DE3419606A1 - Textilware sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Textilware sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE3419606A1
DE3419606A1 DE19843419606 DE3419606A DE3419606A1 DE 3419606 A1 DE3419606 A1 DE 3419606A1 DE 19843419606 DE19843419606 DE 19843419606 DE 3419606 A DE3419606 A DE 3419606A DE 3419606 A1 DE3419606 A1 DE 3419606A1
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Harald 6411 Künzell Schindler
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D3/005Tapes or ribbons not otherwise provided for
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    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/20Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the material of the fibres or filaments constituting the yarns or threads
    • D03D15/233Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the material of the fibres or filaments constituting the yarns or threads protein-based, e.g. wool or silk
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    • D10B2501/06Details of garments

Description

  • Textilware sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilware, welche aus gewebten, gewirkten oder gestrickten Fäden besteht.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Textilware.
  • Stoffe als Textilware haben gegenüber Pelzmaterial oder Leder den Vorteil, daß sie in Form von langen Bahnen erzeugt werden können, so daß ein einfaches Zuschneiden der erforderlichen Stoffteile mit wenig Abfall möglich ist. Hierzu im Gegensatz müssen beispielsweise bei einem Pelzmantel die einzelnen Felle mit viel Geschick in handwerkl icher Arbeit aneinandergesetzt werden, was naturgemäß zeitaufendig ist und mit einen Grund für den relativ hohen Preis eines Pelzmantels darstellt. Hinzu kommt, daß die einzelnen Felle oftmals Fehlstellen aufweisen, so daß sie für das gewünschte Kleidungsstück nicht verwendet werden können.
  • Es sind derzeit auch sportlich wirkende Pelzmäntel bekannt, bei denen das Fell in daumenbreite Streifen geschnitten und von Hand in ein Fischernetz als Tragkörper eingezogen wurde. Innenseitig weisen diese Pelzmäntel eine aus Wqllfäden gebildete Oberfläche auf, so daß keine Fütterung erforderlich ist. Abgesehen vom rustikalen Aussehen solcher Mäntel bieten sie den Vorteil, daß in Streifen geschnittenes Fell benutzt werden kann, so daß weniger Verschnitt entsteht und Fehlstellen im Fell nicht stören. Nachteilig bei den bekannten Pelzmänteln ist jedoch, daß das Einziehen der Pelzstreifen in das Fischernetz einen großen Arbeitsaufwand bedingt, so daß ein Teil der Einsparungen durch das streifenförmige Fell wieder verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilware der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie einerseits Fell- oder Ledercharakter hat, andererseits aber automatisch wie ein Stoff als Meterware herstellbar ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Textilware aufgezeigt werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Fäden aus nichttextilem Material bestehende Rundschnüre sind, welche aus einem aus schmalen, an den Enden aneinandergenähten Streifen erzeugten Band gebildet sind, das quer zu seiner Haupterstreckungsachse in eine runde Form gebracht ist.
  • Eine solche erfindungsgemäße Textilware kann auf einer üblichen Webmaschine hergestellt werden, so daß sie als Meterware geliefert werden kann. Dadurch ist die Konfektionierung genau wie bei einem üblichen Stoff möglich. Durch die Rundschnüre aus nichttextilem Material entsteht jedoch ein Aussehen, das bisher bei Stoffen nicht erzielt werden konnte. Hiervon abgesehen erhält die Textilware durch die Rundschnüre physikalische Eigenschaften, die Stoffe nicht aufweisen, beispielsweise eine hervorragende Wärmeisolationsfähigkeit, wenn die Rundschnüre aus Fell bestehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Band um einen Zwirnfaden herum zu der Rundschnur geformt ist. Durch diesen Zwirnfaden erhält das Band auch dann eine für die maschinelle Verarbeitung erforderliche Festigkeit, wenn es aus einem wenig reißfesten Werkstoff besteht.
  • Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Band aus Fellstreifen besteht, deren Haare nach der Verformung zur Rundschnur nach außen weisen. Man könnte ein solches Textilmaterial als Pelzstoff bezeichnen, weil es die Eigenschaften eines Stoffes mit denen eines Pelzes miteinander vereint. Die erfindungsgemäße Textilware ist genau wie ein Stoff als Meterware lieferbar und wie ein Stoff zu verarbeiten. Sie hat jedoch echten Pelzcharakter und fühlt sich außenseitig auch wie ein Pelz an, was darauf beruht, daß die Rundschnüre aus echtem Pelzmaterial bestehen. Im Gegensatz zu einem üblichen Pelz ist die erfindungsgemäße Textilware jedoch leichter an Gewicht und geschmeidiger.
  • Statt Fellstreifen kann man natürlich auch Lederstreifen zu Rundschnüren formen und bei der erfindungsgemäßen Textilware verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Textilmaterial kann besonders einfach auf einer Webmaschine hergestellt werden, wenn das nichttextile Material als Schußfaden durch Kettfäden aus Textilfasergarn verläuft.
  • Sowohl zur Beeinflussung des Aussehens als auch zur Stabilisierung des Textilmaterials und zur Gestaltung seiner Rückseite dient es, wenn als Schuß fäden Rundschnüre aus Fell, Leder oder Kunstleder und Garne verwendet sind.
  • Günstig ist es auch, wenn durch das Webmuster eine überwiegend aus den Textilfasern bestehende Innenseite und eine überwiegend aus den Rundschnüren gebildete Außenseite erzeugt ist. Bei einer solchen Textilware ist innenseitig keine Abfütterung erforderlich.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung der vorgenannten Textilware, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nichttextiles Material in schmale Streifen geschnitten wird, die Streifen zu einem langen Band aneinandergenäht und anschließend das Band quer zu seiner Haupterstreckungsrichtung zu einer Rundschnur geformt wird. Die Vorteile dieses Verfahrens ergeben sich aus den vorangegangenen Ausführunqen. Sie bestehen in erster Linie darin, daß eine Textilware mit Fell- oder Ledercharakter als Meterware maschinell hergestellt werden kann.
  • Um den Rundschnüren die für eine maschinelle Bearbeitung crforderliche Festigkeit zu geben, ist es zweckmäßig, daß das Band an einem Flyer (Zwirnmaschine) mit Scheibenspulen um einen Zwirnfaden quer zu seiner Haupterst reckungs richtung zu einer Rundschnur geformt wird.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt in Fig. 1 ein aus Streifen zusammengesetztes Band, Fig. 2 das Band gemäß Figur 1 von der Schmalseite aus gesehen, Fig. 3 das Band, nachdem es zu einer Rundschnur geformt wurde, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Textilmaterials.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Teilbereich eines schmalen, langen Bandes 1, welches aus aneinandergenähten Streifen 2, 3 aus Fellmaterial gebildet ist. Die Streifen 2, 3 stoßen dabei mit ihren Schmalseiten aneinander und sind dort durch eine Naht 4 miteinander verbunden.
  • Figur 3 zeigt, daß das Band 1 zu einer Rundschnur 5 geformt wird und dabei einen Zwirnfaden 6 einschließt.
  • Die Verformung erfolgt quer zur Haupterstreckungsrichtung des Bandes 1, so daß das Fell 7 des Bandes nach außen weist. Die auf diese Weise erzeugte Rundschnur 5 kann als Schußfaden auf einer Webmaschine verarbeitet werden.
  • Das in Figur 4 schematisch dargestellte Textilmaterial hat Kettfäden 8 aus Garn und rechtwinklig dazu verlaufende Schußfäden, bei denen es sich um die vorgenannten Rundschnüre 5 handelt. Abgesehen von Acryl-Flammengarn, Seidengarn und Baumwoll-Chenille sowie Acrylgarn als Schuß sind abwechselnd zueinander als Schuß Rundschnüre 9 aus Persianerfell, Rundschnüre 10 aus Opossumfell und Rundschnüre 11 aus Kunstleder vorgesehen.
  • Auflistunq der verwendeten Bezugszeichen 1 Band 2 Streifen 3 Streifen 4 Naht 5 Rundschnur 6 Zwirnfaden 7 Fell 8 Kettfäden 9 Persianerrundschnur 10 Opossumrundschnur 11 Kunstlederrundschnur

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Textilware, welche aus gewebten, gewirkten oder gestrickten Fäden besteht, dadurch qekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Fäden aus nichttextilem Material bestehende Rundschnüre (5, 9, 10, 11) sind, welche aus einem aus schmalen, an den Enden aneinandergenähten Streifen (2, 3) erzeugten Band (1) gebildet sind, das quer zu seiner Haupterstreckungsachse in eine runde Form gebracht ist.
  2. 2. Textilware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) um einen Zwirnfaden (6) herum zu der Rundschnur (5, 9, 10, 11) geformt ist.
  3. 3. Textilware nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus Fellstreifen (2, 3) besteht, deren Fell (7) nach der Verformung zur Rundschnur nach außen weisen.
  4. 4. Textilware nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus Lederstreifen besteht.
  5. 5. Textilware nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das nichttextile Material als Schußfaden durch Kettfäden (8) aus Textilfasergarn verläuft.
  6. 6. Textilware nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schußfäden sowohl Rundschnüre (5, 9, 10, 11) aus Fell, Leder oder Kunstleder und Garne verwendet sind.
  7. 7. Textilware nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Webmuster eine überwiegend aus den Textilfasern bestehende Innenseite und eine überwiegend aus den Rundschnüren (5, 9, 10, 11) gebildete Außenseite erzeugt ist.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer Textilware nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nichttextiles Material in schmale Streifen geschnitten wird, die Streifen zu einem langen Band aneinandergenäht und anschließend das Band quer zu seiner Haupterstreckungsrichtung zu einer Rundschnur geformt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch qekennzeichnet, daß das Band an einem Flyer (Zwirnmaschine) mit Scheibenspulen um einen Zwirnfaden quer zu seiner Haupterstreckungsrichtung zu einer Rundschnur geformt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT139328B (de) * 1931-11-14 1934-11-10 Adolf Teichner Ledergewebe.
DE3047139A1 (de) * 1979-12-17 1981-10-22 Hyuk Chong Iri-City Cheonrabuk-Do Oh Pelz- und/oder federgewebe und verfahren zu dessen herstellung
DE8232120U1 (de) * 1982-11-16 1983-05-11 Kiessling, Steffi, 2000 Hamburg Bahn- oder blattfoermiges gewebe mit naturlederstreifen

Patent Citations (4)

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