DE3425431C1 - Wellendichtung - Google Patents

Wellendichtung

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DE3425431C1
DE3425431C1 DE3425431A DE3425431A DE3425431C1 DE 3425431 C1 DE3425431 C1 DE 3425431C1 DE 3425431 A DE3425431 A DE 3425431A DE 3425431 A DE3425431 A DE 3425431A DE 3425431 C1 DE3425431 C1 DE 3425431C1
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sealing ring
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Heinz Konrad Prof. Dr.-Ing. 7050 Waiblingen Müller
Andreas Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Wolf
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Freudenberg Sealing Technologies GmbH
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/324Arrangements for lubrication or cooling of the sealing itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3216Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip supported in a direction parallel to the surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3244Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action

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Description

  • Für die Abdichtung hohen hydraulischen Drucks an axialbewegten Maschinenteilen werden heute vielfach Dichtkantenringe aus verstärkten PTFE-Werkstoffen verwendet. Es läge daher nahe, die vom Radialwellendichtring bekannte Lösung der axial gewellten Dichtkante auf diese Ringe zu übertragen, indem auch sie mit einer wellenförmigen Dichtkante hergestellt werden.
  • Da aber in aller Regel diese PTFE-Dichtkantenringe nur durch zerspanende Bearbeitung herstellbar sind, wäre zur Herstellung gewellter Konturen ein aufwendiges und teures Bearbeitungsverfahren nötig. Dazuhin ergäbe sich eine unerwünschte Asymmetrie der zur Rückförderung fähigen Anteile der dynamischen Dichtflächen.
  • Ein weiteres Problem bei Hochdruck-Wellendichtungen ist die Gefahr, daß der Dichtring, etwa ein O-Ring oder ein PTFE-Dichtkantenring, unter bestimmten Betriebsbedingungen an seiner Gegengleitfläche haftet und dadurch in unerwünschter Weise in Drehbewegung versetzt wird. Dies führt aber in aller Regel zu einem frühzeitigen Ausfall der Dichtung, da dann nämlich solche Flächen aufeinander gleiten, die aufgrund ihrer Werkstoffpaarung oder ihrer Rauheit nicht als Gleitdichtflächen geeignet sind. Damit besteht also weiterhin die Aufgabe, eine Verdrehsicherung zwischen dem Dichtring und den ihn aufnehmenden Konstruktionsteilen auf möglichst einfache und wirtschaftliche Art zu schaffen.
  • Unter Beseitigung der genannten Nachteile werden die bestehenden Aufgaben für Hochdruck-Wellendichtungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus der Druckeinwirkung resultierende Axialschub des Dichtrings an dessen niederdruckseitiger Stirnfläche an mehreren Vorsprüngen abgestützt wird, wobei sich der Dichtringquerschnitt in Umfangsrichtung gesehen infolge der axialen Durchbiegung einzelner Teilabschnitte des Dichtrings wellenartig verformt, wobei zusätzlich Vorsprünge als Verdrehsicherung angeordnet werden können.
  • Infolge der wellenartigen Verformung des gesamten Dichtringquerschnitts wird auch der von Teilen dieses Querschnitts gebildete hochdruckseitige Dichtflächenrand in erwünschter Weise wellenartig verformt.
  • Vorzugsweise werden die Vorsprünge an einem besonderen Stützring angebracht. Bei PTFE-Dichtkantenringen oder anderen Dichtringen aus Kunststoff können die Vorsprünge auch an der druckabgewandten Stirnfläche des Dichtrings angebracht sein.
  • Bei der Verwendung von Elastomer-Dichtringen wird der Erfindungsgedanke vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß niederdruckseitig ein Stützring angeordnet wird, der auf seiner dem Dichtring zugewandten Seitenfläche wellenförmige Vorsprünge aufweist. Dabei kann die Steilheit der Wellen in Umfangsrichtung gesehen an den ansteigenden und den abfallenden Wellenflanken ungleich ausgeführt werden. Damit hat es der Konstrukteur in der Hand, die Schleppwirkung und damit die Schmierfilmbildung in Abhängigkeit vom abzudichtenden Druck zu steuern. Insbesondere für die Abdichtung hoher Druckdifferenzen kann es vorteilhaft sein, die Schleppgeschwindigkeitskomponente vom abzudichtenden Raum in den Dichtspalt hinein kleiner zu wählen als die Komponente, die die im Spalt befindliche Flüssigkeit wieder in den Hochdruckraum zurückschleppt. Wegen der Asymmetrie des Pressungsverlaufs im Dichtspalt ergibt sich in diesem Fall die beste dynamische Dichtwirkung.
  • Die Vorsprünge des Stützrings können erfindungsgemäß auch prismatisch ausgeführt werden, dergestalt, daß der Dichtring bei niederem Druck nur an den Kanten oder den Vorderflächen der Prismen anliegt und erst bei ansteigendem Druck der Dichtring sich an weitere Teile der Stirnfläche des Stützrings anlegt. Diese Anordnung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sich hier die Welligkeit des Dichtflächenrands in Abhängigkeit vom Druck kontinuierlich vergrößert und damit in erwünschter Weise die hydrodynamische Schmierwirkung mit steigendem Druck zunimmt. Desweiteren entsteht an den Kanten der Prismen, an denen der Dichtring mit hoher örtlicher Flächenpressung anliegt, eine verhältnismäßig starke örtliche Verformung des Dichtrings.
  • Der Dichtring wird somit an den Kanten der prismenartigen Vorsprünge formschlüssig verankert, wodurch sich die erforderliche Verdrehsicherung zwischen Dichtring und Stützring ergibt, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der Dichtring ein Kunststoffring mit gegenüber einem Elastomerring großer Biegesteifigkeit ist.
  • Bei der Verwendung von verhältnismäßig biegesteifen Dichtringen aus Kunststoff werden zusätzlich in bekannter Weise Spannringe aus Elastomer verwendet, die den Dichtring zur Unterstützung der Dichtwirkung vorspannen und gleichzeitig als Nebenabdichtung wirksam sind. Bei solchen Anordnungen wird vorzugsweise der die Vorsprünge aufweisende Stützring so ausgeführt, daß der radial zum Dichtring versetzt angeordnete Spannring ebenfalls an den Vorsprüngen des Stützrings anliegt, das heißt, daß die Vorsprünge radial über die ganze Stirnfläche des Stützrings sich erstrecken.
  • Werden erfindungsgemäß an beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des Stützrings Vorsprünge angebracht, so ergeben sich dadurch weitere wesentliche Vorteile der Dichtungsanordnung. Wenn sich bei einer solchen Anordnung der Dichtring zwischen den Vorsprüngen so weit durchgebogen hat, daß er auch an dem zwischen den Vorsprüngen liegenden Teil des Ringstegs des Stützrings zur Anlage kommt, so wird nun bei weiterer Drucksteigerung auch der auf der anderen Seite nur partiell abgestützte Ringsteg axial gebogen. Der Konstrukteur hat es damit in der Hand, durch geeignete Abstimmung der Biegesteifigkeit sowohl des Dichtrings als auch des Stützrings eine bis zum höchsten abzudichtenden Druck zunehmende Welligkeit des hochdruckseitigen Dichtflächenrandes vorzusehen. Ein weiterer Vorteil der auf der Niederdruckseite des Stützrings zusätzlich angebrachten Vorsprünge besteht darin, daß sie als Anschläge zur Verdrehsicherung des Stützrings dienen können. Vorzugsweise in der Wand des Gehäuses oder in einer Stirnfläche der Welle, an die sich der Stützring unter Druckeinwirkung anlegt, werden Vorsprünge, Stifte oder dergleichen angebracht, die in die Lücken zwischen den Vorsprüngen auf der druckabgewandten Seite des Stützrings eingreifen. Schließlich wird durch das beidseitige Anbringen von gleichartigen Vorsprüngen am Stützring erfindungsgemäß als weiterer Vorteil die Möglichkeit eines versehentlich seitenverkehrten Einbaus des Stützrings ausgeschlossen.
  • Eine besonders vorteilhafte Dichtungsanordnung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Dichtring eine Ringscheibe in der Art einer Tellerfeder verwendet wird, die sich auf einer mit Vorsprüngen versehenen, konischen Stirnfläche des Stützrings abstützt.
  • Vorzugsweise wird auch hier in bekannter Weise die Dichtwirkung gegenüber dem bewegten Maschinenteil dadurch erreicht, daß eine am Dichtring angebrachte Kante an die Gegengleitfläche angepreßt wird.
  • Beidseitig oder einseitig mit Vorsprüngen versehene Stützringe können erfindungsgemäß ohne weiteres auch in Verbindung mit an sich für Axialbewegung vorgesehenen Hydraulik-Dichtkantenringen zur Abdichtung rotierender Wellen verwendet werden.
  • Eine in wirtschaftlicher Hinsicht besonders vorteilhafte Bauweise der erfindungsgemäß mit Vorsprüngen versehenen Stützringe ergibt sich, wenn sie aus Endlosbändern hergestellt werden. Damit können auch hier Dichtungsanordnungen für beliebige Wellendurchmesser mittels ein und desselben »Stützbands« hergestellt werden, das vor der Montage auf die erforderliche Länge geschnitten und unter Belassen eines Stoßspalts ringförmig gebogen in die entsprechende Ringnut eingebaut wird.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäß druckabhängig zunehmende Welligkeit des hochdruckseitigen Dichtflächenrands bei Dichtringen aus Kunststoff auch dadurch erreicht werden, daß die Vorsprünge an der druckabgewandten Stirnfläche des Dichtrings angebracht werden. Vorzugsweise kann der Dichtring in diesem Fall an einer ebenen Wand abgestützt werden, wobei jedoch wiederum die Vorsprünge die Nebenfunktion der Verdrehsicherung übernehmen können.
  • Eine in technischer Hinsicht optimale Bauweise einer Dichtungsanordnung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ergibt sich, wenn durch eine besondere geometrische Anordnung des Spannrings relativ zur Dichtkante des Dichtrings einerseits gerade die dichtungstechnisch erforderliche minimale Dichtkantenanpressung erzeugt wird und andererseits infolge eines partiell sich durchbiegenden Dichtringquerschnitts hochdruckseitig ein axial wellenformiger Dichtflächenrand erzeugt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ebene, in der der Dichtring an den Vorsprüngen zur Anlage kommt, axial gegenüber der druckabgewandten Anlagefläche des Spannrings zur Niederdruckseite hin versetzt angeordnet ist, und gleichzeitig in bekannter Weise /4/ die Dichtkante des Dichtrings in unmittelbarer Nähe der druckabgewandten Stirnfläche des Dichtrings angeordnet ist. Die Kombination der an sich bekannten Entlastung der Dichtkante vom abzudichtenden Druck einerseits mit der erfindungsgemäßen, druckabhängig zunehmenden Schmierwirkung infolge des sich wellenförmig verformenden hochdruckseitigen Dichtflächenrandes ergibt zusammen eine auf andere Weise nicht erreichbare Standzeit der Dichtung. Gleichzeitig wird bei dieser Dichtungsanordnung sowohl die beim Anfahren zu überwindende Haftreibung als auch die Gleitreibung beim andauernden Lauf der Welle minimal. Dadurch können einerseits unerwünschte Ruck-Gleitbewegungen (Stick-Slip) vermieden werden und andererseits bleibt die Reibungsverlustleistung im gesamten Betriebsbereich der Dichtung klein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die F i g. la bis 1c zeigen die Elemente einer Anordnung mit einem Elastomer-Dichtring 4 und einem Stützring 3. Insbesondere zeigt F i g. la diese Anordnung als Wellendichtung im Längsschnitt, wobei der Dichtring und der Stützring in einer radialen Nut des zylindrischen Außenteils 8 eingebaut sind. Der Dichtring bildet zusammen mit der Oberfläche der Welle 5 die Gleitdichtfläche 45. Unter der Einwirkung des abzudichtenden Druckes p legt sich der Dichtring zunächst an den Vorsprüngen 32 des Stützrings 3 an. Bei zunehmendem Druck biegen sich die zwischen den Vorsprüngen liegenden Teilstücke des Dichtrings axial durch Dadurch nimmt der Dichtring einschließlich des druckseitigen Randes 451 der Gleitdichtfläche eine wellige Form an.
  • An der vom Dichtring abgewandten Stirnfläche 33 des Stützrings sind Vorsprünge 34 angebracht, in die zwecks Verdrehsicherung zwischen Außenteil und Stützring Stifte 6 eingreifen. Die Verdrehsicherung zwischen Dichtring und Stützring erfolgt automatisch dadurch, daß infolge des verformungsbedingten Ineinandergreifens von Dichtring und Stützring eine formschlüssige Verbindung entsteht F i g. tb zeigt in perspektiver Darstellung einen erfindungsgemäßen Stützring, bei dem beispielsweise die druckseitigen Vorsprünge 32 wellenförmig und die Vorsprünge 34 prismatisch ausgeführt sind. Fig. 1c zeigt eine Anordnung, bei der der Dichtring 4 und der Stützring 3 in einer Nut der Welle angeordnet sind, wobei die Gleitdichtfläche 48 durch eine Umfangsfläche des zylindrischen Außenteils 8 gebildet wirt Die Fig. 2a bis 2c zeigen die Elemente einer Anordnung mit einem Dichtring 1 aus Kunststoff, einem Elastomer-Ring 2 als Spannring und Nebenabdichtung und einem Stützring 3. F i g. 2a zeigt die Anordnung als Wellendichtung im Längsschnitt, wobei der Dichtring, der Spannring und der Stützring in einer radialen Nut des zylindrischen Außenteils 8 eingebaut sind. Die Dichtkante 11 des Dichtrings 1 bildet zusammen mit der Oberfläche der Welle 5 die Gleitdichtfläche 15. Unter der Einwirkung des abzudichtenden Drucks p legt sich der Dichtring zunächst an den Vorsprüngen 32 des Stützrings 3 an. Gleichzeitig legt sich auch der Spannring 2 an den Vorsprüngen 32 an. Bei zunehmendem Druck biegen sich die zwischen den Vorsprüngen 32 liegenden Teile des Dichtrings und des Spannrings in Richtung der Wellendrehachse durch. Dadurch nimmt der Dichtring einschließlich seines druckseitigen Randes 151 seiner Gleitdichtfläche eine wellige Form an. An der vom Dichtring abgewandten Stirnfläche 33 des Stützrings sind Vorsprünge 34 angebracht, in die zwecks Verdrehsicherung zwischen Außenteil und Stützring Vorsprünge 6 eingreifen. Die Verdrehsicherung zwischen Dichtring und Stützring erfolgt automatisch dadurch, daß infolge des verformungsbedingten Ineinandergreifens von Dichtring und Stützring eine formschlüssige Verbindung entsteht. F i g. 2b zeigt in perspektiver Darstellung einen erfindungsgemäßen Stützring, bei dem beispielsweise die druckseitigen Vorsprünge 32 prismenförmig mit radial gerichteten Längskanten ausgeführt sind. Die gegenüberliegenden Vorsprünge 34 sind beispielsweise gleich ausgeführt wie die Vorsprünge 32, so daß hier der Stützring in Bezug auf seine zur Wellenachse senkrechte Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgeführt ist. Der Dichtring 1 mit seiner Dichtkante 11 wird durch einen O-Ring 2 gespannt und sekundär abgedichtet. Analog zu der Darstellung in F i g. lc kann selbstverständlich auch die Kombination aus Dichtring, Spannring und Stützring so angeordnet werden, daß alle drei Ringe gemeinsam in einer radialen Nut der Welle liegen, wobei die dann außen liegende Dichtkante des Dichtrings gegen eine Umfangsfläche des zylindrischen Außenteils 8 abdichtend zur Anlage kommt F i g. 2c zeigt einen Ausschnitt aus einer in die Ebene abgewikkelten Darstellung der Dichtungsanordnung nach den Bildern 2a und 2b. Hier wird die verformungsbedingte Verankerung des durchgebogenen Dichtrings 1 an den Kanten 36 der prismenförmigen Vorsprünge 32 deutlich erkennbar. Auch wird in dieser Darstellung deutlich, daß sich auch der Ringsteg 35 des Stützrings 3 durchzubiegen beginnt, sobald bei einem bestimmten Druck p der durchgebogene Dichtring 1 die zwischen den Vorsprüngen 32 liegenden Teile der Oberfläche 31 berührt.
  • F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer in die Ebene abgewickelten Darstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung mit dem Dichtring 1 und dem Stützring 3. Der Dichtring liegt an den prismatischen Vorsprüngen 32 des Stützrings an während dieser sich auf prismatischen Vorsprüngen 34 an einer Wand abstützt, aus der zwecks Verdrehsicherung Vorsprünge 6 herausragen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 32 und 34 jeweils am Umfang um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt, so daß hier die Durchbiegung des Dichtrings nicht mehr weiter zunimmt, wenn er die Oberfläche 31 des Stützrings berührt, wogegen aber die Durchbiegung zwischen den Vorsprüngen 32 bei steigendem Druck weniger stark zunimmt, da der Bereich 35 des Ringstegs zwischen den Vorsprüngen 34 nachgiebig ist.
  • Die F i g. 4a und 4b zeigen die Elemente einer Anordnung der erfindungsgemäßen Wellendichtung mit einem Dichtring 1 in der Form einer konischen Tellerfeder mit der Dichtkante 11, einem Spannring 2 als O-Ring aus Elastomer sowie einem Stützring 3 mit aus seiner konischen Stirnfläche 31 hervorstehenden Vorsprüngen 32.
  • An seiner druckabgewandten Stirnfläche weist der Stützring Vorsprünge 34 auf, in die Stifte 6 eingreifen.
  • F i g. 4b zeigt den konischen Stützring der Anordnung nach F i g. 4a in perspektiver Darstellung.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen weitere Varianten der erfindungsgemäßen Wellendichtung, jeweils mit den Dichtringen 1, den Spannringen 2 den Stützringen 3 mit den Vorsprüngen 32 und 34 sowie den in die Lücken zwischen den Vorsprüngen 34 zwecks Verdrehsicherung eingreifenden Stiften 6.
  • Die F i g. 7a zeigt schließlich eine im Hinblick auf Reibung und Schmierung optimale Gestaltung der erfindungsgemäßen Wellendichtung. Der Dichtring 1 aus Kunststoff weist eine möglichst nahe seiner vom Druck p abgewandten Stirnfläche 17 liegende Dichtkante 11 auf. Der Spannring 2 ist ein X-Ring aus Elastomer. Der Stützring 3 mit seinen stirnseitigen Vorsprüngen 32 ist mit dem Gehäuse 8 verdrehgesichert verbunden und axial so angeordnet, daß die Stirnfläche 81 der Gehäusenut, an der der Spannring an seiner druckabgewandten Stirn fläche anliegt gegenüber der druckabgewandten Stirn fläche 33 des Dichtrings um das Maß »T« axial versetzt ist. Durch geeignete Wahl von »T« kann die vom Spann ring auf den Dichtring übertragene Radialkraft auf die dichtungstechnisch gerade noch notwendige Größe festgelegt werden, wodurch sich andererseits die kleinste mögliche Reibungskraft zwischen Dichtring und rotierender Welle ergibt.
  • Der Ringraum 153 zwischen Dichtring und Welle 5 ist mittels mindestens einer axialen Nut 154 im Dichtring mit dem abzudichtenden Raum verbunden und somit immer mit dem Druckp, den Dichtring radial entlastend, beaufschlagt. Weiterhin ist an der druckzugewandten Stirnfläche des Dichtrings mindestens eine radiale Nut 155 vorhanden, um den abzudichtenden Druck p auch in den Nutraum vor dem Spannring gelangen zu lassen.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß der Spannring auch bei schneller Änderung des Druckes immer mit dem Druck p in voller Höhe belastet wird.
  • F i g. 7b zeigt eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Wellendichtung bei der neben der Erzeugung einer sich druckabhängig vergrößernden Welligkeit der Gleitdichtfläche das Prinzip der Teilentlastung der Dichtkante 11 von der Wirkung des abzudichtenden Drucks angewendet ist. Beide Wirkungen zusammen ergeben ein optimales Dichtverhalten bei kleinstmöglicher Reibung und damit praktisch keinen Verschleiß. In F i g. 7b ist gezeigt, wie mit einem üblicherweise als Hydraulikdichtung verwendeten PTFE-Dichtkantenring 1 eine rotierende Welle nahezu ohne Leckage und bei kleinster Reibung abgedichtet wird, indem sich der Dichtring axial an den Vorsprüngen 32 eines Stützrings 3 abstützt. Der zusätzliche Distanzring 9 bewirkt hier eine um das Maß »T« axial versetzte Abstützung der Rückseite des Spannrings, der hier beispielsweise als O-Ring ausgeführt ist. Zwischen Dichtring und Distanzring ist soviel Radialspiel vorhanden, daß keine Radialkraft vom Distanzring auf den Dichtring übertragen werden kann. Dadurch, sowie durch die Wahl des Maßes »T« hat es der Konstrukteur der Dichtung in der Hand, die druckabhängig zunehmende radiale Anpressung der Dichtkante 11 so zu wählen, daß Leckage einerseits und Reibungsleistung der Dichtung andererseits entsprechend der speziellen Aufgabenstellung optimal aufeinander abgestimmt werden.
  • Die F i g. 8 zeigt eine Reihe von Formvarianten der Vorsprünge, die erfindungsgemäß zur axialen Abstützung des Dichtrings dienen. Die Vorsprünge können an einem Stützring oder am Dichtring angebracht sein.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Wellendichtung mit einem eine zylindrische Gegengleitfläche am Umfang berührenden elastischen Dichtring auf den der abzudichtende Druck einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Druckeinwirkung resultierende Axialschub des Dichtrings an dessen niederdruckseitiger Stirnfläche an mehreren Vorsprüngen abgestützt wird, wobei sich der Dichtringquerschnitt wellenartig verformt.
  2. 2. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine prismatische Form haben und die Längskanten der Prismen eine radiale Richtungskomponente aufweisen.
  3. 3. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch die Kämme einer wellenförmigen Stirnfläche gebildet werden.
  4. 4. Wellendichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welligkeit der Stirnfläche asymmetrisch ist, indem die ansteigenden Flanken und die abfallenden Flanken der Wellen unterschiedliche Steilheit aufweisen.
  5. 5. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Dichtring (4) aus Elastomer-Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) an einem Stützring (3) angebracht sind, auf dem sich der Dichtring abstützt.
  6. 6. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Dichtring aus Kunststoff sowie einem den Dichtring anpressenden und zugleich als Nebenabdichtung wirkenden Spannring (2) aus Elastomer-Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) an einem Stützring (3) angebracht sind, auf dem sich der Dichtring abstützt
  7. 7. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Dichtring (1) aus Kunststoff sowie einem den Dichtring anpressenden und zugleich als Nebendichtung wirkenden Spannring (2) aus Elastomer-Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an der druckabgewandten Stirnfläche des Dichtrings angebracht sind.
  8. 8. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) an seinen beiden Stirnflächen (31 und 33) Vorsprünge (32) und (43) aufweist
  9. 9. Wellendichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) in Bezug auf seine zur Wellenachse senkrechte Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgeführt ist
  10. 10. Wellendichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dichtring zugewandte Oberfläche (31) des Stützrings (3), an der die Vorsprünge (32) angebracht sind, eine Kegelfläche ist und daß der Dichtring (1) eine konische Ringscheibe aus Kunststoff von der Form einer Tellerfeder ist, die an ihrer der gleitenden Gegendichtfläche zugewandten Seite eine Dichtkante (11) aufweist.
  11. 11. Wellendichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabgewandte Stirnfläche-(17) des Dichtrings (1) gegenüber der druckabgewandten, stirnseitigen Anlagefläche des Spannrings axial zur Niederdruckseite hin versetzt angeordnet ist.
  12. 12. Wellendichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante (11) des Dicht- rings (1) in unmittelbarer Nähe der Stirnfläche (17) angeordnet ist.
  13. 13. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) nach Art eines Kolbenrings eine Teilfuge (37) aufweist Die Funktionsfähigkeit von Wellendichtungen ist häufig infolge der an den Dichtflächen entstehenden Reibungswärme begrenzt. Inbesondere bei Dichtungen mit druckabhängiger Dichtflächenanpressung entsteht bei der Abdichtung unter hohem Druck eine verhältnismäßig große Reibungsverlustleistung. Bestehen die Dichtungen dazuhin noch aus Werkstoffen mit geringem Wärmeleitvermögen, so besteht die Gefahr, daß die für den Werkstoff zuträgliche Temperatur an den Dichtflächen überschritten wird und dadurch die Dichtung frühzeitig ausfällt.
    Eine in der Dichtungstechnik bekannte Maßnahme zur Verminderung der Reibleistung ist das gezielte Erzeugen eines die Gleitdichtflächen trennenden Schmierfilms, der den Dichtspalt ausfüllt Die im Dichtspalt als Schmiermittel wirkende, abzudichtende Flüssigkeit kann die Reibungszahl beträchtlich vermindern. Gleichzeitig kann mittels einer dynamischen Schmierfilmbildung auch der Verschleiß der Gleitdichtflächen vermindert oder nahezu ganz vermieden werden.
    Bei axial bewegten Kolben- und Stangendichtungen ist die reibungsmindernde Schmierfilmbildung systembedingt immer vorhanden, da sich hier zeitweilig von der abzudichtenden Flüssigkeit benetzte Teile der Gleitdichtflächen so bewegen, daß dadurch Flüssigkeit in den Dichtspalt hineingeschleppt wird.
    Bei der Abdichtung rotierender Wellen kann ein Schmierfilm in der genannten Weise nicht erzeugt werden, solange der der abzudichtenden Flüssigkeit zugewandte Dichtflächenrand in einer zur Drehachse der Welle senkrechten Ebene liegt In diesem Fall gibt es keine Bewegungskomponente, die in der Lage wäre, Flüssigkeit in den Dichtspalt hineinzuschleppen.
    Bei besonderen Bauarten von Niederdruck-Wellendichtungen, insbesondere bei speziellen Radialwellendichtringen /1/, /2/ wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß die Dichtkante in Umfangsrichtung betrachtet wellig ausgeführt wurde. Dadurch konnte bei der Drehung der Welle eine teilweise auf den Dichtflächenrand zu gerichtete Bewegungskomponente und damit die erwünschte hydrodynamische Schmierfilmbildung erreicht werden. Diese Lösung ließ sich indessen nicht übertragen auf Dichtringformen, die zur Abdichtung hoher Druckdifferenzen geeignet sind, wie etwa O-Ringe, X-Ringe oder Elastomer-Dichtungen mit rechteckförmigem Querschnitt Zwar wurde etwa für den O-Ring der Vorschlag gemacht, die Dichtringebene schräg zur Wellenachse anzuordnen, indem in das den O-Ring aufnehmende Gehäuse eine entsprechend geformte Nut eingebracht wird /3/. Diese Bauart konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen, sei es wegen der komplizierten und darum teuren Fertigung der Nut oder wegen des ungünstigen, asymmetrischen Verlaufs der Kräfte und des Wärmeflusses der Reibungswärme.
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