen Richtung verhindert. In der dargestellten Ausführungsform weist die Sperrklinkeneinrichtung ein Hauptteil 40 auf, das eine mittige Bohrung 42 begrenzt, die Schultern 44 hat. Innerhalb der Bohrung 42 sitzt in Eingriff mit den Schultern 44 eine Federeinrichtung 46, beispielsweise eine Schraubenfeder. Innerhalb der Bohrung 42 und innerhalb der Federeinrichtung 46 ist ein Stift angebracht. Der Stift 48 begrenzt bzw. besitzt einen Ring, Bund, Rand ο.dgl. 49, der in Eingriff mit der Federeinrichtung 46 steht bzw. ruht. Der Stift 48 begrenzt bzw. besitzt außerdem an seinem einen Ende einen Betätiger bzw. ein Betätigungselement 50. Auf dem anderen Ende des Stifts 48 ist eine U-förmige Verriegelungsplatte 52 angebracht, die auf dem Stift 48 festgehalten wird, und zwar beispielsweise mittels einer Schraube 54.
Die Verriegelungsplatte 52 ist so angeordnet, daß sie rittlings auf dem gezahnten Teil 33 des Beins 32 sitzt bzw. den gezahnten Teil 33 des Beins 32 überspreizt und zwischen benachbarten Zähnen dieses gezahnten Teils 33 ruht. Wenn das Bein 32 im Uhrzeigersinn um den Stift 38 verdreht wird, werden die Verriegelungsplatte 52 und der Stift 48, auf dem die Verriegelungsplatte 52 angebracht ist, durch die Zähne hinter der Platte 5 2 nach auswärts gedrückt. Das bewirkt, daß der Bund 4 9 mit der Federeinrichtung 4 6 in Eingriff tritt bzw. die Federeinrichtung 4 6 zusammendrückt und so die Feder gespannt wird. Sobald 0 der erwähnte Zahn genügend gedreht worden ist, so daß er außer Eingriff mit der Verriegelungsplatte 52 tritt, dehnt sich die Federeinrichtung 46 wieder und drückt den Bund 49 zurück in seine ursprüngliche Position, wodurch wiederum die Verriegelungsplatte 52 zurück in Kontakt mit dem Gehäuse 10 und in Sitzeingriff zwischen benachbarte Zähne des Beins 32 gezogen wird.
Normalerweise wird eine Bewegung des Beins 32 im Gegenuhrzeigersinn durch die Verriegelungsplatte 52 verhindert. Das ermöglicht eine sehr schnelle und stufenweise Höheneinstellung der Gewehrauflage von deren niedrigster Position, d.h. wenn der von den Beinen des Zweibeins begrenzte Winkel 180° ist, zu deren höchster Position, d.h. wenn der von den Beinen eingeschlossene Winkel 0° ist, und zwar bei wirksamer Verriegelung in jeder gewünschten Höhe oder bei jedem gewünschten Winkel, der von den Beinen eingeschlossen wird.
Um das Bein 32 beim öffnen der Gewehrauflage freizugeben, braucht man nur den Betätiger 50 nach einwärts auf das Gehäuse 10 zu zu drücken. Ein Drücken des Betätigers 50 bewirkt, daß der Stift 48 durch die Bohrung 42 verschoben wird und der Bund 49 mit der Federeinrichtung 4 6 in Eingriff tritt und diese spannt bzw. zusammendrückt, und daß die Verriegelungsplatte 52 aus ihrem Sitzeingriff mit den Zähnen des gezahnten Teils 33 des Beins 32 gedrückt wird.
Das Bein 32 kann sich nun frei um jeden Betrag in jeder Richtung drehen und kann zum Beispiel vollständig im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, so daß es möglich ist, die Gewehrauflage flach auf dem Boden aufzusetzen bzw. ruhen zu lassen. Ein Freigeben des Betätigers 50 bewirkt, daß sich die Federeinrichtung 46 wieder ausdehnt und dadurch die Verriegelungsplatte zurück in Sitzeingriff zwischen benachbarte Zähne des Beins 3 2 gebracht wird.
Es sei nun auf die Figuren 6, 7 und 8 Bezug genommen, in denen eine Gewehrauflage dargestellt ist, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und verwendbar ist. Die Gewehrauflage der Figur 6 umfaßt ein Gehäuse 60, ein Gewehranbringungselement 62 und zwei einheitliche, insbesondere einstückige, Beine 64 und 66, die jeweilige gezahnte Teile 65 und 67 be-
grenzen bzw. aufweisen. Das Halterungs- bzw. Anbringungselement 62 und die Beine 64 und 66 sind im wesentlichen identisch wie die entsprechenden Teile, die unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben worden sind. 5
Das Gehäuse 60 begrenzt eine Nut 68. Verschwenkbar innerhalb der Nut 68, beispielsweise um einen Stift 72, ist ein Verriegelungselement 70 angebracht. Das Verriegelungselement 70 begrenzt bzw. besitzt einen Fingerteil 74, der so angeordnet ist, daß er sich zwischen benachbarte Zähne des gezahnten Teils 65 des Beins 64 und in Eingriff mit diesen benachbarten Zähnen erstreckt. Das Verriegelungselement 70 begrenzt bzw. besitzt eine Gewindebohrung 76, durch die eine Schraubeneinrichtung 78, beispielsweise eine mit einem gerändelten Kopf versehene Schraube, hindurchgeht. Ein Festziehen oder Lösen bzw. Lockern der Schraubeneinrichtung 78 bewirkt, daß das Verriegelungselement in und außer Eingriff mit dem gezahnten Teil 65 verschwenkt wird. Alternativ kann jede andere Einrichtung verwendet werden, welche das Verriegelungselement 70 wahlweise in Eingriff mit den Zähnen des Beins 64 verschwenkt.
Die Betätigung bzw. Funktionsweise der Gewehrauflage dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen gleichartig bzw. ähnlich wie diejenige der oben unter Bezugnahme mit den Figuren 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform. Wenn es erwünscht ist, das Gewehr zu Positionieren, wird die Schraubeneinrichtung 78 gelockert, so daß dadurch das Verriegelungselement 70 außer Eingriff 0 mit dem gezahnten Teil 65 des Beins 64 gebracht wird. Die Beine können dann voneinander abgespreizt werden, so daß sie zwischen sich einen Winkel von 180° einschließen. Zur Einstellung der Höhe der Auflage wird das Gewehr langsam angehoben, wodurch der von den Beinen eingeschlossene Win-5 kel abnimmt, und zwar solange, bis das Gewehr die gewünschte Höhe erreicht hat. Nun wird die Schraubeneinrichtung 78
angezogen, wodurch das Verriegelungselement 70 zwangsweise in Eingriff zwischen zwei Zähne des gezahnten Teils 65 gebracht und auf diese Weise die Beine in der gewünschten Ausrichtung festgehalten werden. Eine erneute Einstellung der Höhe kann leicht dadurch erzielt werden, daß man die Schraubeneinrichtung genügend löst bzw. lockert, so daß eine Drehung des Beins 64 ermöglicht wird, und daß man dann die Schraubeneinrichtung erneut anzieht, um so das Zweibein in der gewünschten Position zum Zielen und Schie-Ben zu verriegeln.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfinduna, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln bzw. ausführen.

Claims (13)

  1. KRAUS · WElSERT & PARTNER 342591 Q
    PATENTANWÄLTE
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT · DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
    IRMSARDSTRASSE 15 · D-BOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077 TELEGRAMM KRAUSPATENT · TELEX 5-212156 kpat d · TELEFAX (O89) 7 9182 33
    4474 JS/up
    ITZCHAK FRIMER
    Bnei Brak, Israel
    Schußwaffenauflage
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Schußwaffenauflage, dadurch gekennzeich net, daß sie folgendes umfaßt:
    ein Gehäuse (10; 60) ;
    zwei Beine (32,34;64,66) , die mit dem Gehäuse (10;60) verbunden sind; und
    eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsvorrichtung (14,20;62), die drehbar auf oder in dem Gehäuse (10;60) angebracht ist.
  2. 2. Schußwaffenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsexnrichtung (14,20;60) folgendes umfaßt:
    ein Halterungs- bzw. Anbringungselement (14;62), das drehbar auf oder in dem Gehäuse (10;60) angebracht und so angeordnet ist, daß es um eine Achse drehbar ist, die parallel zu der durch die Beine (32,34 ;64 , 66) definierten Ebene ist; und
    eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsplatte (20) , die drehbar auf dem Halterungs- bzw. -anbringungselement (14; 62) angebracht und so angeordnet ist, daß sie um eine Achse dreh- bzw. verschwenkbar ist, die senkrecht zu der durch die Beine (32 ,34 ;64,66) definierten Ebene ist.
  3. 3. Schußwaffenauflage, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
    ein Gehäuse (10;60);
    eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungseinrichtung (14,20;62), die mit dem Gehäuse (10;60) verbunden ist; und
    zwei einheitliche, insbesondere einstückige, Beine (32,34; 64,66), die mit dem Gehäuse (10;60) verbunden und zu einer komplementären Hin- und Herbewegung angeordnet sind.
  4. 4. Schußwaffenauflage nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß sie weiter eine Einrichtung (33, 40 bis 54; 65, 70 bis 78) zum wahlweisen Verriegeln der Beine (32,34;64 , 66) in wenigstens einer Ausrichtung bzw. Lage aufweist, so daß dadurch ein Winkel, der kleiner oder gleich einem gestreckten Winkel ist, zwischen ihnen eingeschlossen wird.
  5. 5. Schußwaffenauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Beine (32,34;64,66)
    miteinander verriegelte bzw. in Eingriff stehende gezahnte Teile (33 ,35 ;65 ,67) an einem Ende derselben begrenzen bzw. haben, und daß die wahlweise verriegelnde Einrichtung (33, 40 bis 54;65, 70 bis 78) eine Einrichtung (52;70,74) zum wahlweisen Ineingrifftreten mit wenigstens einem der gezahnten Teile (33,35,-65,67) umfaßt.
  6. 6. Schußwaffenauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (33,40 bis 54; 65,70 bis 78) zum Ineingrifftreten eine Sperrklinkeneinrichtung umfaßt oder ist.
  7. 7. Schußwaffenauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (65,70 bis 78) zum Ineingrifftreten folgendes umfaßt:
    ein verschwenk- bzw. verdrehbares Eingriffsteil (70,74); und
    eine Einrichtung (72,78) zum Verschwenken bzw. Verdrehen des Eingriffsteils (70,74).
  8. 8. Schußwaffenauflage, insbesondere Scharfschützengewehrauflage, dadurch gekennzeichnet , daß sie folgendes umfaßt:
    ein Gehäuse (10;60), das einen Halterungs- bzw. Anbringungssockel (12) begrenzt bzw. hat;
    zwei einheitliche, insbesondere einstückige Beine (32,34; 64,66), die mit dem Gehäuse (19;60) verbunden und zu einer komplementären Hin- und Herbewegung angeordnet sind; und 35
    eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungseinrichtung (14,20;62), die drehbar in oder auf dem Halterungs- bzw. -anbringungssockel (12) angebracht ist.
  9. 9. Schußwaffenauflage, insbesondere Scharfschützengewehrauflage, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungseinrichtung (14,20;62) folgendes umfaßt:
    ein Halterungs- bzw. -anbringungselement (14;62), das drehbar in oder auf dem Sockel (12) angebracht und so angeordnet ist, daß es um eine Achse drehbar ist, die parallel zur Länqsachse des Sockels (12) ist; und
    eine Schußwaffenhalterungs- bzw. -anbringungsplatte (20), die dreh- bzw. verschwenkbar auf dem Halterungs- bzw. -anbringungselement (14;62) angebracht und so angeordnet ist, daß sie um eine Achse verdreh- bzw. verschwenkbar ist, die senkrecht zu der durch die Beine (32,34;64,66) definierten Ebene ist.
  10. 10. Schußwaffenauflage, insbesondere Scharfschützengewehrauflage, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Einrichtung (30,40 bis 54;65, 70 bis 78) zum wahlweisen Verriegeln der Beine 32,34;64,66) in wenigstens einer Ausrichtung bzw. Lage umfaßt, so daß dadurch ein Winkel, der kleiner oder gleich einem gestreckten Winkel ist, zwischen den Beinen (32,34 ;64 ,66) eingeschlossen wird.
  11. 11. Schußwaffenauflage, insbesondere Scharfschützengewehrauflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Beine (32 , 34;64 , 66) einen gezahnten Teil (33 ,35 ;65,67) an einem Ende desselben begrenzt bzw. hat, wobei die gezahnten Teile (33,35 ;65 ,67) miteinander
    verriegelt bzw. in Eingriff sind, und wobei die wahlweise verriegelnde Einrichtung (33,40 bis 54; 65,70 bis 78) eine Einrichtung (52;70,74) zum wahlweise Ineingrifftreten mit wenigstens einem der gezahnten Teile 33,35;65,67) umfaßt oder ist
  12. 12. Schußwaffenauflage, insbesondere Scharfschützengewehrauflage , nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (52,-70,74) zum Ineingriff treten eine Sperrklinkeneinrichtung umfaßt oder ist.
  13. 13. Schußwaffenauflage, insbesondere Scharfschützengewehrauflage, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (52;70,74)zum ineingriff treten folgendes umfaßt:
    ein verdreh- bzw. verschwenkbares Eingriffsteil (70,74); und
    eine Einrichtung (72,78) zum Verdrehen bzw. Verschwenken des Eingriffsteils (70,74).
DE19843425910 1983-08-24 1984-07-13 Schusswaffenauflage Ceased DE3425910A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL69567A IL69567A (en) 1983-08-24 1983-08-24 Firearm rest

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3425910A1 true DE3425910A1 (de) 1985-03-14

Family

ID=11054490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843425910 Ceased DE3425910A1 (de) 1983-08-24 1984-07-13 Schusswaffenauflage

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4607561A (de)
DE (1) DE3425910A1 (de)
IL (1) IL69567A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019129336A1 (en) * 2017-12-27 2019-07-04 Viper-Flex Aps Stabilizing support stand for a portable aiming device

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5194678A (en) * 1992-01-27 1993-03-16 Terry Kramer Firearm rest
GB9723540D0 (en) * 1997-11-07 1998-01-07 Fox Design Int Support means
US6843015B2 (en) * 1999-10-06 2005-01-18 Ronnie L. Sharp Bipod for firearms
US6629380B2 (en) 1999-11-22 2003-10-07 William D. Yeargin Handgun rest for field and hunting use
US6539660B1 (en) * 1999-11-22 2003-04-01 William D. Yeargin Handgun rest for field and hunting use
US6763627B1 (en) * 2003-07-16 2004-07-20 Fn Mfg Inc Bipod for light-weight machine gun
US7631455B2 (en) * 2004-02-12 2009-12-15 Da Keng Quick disconnect bipod mount assembly with adjustable and lockable tilt, pan and cant controls
US7032494B2 (en) * 2004-02-27 2006-04-25 Blackpoint Engineering, Llc Clampable bipod
US7401431B2 (en) * 2004-12-22 2008-07-22 Outback Concepts, Llc Trigger actuated stabilization device
US7614174B1 (en) 2005-05-31 2009-11-10 Kasey Dallas Beltz Bipod firearm support
US8402684B1 (en) 2005-05-31 2013-03-26 Kasey Dallas Beltz Bipod firearm support
US7946070B1 (en) * 2006-09-12 2011-05-24 Tom Elhart Shooting stick apparatus
US20090025267A1 (en) * 2007-07-26 2009-01-29 Alliant Techsystems Inc. Firearm Rest
US8291633B1 (en) * 2008-10-22 2012-10-23 Fn Manufacturing, Llc Bipod for light-weight machine gun
US8567106B2 (en) * 2011-08-12 2013-10-29 Advanced Technology International USA, LLC Retractable bipod assembly for firearm
DE102012023162A1 (de) * 2012-11-28 2014-05-28 Blue Object Ohg Zusammenklappbares Stativ zum Tragen von Geräten
US9255751B1 (en) 2014-01-10 2016-02-09 Kasey Dallas Beltz Bipod firearm support
US10254069B2 (en) 2017-03-13 2019-04-09 Thunder Beast Arms Corporation Bipod for firearm
US10782084B2 (en) * 2017-09-05 2020-09-22 4xA Technologies Inc. Bipod for projectile weapons
US11391533B2 (en) * 2018-01-08 2022-07-19 McEwin Design Pty Ltd Rifle bipod
US10782085B2 (en) 2019-02-15 2020-09-22 Aob Products Company Recoil-reducing firearm shooting rest having tank
US11841108B2 (en) * 2019-12-17 2023-12-12 Aob Products Company Multi-legged equipment support having leg angle adjustment

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB111655A (en) * 1916-11-27 Camfield Blickensderfer George Improvements in Gun Mounts.
US681439A (en) * 1898-09-14 1901-08-27 San Francisco Arms Company Magazine-gun.
DE2900048A1 (de) * 1978-01-11 1979-07-12 Louis K Garbini Gewehr- und waffenauflage

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1618966A (en) * 1922-10-31 1927-02-22 William R Bull Bipod

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US681439A (en) * 1898-09-14 1901-08-27 San Francisco Arms Company Magazine-gun.
GB111655A (en) * 1916-11-27 Camfield Blickensderfer George Improvements in Gun Mounts.
DE2900048A1 (de) * 1978-01-11 1979-07-12 Louis K Garbini Gewehr- und waffenauflage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019129336A1 (en) * 2017-12-27 2019-07-04 Viper-Flex Aps Stabilizing support stand for a portable aiming device

Also Published As

Publication number Publication date
US4607561A (en) 1986-08-26
IL69567A (en) 1988-12-30
IL69567A0 (en) 1984-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3425910A1 (de) Schusswaffenauflage
DE2457935C3 (de) Kippvorrichtung für ein Gerät, insbesondere für eine Fernsehkamera
DE2604489B2 (de) Sitzlehnen-Einstellvorrichtung
DE2554371A1 (de) Kamerastuetze
DE1453939A1 (de) Stuetze fuer Feuerwaffen
DE4232665A1 (de) Dreifuss-verriegelungseinrichtung
DE2552114A1 (de) Teppichschneider
DE2852034A1 (de) Kamerastativ
DE2746632C2 (de) Vorrichtung zum Anziehen oder Lösen von Schraubverbindungen
DE3803128A1 (de) Rohrbiegegeraet
DE1938592A1 (de) Lafette fuer leichte Feuerwaffen
DE2814931A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine dreidimensionale struktur
DE2548400A1 (de) Montageeinrichtung fuer fahrzeugrueckblickspiegel
DE29803775U1 (de) Schußwaffenschaft
DE7923415U1 (de) Abstandshalterung fuer eine rohrleitung
DE19963054C2 (de) Fußpedalvorrichtung für ein Musikinstrument
DE102016102403B4 (de) Kipplaufwaffe
DE803930C (de) In der Hoehe verstellbare Sitzvorrichtung
DE2218941A1 (de) Vorrichtung zur neigungsverstellung der rueckenlehne eines stuhls
DE2815845A1 (de) Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern
AT413587B (de) Stativkopf
AT345206B (de) Schnellspannelement
AT390824B (de) Klemmvorrichtung
DE2222387C3 (de) Drehmomentschlüssel
DE135210C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection